DE1467194A1 - Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinhydrat - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinhydrat

Info

Publication number
DE1467194A1
DE1467194A1 DE19641467194 DE1467194A DE1467194A1 DE 1467194 A1 DE1467194 A1 DE 1467194A1 DE 19641467194 DE19641467194 DE 19641467194 DE 1467194 A DE1467194 A DE 1467194A DE 1467194 A1 DE1467194 A1 DE 1467194A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrazine
exchange resin
aqueous solution
resin
ion exchange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641467194
Other languages
English (en)
Inventor
Smith Michael Arthur
Needham Brian John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisons Industrial Chemicals Ltd
Original Assignee
Whiffen and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whiffen and Sons Ltd filed Critical Whiffen and Sons Ltd
Publication of DE1467194A1 publication Critical patent/DE1467194A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/16Hydrazine; Salts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

DR. W. SCHALK · DIPL.-INC. PETER WlRTH DIPL.-ING.G. E.M.DANNENBERG · DR. V. SCH M I E D-KOWARZJ K
6 FRANKFURT AM MAIN
C>. ESCHENHEIMER »TU. S9 · POSTSCHECKKONTO: 15638 FS ANK FU R T / M A I N üK/uK
Whiffen <5b Sons Limited
WiIlJ1OWS Works, Derby Road
Loughborough, Leicestershire, England Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinh.ydrat
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von Hydrazinhydrat als wässrige Lösung aus seinen Salzen.
Es wurde gefunden, daß Hydrazin als sein Hydrat aus wässrigen Lösungen von Salzen des Hydrazins durch Behandlung der Salze mit einem Ionenaustauschermaterial gewonnen werden kann. Es wird angenommen, daß wässrige Lösungen des Hydrazine als Hydrazinhydrat vorkommen, und es ist üblich, das Hydrazin in wässriger Lösung als Hydrazinhydrat zu bezeichnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinhydrat aus wasserlöslichen Hydrazinsalzen ist dadurch gekennzeichnet, dab man eine wässrige Lösung des Hydrazinsalzes mit einem Ionenauatauscherharz in Berührung bringt und danach das Hydrazinhydrat gewinnt.
Als Ionenaustauschermaterial kann im erfindungagemäßen Verfahren ein Kationenaustauscherharz oder ein Anionenaustauscherharz verwendet werden. Die Kationenauatausoherharze können aus Polymerisat en, wie Polystyrol, Styrol-Divinylbenzol-Mischpolymerisate
909811/1072
oder Polyphenolen, bestehen, die mit sauren Gruppen, wie Sulfonsäuregruppen, Garbonsäuregruppen, Phosphonsäuregruppen, Phosphinsäuregruppe ι usw., substituiert sind. Das Anionenaustauscherharz kann Polymerisate umfassen, wie Polystyrol, Styrol-Dinyl- "■' benzol-Mischpolymerisate oder Polyphenole, die mit basischen Gruppen, wie aromatische oder aliphatische Amine, substituiert sind. Das Kationenaustauschermaterial ist vorzugsweise ein sulfoniert es Styrol-Divinylbenzol-Mischpolymerisat oder ein sulfoniertes Polystyrol. Das Anionenaustau3cherharz iat vorzugsweise ein Polystyrol mit schwach basiscnen Aminogruppen, wie z.B. Diäthy!aminogruppen.
Das Verfahren zur Gewinnung des Hydrazinhydrates nach der Berühung des Salzes mit dem Ionenaustauscherharz hängt von der Art dee lonenaustauscherharzes ab· Bei Verwendung eines Kationenauetauscherharzes wird das Hydrazin auf dem Ionenaustauscherharz zurückgehalten und kann daraus durch Behandlung mit einer Base gewonnen werden. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht daher in einem Verfahren, in welchem eine wässrige Lösung eines Hydraζinsalzes mit einem Kationenaustauscherharz
gebracht
in Berührung/und das Hydrazin gewonnen wird, indem das Harz von der Säure abgetrennt wird, die durch die Berührung des Harzes mit dem Hydrazin3alz freigesetzt wurde, worauf man daa Harz mit einer wässrigen Lösung einer Base behandelt, um das Hydrazin vom Kationenaustauscherharζ abzutrennen. Die Base kann eine Kalium- oder Natriumhydroxyd enthaltende Lösung usw. sein, zweckmäßig wird jedoch eine wässrige Ammoniaklösung, vorzugsweise mit einem Gehalt von 4-20 Gew.-^ Ammoniak, verwendet.
909811/1072
Bei Verwendung eines Anionenaustauscherharzes wird die Anionenkomponente des Hydrazinealzes durch das Harz zurückgehalten, und eine wässrige Lösung von Hydrazinhydrat wird abgetrennt. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, in welchem eine wässrige Lösung eines Hydrazingebracht salzes mit einem Anionenaustauscherharz in Berührung/und das Hydrazinhydrat gewonnen wird, indem man das Hydrazinhydrat als wässrige Lösung vom Anionenaustauscherharz abtrennt. Das Anionenaustauscherharz kann durch Behandlung mit einer Säure regeneriert werden·
Erfindungsgemäß wird die Verwendung eines Ionenaustauscherharzes in solchen Mengen bevorzugt, daß.die saure oder basische Kapazität des Ionenaustauscherharzes zu 50-100 Gew.-^ ausgenutzt wird· Zweckmäßig wird das Ionenaustauscherharz in solchen Mengen verwendet, daß die saure oder basische Kapazität des Ionenaustauscherharzes vorzugsweise zu 80-100 Gew.-# ausgenutzt wird.
Das Kationen- oder Anionenaustauscherharz wird vorzugsweise in Form eines stationären Bettes verwendet, durch welches die Lösung des Hydrazinsalzes hindurchgeleitet wird. Das stationäre Bett i3t gewöhnlich eine Säule des Harzes·
Soll das Harz bie zu seiner vollen Kapazität ausgenutzt werden, so besteht die Gefahr, daß ein Teil des Hydrazinsalzes der Behandlung entgeht, wenn sich das Harz seiner Sättigung nähert· Es wird daher bevorzugt, das Harz in einer Reihe von Betten oder Säulen zu verwenden, wobei die nach dem ersten Bett folgenden Betten oder Säulen jegliches, durch das erste Bett unbehandelt geoliobene Hydrazinsalz absorbieren. Ist das erste Bett oder
909811/1072
die Säule gesättigt, so wird es zwecks Regenerierung entfernt und das zweite Bett wird das erste.
Die Temperatur zur Durchführung des erfindungsgemäfien Verfahrens liegt - bei Verwendung von Kationen- oder Anionenaustauscher- , harzen - vorzugsweise zwischen l^Cwn-ä. dein Siedepunkt der Eeaktionsmischung oder bei der Temperatur, die für das besondere Harz die maximal zulässige ist. So liegt z.B. die maximale Temperatur zur Verwendung sulfonierter Polystyrole oder Polystyrole mit Diäthylaminogruppen um 100°·
Als erfindungsgemäß verwendbare Hydrazinsalze können z.B. verwendet werden: Dihydrazinsulfat, HydrazxnmonohydrQchlorid, Hydraz indihydrochlorid, Hydraz imononitrat, Hydraz indinitrat, Hydrazinhydrobromide, Monohydrazinphosphat, Dihydrazinhypophosphat, Hydrazinoxalat oder Hydrazinformiat. Die wässrige Lösung des Hydrazinsalzes enthält zweckmäßig 2-30 Gew. -$ des Hydrazinsalzes·
Die folgenden Beispiele, in welchen alle Teile Gew.-Teile sind, veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Eine Lösung aus 2 Teilen Dihydrazinsulfat in 25 Teilen Wasser wurde langsam abwärts durch eine Säule eines Diäthylaminogruppen enthaltenden Polystyrolharzes (10 Teile; 3,5 Milliäquivalente pro g), das als wDe-Acidite G" im Handel erhaltlich ist, geleitet.
Die Säule wurde mit Wasser hydrazinfrei gewaschen· Ea wurden 99 des Hydrazins als sein Salz und Hydrazinhydrat gewonnen, wobei 23 ί> dee Salzes in das Hydrat umgewandelt waren. Durch
909811/1072
dreimalgUe Bückführung der Flüssigkeiten ist es möglich, eine 98-#ige Umwandlung in Hydrazinhydrat zu erzielen· Beispiel 2
Eine Lösung aus 4,5 Teilen Dihydrazinsulfat in 25 Teilen Wasser wurde abwärts durch eine Säule von sulfoniertem Polystyrol (35 Teile; 2,38 MilliäqLuivalente pro g), das ala wZeo-Karb 225" im Handel erhältlich ist, geleitet. Die Säule wurde zur Entfernung des Sulfates mit Wasser und dann mit 60 Teilen einer 10-$igen Ammoniaklösung gewaschen, wodurch 2,32 Teile Hydrazinhydrat extrahiert wurden.
Beispiel 3
Eine 1O-#ige wässrige Lösung aus 600 Teilen Dihydrazinsulfat wurde abwarte durch eine Säule eines sulfonierten Polystyrol— kationenauatauecherharzes (250 Teile; 2,2 Millitiquivalente pro g), das als Zeo-Karb 225 im Handel erhältlioh ist, geleitet. Der Auafluß wurde abwärts durch eine zweite Säule aus 250 Teilen Zeo-Karb 225 geleitet, die die überschüssigen Hydraziniumionen absorbierte und die volle Ausnutzung der ersten Säule ermöglichte. Die Säulen wurden mit Wasser von Sulfationen frei gewaschen, und die erste Säule wurde schließlich mit einer 16-^igen Lösung von wä3urigem Ammoniak (500 Teile) eluiert. In 110 Teilen des ausfließenden Materials waren 27,5 Teile Hydrazinhydrat enthalten. Die zweite Säule wurde wie oben auf ihre volle Kapazität ausgenutzt, bevor sie regeneriert wurde·
909811/1072
Beispiel 4
Eine Lösung aus 2,4 Teilen Hydrazinmonohydrochlorid in 50 Teilen Waaser wurde langsam abwärts durch eine Säule eines Polystyrolharzes mit Diäthylaminogruppen (25 Teile; 3,5 Milliäquivalent pro'g), das als "De-Acidite G" im Handel erhältlich ist, geleitet. Das Harz absorbierte die Chloridionen, und das Hydrazinhydrat wurde durch Eluieren des Harzbettes mit Wasser quantitativ gewonnen.
Beispiel 5
(1000 Teile)
Eine 1O-96ige wässrige Lösung aus Monohydraz inphosphat/wurde langsam abwärts durch zwei Säulen eines Polystyrolharees mit Phosphorsäuregruppen (250 Teile; 3,1 Milliäquivalente pro g), das als "Duolite C63" im Handel erhätlich ist, geleitet; die Säulen waren
fleihe
in Soi»Aa angebracht. Zur Entfernung von Phosphationen wurden sie mit Wasser gewaschen. Aus der ersten Kolonne wurden 33 Teile Hydrazinhydrat als 23-#ige Lösung durch Eluieren mit 500 Teilen einer 16-5&igen wässrigen Ammoniaklösung gewonnen· Beispiel 6
Eine Lösung aus 20 Teilen Monohydrazinhydrochlorid in 400 Teilen Waseer wurde langsam abwärts durch eine Säule eine3 schwaoh basischen Anionenaustauscherharzes (250 Teile), das als "Amberlite IRA-93" im Handel erhältlich iat, geleitet,, um die Chloridionen zu absorbieren. Das Hydrazinhydrat wurde durch Eluieren mit Wasser quantitativ aus dem Harz gewonnen.
909811/1072

Claims (12)

  1. - 7 - Patentansprüche
    — Verfahren zur Gewinnung von Hydrazimhydrat aua wasserlöslichen Hydrazinsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung des Hydrazinsalζes mit einem Ionenaustauscherharz in Berührung bringt und danach das Hydrazinhydrat gewinnt«
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenaustauscherharz ein Kationenaustauscherharz verwendet wird und das Hydrazinhydrat gewonnen wird, indem man das Harz von der freigesetzten Siiure&btrennt und das Harz mit einer wässrigen Lösung einer Base behandelt, um das Hydrazin als Hydrazinhydrat abzutrennen.
  3. 3.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
    ein
    Kationenaustauscherharz/Polystyrol, Styrol-Divinylbenzol-Mischpolyraerisat oder ein Polyphenol verwendet wird, das mit SuIfonsäuregruppen, Carbonsäuregrupppn, Phosphorsäuregruppen oder Phosphonsäuregruppen substituiert ist.
  4. 4·- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kationenaustauscherharz ein sulfoniertes Styrol-Divinylbenzol-Mischpolymerisat oder ein sulfoniertes Polystyrol verwendet wird·
    90981 1/1072
  5. 5·- Verfahren naoh Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als wässrige lösung einer Base eine wässrige Ammoniaklösung, vorzugsweise mit einem Gehalt von 4-20 Gew.-$> Ammoniak, verwendet wird.
  6. 6·- Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenaustauscherharz ein Anionenaustauscherharz verwendet und das Hydrazinhydrat durch Abtrennung desselben als wässrige Lösung aus dem Anionenau^stauscherharz gewonnen wird.
  7. 7·- Verfahren naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anionenauetausoherharz Polystyrol, Styrol-Dinylbenaol-Mischpolymerisate oder Folyphenole, die mit schwach basischen Aminogruppen substituiert sind, verwendet werden.
  8. 8,- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anionenaustausoherharz Polystyrol, das mit Diätljiaminogruppen substituiert ist, verwendet wird·
  9. 9·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydraeinsalz Dihydrazinsulfat, Hydrazinmonohydroohlorid, Hydrazindihydrochlorid, Hydrazinmonönitrat, Monohydrazinphoaphat oder Dihydrazinhypophosphat verwendet wird.
  10. 10·- Verfahren naoh Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrig· Lösung dt« Hydrazinsalze 2-30 Gew.-^ des Hydrftsinsalzea enthält.
    909811/1072
  11. 11·- Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionenaustauscherharz in solchen Mengen verwendet wird, daß die saure oiler basische Kapazität des Ionenaustauschermaterial zu 50-100 Gew.-^ ausgenutzt wird·
  12. 12.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß. die wässrige Lösung des Hydrazinsalzes nacheinander mit zwei oder mehr Säulen eines Ionenaustauscherharzes in Berührung gebracht wird·
    Der Patentanwalt:
    909811>1072
DE19641467194 1963-08-20 1964-08-13 Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinhydrat Pending DE1467194A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB32819/63A GB1060065A (en) 1963-08-20 1963-08-20 Improvements in or relating to hydrazine hydrate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1467194A1 true DE1467194A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=10344475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641467194 Pending DE1467194A1 (de) 1963-08-20 1964-08-13 Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinhydrat

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3469940A (de)
DE (1) DE1467194A1 (de)
GB (1) GB1060065A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3652218A (en) * 1969-12-02 1972-03-28 Olin Corp Low impurity hydrazine
FR2559472B1 (fr) * 1984-02-14 1986-06-13 Atochem Procede de purification de solutions aqueuses d'hydrate d'hydrazine
DE4329599C1 (de) * 1993-09-02 1995-03-16 Bayer Ag Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Hydrazinhydrat

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2570822A (en) * 1947-08-14 1951-10-09 Permutit Co Anion exchange materials and their preparation
US3332739A (en) * 1963-07-10 1967-07-25 Whiffen & Sons Ltd Process for preparing hydrazine and substituted hydrazine from their carbonyl derivatives using cation exchange resins

Also Published As

Publication number Publication date
US3469940A (en) 1969-09-30
GB1060065A (en) 1967-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3436701C2 (de)
DE1442689C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Ionenaustauschern
DE1156236B (de) Verfahren zur Herstellung eines amphoteren Ionenaustauschharzes
DE2423607A1 (de) Verfahren zur entfernung von polaren verbindungen aus kohlenwasserstoff-gemischen
DE2154462A1 (de) Verfahren zur Neutralisation und Aufarbeitung von ge- oder verbrauchten Bädern oder Lösungen der metallverarbeitenden Industrie
DE69816842T2 (de) Reinigung von hydroxylamin
DE1417765A1 (de) Abtrennung einer starken mehrbasigen Saeure von ihren Salzen
DE1467194A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Hydrazinhydrat
DE2102191C3 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Kationenaustauscherharzen der PoIyvinylarylsulfonatreihe
DE1518522B2 (de)
DE2002196A1 (de) Regenerierung von Ionenaustauschern fuer die Demineralisierung von Wasser
DE1618719B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen unter Entfernung von Eisencarbonylverbindungen
DE2931759C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Citronensäure aus einem Gemisch mit Oxalsäure und Salpetersäure
DE1953421A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauschern
DE2839894C2 (de)
DE3880196T2 (de) Verfahren zur mineralsalzentziehung aus zucker enthaltenden loesungen.
DE4123651C2 (de) Verfahren zur Nitratentfernung aus Wasser oder wäßrigen Lösungen
DE2821392B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Milchproteinen
DE1767584C3 (de) Neutralisation von Ionenaustauscher-Regeneraten
DE1140912B (de) Verfahren zur Herstellung von Borsaeure aus waessrigen Loesungen von Natriumborat
AT215438B (de) Verfahren zur Gewinnung von gelöstem Quecksilber aus entchlorten wässerigen Lösungen
DE2144251A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Salzen aus einer wäßrigen Losung
DE1261824B (de) Verfahren zum Regenerieren von Mischbett-Ionenaustauschern
DE742355C (de) Entfernung von Stoffen, insbesondere sauren Charakters, aus Waessern, technischen Loesungen oder Gasen unter Verwendung von Kunstharzen
DE2421254A1 (de) Verfahren zur herstellung von kationenaustauschern