DE1466774C3 - Gerät zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in Körperhöhlen - Google Patents
Gerät zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in KörperhöhlenInfo
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Description
ßig hin- und herbewegt wird. Dabei war die Länge des Applikators der Länge der Bewegungsstrecke angepaßt.
Dies Gerät besaß den Nachteil, daß über die Bewegungsstrecke nur eine gleichmäßige Dosisverteilung
erreichbar war, die in vielen Fällen jedoch unzureichend ist. - - ■■ .
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Vorrichtungen so weiterzuentwickeln, daß mit nur einem radioaktiven
Präparat auf neuartige Weise mit einfachen Mitteln Dosisverteilungen nicht nar in bisherigem
Umfang, sondern auch mit bedeutend größerer Vielgestaltigkeit erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung eine Vorrichtung
zur Steuerung der Geschwindigkeit innerhalb der Hin- und Herbewegung des radioaktiven Präparates
nah einem beliebig vorgehbaren Bewegungsprogramm enthält, derart, daß während jeder Hin- und
Herbewegung gewünschte Dosisverteilungen durch jede Bewegungsphase vorgebbare Geschwindigkeiten
erzeugt werden.
Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Hebel,
der gelenkig mit einem Mitnehmer verbunden ist, der lösbar auf einer mit dem Antriebskabel gekuppelten
Schubstange befestigt ist, eine drehbar gelagerte Kurvenscheibe, die auf den Hebel einwirkt, Belastungsmittel,
die den Hebel in Anlage an der Kurvenscheibe halten, und einen Antrieb für die Kurvenscheibe.
Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Getriebemotor mit Magnetbremse, der
über Reib- oder Zahnrad das Antriebskabel axial bewegt, .ein um die Abtriebsachse des Getriebemotors
scheibe, die dem schwenkbaren Glied eine vorbeschwenkbares Glied, auf dem der Getriebemotor befestigt
ist, und eine motorgetriebene drehbare Kurvenstimmte Schwenkbewegung erteilt.
Vorzugsweise ist dabei der Getriebemotor auf einem zu seiner Antriebsachse koaxialen Zahnrad
befestigt, das mit einem Zahnrad kämmt, das auf einer Stirnseite eine Rolle trägt, gegen welche die
Kurvenscheibe anliegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Gerät zum Bestrahlen
bösartiger Geschwülste mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit bei
der Hin- und Herbewegung:
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab das in Fig. 1
dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit
bei der Hin- und Herbewegung:
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Steuervorrichtung;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die Antriebs- und Steuervorrichtung nach F i g. 3.
In F.i g. 1 ist der Patientenraum A durch eine Schutzwand von einem Bedienungsraum B getrennt.
Im Patientenraum A befindet sich ein Strahlenschutzgehäuse 2, auch Tresor genannt, das zur Aufbewahrung
des radioaktiven Präparates dient. An das Gehäuse 2 ist über eine Kupplung 4 eine Schlauchführung
6 angeschlossen, die über eine Kupplung 8 mit dem Applikator 10 verbunden werden kann.
An das Strahlenschutzgehäuse 2 ist weiter eine Rohrleitung 12 angeschlossen, die durch die Schutzwand
14 hindurch in den Bedienimgsraum geführt ist. In der Rohrführung 12 ist ein Antriebskabel untergebracht,
dessen Ende mit dem in dem Strahlenschutzgehäuse 2 lagernden radioaktiven Präparat gekuppelt
oder kuppelbar ist. Das Antriebskabel ist an eine Schubstange 16 angeschlossen, die mit einem
Handgriff 18 versehen ist, mir dem die Stange axial verschiebbar ist.
Im Bedienungsraum B ist weiter eine Antriebsvorrichtung 20 für die Schubstange 16 vorgesehen
(F i g. 2), die mit einer Kurvenscheibe 22 arbeitet, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Antriebsvorrichtung
ist mit einem Schalter 24, einem Zeitzähler 26 und einer Warnlampe 28 versehen.
Einzelheiten der Antriebsvorrichtung werden weiter unten'noch beschrieben.
Nachdem der Applikator 10 appliziert worden ist, wird er über die Kupplung 8 mit dem Schlauch 6 verbunden.
Anschließend wird über den Handgriff 18 und die Schubstange 1fr das Präparat aus dem Strahlenschutzgehäuse
2 über die Schlauchführung 6 in den Applikator geführt, und zwar vorzugsweise bis
zum Anschlag am Ende des Applikators. Dann wird die Antriebsvorrichtung. 20 eingeschaltet, die über
die Kurvenscheibe 22 das Präparat innerhalb des Applikators so hin- und herbewegt, daß die gewünschte
Dosisverteilung über den' Bewegungsweg erreicht wird. Da Form, und Ausdehnung der Geschwulst
bekannt sind, kann die Kurvenscheibe 22 leicht entsprechend der Geschwulstausbildung geformt
und so eine optimale Dosisverteilung über die Geschwulst erreicht werden. Da über die Kurvenscheibe
keine nennenswerten Kräfte übertragen zu werden brauchen, ist es möglich, mit einfachen Mitteln
für jeden Krankheitsfall eine spezielle Kurvenscheibe herzustellen, beispielsweise aus Holz oder
Leichtmetall.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist innerhalb des Gehäuses
der Antriebsvorrichtung 20 um eine Achse 32 schwenkbar ein Hebel 34 gelagert, der mit seinem
gegenüberliegenden Ende über eine Stift-Schlitzverbindung 36 mit einem Mitnehmer 38 gelenkig verbunden
ist. Der Mitnehmer 38 ist über eine Schraube 40 lösbar mit der Schubstange 16 verbunden. Diese
Verbindung wird beim Einführen des Strahlers in den Applikator gelöst. Nachdem der Strahler seine
Endlage innerhalb des Applikators erreicht hat, wird die Schraube 40 angezogen und damit der Mitnehmer
38 fest mit der Schubstange verbunden.
Der Hebel 34 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen
zweiter Arm ein Gewicht 42 trägt.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Motor 44 mit nachgeschaltetem Getriebe 46 befestigt. Auf der Abtriebswelle 48 des Getriebes 46 ist die Kurvenscheibe 22
lösbar befestigt. Diese Kurvenscheibe wirkt mit einer auf dem Hebel 34 angebrachten Rolle 50 zusammen.
Die Rolle wird durch das Gewicht 42 stets in Anlage an der Kurvenscheibe gehalten. Statt einer Gewichtsbelastung könnte selbstverständlich auch eine Feder-
belastung des Hebels 34 verwendet werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 erfolgen Bewegung und Antrieb des Präparates direkt
über das Antriebskabel, das mittels eines nicht gezeichneten Reib- oder Zahnrades angetrieben wird,
das drehbar in einem Gehäuse 52 gelagert ist, das am Gehäuse 30 befestigt ist. Das Antriebsrad wird über
einen Motor 54 mit nachgeschaltetem Getriebe 56 angetrieben. Der Motor ist mit einer Magnetbremse
verschen. Das Gehäuse des Getriebes 56 ist auf
einem Zahnrad 58 befestigt, das koaxial zur Abtriebswelle des Getriebes an dem Gehäuse 52 drehbar
gelagert ist. Das Zahnrad 58 kämmt mit einem Zahnrad 60. das zweckmäßig einen wesentlich größeren
Durchmesser als das Zahnrad 58 aufweist und im Gehäuse 30 gelagert ist. Im Gehäuse 30 ist ferner ein
Antriebsmotor 62 angeordnet, der über ein Getriebe 64 eine Kurvenscheibe 66 antreibt, die lösbar auf der
Abtricbswclle des Getriebes 64 befestigt ist.
Die Rolle 68 liegt an dem Umfang der Kurvenscheibe 66 an. Sie ist auf der Vorderseite des Zahnrades
60 drehbar befestigt. Das Zahnrad 60 ist durch eine Spiralfeder 70 belastet, durch die die Rolle 68
ständig in Anlage an der Kurvenscheibe gehalten wird.
Zum Einfahren des Präparates in den Applikator wird der Motor 54 eingeschaltet. Hat das Präparat
seine Endlage innerhalb des Applikators erreicht, wird der Motor 54 abgeschaltet und durch die eingebaute
Magnetbremse blockiert. Es wird dann der Motor 62 eingeschaltet, der über das Zahnrad 60
ίο und das Zahnrad 58 den Motor 54 mit seinem Getriebe 56 schwenkt und damit über das Antriebsrad
innerhalb des Gehäuses 52 dem Antriebskabel eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zum Bestrahlen bösartiger Geschwül- ges kuppelbar ist und an dessen anderem Ende die
ste und länglicher Herde in Körperhöhlen, mit 5 erforderliche Antriebsvorrichtung angreift.
einem Strahlenschutzgehau.se für das radioaktive Bei der Strahlenbehandlung des Kollum-Präparat,
einer mit dem Strahlenschutzgehäuse Karzinoms finden umschlossene radioaktive. Präpaverbundencn
Schlauchführung für dieses Präpa- rate, beispielsweise Präparate mit Radium-226, ausrat,
einem in die Körperhöhle einlegbaren Appli- gedehnte Anwendung. Derartige Radiumpräparate,
kator, der mit der Schlauchfühlung kuppelbar ist, io auch Radiumstiftc oder Radiumröhrchen genannt,
einem in dieser gelagerten Antriebskabel, mit werden beispielsweise in Röhren oder verschraubbadessen
einem Ende das radioaktive Präparat zum ren Platten aus Messing als Applikator, auch Filter
Zweck seiner Einführung in den Applikator und genannt, untergebracht, wobei die Länge der Röhren
seiner Hin- und Herbewegung während des Be- und die Größe der Platten der Ausdehnung des Karstrahlungsvorganges
kuppelbar ist und an dessen 15 zinoms angepaßt werden. Platten oder Röhren weranderem
Ende die erforderliche Antriebsvorrich- den oftmals kombiniert appliziert. Beispielsweise ist
tung angreift, dadurch gckennzeich- eine häufig gebrauchte Anordnung eine leicht gebort c t, daß die Antriebsvorrichtung eine Vorrich- gene Röhre von 6 mm Durchmesser und 65 mm
tung zur Steuerung der Geschwindigkeit inner- Länge, gefüllt mit 4 Radiumsfiften zu je 10 mg Rahalb
der Hin- und Herbewegung des radioaktiven 20 dium, koaxial verbunden mit einer runden Platte von
Präparates nach einem beliebig vorgebbaren Be- 32 mm Durchmesser und 7 mm Dicke, die ihrerseits 6
wegungsprogramm enthält, derart, daß während Stifte mit je 10 mg Radium enthält,
jeder Hin- und Herbewegung gewünschte Dosis- Sowohl beim Einbringen "der Stifte in die Filter, Verteilungen durch jede Bewegungsphase vor- beim Applizieren der geladenen Filter als auch bei gebbarc Geschwindigkeiten erzeugt werden. 25 der Pflege der Patienten werden die beteiligten
jeder Hin- und Herbewegung gewünschte Dosis- Sowohl beim Einbringen "der Stifte in die Filter, Verteilungen durch jede Bewegungsphase vor- beim Applizieren der geladenen Filter als auch bei gebbarc Geschwindigkeiten erzeugt werden. 25 der Pflege der Patienten werden die beteiligten
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Arzte, Schwestern und Helfer der Strahlung des razeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung mit der dioaktiven Präparates ausgesetzt. Es hat deshalb
Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit nicht an Versuchen gefehlt, eine Methode zu entwikbesteht
aus einem schwenkbaren Hebel (34), der kein, die das Einbringen des radioaktiven Stoffes in
gelenkig mit einem Mitnehmer (38) verbunden 30 den Filter nach der Applikation des Filters ermögist,
der auf einer mit dem Antriebskabel gekup- licht.
pelten Schubstange (16) lösbar befestigt ist, eine Durch die deutsche Patentschrift 1095 963 ist es
drehbar gelagerte Kurvenscheibe (22), die auf bekannt, den Applikator über eine Schlauchleitung
den. Hebel einwirkt, Belastungsmittel (42), die mit einer Vorrichtung zu verbinden, aus der hydrau-
den Hebel in Anlage an der Kurvenscheibe hai- 35 lisch oder pneumatisch abwechselnd radioaktive und
ten, und einen Antrieb (44) für die Kurvenscheibe inaktive Kugeln in vorausbestimmter Anzahl in den
(Fig. 1 und 2). Applikator und wieder zurückgefördert werden kön-
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nen. Hierbei muß für die Entlüftung des Applikators
zeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mit der beim Beladen und für die Zuführung des Druckmedi-Vorrichtung
zur Steuerung der Geschwindigkeit 40 ums beim Entladen eine zusätzliche Rohrleitung vorbestcht
aus einem Getriebemotor (54, 56) mit gesehen werden.
Magnetbremse, der über ein Reib- oder Zahnrad Aus der Zeitschrift »Physics in Medicine and Biodas
Antriebskabel axial bewegt, ein um die An- logy«, 1962, S. 225 bis 227 ist es bekannt, aus Raditriebsachse
des Getriebemotors schwenkbares umstiften eine Kette zu bilden, die am Ende eines
Glied (58), auf dem der Getriebemotor befestigt 45 biegsamen Drahtes aus einem an das Bett des Patienist,
und eine motorgetriebene drehbare Kurven- ten zu fahrenden Bleitresor durch einen flexiblen
scheibe (66), die dem schwenkbaren Glied eine Schlauch in den mit dem Schlauch verbundenen einvorbestimmte
Schwenkbewegung erteilt (F i g. 3 geführten Applikator eingeschoben werden,
und 4). Aus der Zeitschrift »The American.. Journal of
und 4). Aus der Zeitschrift »The American.. Journal of
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 50 Roentgenology, Radium Therapie and Nuclear Mezeichnet,
daß der Getriebemotor (54, 56) auf dicine«, Vol. 90, No. 2, August 1963, S. 386 bis 395
einem zu seiner Antriebsachse koaxialen Zahnrad ist es bekannt, radioaktive Iridium-192-Drahtstücke.
(58) befestigt ist. welches mit einem Zahnrad die im Ende eines Nylon-Schlauches fixiert sind, mit-(60)
kämmt, das auf einer Seite eine Rolle (68) tels dieses Nylon-Schlauches in einem zweiten Nyträgt,
gegen welche die Kurvenscheibe anliegt. 55 lonschlauch in den vorher eingeführten Applikator
einzuschieben.
Nachteilig wirkt sich bei beiden letzteren Metho-
. den aus, daß verschiedene Ketten oder Drahtanordnungen vorrätig gehalten oder hergestellt werden
60 müssen, wenn' die Ausdehnung des Karzinoms ver-
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bestrahlen schieden lange Applikatoren erfordert,
bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in Kör- Diese Schwierigkeiten suchte ein Gerät, welches
perhöhlen, mit einem Strahlenschutzgehäuse für das vom 13. bis 17. Oktober 1964 anläßlich einer Ta-
radioaktive Präparat, einer mit dem Strahlenschutz- gung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie in
gehäuse verbundenen Schlauchführung für dieses Prä- 65 München ausgestellt war, dadurch zu umgehen, daß
parat, einem in die Körperhöhle einlegbaren Appli- das radioaktive Präparat nach dem Einführen in den
kator. der mit der Schlauchführung kuppelbar ist, Applikator durch ein motorisch angetriebenes Zahn-
einem in dieser gelagerten Antriebskabel, mit dessen Stangengetriebe über die Länge des Herdes gleichmä-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0083014 | 1965-07-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466774A1 DE1466774A1 (de) | 1969-06-04 |
DE1466774B2 DE1466774B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1466774C3 true DE1466774C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=6981761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651466774 Expired DE1466774C3 (de) | 1965-07-28 | 1965-07-28 | Gerät zum Bestrahlen bösartiger Geschwülste und länglicher Herde in Körperhöhlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1466774C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4241728A (en) * | 1978-11-27 | 1980-12-30 | Stuart Mirell | Method and apparatus for dispensing radioactive materials |
NL8601808A (nl) * | 1986-07-10 | 1988-02-01 | Hooft Eric T | Werkwijze voor het behandelen van een lichaamsdeel met radioactief materiaal en wagen ten gebruike daarbij. |
US5899882A (en) | 1994-10-27 | 1999-05-04 | Novoste Corporation | Catheter apparatus for radiation treatment of a desired area in the vascular system of a patient |
US5683345A (en) * | 1994-10-27 | 1997-11-04 | Novoste Corporation | Method and apparatus for treating a desired area in the vascular system of a patient |
US6273850B1 (en) | 1997-10-29 | 2001-08-14 | Medtronic Ave, Inc. | Device for positioning a radiation source at a stenosis treatment site |
-
1965
- 1965-07-28 DE DE19651466774 patent/DE1466774C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1466774B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1466774A1 (de) | 1969-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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