DE1468435C3 - Verfahren zur Herstellung von modifizierten alkoxylierten Glucosiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von modifizierten alkoxylierten GlucosidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein. neues Verfahren zur Herstellung von modifiziertem alkoxylierteni Mcthylglucosid.
Methylglucosid wird aus Maisstärke gewonnen und isi im Handel zu einem Preis erhältlich, der mil
demjenigen der technischen mehrwertigen Alkohole konkurrieren kann. Methylglucosid ist ein beständiges
gemischtes Acetal aus Glucose und Methanol und besitzt vier Hydroxylgruppen. Die Hydroxylgruppen
sind der Polyveräthcrung mit Alkylenoxide;!, insbesondere
Äthylenoxid oder Propylenoxid, zugänglich und ergeben hierbei Derivate, die sich mit Diisocyanaten
zu Polyureihartschaumsloffen vernetzen
lassen.
Methylglucosid ist ein fester Stoff mit einem verhältnismäßig
hohen Schmelzpunkt, der in reinem Zustand hei 168 his 169 "C liegt. Festes Methylglucosid
muß in den geschmolzenen Zustand übergeführt werden, damit es mit einem Alkylenoxid in
Gegenwart eines alkalischen Katalysators zu den Methylglucosid-Polyäthern umgesetzt werden kann,
die sich zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen eignen. Ein Nachteil bei der Verwendung
von Mclhylglucosid zur Herstellung von Methylglucosid-Polyäthern liegt darin, daß die Alkoxylierung
bei hohen Temperaturen zu Produkten mit unerwünschter Farbe führt. Ferner erhält man bei der
Alkoxylicrung von Methylglucosid bis zu der für die Herstellung von Polyurethan-Hartschaumstoffen
erforderlichen Hydroxylzahl ein alkoxyliertes Methylglucosid, welches für eine bequeme Handhabung
und Umsetzung zu zähflüssig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren, insbesondere hinsichtlich der
Verfärbung und der zu hohen Viskosität, zu überwinden und ein neues Verfahren zur Herstellung
von alkoxyliertem Methylglucosid zur Verfugung zu stellen, das sich sehr gut zur Herstellung von Polyurethan-Hartschaumstoffen
eignet. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren der Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten alkoxylierten Glucosiden
durch Umsetzung eines Gemisches aus 1 Mol des Glucosids und 0,10 bis 10 Mol eines mindestens
drei Hydroxylgruppen enthaltenden mehrwertigen λμ-οΙ^ιΙ«; oder einer Aminohydroxyverbindung mit
einer Funktionalität von mindestens 3 mit einem Alkylenoxid in Gegenwart eines alkalischen Katalysators
bei Temperaturen von 100 bis 165CC, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Glucosid
Methylglucosid verwendet.
Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man ein gemischtes Alkoxylierungsprodukt, da das Alkylenoxid
sowohl mit dem Methylglucosid als auch mit dem mehrwertigen Alkohol bzw. der Aminohydroxyverbindung
reagiert.
Das erfindungsgemäß hergestellte alkoxylierte modifizierte Methylglucosid läßt sich leicht mit Düsocyanaten
zu Polyurethanschaumstoffen mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften vernetzen.
Es ist zwar aus der USA.-Patentschrift 2 990 376 ein Verfahren zur Herstellung von modifizierter
alkoxyüerter Saccharose bekannt, bei dem ein Gemisch aus 1 Mol Saccharose und 2 bis 3 Mol Glycerin
bei Temperaturen von etwa 80 bis 1401C in Gegenwart eines tertiären Amins mit Propylenoxid umgesetzt
wird. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Reaktionsprodukte sind jedoch zur Herstellung von
Polyurethan-Hartschaumstoffen weniger geeignet, wie aus den Vergleichsversuchen hervorgeht.
Gemäß der Rezeptur werden verschäum bare Gemische
hergestellt, die in Pappkartons der Abmessung etwj 30 ■ 30 ■ 15 cm gegossen und verschäuml werden.
Rezeptur
Polyätherpolyol ... 100,0 Gewichtslcilc
oberflächenaktives
Silicon a> 2,0 Gewichtsteile
Arnin b) 2,0 Gewichtsicile
Polymethylenpoly-
phenvlpolyisocyanat slöchiometrisclie Mengen
NCO, bezogen auf Oil
Trichlormonofluor-
methan 14 Gewichtsprozent,
4" bezogen auf Gesamtmasse
■Λ) IXVI93, Herstcller Dow Corning Corp.
b) Gemisch aus 80 Prozent Dimcthylülhannlamin unii
20 Prozent Triethylendiamin.
In der vorgenannten Rezeptur werden das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Polyätherpolyol
(A) und die nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift
2 990 376 hergestellten Polyälherpolyole (B-I) und (B-2) verwendet, die folgende Kenndaten
aufweisen:
Polyätherpolyol (A): Glycerin-Methylglucosid-
Molverhältnis 1:4, Oxypropylierung bis zu einer Hydroxylzahl von 375.
Polyätherpolyol (B-I): Glycerin-Saccharose-Molverhältnis
2,25:1, Oxypropylierung bis zu "einer Hydroxyl zahl von 381.
Rolyätherpolyol (B-2): Glycerin-Saccharose-Molverhältnis
3:1, Oxypropylierunj bis zu einer Hydroxylzahl voi 375.
Die erhaltenen Polyurethan-Hartschaumstoffe wer den auf ihre Dimensionsstabilität bei erhöhten Tem
peraturen und hoher Luftfeuchtigkeit untersuch: Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestcll
. ..· ■■ Tabelle I | Schaum (A) |
Schaum (B-I) |
Schaum (B-2) |
Volumenänderung (% bei 700C und 100% relativer Luftfeuchte nach XTagen |
4,34 | 27,35 | 11,71 |
V 1 | 5,37 5,53 6,91 |
26,95 16,59 13,53 |
12,91 -0,68 —3,80 |
2 | 12,80 | -5,17 | |
7 | 6,36 | 1,44 | 4,32 |
14 | |||
21 | |||
28 |
Tabelle I zeigt, daß der mit dem Polyätherpolyol(A)
der Erfindung hergestellte Schaumstoff unter strengen Prüfbedingungen eine hervorragende Maßhaltegenauigkeit
aufweist. Nach Ablauf des ersten Tages ist eine Volumenzunahme von 4,34% festzustellen, die
bei weiterer Prüfung nur noch schwach bis auf einen Wert von 6,91 % nach 14 Tagen ansteigt. Die leichte
Volumenabnahme bei weiterer Prüfung von 6,91 auf 6,36% spielt in der Praxis keine Rolle.
Demgegenüber zeigen die mit den Polyätherpolyolen
(B-I) tfnd (B-2) der USA.-Patentschrift 2990376
hergestellten Schaumstoffe ein weniger günstiges Verhalten. Der Schaumstoff (B-I) weist bereits nach
1 Tag eine Volumenzunahme von 27,35% auf, die dann allmählich wieder zurückgeht. Der Schaumstoff
(B-2) zeigt zwar nach 1 Tag eine geringere Quellung als der Schaumstoff (B-I), fällt jedoch nach dem
zweiten Tag zusammen, um nach Ablauf von 21 Tagen erneut zu quellen. Unter den vorgenannten Bedingungen
sind die Schaumstoffe (B-I) und (B-2) in der Praxis deshalb nicht zu verwenden.
Bevorzugte mehrwertige Alkohole mit mindestens drei Hydroxylgruppen sind Glycerin, Pentaerythrit
und Polypentaerythrit. Der mehrwertige Alkohol kann aromatisch oder aliphatisch sein. Weitere
geeignete mehrwertige Alkohole sind Sorbit, Hexantriol, Trimethylolpropan, Anhydroenneaheptit oder
Pyrogallol. Man kann jede beliebige Aminohydroxyverbindung mit einer Funktionalität von mindestens
3 verwenden, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin.
Als alkalische Katalysatoren können z. B. die üblichen organischen oder anorganischen alkalischen
Katalysatoren verwendet werden, vorzugsweise Alkalihydroxide, Alkalialkoholate oder tertiäre Amine, wie
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumalkoholat, z. B. Natriummethylat, oder Triäthylamin. Der
Katalysator wird im allgemeinen in einer Menge zwischen etwa 1 und 5 Gewichtsprozent, bezogen
auf den mehrwertigen Alkohol, verwendet. Zu Anfang verläuft die Reaktion exotherm, und man muß
das Gemisch kühlen, um die gewünschte Temperatur einzuhalten.
ίο Für das Verfahren der Erfindung kann jedes Alkylenoxid
verwendet werden. Bevorzugt werden niedere Alkylenoxyide, wie Äthylenoxid oder Propylenoxid.
Weitere geeignete Alkylenoxide sind z. B. Butylenoxid, Isobutylenoxid oder n-Hexylenoxid.
Im allgemeinen wird der alkalische Katalysator mit einer Mineralsäure, wie Phosphorsäure, Schwefelsäure
oder Salzsäure, neutralisiert. Das Reaktionsprodukt ist eine hellfarbige Flüssigkeit.
Die Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
Ein Gemisch aus 388 g (2,0 Mol) Methylglucosid, 23 g (0,25 MoI) Glycerin und 8 g 85prozentigem
Kaliumhydroxid wird unter Rühren und unter Stickstoff-Schutzgas erhitzt. Bei 1200C ist das Gemisch
geschmolzen. Nach Temperaturerhöhung auf 1600C
wird die Propoxylierung so lange durchgeführt, bis 743 g Propylenoxid umgesetzt sind. Nach dem Abkühlen
wird das Reaktionsgemisch mit 50%iger Schwefelsäure neutralisiert, mit 35 g Attapulguston
behandelt, 1 Stunde bei 120°C/5 Torr abgestreift und filtriert. Die Analyse der hellgelben Flüssigkeit
ergibt folgende Werte :
Hydroxylzahl 435
Säurezahl 0,17
Wasser (Gewichtsprozent) .... 0,04
Scheinbarer pH-Wert 5,75
Viskosität bei 37,8 0C 4539 cSt
35
40 Beispiele 2 bis 6
Beispiel 1 wird mit den in Tabelle II angegebenen Verhältnissen von Methylglucosid zu Glycerin wieder
holt.
2 | 3 | Beispiel 4 |
5 | 6 | |
Verhältnis Methylglucosid zu Glycerin Hydroxylzahl |
1:1 426 0,08 0,26 6,6 892 |
2:1 426 0,24 0,31 4,7 811 |
4:1 391 0,02*) 0,16 7,7 1384 hellgelb |
8:1 435 0,17 0,04 5,75 4539 |
4:1 414 0,07 0,05 6,1 |
Säurezahl | |||||
Wasser, Gewichtsprozent Scheinbarer pH-Wert Viskosität bei 37,8°C, cSt Farbe |
*) Alkalizahl.
Ein Polyurethan-Hartschaumstoff wird aus dem Produkt des Beispiels 4 durch Vermischen mit folgenden
Bestandteilen hergestellt:
100 g flüssiges Produkt nach Beispiel 4 25 g Trifluormonochlormethan
1,0 g Triäthylendiamin
64,6 g eines Gemisches aus isomeren Toluylendiisocyanaten.
Das Gemisch wird verschäumt und bei höherer Temperatur ausgehärtet. Der erhaltene Polyurethan-
nete Zellstruktur sowie ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften.
Vergleichsbeispiel
Beispiel 1 wird zweimal wiederholt, jedoch wird der mehrwertige Alkohol bei der Propoxylierung des
Methylglucosids fortgelassen. Man erhält einen rotbraunen,
äußerst zähflüssigen Sirup mit folgenden Eigenschaften:
Hydroxylzahl
410
425
Viskosität bei37,8°C,cSt
44 000 :l· 60 000
10
Verhältnis Methylglucosid zu Pentaerythrit
Hydroxylzahl
Säurezahl
Wasser, Gewichtsprozent
scheinbarer pH-Wert
Viskosität bei 37,8°C, cSt
Farbe
1:1 | 2:1 | 4:1 | 4:1 |
412 | 412 | 409 | 450 |
0.18 | 0,07 | 0,07 | 0,09 |
0,15 | 0,12 | 0,11 | 0,09 |
5,6 | 6,2 | 7,6 | 5,05 |
2163 | 2782 | 3733 | — |
bernsteinfarben |
Beispiel 7 bis 10
Beispiel 1 wird unter Verwendung von Pentaerythrit an Stelle von Glycerin wiederholt. Die Propoxylierung
wird so lange durchgeführt, bis sich bei etwa 130°C eine rührbare Flüssigkeit gebildet hat, dann
wird der Pentaerythrit zugesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Ein Polyurethan-Hartschaumstoff wird aus dem Produkt des Beispiels 10 durch Vermischen mit folgenden
Bestandteilen hergestellt:
100 g flüssiges Produkt nach Beispiel 12 25 g Trifluormonochlormethan
0,2 g Zinn(ll)-caprylat
1,1 g Triäthylendiamin
1,1 g Triäthylendiamin
74,0 g eines Gemisches aus Toluylendiisocyanaten.
Das Gemisch wird verschäumt und bei höherer Temperatur ausgehärtet. Der erhaltene Polyurethan-Hartschaumstoff
ist weiß und besitzt eine ausgezeichnete Zellstruktur sowie ausgezeichnete physikalische
Eigenschaften.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von modifizierten alkoxylierten Glucoside« durch Umsetzung eines Gemisches aus 1 Mol des Glucosids und 0,10 bis 10 Mol eines mindestens 3 Hydroxylgruppen enthaltenden mehrwertigen Alkohols oder einer Aminohydroxyverbindung mit einer Funktionalität von mindestens 3 mit einem Alkylenoxid in Gegenwart eines alkalischen Katalysators bei Temperaluren von 100 bis 165'C, dadurch gekennzeichnet, daß man als Glucosid Methylglucosid verwendet.
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