DE1467018A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkaliboranaten oder dieses enthaltenden Reaktionsgemischen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkaliboranaten oder dieses enthaltenden ReaktionsgemischenInfo
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Description
U67018
DEUTSCHE GOLD- UND SILBERSCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt am Main, Weissfrauenstraese 9
Verfahren zur Herstellung von Alkaliboranaten
oder dieses enthaltende Reaktionsgemische
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkaliboranaten durch Behandeln von Alkalioder Erdalkaliborat-Natriummonoxyd-Gemischen mit reduzierenden
Stoffen in Anwesenheit von Wasserstoff bei Normaldruck und erhöhten Temperaturen.
Es ist bekannt, Boranate durch Reduktion von Boraten oder vergleichbaren Metalloxyd-Boroxyd-Gemischen in Anwesenheit Jj
von Wasserstoff unter Verwendung von Silicium als Reduktionsmittel bei Temperaturen über 1000C unter Anwendung von erhöhtem Druck, beispielsweise von 100 bis 300 atü, herzustellen. Bei diesem Verfahren kann ausser von Orthoboraten beispielsweise auch von Metaboraten und Calciumoxyd oder von HBOp
und Strontiumoxyd ausgegangen werden. Nachteilig fällt bei diesen Verfahren ins Gewicht, dass sie nur unter Anwendung hohen Druckes von z.B. 100 bis 300 atü und unter gleichzeitiger Anwendung von Temperaturen von 6000C oder darüber durchgeführt werden können.
Es wurde nun gefunden, dass man, ohne die obengenannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, Alkaliboranate oder dieses I
enthaltende Reaktionsgemische durch Behandlung von Alkali- oder Erdalkaliborat-Metalloxyd-Gemischen mit reduzierenden Elementen
und/oder Verbindungen und/oder Legierungen in Anwesenheit von Wasserstoff bei Temperaturen über 1000C herstellen kann, wenn
man ein möglichst inniges und möglichst feinteiliges Gemisch aus Natriummonoxyd, dem reduzierenden Stoff und einer Borverbindung, die ein Molverhältnis von Me2O : BgO, von weniger als
3:1 aufweist, bei Normaldruck oder bei nur leicht erhöhtem Druck bei Temperaturen unter etwa 550 C, vorzugsweise von
etwa 420 bis 5000C, umsetzt und gegebenenfalls das Reaktionsprodukt in an sich bekannter Weise aufarbeitet.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren handelt es eich also
um einen echten Zusatz eines Metalloxydes, nämlich Natriummonoxyd, als Substanz. Dies steht im Gegensatz zu verschiedenen
BAD
vorbekannten Verfahren, bei deren Beachreibung Metalloxyde
zviBX in den angegebenen Reaktionsgleichungen erscheinen,
jedoch, nur in Form einer besonderen Schreibweise für die Summenformel
der eingesetzten Boranate„
Eb v/ar überraschend r daß durch diese Auswahl der Ausgangestoffe
die Herstellung von Boranaten durch eine Festkörperreaktion ohne vorherige Brikettierung bei Normaldruck und bei
relativ niedrigen Temperaturen in jLusbeuten von mehr als
80 >S ermöglicht werden konnte.
Sehr wesentlich für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es, daß die Ausgangsstoffe möglichst
feinteilig eingesetzt werden* Die durchschnittliche Teilchengröße
in dem Ausgangsgemisch soll möglichst unter 20/U, vorzugsweise
sogar unter 10/u liegen.. Besonders gute Ergebnisse
werden erhalten» nenn man eine Teilchengrüße von weniger
als etwa 5/U wählt,.
Um ein möglichst inniger, öemiscli zu erhalten, geht man zweckmäßigerweise
so vorr daß man zunächst" die .'!'einteilige Borverbindung
rait dem feinteiligen reduzierenden -:itoff. beispielsweise
dem Silicium, "/erratseht und dann das ebenfalls sehr
feinteilige liatriuiraionoryd einmischt» Zu beachten ist hierbei,
daß sowohl der Zerkleingemngs- al3 auch flor Misohvorgang unter
praktisch vollständiges Ausschluß von ^auchtiglceit durchgeführt wird c
Als Borverbindungen können bei der Durchführung des erfinungs-
gemäBen Verfahrens stoffe verwendet werden,, die sin Molver—
hältnis von Me2O % BP0~ von v/eniger als 5 " 1 aufweioen« Beispiele dieser Stoff« sind Borax und Metaborate. Es können aber
auch Gemische öieser Borate mit solchen Boraton eingose'cst
werden, die ein Molvsrhältnis von MegO s B^O- wia 3 t 1 oder
mehr aufweisenu Hiarssu gehören feinteiliga Geirdschs von Heta-
und Orthoboratenu
ίν·.·_ί: f.'. \'■■:■>, '7 ".·''.''de !· i:"o".in«n.
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.3g-a.ngsntotVe IrA nichi.
d.i.*.-; h?.mloliiiPu.i.ohvm Pco
bad or.g.nal
Zweckmäßigerweise verwendet man in dem Auegangsgemisch pro
g-Atom Bor 1 bis 1 f 3 Mole Hatriiunmonojyd.
Als Reduktionsmittel können für das erfindungsgemäße Verfahren
Silicium-Metall, Aluminium und deren Legierungen, z, B.
Ferrosilicium, sowie alle anderen Metalle oder Legierungen,
deren Oxyde unter den bedingungen der Reaktion durch Wasserstoff nicht reduziert werden, isura Einsatz kommen.
Besonders vorteilhaft ist <3SS Silicium zu verwenden» Der
reduzierende Stoff soll vorsugaweise in überschüssigen Mengen
dem Auegangsgemiscb beigegeben werden«
Es wurde bereits obcm ausgeführt t daß das erfindungsgemäße
Verfahren bei Normaldruck oder bei nur leicht erhöhtem Druck durchgeführt werden kann. Hierunter soll verstanden werden,
daß der Wasserstoff in dem Maße seines Verbrauches in den Reaktionsraum eingespeist wirdj wobei im allgemeinen ein geringer
Überdruck von etwa 1 atü genügt» Biese Drucke unterscheiden
sich in ihrer Höhe deutlich von denen, die nach den bisher bekannten Vorfahren eingehalten werden mußteno.
Da es sich bei der beschriebenen Umsetzung um eine exotherme
Reaktion handelt, ist es nicht notwendig, während der gesamten Umsetzung Wärme von außen zuzuführen* I5s genügt, wenn
man die Ausgangsgemisohe auf die "Zündtemperatur" von etwa
12O0G in Anwesenheit von Wasserstoff erwärmt» Die freiwerdende
Reaktionsenergie liefert weitgehend die für die Einhaltung
des günstigen Temperaturbereiches notwendige Wärme. Selbstverständlich ist es möglich, weitere Temperaturkorrekturen
durch Erwärmen oder Abkühlen zu bewirken» Darüber hinaus
ist es möglich, die Einhaltung der gewünschten Temperatur duroh die Zudosierung des Ausgangegemieches nach Menge und
Geschwindigkeit vorzunehmen.
Bei der Durchführung des erfindungagemäßen Verfahrene kann
man beispielsweise so vorgehen, daß man dae innige, feinteilige
AuBgangsgemisch in einem Reaktionsgefäß vorlegt und dieses in Αηγ/esenheit von Wasserstoff auf etwa 1200O erwärmt.
3oi dieser Temperatur tritt die exotherme Reaktion ein, wo-
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"bei Temperaturen in dem obenangegebenen Bereich erreicht werden.
Ee ist zweckmäßig, das Reaktionsgemisch noch einige Zeit, beispielsweise 2 bis 3 Stunden, nachzuerhitzen.
Eine vorteilhafte Variante des Verfahrens sieht vor, daß das feinteilige, innige Ausgangsgemisch dem Reaktionsraum
so zugegeben wirdP daß Zusammenballungen der feinen Teilchen
zu größeren Aggregaten vermieden v/erden, was z. B. durch Einstäuben der Substanz geschehen kann· Be wird hierdurch
erreicht, daß die Reaktion bereite im Zustand der Peinteiligkeit stattfindet, wodurch eine beträchtliche Erhöhung
der Ausbeuten erzielt werden kann. Außerdem wird bei diesem Vorgehen ein plötzlicher Druckanstieg ale Folge
der einsetzenden Reaktion vermieden, so daß die Umsetzung leicht zu lenken ist.
Besonders zweckmäßig ist es aberj das gegebenenfalls vorgewärmte
Ausgangsgemisoh dem auf Reaktionstemperatur befindlichen Reaktionsraum in solchen Mengen und mit einer solchen
Geschwindigkeit zuzuführen, daß die Reaktion der einzelnen Teilchen praktisch sofort bei Eintreffen im Reaktionsraum
stattfindet und daß sich die Temperatur des Reaktionsraumes
ohne wesentliches» vorzugsweise praktisch ohne jegliches Abkühlen oder Erwärmen von außen kaum verändert. Das Vorwärmen
des Auegangsgemisches soll hierbei zweokmäßigerweise während
des Einstäubens der feinen Teilchen erfolgen· Auch in diesem Falle ist ein Nachheizen des Reaktionsgemisches empfehlenswert
ο
Die zuletzt beschriebene Variante des Verfahrens ermöglicht eine kontinuierliche Durchführung der umsetzung, indem man
z. B. für einen kontinuierlichen Austrag des. UmBetzungsproduktes
aus dem Reaktionsraum sorgte Man kann aber euch das
Ausgangsgemisoh auf ein sich fortbewegendes entsprechend erwärmtes
Metallband oder auf ein sich drehendes tellerartiges Gebilde-aufstäuben» Das tellerartige Gebilde bzw„ das
Metallband kann hierbei so erwärmt werden, daß die auf ihnen abtransportierten Partikel alle benötigten Temperaturen über
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den jeweiligen Zeltraum durchlaufen. Die Umsetzungsprodukte
können von diesen Vorrichtungen mit an sich "bekannten Hilfsmitteln
abgenommen werdeno
Die erhältlichen Heaktionaprodukta fallen als locker zusammenhängende
Masse an-, die sich leicht zu einer körnigen, fließfähigen Substanz zerkleinern läßt; sie sind lediglich
durch Natriumsilikat und durch geringe Mengen von Silicium- und evtl. Natriummetaborat verunrainigto'Die Gemische können
in dieser Form beispielsweise für Reduktionszwecke verwendet werden»
Die Heindarstellung der Alkaliboranate kann durch behandlung
der Reaktionsgemische In an sich bekannter "/eise durch Kxtraktion
mit Lösungsmitteln, z„ B0 Ammoniak, n-Propylamin,
Diäthylenglykoldimethyläther oder dergleichen, erfolgen*
Selbstverständlich kann das erfindungsgemässe Verfahren auch
In Anwesenheit eines Verdünnungsmittels wie Russ, ausgeglühte
Holzkohle u. dergl., durchgeführt werden.
Vorteilhafterweise kann auch während der Umsetzung gerührt werden.
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Beiapiel 1:
Eine Mischung von 132 g gemahlenem, wasserfreiem Natriummetaborat,
NaBO2, 124 g gemahlenem Natriumoxyd, Na2O, und 70 g
FeSi-Staub (mit 80$ Si) wird in einem eisernen Reaktionstiegel
in Wasserstoffatmosphäre bei etwa 40 mm Quecksilbersäule Überdruck erhitzt. Bei etwa 12O0C wird erstmals Wasserstoff aufgenommen.
Eine exotherme Reaktion, die bei etwa 150-250 C einsetzt,
lässt die Temperatur rasch auf ungefähr 500° C ansteigen. Hiernach ist wiederum ein lebhafter Wasserstoffverbrauch feststellbar.
Man hält das Reaktionsgemisch noch etwa 3 Stunden bei 5000C
und geringem Wasserstoff-Überdruck (etwa 50 mm Hg) und lässt
dann abkühlen. Das Reaktionsprodukt, eine poröse, leicht zerreibbare Masse, enthält 15»5 Gew.$ NaBIL, d. s. etwa 68$ d.Th.
132 g wasserfreies, in einer Zahnscheibenmühle vorgemahlenes Natriummetaborat, NaBO2, wird in einer Porzellankugelmühle mit
63 g vorgemahlenem Silizium (98#ig) 8 Stunden unter Stickstoff
gemahlen. Zu dieser Mischung werden unter vollkommenen Feuchtigkeit saus Schluss 124 g gemahlenes Natriummonoxyd, Na2O, zugemischt.
Die Gesamtmischung wird durch eine Stiftmühle geschickt und kontinuierlich in ein Reaktionsgefäss eingestäubt, das unter Wasser»
stoff von etwa 1 atü Überdruck steht und auf etwa 420 vorgeheizt ist. Die Eintragungsgeschwindigkeit wird so gewählt, dass die
Temperatur im Tiegel allein durch die exotherme Reaktion bei dieser Temperatur gehalten wird. Nach Beendigung des Eintrags
wird die Temperatur im Tiegel durch Beheizung langsam auf etwa 50O0C gesteigert und noch etwa 3 Stunden gehalten. Nach Abkühlen
wird eine hellgraue, poröse, leicht zerreibbare Masse ausgetragen, die etwa 21,6?6 NaBH. enthält, d. s. etwa 93# d.Th., bezogen auf
NaBO2.
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101 g entwässerter, vorgebrochener Borax, NagB^O«. und 63 g
üiliziuin (98&Lg) werde« in einer Porzellankugelmühle unter
Stickstoff 8 Stunden vermählen. Zu dieoer Mischung wird unter
FeuchtißkeitöauoBChlußS 155 g vorgeraahlenes Natriumraonoxyd,
Ha2O, zugeiaiacht. Die Cresamtmiechung wird ebenso, wie in Beispiel
2 beschrieben, sur Reaktion gebracht. Eb resultiert ebenfalls eine lockere, poröee Masoe, auo der mit etwa 90%iger Ausbeute,
is.B. unter Verwendung von n-Propylaniin alö ExtralctionGinittel,
Natriumboranat gewonnen werden kann.
Belapiel 4:
97 g eines Reaktionsp:rodukteß der Umsetzung von 1 Mol entwässertem
Borax mit 3 Mol Matriummonoxyd mit der Bruttoformel
Ma-B2Oc werden mit 33 g wasserfreiem Natriummetaborat, NaBO2*
in einer Porzellankugelmlihle vermählen. Dazu werden 31 g gemahlenee
Natriummonoxyd, Na3O1 und 54 g Aluminium-Staub zugemischt
und die Geeamtmiochung in gleicher Weise, wie in Beispiel
2 beschrieben, umgesetzt. Das Reaktionsprodukt fällt ebenfalls als lockere Masse an und enthält etwa 20,4% NaBH*,
d.s. ungefähr 79$ d.Tti..
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Claims (9)
- &i m-wt T^SSSaSΤΤΐΓ'μ ^tr »rsi^!^ΐίΐίyrffjj5^3 BflSffj£S*~SwTt? <■■ τ*τ-ί'mim Γ~'«/erfahren sur Herstellung von Alkaliboranaten oder dieses enthaltende Reaktionsgemische durch Behandeln Ton Alkali-oaer^Hsotailoyy-d-GeBii sehen mit reduKioroiiden Elementen und/oder Verbindungen und/oder legierungen in Anwesenheit von ^aoaerstoff bei !Temperaturen über 100°0, dadurch gekennzeichnet, daß ean ein möglichst inniges und möglichst feinteiliseß Gemisoh aus ITatriuEifHonoxvd, dem reduzierenden Stoff und einer Borverbindung, die ein Molverhältnis von Μδ«0 t S„0· vpn weniger öle 5 ϊ Ί aufweist, bei Normaldruck oder bei nur leicht erhöhtem Druck bei Temperaturen unter etwa 55O0O, vorsmgoweiao von etwa 420 bis 5000O, umsetzt und ggfe, ö*as Heaktionsprodukt in an eich bekannter Weise aufarbeitet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man ein Gemisch verwendet, dessen durchschnittliche Teilchengröße unter 20 /ti, vorzugsweise unter 10/U, liegt.
- 3β Verfahren nach den Ansprüchen 1 ot1 er 2, daduroh gekennzeichnet, daß man pro g-Atom Bor 1 bis 1,3 .KoIe Natriummonoxyd verwendet.
- 4ο Verfahren nach äon Ansprüchen 1 bis 5, daduroh gekenn· zeichnet, daß man als Reduktionsmittel Silioium, Vortragsweise in überschüssigen Mengen verwendet.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» daduroh gekennzeichnet» daß man das Ausgangegemlsoh dem Reaktionsraum so zuführt, daß Zuenamanballungen der feinen Teilchen rermieden werdeno
- 6· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, tadturoh zeichnet» daß man das gegebenenfalls vorgewärmte geraiaoh desi auf Hea^tlonsteapemtur befindlichen Reaktione* raum in solchen Mengen und alt einer eolohea eesshwUiAig-· keit EUftthrt, dal3 die Reaktion der einzelnen teilchen praktieoh sofort stattfindet und daß eich die Teaperfttur909804/1110des ReaktionsraumöB ohne wesentliches, praktis*»67 0 j 8 ohne jegliches Abkühlen oder Erwärmen von außen nicht wesentlich ändert.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass man in Anwesenheit eines Verdünnungsmittels arbeitet.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man während der Umsetzung rührt«Dr.Io/Of./8·.
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