DE1467980U - - Google Patents

Description

• Riariohtung zur Verbindung zweier Polater-oder

  Matratzenotabo. be.

  Der Gegenstand d< n CebYuoh must!e int cine

  für den Polater-und Matratzenbau wesentliche und nc'um'tige

  Verbindung zweier Stäbe bz. dar beiden Snden einen J . aaen-

  Rahmens. Die Neuerung besteht darin, daos jadur der beiden

  zu verbindenden Stäbe derStab nden am 1. ndo kurz, rfcht-

  winklig abgebogen wird, darauf die."ndßn unlflunirniß

  aufeinander gelegt werden, eodda duR nbßeboeno ; nde dsa

  einen Stabaa-oder Rahmenendee auf dam geradlinig bleiben-

  den, nicht abgebogenen Haupttoil dea nndaran Stabes zu

  liegen kommt, darauf die lbexeinander liegenden Stabtoile

  der Ecke beiderseits durch Lascherimitoinander verbunden

  worden. Statt der Lmaohon kunn uuoh Min Verknoten de abge-

  bogenen Hndea dos einon tbea rait em geradlinig bleiben-

  den Teil dee anderen Stabes erfolgen.

  Durch die Neuerung wird eine unversohiebbre

  Verbindung zweier Stäbe oder Hahmenenden miteinander er-

  halten und zwar mit einfachen Mitteln. Rinne Längsbewegung

  das einen Stabes relativ zu den anderen v'ird durch dio

  Eokeilkonotruktion unmöglich gemacht, denn bei dem Langazug

  auf den einen Stab kommt die quergerichtete Lasche zum

  Tragen, die den anderen Stab mit dem abgebogenen Ende

  des ersten Stabes verbindet. Neuarungegemäsa werden beide

  Stäbe in Bezug auf alle Richtungen das Raumes unversohieb-

  bar miteinander verbunden, und zwar nur durch. Verwendung

  zweien einfacher Laschen oder durch zwaimaliges Verknoten.

  Die neue Bauart ist daher auch von üb « rraaohcndeic Ein-

  fachheit, und erübrigt dadurch bei der Herstellung von

  Kiesenrahmendas Verlöten oder Verschweissen der Rahmenenden oder die Anbringung einer verbidungshülse.

  Dau Veasen den öobrbuohamuatera ist aus der anlie-

  genden Zeichnung ersichtlich, in welcher Abb. 1 und 2 verschiedene Ausführungsformen zeigen.
• Mit 1 und 2 sind die miteinander zu verbindenden Stäbe oder Rahmenenden bezeichnet.

  GeMss der Neuerung besteht diese Verbindung

  zunächst darin, dass jeder Stab l, 2 ein kurzes rechtwinklig abgebogenes Hnde la bzw. 2a besitzt. Gemaß Abb. 1 ist das abgebogene Ende 2a mit dem geradlinigen Teil den Stäben 1 verknotet. Ebense ist das abgebogene Ende is mit dem geradlinig gebliebenen Hauptteil des Siebes 2 verknotet. Da Teil 1 fest auf 2a liegt und ebenso Teil la fest auf 2, aa ferne@ die Knoten neuerungsgemass beiderseite der Ecke 3 angebracht sind, so ist weder eine Bewegung des Stabes 1 nach rechts oder links, nach oben oder unten möglich. Das Nämliche gilt für den Stab 2.
• Die Ausführungsform von Abb. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen von Abb. 1. Nur sind statt der Verknotungen, Bunde oder sonstige Verbindungen, Laschen 5, 6 vorgesehen, wiederum beiderseits der Ecke 7 und beide lotrecht zueinander liegend.

  Zur Tragweite des Gbrsuahamnters gehört uoh

  die Abänderung, dasa die nden la, 2a in einem von dem

  90 Grd. !vinkl abweichenden Kinkel zu den geradlinig ge-

  , I

  bliebanen Hauptteilen der Stäbe 1, 2 gebogen amin*

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  Sohutzanö3priiohe.)

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  1.) Einrichtung zur Verbindung zweier Stäbe,

  oder der beiden Inden eines Polatarrahmens, dadurch ge-

  kennzeiohnet, daua joder der beiden Stäbe (1, 2) der

  Rehmenenden mit einem kurzen, rechtwinklig abgebogenen

  Ende (la, 2a) veroohon ist, die uh dem geradlinig blei-

  benden, Kicht abgebogenen Hauptteilan der stäbe oder Rahmen-

  enden (1, 2) anliegen (also 2a an 1 uns rechtwinklig

  abgebogenen Knde la an 2), und dns die aneinander liegen-

  den Stübtcile (1 und 2a bzw In und 2) boidruoit der

  Ecke (3) miteinander durch Laaohon (, 6) odr drgl.

  verbunden sind.

  2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonn-

  zeichnet, dnna daa *- 'ohtwinklig ßbgebogene) ! ndo ()

  des Stabes oder Rahmonundoa (2) mit dem an ihm (2a)

  anließendou,geradlinigun Stüb(l)verknotet und benao,

  an der anderen Seite der Ecke (3), der abgebogene Ena-

  flansch (la) den Stabes (l) mit dem an ihm anliegenden

  gerßdlinigen Teil deo tobes (2).

  3.) Einrichtung zur unverschiebbaxen Verbindung

  zweier Stäbe bzw. Rahmenenden nach Anspruch 1 und 2, dadurch

Claims (1)

1. gekennzeichnet, da98 die mit im Winkel abgebogehen ng eh (la, 2a) versehenen stäbe (l, 2) in der weise wse3 ainnig aneinander liegen, dase jeweile das abgebogene Rode e nem 8taben mit den geradliMS geblieb i e neu 01 verl) umdgn ist.