DE1369735U - - Google Patents

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DE1369735U
DE1369735U DENDAT1369735D DE1369735DU DE1369735U DE 1369735 U DE1369735 U DE 1369735U DE NDAT1369735 D DENDAT1369735 D DE NDAT1369735D DE 1369735D U DE1369735D U DE 1369735DU DE 1369735 U DE1369735 U DE 1369735U
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movable
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Description

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    Ansobls vorriohtur4 fIr ubE*rt inob a40r
    Die Erfindung betrifft eine Ansohliesavorriohtung fUr Arm-
    bänder, insbesondere Uhrarmbänder und besteht darin, daaa
    zwei bewegliche Schenkel durch eine Schraube mit einer Anschliessöse unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder verbunden sind, die die Schenkel auseinanderdrückt.
  • Durch diese Gestaltung wird infolge der Verwendung beweglicher Schenkel und einer Schraube zur Befestigung eine sehr einfache Möglichkeit zum Anbringen der Vorrichtung geschaffen. Die Anschliessvorrichtung kann ohne weiteres an beliebig breiten Anschliessösen befestigt werden. Es braucht dazu nur eine Schraube von passender Länge gewählt zu werden, während die Feder mit einer Zange leicht al die erforderliche Länge gekürzt werden kann. Außerdem verhindert das Einschalten der Feder das Losen der Schraube, da die Schenkel auf ihr durch die Feder festgeklemmt werden. Die Vorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass der Schraubenbolzen eine Schraubenfeder trägt, die in der Ansohliesaoae liegt und sich gegen die beiden Schenkel legt.
    Es ist aber auch möglich, dass die Ansohliessoae nur vom
    Schraubenbolzen durohdrungen ist und auf diesen beider-
    seite der Öse je eine sich gegen Öee und Schenkel legende
    tügmmbimtu idu"teil) 8 Rodi ä ma » Mm£Mt
    Draokfedey e. B* Sohraubenteder aitat* An Stelle von
    Schraubenfedern kennen im letzteren Falle auch Ringe Mit
    aus der Ringebene herauagebogenen Randlappen verwendet
    werden*
    Die beiden beweglichen Schenkel kennen an beiden Enden
    in der bezeichneten Weise mit je einer Anaohliessöne verbun-
    den seine Es ist aber auch möglich, dasa die beiden beweg-
    lichten Schenkel gelenkig an den beiden Enden eines aus
    zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden
    Bügels sitzen.
    Auf der Zeichnung sind einige AUDfUhruignbcisplele
    dargestellt, und war zeigen die
    Fig 1 und 2 vom ersten Beispiel eine teilweise ge-
    scluittene Seitenansicht und eine teilweise aufgebroohene
    Draufsicht,
    Fig 2 eit eine r. bßpandertc Einzelheit,
    Fig. 4 und 5 stellen ein weiteres Beispiel in teilweise geschnittener Seitenansicht und in teilweise geschnittenes Draufsicht dar Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 wird die Anschliess. vorrichtung durch zwei lose Schenkel 1 und 2 gebilder, die durch eine Schraube 3 mit einer Anschliessöse 4 ein Uhrgehäuses 5 verbunden sind. Die Bohrung der Öse 4 ist so gross, dass auf dem Schraubenbolzen 3 noch eine Schraubenfeder 6 Platz hat, die sich gegen die Innenseiten der beiden Schenkel 1 und 2 legt und diese auseinanderdrückt.
    Bad&
    Mio Sohenkel t<k$l werden dadurch auf der Schraube a$ feetM. oMtt
    dass ein unbeabsichtigtes Lookern der Schraube unmöglich
    istd, Die hinteren Enden der Schenkel 1 und 2 sind eben-
    falle durch eine Schraube 7 miteinander verbunden, die durch eine Anschliessöse 8 eines Armbandes 9 hindurohtaaat.
    Die Bohrung dieser Öse entspricht der Starke des Sohrauben-
    bolzens. Doch ist die Öse 8 so schmal, das auf beiden Seiten von ihr zwischen den Schenkeln noch je eine Sohraubenfeder 10 und 11 Platz hat. Diese Federn drücken also
    auch die Schenkel nach ausen und sichern dadurch die
    Schraube 7.
    an die Stelle der Cuhraubellfedern 10 und 11 können, wie
    in 1 3 dargestellt, auch Ringscheiben 12 mit federnden
    Randlappen treten.
    Bei or AuofUhrunbeispiel nach'en Fie. 4 und 5 ist in die
    Anschliessöse 8 eines Armbandes 9 ein Bügel 13 gehängt, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 13' und 13'' besteht. An den freien Enden dieser beiden Teile sind ebenfalls mittels Gelenken die beiden Schenkel 1 und 2 befestigt* Das Uhrgehäuse 5 hat hier einen Einhängebügel 14, in den ein Zwischenstück 15 eingehängt ist, das die An-
    Bohliessoae 4 trägt. Mit dieser Öse sind die beiden Schenkel
    1 und 2 durch eine Schraube 3 verbunden, die wieder eine schraubenfeder 6 trägt, die mit in der Bohrung der Öse liegt.
  • Durch das Gelenk zwischen den beiden Bugalteilen 13' und 13'' und die Gelenke zwischen diesen und den Schenkeln 1 und
    /
    ttfy-TMWM (a) < Ndi A Wienanberwy..
    2 ken » n sioh die. Söhmkel bei beuebiger Breite der Ob*
    ijamer unmittelbar an die Enden der Oae oder an die Enden der
    aus ihr herausragenden Feder 6 anlegen.

Claims (1)

  1. ' MmMhMnBt. Midun Mt Rdi WtM .
    SchntBanepruohe. 1.) AneohlieeBvorriohtung fUr Armbänder, insbesondere Uhrarmbänder, dadurch gekennzeichnet, das8 zwei beweglich. Schenkel (1, 2) durch eine Schraube (3) mit einer Anaohlieeo- oae (4) unter Zwischenschaltung wenigstens einer Feder (6) verbunden sind, die die Schenkel (1, 2) atiseinanderdruokt. 2.) Anachliessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dnsp der nohrnubenbolzen (3) eine Schraubenfeder (6) trägt, die in der Anschliessöae (4) liegt und sich ip8pn die beiden Schenkel (1, 2) legt. 3.) rnsoliliessvorrichtung naub 19 dadurch gekern-
    zeielinet, di-. üs die (A nur vom richrauben- bolzen () durchdrungen ist und af diesem beiderseits der Öse (8) je eine sich gegen Öse und Sohenkel legende Druok-
    feder (10, 11) z. 3. Sohrambenfeder sitzt. .) AnscillieHsvorrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekonnzeiohnot, dass dio Drudkfeder durch einen Ring (12) mit aus der Ringebene herauageboge en Randlappen gebildet ist. 5*) Ansohliessvorrichtung naohnspruoh 1 bis,. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gohenkal (1, 2) an beiden Endon in der bezeichneten Weise mit je einer AnaohlieasOBe (4 und 8) verbunden sind.
    -. ! I
    6.) AnaoMLieeavorriehtung nach Ampru 1, dad 0h BdteDn zeichnet, dasa die beiden beweglichen SohMtMl (1$2) gelenkig an den beiden Enden elnes aus 0t 8 le « g st einander verbundenen Teilen (1D't 13'*) bestehenden » Sein (1') sitzen. 7.) Ansohliessvorriohtung fUr Armbänder, insbesondere Uhrarmbänder, im wesentlichen wie beschrieben und/oder dargestellt.
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