DE1466774A1 - Verfahren zum Bestrahlen boesartiger Geschwuelste und laenglicher Herde in Koerperhoehlen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bestrahlen boesartiger Geschwuelste und laenglicher Herde in Koerperhoehlen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1466774A1 DE19651466774 DE1466774A DE1466774A1 DE 1466774 A1 DE1466774 A1 DE 1466774A1 DE 19651466774 DE19651466774 DE 19651466774 DE 1466774 A DE1466774 A DE 1466774A DE 1466774 A1 DE1466774 A1 DE 1466774A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/01Devices for producing movement of radiation source during therapy

Description

  • Verfahren zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in Körperhöhlen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in Körperhöhlen, bei dem ein Strahler in einem eingelegten Applikator hin- und herbewegt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Strahlenbehandlung des Kollun-Karzinoms finden umschlossene radioaktive Präparate, beispielsweise Präparate mit Radium-226, ausgedehnte hinwendung.
  • Derartige Radiumpräparate, auch Radiumstifte oder Radiumröhrchen genannt, werden beispielsweise in Röhren oder verschraubbaren Platten aus Messing als Applikator, auch Filter genannt, untergebracht, wobei die Länge der Röhren und die Größe der Platten der Ausdehnung des Karzinoms angepaßt werden. Platten oder Röhren werden oftmals kombiniert appliziert, beispielsweise ist eine häufig gebrauchte Anordnung eine leicht gebogene Röhre von 6 mm Durchmesser und 65 mm Länge, gefüllt mit 4 Radiumstiften zu äe 10 mg Radium, koaxial verbunden mit einer runden Platte von 32 mm Durchmesser und 7 mm Dicke, die ihrerseits 6 Stifte mit äe 10 mg Radium enthält.
  • Sowohl beim Einbringen der Stifte in die Filter, beim Applizieren der geladenen Filter, als auch bei der Pflege der Patienten werden die beteiligten Ärzte, Schwestern und Helfer der Strahlung des radionaktiven Präparates ausgesetzt und es hat nicht an Versuchen gefehlt, eine Methode zu entwickeln, die das Einbringen des radioaktiven Stoffes in denFilter nach der Applikation des Filters ermöglicht.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 095 963 ist es bekannt, den Applikator mit einer Schlauchleitung mit einer Vorrichtung zu verbinden, aus der hydraulisch oder pneumatisch radioaktive und inaktive Kugeln in vorausbestimmter Anzahl in den Applikator und wieder zurückgefördert werden können. Hierbei muß für die Entlüftung des Applikators beim Beladen und für die Zuführung des Druckmediums beim Entladen eine zusätzliche Rohrleitung vorgesehen werden.
  • Aus der Zeitschrift "Physics in Medicine and Biolo9y", 1962, Seiten 225-227 ist es bekannt, aus Radiumstiften eine Kette zu bilden, die am Ende eines biegsamen Drahtes aus einem an das Bett des Patienten zu fahrenden Bleitresor durch einen flexiblen Schlauch in den mit dem Schlauch verbundenen eingeführten Applikator eingeschoben werden.
  • Aus der Zeitschrift 11The American Journal of ltoentgenology, Radium Therapie and Tuclear Medicine" o. 2, August 1963, Seiten 386 - 395 ist es bekannt, radioaktive Iridium-192-Drahtstücke, die im Ende eines Nylon-Schlauches fixiert sind, mittels dieses ITylon-Schlauches in einem zweiten Hylonschlauch in den vorher eingeführten Applikator einzuschieben.
  • @achteilig wirkt sich bei beiden letzteren Methoden aus, daß verschiedene Ketten oder Drahtanordnungen vorrätig gehalten oder hergestellt werden müssen, wenn die Ausdehnung des Karzinoms verschieden lange Applikatoren erfordert.
  • Es ist weiter bekannt, diese Schwierigkeiten zu umgehen, indem das radioaktive Präparat nach dem Einführen in den Applikator durch einen Elektromotor und ein Zahnstangengetriebe über die Länge des Herdes gleichmäßig hin- und herzubewegen, wobei die Länge des Applikators vorzugsweise der Länge der Bewegungsstrecke angepasst werden muß. Dies hat den Nachteil, daß über die Bewegungsstrecke nur eine gleichmäßige Dosisverteilung erzielt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem beliebige Dosisverteilungen mit einem Standard-Präparat erreicht werden können. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bewegung des Strahlers entsprechend der Geschwulstausbildung ungleichförmig ausgeführt wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kommt eine Vorrichtung zur Verwendung, die ein Strahlenschutzgehäuse, eine mit dem Strahlenschutzgehäuse verbundene Schlauchführung für den Strahler, einen einlegbaren Applikator, der mit dem Schlauch kuppelbar ist und ein in einem Führungsrohr gelagertes Antriebskabel, mit dessen einem Ende der Strahler kuppelbar ist und an dessen anderem Ende ein hin- und hergehender Antrieb angreift zur Verwendung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Antrieb über eine ein Bewegungsprogramm steuernde Vorrichtung mit dem Antriebskabel verbunden ist.
  • Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Hebel, der gelenkig mit einem Mitnehmer verbunden ist, der lösbar auf einer mit dem Antriebskabel gekuppelten Schubstange befestigt ist, eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe, die auf den Hebel einwirkt, Belastungsmittel, die den Hebel in Anlage an der Kurvenscheibe halten und einen Antrieb für die Kurvenscheibe.
  • Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Getriebmotor mit Magnetbremse, der über Reib- oder Zahnrad das Antriebskabel axial bewegt, ein um die Abtriebsachse des Getriebemotors schwenkbare Glied, auf dem der Getriebemotor befestigt ist, und eine motorgetriebene drehbare Kurvenscheibe, die dem schwenkbaren Glied eine vorbestimmte Schwenkbewegung erteilt.
  • Vorzugsweise ist dabei der Getriebemotor auf einem zu seiner Antriebsachse koaxialen Zahnrad befestigt, das mit einem Zahnrad kämmt, das auf einer Stirnseite eine Rolle trägt, gegen welche die Kurvenscheibe anliegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab die in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Antriebsvorrichtung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist der Patientenraum A durch eine Schutzwand von einem Bedienungsraum B getrennt.
  • Im Patientenraum A befindet-sich ein Strahlenschutzgehäuse 2 , auch Tresor genannt, das zur Aufbewahrung des Strahlers dient. An das Gehäuse 2 ist über eine Kupplung 4 eine Schlauchführung 6 angeschlossen, der über eine Kupplung 8 mit dem Applikator 10 verbindbar ist.
  • An das Strahlenschutzgehäuse 2 ist weiter eine Rohrleitung 12 angeschlossen, die durch die Schutzwand 14 hindurch in den Bedienungraum geführt ist. In der Hohrführung 12 ist ein Antriebskabel untergebracht, dessen Ende mit dem in dem Strahlenschutzgehäuse 2 lagernden Strahler gekuppelt oder kuppelbar ist. Das Antriebskabel ist an eine Schubstange 16 angeschlossen, die mit einem Handgriff 18 versehen ist, mit dem die Stange axial verschiebbar ist.
  • Im Bedienllngsraum B ist weiter eine Antriebsvorrichtung 20 für die Schubstange 16 vorgesehen, die mit einer Kurvenscheibe 22 arbeitet, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung ist mit einem Schalter 24, einem Zeitzähler 26 und einer Warnlampe 28 versehen. Einzelheiten der Antriebsvorrichtung werden weiter unten noch beschrieben.
  • Nachdem der Applikator 10 appliziert worden ist, wird er über die Kupplung 8 mit dem Schlauch 6 verbunden. Anschließend wird über den Handgriff 18 und die Schubstange 16 der Strahler aus dem Strahlenschutzgehäuse 2 in den Applikator geführt und zwar vorzugsweise bis zum Anschlag am Ende des Applikators. Dann wird die Antriebsvorrichtung 20 eingeschaltet, die über die Kurvenscheibe 22 den Strahler innerhalb des Applikators so hin- und herbewegt, daß die gewünschte Dosisverteilung über den Bewegungsweg erreicht wird. Da Form und Ausdehnung der Geschwulst bekannt sind, kann die Kurvenscheibe 22 leicht entsprechend der Geschwulstausbildung geformt und so eine optimale Dosisverteilung über die Geschwulst erreicht werden. Da über die Kurvenscheibe keine nennenswerten Kräfte übertragen zu werden brauchen, ist es möglich mit einfachen Mitteln für jeden Krankheitsfall eine spezielle Kurvenscheibe herzustellen, beispielsweise aus Holz oder Leichtmetall.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist innerhalb des Gehäuses 30 der Antriebsvorrichtung 20 um eine Achse 32 schwenkbar ein Hebel 34 gelagert, der mit seinem gegenüberliegenden Ende über eine Stift-Schlitzverbindung 36 mit einem Mitnehmer 38 gelenkig verbunden ist. Der Mitnehmer 38 ist über eine Schraube 40 lösbar mit der Schubstange 16 verbunden. Diese Verbindung wird beim Einführen des Strahlers in den Applikator gelöst.
  • Nachdem der Strahler seine Endlage innerhalb des Applikators erreicht hat, wird die Schraube 40 angezogen und damit der Mitnehmer 38 fest mit der Schubstange verbunden.
  • Der Hebel 34 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen zweiter Arm ein Gewicht 42 trägt.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein Motor 44 mit nachgeschlatetem Getriebe 46 befestigt. Auf der Abtriebswelle 48 des Getriebes 46 ist die Kurvenscheibe 22 lösbar befestigt. Diese Kurvenscheibe wirkt mit einer auf dem Hebel 34 angebrachten Rolle 50 zusammen. Die Rolle wird durch das Gewicht 42 stets in Anlage an der Kurvenscheibe gehalten. Statt einer Gewichtsbelastung könnte selbstverständlich auch eine Federbelastung des Hebels 34 verwendet werden.
  • Bei der iusführungsform nach den Big. 3 und 4 erfolgen Bewegung und Antrieb des Strahlers direkt über das Antriebskabel, das mittels eines Reib- oder Zahnrades angetrieben wird, das drehbar in einem Gehäuse 52 gelagert ist, das am Gehäuse 30 befestigt ist. Das Antriebsrad wird über einen Motor 54 mit nachgeschaltetem Getriebe 56 angetrieben. Der Motor ist mit einer Magnetbremse versehen. Das Gehäuse des Getriebes 56 ist auf einem Zahnrad 58 befestigt, das koaxial zur Abtriebswelle des Getriebes an dem Gehäuse 52 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 58 kämmt mit einem Zahnrad 60, das zweckmäßig einen wesentlich größeren Durchmesser als das Zahnrad 58 aufweist und im Gehäuse 30 gelagert ist. Im Gehäuse 30 ist ferner ein Antriebsmotor 62 angeordnet, der über ein Getriebe 64 eine Kurvenscheibe 66 antreibt, die lösbar auf der ibtriebswelle des Getriebes 64 befestigt ist.
  • Die Kurvenscheibe 66 wirkt mit ihrem Umfang mit einer Rolle 68 zusammen, die auf einer Stirnseite des Zahnrades 60 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 60 ist durch eine Spiralfeder 70 belastet, durch das die Rolle 68 ständig in Anlage an der Kurvenscheibe gehalten wird.
  • Zum Einfahren des Strahlers in den Applikator wird der Motor 54 eingeschaltet. Hat der Strahler seine Endlage innerhalb des Applikators erreicht, wird der Motor 54 abgeschaltet und durch die eingebaute Magnetbremse blockiert. Es wird dann der Motor 62 eingeschaltet, der über das Zahnrad 60 und das Zahnrad 58 den Motor 54 mit seinem Getriebe 56 schwenkt und damit über das Antriebsrad innerhalb des Gehäuses 52 dem Antriebskabel eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.

Claims (5)

  1. Ansprüche 9 Verfahren zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher erde in Körperhöhlen, bei dem ein Strahler in einem eingelegten Applikator hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Strahlers entsprechend der Geschwulstausbildung ungleichförmig ausgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Strahlenschutzgehäuse, einer mit, dem Strahlenschutzgehäuse verbundenen Schlauchführung für den Strahler, einem einlegbaren Applikator, der mit dem Schlauch kuppelbar ist, einem in einem Führungsrohr gelagerten Antriebskabel, mit dessen einem Ende der Strahler kuppelbar ist und an dessen anderem Ende ein hin und hergehender Antrieb angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine ein Bewegungsprogramm steuernde Vorrichtung mit dem Antriebskabel verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekannzeichnet durch einen schwenkbaren Hebel (3S, der gelenkig #mit einem Mitnehmer (38) verbunden ist, der auf einer mit dem Antriebskabel gekuppelten Schubstange(16)lösbar befestigt ist, eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe die auf den Hebel einwirkt, Belastungsmittel (40, die den Hebel in Anlage an der Kurvenscheibe halten und einen Antrieb 44 für die Kurvenscheibe.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Getriebmotor (54,56) mit Magnetbremse, der über ein Reib- oder Zahnrad das Antriebskabel axial bewegt, ein um die Antriebsachse des Getriebemotors schwenkbares Glied (s, auf dem der Getriebemotor befestigt ist, und eine motorgetriebene drehbare Kurvenscheibe (66), die dem schwenkbaren Glied eine vorbestimmte Schwenkbewegung erteilt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (54,56) auf einem zu seiner Abtriebsachse koaxialen Zahnrad (58) befestigt ist, das mit einem Zahnrad (60) kämmt, das auf einer Stirnseite eine Rolle (68) trägt, gegen welche die Kurvenscheibe anliegt.
DE19651466774 1965-07-28 1965-07-28 Gerät zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in Körperhöhlen Expired DE1466774C3 (de)

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