DE1467017A1 - Reinigungsmittel - Google Patents
ReinigungsmittelInfo
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Description
1A-24 352
H67017
Beschreibung su der Patentanmeldung
COMPANY
DIAMOND ALKAIl7yCleveland, Ohio, USA
DIAMOND ALKAIl7yCleveland, Ohio, USA
betreffend
Die Erfindung bezieht eich auf Reinigungsmittel, Insbesondere
auf Reinigungemittel mit einer besonderen Anwendbarkelt als sogenannte Reiniger für harte Oberflächen
und auf das Yerfahren zur Herstellung dieser Massen.
Reinigungsmittel, die als sogenannte Reiniger für harte Oberflächen verwendbar sind, unterscheiden sich von
anderen Reinigungsmitteln, Insbesondere denen, die als Textllreiniger verwendet werden« Dtr Hauptunterschied der
Reiniger für hart· Oberflächen besteht darin, daß sie gewöhnlich wenig oder keine organischen Substituenten ent-
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H67017
halten, das sind Stoffe, wie die Alkylarylsulfonate, die bis
SU einen größeren Teil der sonstigen Reiniglingemittel ausmachen, insbesondere derjenigen tür die Textilreinigung.
Im Gegensatz daxu enthalten Relnlgungtniaesen für harte
Oberflächen Alkalicarbonat, Phosphate und manchmal Silicate als ihre Hauptbestandteile. Die am meisten verwendeten soloher
anorganischer Bestandteile sind die Alkalicarbonate, wie Soda, Sesquioarbonate, β.Β. ffatrlumaesquioarbonat, und
Alkaliorthophosphate, s.B. Trlnatriumorthophosphat. Diese
Stoffe «eigen wasserweichmaehende Eigenschaften, und so rufen
sie eine gewisse Reinigungswirkung hervor. Außerdem enthalten die Reinigungsmassen für harte Oberflächen verschiedene
kondensierte und kristallierte Phosphate, wie Alkalit^polyphosphate,
«.Β. Hatriumtripolyphosphat und Trinatriumphoephat,
die gute wasserweichmachende Eigenschaften besitzen. Die
verschiedenen Phosphate, wie Natrlumpyrophosphat, werden
auch verwendet, welche Materialien im allgemeinen eine höhere Reinigungswirkung als Tripolyphosphate zeigen, obgleich
ihre Fähigkeit Wasser weich zu machen, etwas geringer 1st. fall· erwUnsoht, können diese Kassen auch verschiedene
Silieatmaseen enthalten, wie Meta- und Orthosilioate und
flüssige Silicate sowie auoh anlonlsohe, kationische und
niohtlonlsohe oberflächenaktive Stoffe, welche letzteren
Stoffe in allgemeinen in Mengen von nioht mehr als etwa 5 Oew.-ji der Gesamtmasse vorliegen.
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-2* 352
Bisher war es üblich, ein mechanisches Gemisch der
gewünschten Phosphate, wie Trinatrlumphosphat und/oder Va-*
trluatrlpolyphosphat und Alkalioarbonatmaterial, wie Vatriumoarbonat
zu erzeugen. In dieses trockene Gemisch wurden dann auch etwaige weitere erwünsohte Stoffe wie Silicate
und/oder verschiedene anionische« kationlsche oder nichtionische
oberflächenaktive Stoffe eingeschlossen. Obgleich sich rom Standpunkt der Relnigungswlrksamkeit aus ein solches
Gemisch als befriedigend erwiesen hat, haben die so gebildeten trookenen mechanischen Gemische doch einige Vaehteile.
Der Hauptnaohteil 1st natürlich derjenige, daß bei dem mechanischen Vermischen es nicht möglich 1st» ein vollständiges
homogenes material su erhalten. Unabhängig wie lange die verschiedenen Bestandteile der leinigungsmasse miteinander
vermischt und durchgemischt werden, 1st die Zusammensetzung des Endprodukts nicht vollständig homogen·
Diese Produkte unterliegen beim Vibrieren und ßohtitteln Über
eine längere Zelt, s«B. beim Transport oder Verkauf la
ganzen oder Im einseinen bekanntlich einer Schichtung« In
einigen Fällen erfolgt ein Absetzen der schwereren Teilchen des Materials in der Hasse zum Boden des Behälters» während
die leichteren Teile in einer gesonderten Schicht im oberen
Teil des Behälters verbleiben. Somit 1st, wenn man zur verwendung dieses Materials schreitet, das weniger als dem
ganzen Inhalt des Behälters ausmaoht, die erste Menge entweder mehr oder weniger alkalisch als die am Ende verwendete.
Dies führt oft zu einem Produkt, das für Reinigungsswecke
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an harten Oberflachen eu alkalisch sein kann und somit dl·
au reinigende Oberflaehe rerietst, während In anderen rollen
•le eine unzureichende Alkalitat aufweist, sodsJ dl· Oberfläche
vollständig gereinigt wird«
XIn weiterer lachte11 hei den derzeit verwendeten
aeohanleoh reral echten Relnlgnngiraaaeen tür harte Oberflächen
besteht darin» daß »ehrere9 oft teurere und umständliche
Stufen erforderlieh sind, üb solche Kasse herzustellen· Zum
Bei·pie1 auf die Teilchengröße sowohl der Fhoaphatmaeee wie
attoh dee Vatriumoarbonatmaterial· sowie auch ander· etwaige
fest· 8toffe in der Masse genau geregelt sein» danlt sie
praktisch ron gleicher Größenordnung sind, so dafl eine gute mechanisch· Vermischung erslelt werden kann· Lies erfordert
naturgemäß Mehrere Sieboperationen mit dem Anfall von über-
und Unterkorn, die irgendwie abgetrennt werden müssen. Weiter erfordert die Bildung einer solohen mechanisch gemischten
mass· mehrere Misch- und Ruhrstufen um wenigstens eunäohst
eine gleichmäßige Dispersion der verschiedenen Komponenten der Mas·· en erzielen· Diese Arbeitsgänge sind bekanntlich
siemlloh teuer» sowohl hinsichtlich der erforderlichen Einrichtung
als hinsichtlich der Zeit, die notwendig ist» um ■le durohsuftthren. Trots der erforderlichen teuren und seitraubenden Stufen let da· anfallende Fertigprodukt noch einer
Segenerstion au einem nlohthomogenen Gemisch nach normaler
Behandlung ausgesetst·
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Sa wurde nun gefunden, dafi diese Schwierigkeiten, wie
sie auftreten bei der Herstellung von mechanisch vermischten Relnlgungsmaasen, überwunden werden können durch Bildung
dieser Reinigung—esse alt Hilfe einer ohemieohen Reaktion
an Stelle einer Mechanischen Dispergierung.
Xs 1st daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Reinigungemasse zu schaffen, insbesondere eine für die
Reinigung von harten Oberflächen« welche Reinigungsmasse nicht den lachteilen unterworfen 1st, wie sie sur Zelt bei
meohanieoh geniechten Hassen auftreten»
Sin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung 1st es,
eine Reinigungsmasse als Reiniger für harte Oberflächen «u
schaffen, welche Hasse beim Auflösen in Wasser praktlsoh die
gleiche Zusammensetsung hat, ausgedrückt ala IBgO und ^^5 ""*
Gehalt, wie die derseit verwendeten» durch mechanisches !!lachen hergestellten Haas en·
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollständig homogene Relnlgumgssusse für härte Ober*
flächen au aohaffen, ohne kostspioliges und ieitrambendoa
Bi eben, Termahlen und Yermlsonem odor Rühr en* wie es «or
Zelt bei der Herstellung solcher Hasse erforderlich 1st«
Sieee beiden Ziele werden für den Sachkundigen aus dor nachstehenden
Beaohreibung der Brflndung erelohtlioh*
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In dieaer Beschreibung und den Ansprüchen wird bei
Bezugnahme auf Alkaliverbindungen angenommen» dafi aie Verbindungen
Ton Lithium, Natrium» Cäsium oder Rubidium enthalten« Wegen ihrer niedrigen Kosten und der leichten Zugängllohkelt
werden Natriumverbindungen bevorzugt und aus diesem Grunde 1st hemaoh in erster Linie hierauf Se rag genommen«
Wee 1st aber nicht als Begrenzung zu nehmen, sondern
nur als Erläuterung der vorstehenden Erfindung«
Sie Kasse nach der vorliegenden Erfindung sieht eine
Belnigungsmaeee vor· die wenigstens ein Phosphat der Formel
4 . aH2O
enthält, wobei M ein Alkallmetall ist» ζ und 7 positive ganze
Zahlen größer als 0 sind» deren Summe 3 beträgt, und a eins
Zahl von 0 bis 2 1st, mindestens eine Alkali verbindung aus
der Gruppe der Carbonate» Bicarbonate, Seequicarbonat und
deren Qsmlsohe ausgewählt ist, wobei die Hasse ein Molverhflltnis
Ton Ha2OjP2Oj größer als etwa 3 t 1 aufweist und einen
pH-Wert in wässriger Lösung größer als 7»5, und die Hasse
aus einer ohemlsohen Reaktion resultiert, bei der die Reaktionateilnehmer
andere sind als das in der Hasse vorliegende Phosphat·
AuBer den obigen Stoffen kann die Beinigungsmaase s&ei»
der vorliegenden Irflndung auoh zahlreiche Eventualkompon***-
teu enthalten, wie 8ilikate und organische oberflächenaktive
Stoff·· Mit iilikatmaterial sind Alkali*Ulks*«* i&s^esonders
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Hatriumsilikat elneohliefllich feater 3ilikat·, wie IatriUB-ortho,
Pyro- und Metasilikate, «owl· dl« eahlreichen flüssig«B
8111kaiBBa«8en geaeintt «1· soldi·« dl· ein It^OtSK^ Τ·ρ-hältnie
Ib Bereich yob 1ι5·5 bla 1st aufweisen· Außer den
Silikaten können »ahlreioh· organleohe nichtionieoh, anionieoh
oder kationisch oberflächenaktiYe Stoff· rerwendet werden,
wenn dl· Stoff· «ntweder Ib feater oder flüssiger Vom Tor»
liegen. Beispiele solcher Stoff·· dl· rerwendot werden können,
sind aufgeführt in der naohatehenden Tabelle t
Tabell·
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U67017 1A-24
Handelsname Triton IX Triton Z-IOO Xgepal 00-630
Igepal Ca-650
Εβη·ζ 48
Renex 28
Sterox OD 8teroz SB Sterox SE Alroeol
Alrosol 0 Alroeol B Antarex A-200
Oerfak 1500 Oerfak 1-100
Dergon GH leutronyx 6*00
Konlo 218 1011
Herateller RoIa A Baas Oo · RoIa & Haas Co.
General Dyestuff Co« General Dyeetuff Oo.
Atlas Powder Co,
Monsanto Ohem.Co.
Monsanto Chem.Co.
Monsanto Ohea.Oo. Alrose Chen. Co.
Alrose diem. Qo. Alrose OhSB. Oo·
Gen« Anil Ine ft 911a Co.
E.F.Boughton * Oo.
B.f.Houghton ft Co.
Sharplee Chemicals, Inc
alkylierter Arylpolyätheralkohol
alkylierter Arylpolyatheralkohol
Alkylarylpolyäthylenglykoläther
Alkylarylpolyäthylenglykoläther
Polyoxyatnylenester von gemischten Fett- und Barssäuren
(Talgöl)
Polyoxyäthylenester τοη gemischten
Fett- und Barssäuren (TaIgSl)
Polyäthanolaminfettsäurekondeneat
Aromatisches Polyglykolätherkondensat
Polyäthylenglykol-tert.-dodeoylthiolther
sekundäres Laurineäureamid.
ο η 0 ft η /. / 1 ^
U67017
~24
Handelsname Iaooolene P Iaeeonol IS
Iaooonol LiL 8anto*erae D Ultrawet 30B
Orvus
Duponol IS DupoBol SI
Duponol WAT
Aerosol 18
Alrogel
Antaron L-245
Antaron L-245
Oyolopon A Igepon T
Liasapol L8
Liasapol L8
Mlranol BM PaotlTez
Triton W-3o
Vail. Aniline DiT. Allied Cheau ft Dye Oorp·
AtlantIo Refining Oo·
Prootor ft OaMbIt Oo·
I. Ι· du Pont
B. I. du Pont B. I. du Pont
Alroee Chemical Co. General Aniline ft Iils
Qeneral Dyeetuffe Oorp·
General Dyestuffs Oorp· lBperial Che«. Ind.
Mlranol Ghea· 0·· Pnelioker Ind.vIne·
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aodifliierte» Alkylarylsulfonat
Decylbeneol-natriUÄ-sulfonat
Alkylbensol-natri
eulfonat
Hatriumsals von Laurylsulfat
teohnleohea Oleyleulfat Hatrlumlorolsulfat
Triathanolaminsals τοη
Alkoholsulfaten
R-ootadeoyldinatrlu«-
sulfosuooinamtt
HatriuBpalaitoyl-Bsthyltaurat
latriuB-oleyl-p-anisldineulfonat
Oemisoh ana
()
umd
latrlumdodeejlteluol-
eulfenat latriVMals τβη alkylier-
tem Arylpelylthereulf at
U67017 1Α·24 552
tatloniaoh· oberflächenaktive Mitt·!
Hyamine 1622
Onyiide
Roooal
Alro Aminee-0,0-8
Amine 220
Arquad Seriee
Oetab
Oetab
0«r»-i-tol
Ootab
Ootab
dimethylbenBylammonlumehlorid
Wlnthrop-Stearne v AlkyldimethylbenBylaaaioniuB-Ino.
chlorid
Carbide A Carbon Cham· Corp.
Armour ft Co· Rhodea Chem. Co.
Fin» Organloa» Ine.
H-OH2
H . 0 — H — OH9CH9OH
II I 2 2 H-CH2-OH2
R — 1? (CH3)3 01| R * 12-18
Cetyltrlmethylanmonlumbromld·
CH3 ( OH2
A2H,
Dimethylbenayllaarylammoninmohlorld
Ootadeoyldimethylbenaylawaonl
ohlorld-
Oronite Quater- Oronite Chew. Co. V-alkylbensyl-H-lf-lT-trimethyl-
~ ammonluMohlorld
Hooker Hee.-Ohem· Iaurylpyrldlniiuiohlorld -
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- 11 - H67017 ^2* 352
Xa allgemeinen wird die Maase nach der vorliegenden
Erfindung hergestellt» indem man ein alkaliearbonathaltlgea
Material Bit Phosphorsäure umsetst« wobei die Mengen der
Reaktlonstellnehmer auereiohend sind, um ein Produkt mit
einem MolTerhältnia τοη Ha2OtF2 0S Yon menr ·*·■ ·**· 3t1 su
ergeben· Dies gesohleht Torsugsweise« indem man Phosphorsäure
SU dem alkallhaltigen Material« s«B. Kaliumcarbonat unter
Rühren in Mengen τοη mindeatema etwa 1,5 Mol latriumearbonet
auf 1 Mol H«PO^· anfügt· Die Zugabe der Phosphorsäure mm
Hatriumoarbonat geaohieht im Terlaufe einer hinreichend
langen Zelt, um ein Tollständlgee Termieohen und Reaktion dleeer Stoffe sicherzustellen und die Bildung τοη Klumpen
im Reaktionagemieoh nt Terhindera. Me tatsächliche Sugabeaelt
hängt natürlich τοη der Art der Terwendeten MisohTorriohtung
ab« eo dafl bei einer wlrkaameren Mleohung eine
kttrcere Zugabeseit angewendet werden kann· Se aei auoh bemerkt, da£, obgleich eine Klumpenbildung im Reaktionagemiaon
nicht erwttnaoht ist, aelbat wenn Klumpen auftreten« daa
Produkt noch Terwendet werden kann, indem man ea mahlt oder aerkleinert, um die Klumpen auf eine brauchbare Teilchen«
grOBe su redusleren·
Xa wurde gefunden« daß die leaktionsteaperatur nioht
besondere kritisch ist oder dafl ale innerhalb enger Grenxen
aufrecht erhalten werden mufi« um das Produkt naoh der Ärf
indung su erseugen. Xs ist somit nioht notwendig Aas Reaktionsgemisoh
su erwärmen oder es su kühlen« vm eine gewünschte Reaktionstemperatur aufrecht su erhalten· Ss wurde
gefund·*« daJ ·· jedoch vorsusiehen ist» dsl dl· Reaktion*-
teBperatur «tv» 100° vlarend der Uesetmumg nlofct far «In·
linger· Xeltdeuer flbersahreitet. Wenn Tesperatüren dl«««r
aröfleaardnumg über ein· länger· Zeit aufrecht erhalten werden,
•o tritt ein tftermlÄiger Reaktionsvarluet· durch Abgab· von
Waeeer und Ibhlendloxyd, ein. Dieser Terlaet wird wünschenswert,
««9» s&glioh, rereleden.
»1· dvroh dl··· leaktien ereeugte Masee enthalt aln-
W deeten· «1b Phosphat der Formel»
w»rla X «im AUcallaettll let, χ und j gen»· Zahlen größer «la
0 iiai d*ren Same gleich 3 ist, und · «In· Sahl Ton 0 bla 2
bedeutet and aladeetene ein« AlkallVerbindung aue der Gruppe
Aar Oarb«»at·, Bloarbonat·» Seequicarbonate und deren Oe-■ImM·
Smi Phoephat, dae, wie gefunden ward·» in der Haeee
rorhtrreeht, lat dae Dialkaliphoephat, d.h. Ia2HPO*t obglelo«
daa Konoalkaliphoaphat« d.h. lafi^PO« «benfalle gebildet wird. Di··· Phaapnata alnd wie gefunden wurde, entweder
wasserfrei oder Mono- odor Dihydrate, wobei da· Dihydrat
aneoheinend gegenüber dem Monohjdrat vorwiegt. So
iet da· vorliegende Phosphat In der Maeee Va^HPO^ oder aeln
Dih/ijrat Va2HP0^«2B20 mit kleineren Mengen Mononatriuaphosphat
IaH2TO^ «der eeinea Dihydrat HaH2PO4^H2O. Sa let natürlich»
dal ·· tob der Wassereenge, die in Bealrtlonagemisch aur 7erfügung
steht, abhängt ob das Anhydrid oder die hydratlslerte form dee Phosphate araeugt wird·
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Di* Alkallkonponente der Iaeeen naoh dar vorliegenden.
Irfiadmng «oil, wl· gefunden wurde, «ns Iatriunetrbonat,
latrlaseeaojalaartonat· Iatriunbloarbenat oder Oeaieoheii
dieaer Stoff· eeetehen. fell da« laaktianageslaoh einen
Oberaehu· an Iatrlunoarbonat enthtTt« us daa notwendig·
ala 3t1 «a bild«a9 let ·· na-
tei ill d«m frodnlrt «twaa latrlvuEoarbonat
wobei di· If «ng· το» den AnfawgaaaagaagarTh<aia roft Iatrluaoarbonat
a« Phoaahoralax· abhlngi· Obgleioh ·· niehi
•lohtr lu%$ Uu wird dwon angenoaaw»« dalt w^aii dl· Hvaktiom
atat-tflad«tv Iobltndlaayd abgtg«b«n wird» dae dann «It dn
ttb«raonflaalgen Iatrimoarbonat amt«r Bildung τοη Iatriunbioarbonat
reaglarl· 1·ηη euob Waca«r in loaktlonagvalaon
Torhandan let» a· wird ein· wait·*· Unaetiung daa IaTriunbioarbanat
sit «twalgan ttbaraanfiaalgam Vatrluaaavboaat
unter Bildung ran latrluMaaQjalaarVaaat oder frena avfalgan«
So Mrtellt daa Endprodukt dar Tarllagand«n Brfindung In Abhängigkeit tob der Kenge Vatrlnaaaraanat dia anfange war*
wendet wird Ia das Baaktiaaegesiaah aawle ras dan Mengen daa
anweaesdem faaaara nlndeatana eine AXkaliyereliiAmBft «m·*
gewthlt eua das OarWaaten, Bioarbonaton, B«aqulearboHaten
und enthält Is allgeseinen nehrere dieeer Terbindungast wabe i dia waAraoheinlioh· lonbinatio» Oarbonat and B«e<ttl·
aarbasat aufweiat· 1» aal neoh «insal besarkt* daf dme tfdukt
a«a dar rorllegemden Brflsdisg la· ÄPgeanl« alfttf
oheslaohes tTfeaetamng iat« aa daf lit AlkaliTw*ai»*a»f Inmlg
alt das Pheephaten Tavausdas iat sau nient amr al· sjalMMIi*»
βoh·· aeadeoA rarliegt.
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Bai dar Heratellun* dar Maeaen naoh dar rorliegendea
lrflnduag kann. Jede ArI ran Pboephoralure rerwende* warden»
otofleloh dia Orthephoapharalure (HvPO*) dia gaarttuohllahata
«ad billig«*· Phoephortlure let, kennen ISaungaa dar sahlrelohen
anderem Phoepharaluren, wie P/rophoephorelture (H^P2
Trlyolyphoaphoraäure (B-P^O^) wan Metaphoaphoreäure (HPO^)
eaamfalle rerwende-l werde*» lueätalioh eu dieaea kunnen a
attrker konsantrlarta Pheaphoreäurejv dia Oaolaoha raa reraahladanan
foraea τοη Phoapheraluran elnd, verwendet warden·
" . Balaplele ^oloher Stoffe aind eine konaentrlerte Pheepherafara»
wie e,le τοη dar Monaanto OhamloaJL Company unter dam
lasen "Phoephelenm" rarkaaft wird· Dieee Säure hat einen
YgOb-Oahalt entepreohend 105 1» BjPO« und hat die nachstehende
Inaljae, I9B*
BShere Poljphaaphorsättren, a.B,
!
(K6PjO15) amd gfcallefea 0,5 H
«•aal allea la Gaw··^ dar OaaaBtMaaaa «i«egebea let*
&·* tatalohlichis^ DerohfOhrua« wurde gefunden, daJ
die TawaadttUf diaper atXrker konaseatrl orten
T*rtella f«««iiüber aadaram
Oagla^oh dia
Oagla^oh dia
«lad' ihre IoetenF
4/1219
etwa Ale gleichen wie die dwr Ortaoph«aph«rafture. Au8e*dea
ward· gefunden« dsl« «Mia dt··· starker konsentrlerte
phora&are alt latriunoartonet sash ?«rfshr*a der vorliegenden lrflndmng «agssvtst wird« praktisch kein· Bflokverwend·
lung d·· fyr*ph«eplior*tiir«f«hU.t·· la dl· Ortbo«ä«rt «tatV
fladtt· Somit Wtkllt da· «βΧ·1Ι«·4· »redukt f«tmatrliia-
«ad
wlrkimg ««hr «Qn«oh«unr«rt 1st· PtagiiM wird dnr«m
d«ag «imer koms««trl«rt«n RiosphMvter», dl· «la
d«r T«r«ohltd«B«n Art«» rta Itiotphoreittr· dar«t«lit» «la
aktlon «la 8«t«««t«raltt«X tnthlltt Um ·· «amStl« a«*kt,
•In «·ι«1μ· HatVrlal der Μμμ «Hute nad ·■ dealt dmvtm
T«raijieh«a ma
91· üans«Atxmtl<m der T»m«ad«t«a Phoephereler· eel ··
•1· k«iauatrl«rt·· Oemleoh dtr T«re«hl«d«a«n Art·» T«a Λ··-
phorelur« *der alolit» l«t wit gefttadem word·« aloht eehr
kritisch. Daher teean, wean ι.B. Orth«pheephoretture rerwemdet
wird» ein· eSfdf· Fhoephorelure Wsatst werdtn. t* «leloher
!•is· kOnnen sahlreiohe verdünnte Staren verwendet werden^
«.Β. $9Hlgß9 A51&g· aad 25jbge. falls wttneohemewert 1st«
da· das Produkt» das aaoh der vorliegenden Srfladvag h*rg·-
•t«llt wird» troeken let «ad frei fll«tt» darf die
•aur«kwas«Atratloa aloht ■· niedrig «ein» dat
Mengen smgege'ben werden efleeen sea lealctlon«gealeoht «salt
der gewünscht· Pj^-Qvhalt erhalten wird· Wie »ben ang«g«»en
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. ^ - 1β " U67ai7
let, let die Wsssermenge des Reektlonsgeaisohea der beetlmmende
Faktor, ob waaaerfreie oder hydratisierte Formen der
Alkaliphosphate eraeugt werden und ob daa gebildete Biearbonat
eieh alt doa latriumoerbonat unter Bildung von
Batriuaaeaquloarbonat uaaetst· Uaaoaehr ala Waaaer in dem
Roaktionagemisch la OberaohuB fiber die erforderliche Menge,
ua dlaaa beiden funktionen au erfüllen, dasu neigt, daa Endprodukt
etwas klebriger au machen, waa eine weitere frookenetufe notwendig macht, wird vorgesogen, dafl die verwendete
Fhoephoreäure keine Xonsentration von weniger ala 20 Oew.-ji
aafweiet. Wiederum sei bemerkt, dafl die Wahl dar Xbnsentratioa
der verwendeten Phosphorsäure diktiert wird von der
Saaaaaenaetsung, die la Endprodukt gewünaoht wird. Wann ein
Reinigungsmittel erwünscht wird, daa ein hydratlaiertee Watrlaaphoephat oder daa grOBore Mengen von frona enthält,
wird eine atlrker verdOnnte Phoaphoraäure verwandet· Bi
gleloher Welae lat, wenn die waaaerfreien Formen dee Haphoephata
oder kleinere Mengen von frona erwOnaoht sind,
daa Ilagekehrte richtig· Ba wird angenoaaen, dal der Sach-I
kuAlge in jedoa Fall in der Lage lat die erforderliehe Zuaaaaensetaumg
au beatlaaan und somit die Xonaoatratloa der ansttwandenden Phoephereäure.
Daa alkalidarbonathaltlge Material, daa alt der Phosphorsäure
uagesetst wird, ua die Maaae nach der Erfindung su erhalten, kann unmittelbar daa Alkalicarbonat wie natriumcarbonat
aein, oder ea kann eine Masse sein, die Alkalicarbonat
enthält, wie Hatrlumsesquloarbonat. Im allgemeinen
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wir* an· trOadtB dtr lotttn rorgeftegtn billiftrt Alkall»
«arWattt n Ttrwtndtn, wit latrlrooarbonat anstellt dta
tturtroiBtaquloarbonatta. Etwa Yorhandtnt nur TtrfttguBg
•tthtndt fonnvoa Alkalicarbonat, ι,Β. latria*oarbons.tt
kann Ytrwtndtt wtrdtn, ■·!· Mg. Ltlohteod* oder iefewtVMd··
Slt·· Itoff· siBi latrlUttarHaattt *i· «1^ wriirilli·
ftUehtaetroktvr und ihr· ßobflttdiohtt «attrtohtidtn. ftlttr
kann auoh tlmt ntut imd tlaalgaytlgt foss το» ifttr
■it tlAtr IJDnflcttTatl·« granulltrttr Ttilohtn aWr
•OBÜttdiohtt Ttrwtmdtt wtrdtn« Sltatt Mattrial hat tlAt
BoWttditlit· Ttrgltlohter dtrjtalftn Tt» ltlohtttda* *%**
te fltg«Mtti m Ititfct··*·, «μ a«i«r«Tdt«tlloh ftl» Ut9
jtalftm το» SelHii Si SUUlok nf dft·
UtM* HattrUl·, d««M«
mtfhrtrtiMi la tlBMlnta Mlh«r tvwitat
ii dit UToraoet· hnAn MtriiaM9«tM«t· fttr dft·
Tt»falur«B «tr Torlltgtadta BrfIndane· lutaO*
«ftvd dft···· HsttvUl
als franaitrt«
Dit btrorsvctt granalltrtt Ltlohttoda «ad da· Ttrfakram
la inrtr Htrettllna« sind btathritbtn in tlntr PattmtMSMldone
Ib Dtuteohland, tinetrtioht aa 24· Juni 19*1, aatl·
Akttnatlohtnt B 39 22) ΧΤβ/12·ι (u.I· U-t4 004)·
11t darftltgt ist Ib ditatr AnBtldnng9 wird dft·
lltrtt ItlohtBtd* dmreh Ttrmleohtn τβη hydratitltrtt« 0ttr%tam%
909Θ0Λ/ 1219
- 1β -
■It Batrltmtoloarbonat In «la·» Terhlltnia tub Bloarbonat
so einen hydratiaiertan Oarbonat, besogen auf AlkalllatlquiTalente,
in einen Bereich tob 5t1 bia 1i2 her-
geatellt, so daJ eich weeentllohe Hangen τοη latriUBaeaqui-
la QmIicI bildan· Aneohlielend wird dia**»
Mhatll anf #lm· ttapmmtur rttrfaalb dtr
·1β· !«ivotiBBg d·· Blemrboaat·· ub4 dta
eintritt und das Oarbonat waaeerfrei wird· Die te Teaperatvr
wird hinreichend lang· aufrecht erhalten» na eine Zereetsnng
w da« Oanlaebaa m bewirken, wobei Kohlendioaard tob Vaaaer»
dia aain Brhitaaa aua da» Oaaiech entweiohen, entfernt werden· 9aa ao erhaltene latritaearbonatprodukt wird dann gawonnen·
Dleeea Produkt iat oharakterieiert duroh Tailohan
, ffratar ala diejenigen, dia bob duroh Oalalnierone flnaa
Alknliaiearbonata alleina arhllt, und eine SahatUfaBta Ib
BüwioB tob tf bit 49 Iba· Je mbiafmi. Dieaaa irntttwaearboB»*·
prodnkt iat ttrnur gekennaeiohnet duroh aphlrleohe foil·
olMB Tau dar frOfenardnung, dai etwa 65 - 100 f tmt einan
) lOO-eaachenaiab uBd near aOa ft Jf auf eines tOO-«»aahenale»
ikgahaltan
BIa TarwanduBg dieaer granulierten Lelehtaoda, ao
da gafUBden, iat aaaaadara rortellhaft bei dar Bildung dar
Torliagenden Maaaa, daduron dal bei eelner Terwendung eino
trookene grannllerte Maaaa erhalten werden kann, eeliat bei
TarnAltBianllig aohleohtaB femlaohen aur Unsetsung dea
BatrlnBoarbonatBateriale Bit dar Phoephoreture· Anferdea hat
dieae granulierte Lelehtaoda auiergewOhnliohe Adaorptlona-
909604/1219
U67017
eigenschaften, Ale besonder· vorteilhaft siaA» wean Atr la«··
flüssig· Silikate und organische oberflächenaktive Stoffe einverleibt werden aollen· Ia dieser Hinsieht ward« gefunden,
AsJ flüssige Silikate und nlohtlomlsehe, kationisch· und
snlenisehe oberflächenaktive Stoffe durch diese granulierte Leiohtsods In Mengen bis «u 30 «der 35 Oew.-J* der Gesamtmasse, d.h. granulierte LeiehtsaAa plus sllikatoberflftehea»
aktlire Stoffe» adeorbiert werden kSnnen· Semgem&8 können,
wenn diese Stoffe genOnsoht sind» in der vorliegenden Reinigungsmasso
Ale oberfliohenaktiTen Stoffe sur Vhosphorslare»
berer sie m granulierten LeiohtsoAa amgesetat wird, sagealaoht
werde»» und Aaa anfallenAe Oaaieoh wird dan» ait Aar
BoAa umgeoetat. Bei Silikaten kSnnen diese anechlieflenA an
die Phoephorelur· sagegeben werden» auf die·· Welse werde»
Ale fiasslgen Silikat· und/oder erganlsohe oborflfteheaaktlTo
Stoffe adeerbiert duroh Ale granuliert· LelelitsoAa und AIo
Phoaahoraaur· reagiert hieralt «»tar Bildung Aes Produktes
der vorliegenden Erfindung la trockener granulierter Vor»»
Ale Aaa Silikat «ad die oberflächenaktive» Stoffe innig darin
dlaperglert enthält. So wird AIo lotwenAlgkelt fttr el» etwaiges Mohanlsehee Yeralsohen vollatlndlg ausgoseaaltot«
Oleoe granulierte Leiohteoda lot welter Torteilhaft la HInbliok
auf seine gröle Lösllohkelt la Waeoer 1» Terglftiem sar
Obliohen Leichteoda und Sehweraoda· to» Beispiel» won» asm
vergleicht Ale Löellohkeitegeeohwindigkeit vea (O g material
In 200 oo» la··« lOalieh J· granuliert· L«lohtaoda 1» 22
Sek. während 26 Sek. fttr übliche LelelitsoAa und 47 tek, für
Übliche Schwersoda erforderlich eind. Aus Alesen Gründen 1st
9 O 9 δ O A / 1 2 1 9
dio granulierte Lelehtsoda, wl· ·1ο in d«r oben erwähnten
deutschen Patentanmeldung beschrieben lot, das berorsugte
Alkalloarbonatmaterlal für dlo Xriougung dor Relnlgongsmasso
dor Torliogenden Brfliidvag·
WIo hlor bereit· dargelegt, 1st dao alkalioarbonathaltlge
laterlal Torsugoweioo die grmnnlierto Lelohtaoda
und OiBO Phosphorsäure, uagooetst in Sengen, dlo ein Reaktlonsgemlsoh
und somit ein Produkt mit einem HolTerhältnl·
* rom Ia2OtP2O^, dao größer lot ale etwa 5t 1, ergeben. TTm dlo-•00
MolTorh<nlo tob Va2OsP2Oc m orslolon, anS man die
Auegangoreaktlonatellnehner In einer oolchon Kongo uneetien,
doJ da« Molrerhftltnie tob Hatriuaoarbonat Ma2OO. su Phoephoreänre
H5PO^ größer lot alo etwa 1,5t1. Sin berormugtee
Terhältnle rom latriumcarbonat su Phoephoreäure (H5PO^)
liegt Ib Bereich ron etwa 3t 1 bio 611. Obgleich YerhAltnlooe
Ton latrlumoarbonat eu Phoephoreäure größer alo 6t1 Torwondot
worden können, hat das ame oolohen yorhEltnloson ersielte
Produkt eine 00 hoho AIkAlInItIt9 daß eo für rlele
fwooko nioht brauchbar lot. Beagemäß liegt das boTorsugto
obere Torhältnlo τοη latritiBcarbonat su Phosphorsäure (HjPO^
OtWA bei it1, obgleich dleo nicht als Begrensung gonoomon
werden ooll.
Xo wird angonoBBOB» daß der Sachkundige erkennt» daB
WOBB niedrige Torhftltniooo τοη natriumcarbonat und Phosphorsäure
Torwendet werden, Ib Roaktionagemlsch natürlioh weniger
Hatrlumoarbonat-OberschuB Torhanden ist· Demgemäß be-
90980Λ/1219
- 21 - U67017
deutet 4Iw9 A«l weniger IUitr la Reaktioaagealaoh suge-
!«•••a v*rdea kaaa9 m noeh «la Bloat klebrige· Produkt sa
erslelen· Hater dleaen Yerhaltnlaeen avf aaa «la· konseatrlert»r·
Pnoapbaratare Torwendea, da ama wl· oben dargelegt wurde,
wenn aaa Tordunatere PhoaphoraSare rerweadet, «eitere Mengen
faeeer la da· Baaktlonageaiaofc elafUhrt· Bo l»tt weaa aaa
•la Ifttrluaoarboaat m Fhoephoretnre (Η·ΡΟ*) KolTerhaltnle
tob etwa 2i1 Terwendet, ·· nloht aöglioh, eine Phoepherelure
alt einer lönseatration τοη weniger al· 65^ sm rerwendea,
wenn aaa noeh ein granulierte· Trookenprodukt ermlelen will·
Ia Gegeneat· alarm kann, wenn «la Kolrerhältnl· τοη Iatriuaoarboaat
*a fhosphoralure (HjPO^) tob 6t 1 Terwendet
wlrd9 dl· Paoephorelarekonseatrstion etwa her·· bi· aa 25 %
weniger eetragea aaaa aagflaetlge Beeiaflueauag der Hgea·
•ohaftea de· frelfllefca· Um Px^dukt··· Wlrtmm let Λτ
dea 8aehkaadlgea erelohtlloh, daf das Terweadet« H»lT«r«
haltale tob latriuaoarboaat aa Fhoaphoratere auoh tob dea
Beetendtellea, dl· la dea leinlguagaprodukt erwOaMht «lad9
•bhlagt. laaa β·Β· «la Produkt alt aar elaer kleiaea Haag·
!•,trluaoarboaat oder Batriuaeeaqmloarboaat erwttaMht l*t9
Terwendet aaa alodrlge Terhlltnieee tob latrluaearboaat sa
Phoephoralnro, wl· 2i1 ©der 3t 1· laoh einer aaderea Aa·-
führaagefora werden, wenn gr··· Mengen latrlvaoarboaat
und/oder teeqaloarboaat Ia dea Produkt erwQnaoht «lai, aaa·
Terhaltnis·· tob !•triua«arboaat m Faaapaoralar· «i#5t1
oder 6i1 aagwweadet. Ba wird aagenoaaea, dal dar Saoakaadl«·
leioht la der Lage 1st ta· HolTerhlltal· tob latrlua««jrv«aat
uad PhoaphareBar· la loablaatloB Bit der Koaaentratlaa d·*
9098ÖW1219
- 22 - . U67017 tA-Ä4 332
a« verwendenden PhoephorsBure, la Abhängigkeit tob den Bestandteilen, die in den Endprodukt erwUnsoht sind* ca be
für den SaonrerstXadlgen die Erfindung und die Art,
wie ale ear SurohfOhrung gebraeht wlrdv vesper Terotändlloh
so machen, seien die nachstehenden Beispiele gegeben.
Xn den nachstehenden Beispielen wird die Phoephorelure
" . als Orthophosphorsäure mit wechselnden Xonsentratlonen τοι<wendet·
Die angewendete irbeltewelee bestand darin» dsJ man
die Qrthephoiphorslur· in eine» Beoher mit Trockeneis auf
0* abkühlt. Die Temperatur des natrlumearbonathaltigen Materials war Baumtemperatur, d.h. 24°· Zn Beispiel 1 bis
12 war das Batriuaoarbowathaltige Material granulierte leichtsoda,
die nach dem Verfahren, «1· ·· dargelegt ist in der
deutschen Patentanmeldung 9 39 229 I7a/12s9 hergestellt wurde. Xn den Beispielen 13 bis K war das verwendete latrium-
! earbenat teohnlsohs Leichtsoda mit einer Sohflttdieht· τοη
34*2 IW* per ou.ft., wahrend la den Beispielen 17 und 18
eise teefanisohe Sohwersodm Tsrwendet wurde mit einer Schüttdichte
tob 61,2 lbs. je eu.ft.. Sie Sohüttdiohte der
granulierten Lelohtasda» wie sie la den Beispielen 1 bis Torwsmdst wurde, betrag 33»7 Iss» je eu.ft.» Das latriumemrbematmaterlal
wards Im einem fwilllngseohslenmieoher τοη
ratterson-Ielley (8 «t. Liemide-eeUde-lledell) unmittelbar
tot dor QBOOtSUBg elngebrooht. Bor Mlsoher war hergestellt
dor ta« Pattereen-Ielley Oe·» Inc. tob B» Stroudstourg,
909604/1219
la* Ir bestand aua einem T-föraigen Behälter, auegerüetet
«It abgedeckten öffnungen an den Aden jedee T-JLxmi» durch
dl« dme m mischende Material «»fgegeben wird« und einer
▲uatragsOffnung an der Y-8pitae. Der Hleoher wird gehalten
Ton einer Welle» die durch beide Y-Arme hindurohgeht und
etwa 5/4 de· fegee naoh oben Tea der Spitse der Arme an· gerechnet. Der geeaate Mischer rotiert um diese Welle·. JLuflerden
ist auf Aieeer Welle eine Miaonatange rorgeeehen, die
unabhängig τη dem Mischer rotiert «ad durch die flüssig·
Komponenten su dem trockenen Material in dem Hleoher sage«
geben werden* Bas latrlumearboaat wird eingebracht in den
Hie eher» und nachdem der Deekel rereohloeeen war» wurde das
Umlauf en de· Mischen und der Misohstange in Gang geectst*
Die Drehgeaohwittdlgkelten des Mischer· baw· der Mieohetange
betrugen 39 Tladrehungen baw· 1700 Umdrehungen je Minute·
He Ifaoepheraaure von der gewOneohtea Keasentratlon wurde
im daa latrlumoarbonat eingebracht durch Öffnungen ran etwa
0,29 mm (O9Ot Soll) im der Mieohetange. lach Beendigung dar
Sugabe dar Ihosphorslmre wurde dl« fesperatur de· warmen
Produkte· gemessen· Das Mischen de· Preduktee wurde dämm
iO Mimaten fortgeeetst, um elm tcilwcieea Abkehlen und eim«
jLbaorptiom de· Waaserdampfee mm ew· Saa Oewieht da·
Produktea wurde damm ermittelt und dar prosentuale Terluat
bei der lcaktlen baatimnt·
Si· Menge der rerwendetea Reaktion·teilnehmer ward·
durch da· Molrerhaltnle Ma2OO^tB9FO4 beetiet. fttr jede· MwI
wurden 106 g verwendet· für jedee MoI 83PO4 wurden
9098CU/1M9
98 c Ysrwendet. Wenn die Ifcoephoreture eine fimsentration
ύολ 85 ft aufwies, wurden 115»3 β für jedes benOtlfte Mol
Η,ΡΟ^ angegeben· Zn gleicher leise waren bei Benutsung τοη
Säurelconsent rat ionen reu 65^· 459^ und 25?C die naohetehenden
Mengen fttr je 1 Mol H.PO- erforderlich.
65 J» | 15O9S g |
45 Jf | 217,8 g |
25 t | 392,0 g |
Mit dieser Arbeitsweise wurden die nachstehenden Tersuche
durchgeführt ι
909604/1219
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U67017 ι*-** 35«
All· la den obigen Beispielen erhaltenen Produkt·
wftren trooken und frei flleflend« Si· in dem Beiepiel 1 ble
12 erhaltenen Produkte9 bei denen granulierte Lelehteoda
al« AnafftBgftaftteriftlien Torwendet waren, lagern «benfall·
la granulierter fom tot· Xn gleiter Welee waren dl· Produkte» wie al· Ia den Beleplelen 13f 17 «ad 18 erhalten
den» granuliert. Dl· Produkte au· dea Beispielen 14 bla 16
lagen la PuTrerfon τογ. Bin« lOntgemanaljae aller dleaer
Produkte seigt, dal ale Ia2HPO^, Ia2OO^ «ad latriumseeeulearb«aat
bei Tarllerenden Konsentratlonen alt Abhängigkeit
Ton AnfangaaolTerhlltni· Ia2OOvIIvPO^ enthalten. AuSerdea
waren la Abhängigkeit tob der Konseatration dor Terwendeten
Phoephorelnro dl· anhjdrldieohe «ad dl« dlhydratielerte
fora τοη Ia2HPO^ (laiEPO^.HjO) Torhanden. Si eel beaerkt,
dal bei einer Analy·· dar Produktamaa· die Oowiohteproe«a%·
an Ia2O9 F2Oj «ad 0O2 duroh tataftohllohe Analy·· erhalten
wurden« 01· taeaersenge la der Mftaae« die la der Xoleaa· alt
der überechrift "Theoretlooh al· frei·· H2O" angegeben l«t9
besieht eleh auf dl· Wasftomeng·, dl· T«rhanden «ein aollt··
besogea auf da· ffaeaer« da« ma Auagaagagoaleoh sugegebom
wurde· Dl· Ibl«nnev beselohnet alt "total EgO" let der b«·
reolmete VoYt9 *·Γ duroh Absiehem d«r Saaa· der wasserfreiem
de· OeBl««h·· bttroohnvt ale Ia2HPO^t Ia2OO^ «ad
«00 H ·*ν wird. Die·· Oot«eraeaf
a la dor Vaaa· al· Vrdmtoma««r der
»wie ala otwalgoa frei·· Waaaor, da·
t lat·
34/1219
U67017 1A-24 352
Zum Yergleieh wurde «la weiterer Yersuch durchgeführt
unter Verwendung de· Yerfahrena wie ee oben beschrieben tat
mit der granulierten Lelehtsoda als Vatrlumearbonatmaterial
und unter Terwendung τοη 85jtiger Orthophosphorsäure. Das
Holrerhältnle Ka2OO* sH«POj betrug 1t1. Die Phosphorsäure
wurde la Verläufe τοη 12 Minuten sugegeben, und die £ndteaperatur
dea Produktes betrug 95°. Ba war ein Reaktions- * rerluat τοη 19#2 £· Da« MolTerhfiltnis τοη Ha2OtP2Oe in dem
Produkt betrug 2t 1 und daa Produkt hatte die nachstehende Zusammensetsung in ffewichtaprosenten.
O . P2Oc 0O2 H2O
theo- ge- ge- theo- ge- ge- theo- ge- ge- theo- ina-
re- fun- fun- re- run- fun- re- run- fun- re- ge-
tlaoh den den tisch den den tisch den den tisch saut
ab- ab- ab- als
■0g- lüg- lüg- freie·
lieh lieh Hch Wasser
tion·- tion·- aktions-
lust lust
28.0 34.9 28.2 32.1 40.6 32.8 19.9 4.42 3.57 7.8 12.8
Per pH-Wert einer einprosentIgen Lösung dieses Produktes betragt
7*44t und das Produkt hat eine Schüttdichte τοη 48,1
lba. je ο tuft. Obgleich daa Produkt dieser Reaktion granuliert
1st» ist e· TOlHg feucht und nicht freifließend.
Durch Tergleich dieses Beispiels mit dem obigen Beispiel
1 bis 18 ist ereichtiich, dafl das Produkt ein Molver-
90980 Λ / 1219
hlltni· Toa Ia2OtP2O^ bat, da· wvnlger al· 3t1 betragt, der
pH-Wert der wleerlgen IAsung de· Produkt··, da· hinrelohend
nloht alkali«eh ist» eo dal ein· ca große Begrensung der
▼•rwendung de» Material· τοrllegt. Auflerdem ist erelohtlloh,
das la Oegenaats au den Produkten 1 bi· 18 die··· Material
nieht freifließend let.
Beiroi·! 20
Ba wurde ein weiterer Tereuoh durchgeführt unter Terwendung
der Torr lob tung und de· Terf ahrens wie e· in den Yoretehenden Beispiel beeohrieben ist· Bei diesen Tereuoh
war da· Batriusoarbonat» dl· granulierte Lelohtsoda, «in·
konsentrlert· Fboephorsture mit der nachstehenden Sueamen-•etaung
in Oewlehtsprosentent
B4P2O7 58*
HPO3 0,5*
Die·· Materialien wurden In ein·« MolTerhttltnis τοη
Ba2OO3IH3PO4 und 2t1 ungeeetst, un «in Produkt au ergeben
alt ein·» Terhältni· Bs2OtP2OK τοη 4ι1· B· wurden 4#000 g
granuliert· leiohtsoda rerwendet, an der 1,7e*2 g konaentrlerte
Phoepheretture sugegeben wurden· He Anfangetenyeratür
der granulierten Lelehteoda betrug 24* und dl· der*
Phosphorsäure 21°» Di· Phosphorsäure wurde la Terlaufe τοη
26 Minuten sugegeben, und dl· Badtenperatur de· Produkt··
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104°· Der Reaktionsrerlust dieses Produktes betrug
9»79 +· Sie theoretische Zueaaaeneetsung des Produktes ist
die nachstehendet
Ia2HPO* 25.70 £
Ia4P2O7 17.36 *
Ia5P3O10 1.53 *
IaPO3 0.20 jC
Ia2OO3 35.19 *
H2OO3 ' 20.02 *
Die Bestimmung des Geheltee des Produktes an Ia4P2O- durch
Analyse selgt, dafl der tatsächliche Gehalt dieser Komponente 19,60 Jf beträgt, bevor der Beaktlonsverlust in Reohnung gesetst
wurde, und gleich 17,70 Jf naoh Berücksichtigung des
Reaktionsverlustes· Dieser Wert entspricht sehr nahe dea theoretischen Wert τ·η 17*36 jf. Der pH-Wert der Ijfigen Lösung
des Produktes dieses Beispiele ist 9,71» und die Schüttdichte des Produktes beträgt 41,3 lbs. je ou.ft. la
▼ergleioh su einer 8ehüttdloltte von 33,7 lbs. je cu.ft.
granulierte Lelohtsoda. Das erhaltene Produkt 1st trooken,
granuliert und freiflieflend,
Aus dlesea Beispiel let ersichtlich, dafl, wenn eine
konzentrierte Phosphorsäure eines Gemisches aus verschiedenen Foxaen und Phosphorsäuren einschließlich Pyrophosphoreäure
verwendet wird, be la !erfahren der vorliegenden Erfindung
keine Ttawandluag des Pyrophosphata in der Hasse su
Orthephoephat eintritt«
ORIGINAL Si-iS?ECTED
909804/1219
111 g nlohtionlsohea oberflächenaktives MIttel*
Triton I-1OO (alkyliertes Arylpolyfitheralkohol, Tgl. US-Patentsohrlft
2 504 064) werden Mit 712 com Wasser gemischt. Hleraa gibt man 518 co« 75£lge Fhoephoreäur· H3PO4* «Ad daa
anfallende Gemlaeh wird auf etwa 1O0 abgekühlt· Unter Terwendnng
der Arbeitsweise und der Vorrichtung wie ea In den
Beispielen 1 bla 18 angegeben 1st» wird die Phosphorsäurelösung
au 4»000 g granulierter Lelehtaoda angegeben« SIa
anfallende lasse 1st» wie gefunden wurde, trocken und freifließend
und hat einen l^O-Oehalt von 42 0ew.-^f einen
PgOj-Gehalt τοη 8«0 0ew.-5<
und einen Gehalt an nichtionlsehen oberflftehenaktlTen ßtoffen τοη 2 Oew.-^i.
Vergleichende Eeinigongsrersuche alt diesen Produkt
und teohnlsoh erhältliohea feetea und flüssiges Reinigung»-»
mittel für harte Oberflfiohen aeigten einen entaohledenen
Torteil hlnaiohtlloh der Reinigungskraft für die vorliegende Masse gegenüber den anderen teohnisoh erhältliohen untersuchten
Massen.
Das Verfahren des vorstehenden Beispiels wurde wiederholt mit der Abweichung, daJ die Ausgangsmasse der Reaktlonstellnehmer
aus 4,000 g granulierter Leiohtsoda, 1,540 g
40?(iger H3PO49 70 g Triton 1*100 und 120 g Dodeoylbensol-
90980^/1^10
H67017 u-24 352
sulfonefiure bestead· Diese Stoffe wurden miteinander unter
Verwendung des Yerfahrens und der Yorrlohtung des vorstehenden Beispiele umgesetzt· Sas anfallende Produkt hat, wie
gefunden wurde, ein Ha2OtP2Oc MolverMltnie Ton etwa 12t 1
und ist trocken, granuliert und freifließend. Vergleichende Abwasonvereuohe unter Terwendung dieees Produktes und teoh—
nieoh erhUtlloher harter und flüssiger Reinigungsmittel für harte Oberflächen seigten, dafi die Masse maoh der Erfindung
eine bessere Reinigungskraft aufweist als die anderen verwendeten Reinigungsmittel.
Aus desi Torstehenden 1st ersichtlich, daJ nach dem
▼erfahren der vorliegenden Erfindung eine Reinigungsmasse hergestellt werden kann, deren Zusammensetzung hinsichtlich
der Reinigungskraft mindestens gleich 1st derjenigen von anderen teohnleoh erhBltllohen Reinigern für harte Oberflächen.
Die Masse der vorliegenden Erfindung 1st, wie gefunden wurde» granuliert, ein freifllefiendes Produkt mit
! mehreren Bestandteilen Innig und homogen dispergiert durch
die garne Masse· Die Homogenität der vorliegenden Masse ist
das Resultat der Tatsache, daß die Masse durch eine chemisohe
Umsetsung anstelle duroh einfaches mechanisches Yermleohen
erhalten 1st.
Is sei verstanden, deJ obgleich die Erfindung unter
spesleiler Besugnahme auf ihre besonderen Aueführungeformen
1 7 1 9
beeobriebeii let« eie nicht darauf beeohrtnkt 1st, dft
Inderungen and Abwandlungen rorgenontm werden kOiuuii, dl·
lnntrhmlb d·· το11·η b«an«praoh-|*n Ximtvngm der Xrf ladvne
liegen» «1· er durch die beigefügten Aaeprüohe definiert
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Claims (1)
- If- 9» - 52U67017Pit tataaurflflht\J Relnigungsmaese enthaltend mindestens ein Phosphat der formelnoria H ein Alkalimetall let» ζ und y poaltlT· ganse Zahlen, grOfer ala 0 aladv deren Suhm 3 betragt» «ad a eine Zahl " - το» 0 bis 2 latv uad alndeateaa eine Alkal!verbindung, aua~ gewlhlt aaa der Gruppe der Carbonate, Bicarbonate, Seequiearboaate und deren OcmisohSAuad die Masa* ein Molrerhältnla Ia2OtP2Og grOier ala etwa 3 t 1 aufvelat und einen pH-Wert la wässriger Lösung größer als 7» 5, wobei die Masse aus einer oheaisohen Umsetzung resultiert, bei der die Reaktlonsteilnehmer andere sind als das in der Maaae vorhandene Phosphat«2· Reinigungsmittel enthaltend mindestens ein Phosphat der formelworin M ein Alkalimetall ist, ζ uad 7 positive Zahlen grdfier als 0 sind, deren 8umme gleich 3 isty uad a eine Zahl ve a 0 bis 2 bedeutet, ferner mladesteas eine Ukallyerbindmng ausgewlhlt aas der Gruppe der Carbonate, Bioarboji«t«v 8os4mloarboaate und deren Oemisohen, wobei die M&ss« *»*& HolTorhftltnls Ia2OtP2O5 im Bereich toi. mfm '-> i bis 12t 1909804/1219- H67017 ΐλ-24 J52aufweist und einen pH-Wert in wässriger Lösung gröfler als etwa 9f5t und die Masse aus einer ohemisehen Umeetsunc; sultiertt bei der die Reaktionateilnehawr ander« sind als das in der Masse enthaltene Phosphat·3· Reinigungsmasse nach Anspruoh 1, dadurch gekennseioh.net , deJ das Phosphat ein latrium» phosphat 1st und die JLlkaliverbindung eine latriueverbindung 1st«4« Masse naoh Anspruoh 2, dadurch gekenn·» Belohnet , dafi das Phosphat ein latrlumphosphat und dafi die Al kai irerbindung eine Watrlumverbindung 1st·5. Reinigungsmasse enthaltend mindestens ein Phosphat der formelworin M ein Alkalinetall iet, χ und 7 positive garne Kahlen und gröfler als 0 sind« deren 8um*e gleioh 3 ist« und a eine Sah! Ton 0 bis 2 bedeutet und mindestens eine Alkalirerbindung ausgewählt aus der Gruppe der Oarbonate» Bicarbonate, Sesquioarbonate und deren demieohen und ein oberfläohenaktiTes Material, wobei die Masse ein Molrerhältnie ron Va2OiP2O^ größer als etwa 3s1 aufweist und einen pH-lert in w&seriger Lesung gröfier als etwa 7»5, wobei die Mass· aus einer oheaieohen Uaeetsung resultiert« bei der die Reaktionsteilnehner andere sind als das in der Masse enthalten· Phosphat·9098CU/191Q6. Ilasee nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß öle oberflächenaktiven Stoff in einer Menge im Bereich von etwa 1 bis 10 Gew.-ji der Gesamtmaos e enthält.7· Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein AlkalimetallpyTophosphat als Sequestermittel enthält." 8. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkalipyrophosphat als Sequestermittel enthält·9· Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einen Alkalipyrophosphat Tetranatrluapyrophosphat enthält.10. Masse nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß sie auch ein organisches oberflächenaktives Material enthält.11* Terfahren «ur Herstellung einer Reinigungsansee, daduroh gekennzeichnet, daß man eine Phosphorsäure zu einem alkalioarbonathaitigen Material zugibt, dies« Säure Innig in diesem Carbonatmaterial dispergiert, aa eine ehemische Umsetzung alt diesem zu bewirken, daa Reaktionsgenisch bei einer Temperatur nicht wesentlich oberhalb 100° hält, bis die Reaktion vollständig let und daa90980^/1219U67017 1A-24 352anfallende Produkt gekennseichnet let durch ein Molrerhältnie grtfler als etwa 3t1 und einen pH-Wert In wässriger Manag» größer als etwa 7»5t aufweist·12· Terfehren «ur Heretellung elaea Beinlgungemlttele, tt 4w> Ä VeI JP β la- aC Φ flC β A eft 8 Φ «L β Jt 1& β · β tt^Uv JewUt wfe jLj&w)** Fhoephoreiare «α. eines natrinaoartoaathai tlfen Material la eimer aelohen Käse· MfIbt, dai da· haltnla wenlcatema tt5i1 eetrift, die «loephorelure In de» latrluMarveamtaaterial lnnlf dlaperfflertt ao dal ein· oheaieohe Itea^tsaa« eintritt, m& te« leaktlMateBiieoa a«f einer twr» nleiit v^esttloh oWrhalt 100* nil«, »1· die Beaktl«» T^lrtindie Mt9
gewinnt» da« lelwielnhnt ist tn«Ji ·!■town al·13. TwVfAwJTwA SMIi Aawyrueli 12» d a d « r · h g · kiimlokiiii ipi ρ·» **· »«lOO^tljlv^ nie der BeaktlonatallnaloMr te lereien το* «t»a 2t1 wie etwa 6i1 wlhlt «ad da· eraeugt· PMwmkt ein Be)2Ot^ Terhlltnl· Is a«rttwa tob «twm 4t1 ·!■ Uli w*4 elawJl,feV Wert la waw«rlg«r iDvvag gvM«r al· 9·5 «eiwwiet·14« Twrfakrea an» BwnteXlnag eine· lelalgwagwalttwl·»^a* ^B# ^e» ^ ^k n ^Bf ewJ ^^p w^ eB» w# ^^· ·· ^v w» ^e* ^^ ·· ^^v ^^ ^^ et ^βϊ^^β^Β^ ^^^^^^e^e* ^Br^aww^^er y Ortheyheapnawlnr· am uatrlmaaarw—at la elaer Beag« giwt9 dal da· BwlTwJkUt«lw Ia2OO9Il9IO4 crwier let al· «twm909804/1219/ 38- *» - H67017 U-24 3521,5t1» die Säure in dem Carbonat innig dispergiert« so deJ ein· ehemlsche Umsetzung swisohen diesen eintritt» dae Heaktlonsgemleoh auf einer Temperatur nicht wesentlich oberhalb etwa 100° hält, bis die Temperatur roll et and ig 1st und» da· anfallende Produkt gewinnt« da· gekennselohnet let duroh •In Am2OiF2Ob nelTerhältnis gröler al· etwa 3t1 ttni einen pB-Vert in wäeeriger Lösung gröler al· etwa 7»5.15* Terfahren nach Anspruch 14» dadurchge-™ . kennselohnet, dal nan Orthophoephorsture mit einer romsemtratloa, grBler al· etwa 20 Oew.-Jt und als das ■all IiHMisiliuiist eine granulierte Leiehteeda yerwendet*1i· Tavfahren naeh Anspruch 12» d a d u r e h f · - ■^^^ ^^ e^* " ^^^ ^^ß ^^ß ^^ ^Bf ^^^ ^^s) ^Sr ^f ^m ^v^sp^ev ^^^^^ee^p ese^s*^^ ^e^^^s^^n^^W^He^ w^^^^pe^er ^s*n ^^^^b^^^^» kansentrlerte Ib—ibamwr*, enthaltend «1« Oenlaeh «α· Tereohiedenen Ihosphorsluren elneohllellloh PyropÄosuhorsaure «st al· matriuaearbenat eine granulierte lelohtsoda Ter*17· Terfahren naeh insprueh 13f dadmrehge-k«nnselohnet v dal nan ale ^osphoreaure ein· er Jhoepharsture, enthaltend ein Oeaisoh τοη •enledener Phospherslare eineahllelllch P/rophosphorsaure nie Alkallearbonat eine granulierte Leicht··*·, Terwendet·10· Terfahren s«r Herstellung einer Reinlgungsnasee» dadurch gekennseiohnet» dal man «In909804/1219•37oberflächenaktives Material zu einer wässrigen Lösung vonOrthophosphorsäure ßibt, wobei die anfallende lösung einenIUPO,,-Gehalt von mindestens etwa 20 Gew.-$ aufweist, die Nanfallende Lösung zu Natriumcarbonat gibt in einer Menge, daß das anfallende Gemisch ein ΝβρΟΟ,χΗ,ΡΟ* Molverhältnis von mindestens 1,5t1 aufweist, die Phosphorsäurelösung mit den organischen oberflächenaktiven Stoff innig in dem Natriumoarbonat dispergiert, so daß eine chemische Umsetzung zwischen diesen eintritt, das Reaktionsgemisch auf einer Temperaturnicht wesentlich oberhalb etwa 100° hält, bis die Umsetzung " beendet ist, und das anfallende Produkt gewinnt, das mindestens ein Phosphat der Formelworin ζ und y ganse positive Zahlen größer ale O sind« daran Summe gleich 3 ist, und a eine Zahl rom 0 bis 2 bedeutet, und mindestena eine latriumverbindung, ausgewählt aus dar Gruppe dar Carbonate, Bicarbonate, Sesquioarbonate und deren Garnisonen, und daa oberflächenaktive organische Material enthält, wobei dia Vaase gekennselchnet iat duroh ein Ha2OtP2O^ Molverhältni« grOtar als etwa JiI und einen pH-Wert la wässriger LOsung grdBer als 7·5.19.· Verfahren nach Anspruoh 18» dadurch gekenneeichnet, daJ na als KatrluBoarboaat alas granulierte Lelohteoda verwandet·909804/1219
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