DE1466114A1 - Drucktasten-Aggregat - Google Patents

Drucktasten-Aggregat

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DE1466114A1
DE1466114A1 DE19651466114 DE1466114A DE1466114A1 DE 1466114 A1 DE1466114 A1 DE 1466114A1 DE 19651466114 DE19651466114 DE 19651466114 DE 1466114 A DE1466114 A DE 1466114A DE 1466114 A1 DE1466114 A1 DE 1466114A1
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DE19651466114
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Rudolf Mayer
Lothar Volkheimer
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

H66114
Anmelderin R. 4- B.Hopt KQ Rottweil/Neckar Auf der Breite
Stuttgart, den 1.Februar I965 P 1123 S/Hg
Drucktasten-Aggregat
Die Erfindung betrifft ein Drucktasten-Aggregat zur Betätigung der Abstimmeinheiten *ron Nachrichten-Übertragungsgeräten, insbesondere für Fernsehempfänger, mit mehreren in einem Gehäuse vorschiebbar angeordneten Abstimmspindeln und einer Schaltwipp·
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OHIGINAL
die mit Abstimmgliedern der Abstimmeinheit in Wirkverbindung steht.
Bei den bisher bekannten Drucktasten-Aggregaten sind di· Spindeln im allgemeinen an Tasten befestigt, die in den Qefeäuse de· Aggregates verschiebbar sind, und es sind auf den Spindeln mit Gewinden versehene Kästchen oder Rahmen angeordnet, di· durch Verdrehen der Spindeln längs der Spindeln verstellbar sind und die Ansätze aufweisen, die beim Eindrücken der Spindeln mit Verriegelungsgliedern in Eingriff kommen, die dann die Spindeln in ihrer Qebrauchslage festhalten* Je nach der Stellung des Spindelmutter genannten Kästchens oder Rahmens ist die Spindel mehr oder weniger weit eindrückbar. Das Ende der eingedrückten Spindel drückt dann an die Schaltwippe und verschwenkt diese mehr oder weniger weit, je nach dem,; welche Stellung die Spindel einnimmt. Diese bekannten Anordnungen sind relativ aufwendig. Nicht nur die besondei-en Schieber, an denen die Spindeln befestigt sind, sondern auch die als Spindelmuttern dienenden Rahmen oder Kästchen sind in der Herstellung relativ kostspielig und haben auch einen erheblichen Platzbedarf. Eine besondere Schwierigkeit besteht bei den bekannten Vorrichtungen auch noch in der Notwendigkeit, das zwischen der Spindel und der Spindelmutter vorhandene Spiel auszuschalten, damit die Spindel beim
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Drücken der Taste stets wieder in genau die gleiche Stellung surückkehrt und genau die gleiche Abstimmung bewirkt. Dieses Problem war bisher nur unvollkommen gelöst.
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Drucktest en-Aggregate vermieden werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, dass die Abstimmspindeln unmittelbar in Wänden des Gehäuses verschiebbar und drehbar gelagert sind und dass auf den Spindeln Muttern angeordnet und im Gehäuse unverdrehbar geführt sind, die durch Verschieben der Spindeln unmittelbar mit der Schaltwippe in Singriff bringbar sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Schieber, an denen bisher die Spindeln befestigt waren, eingespart werden können und dans weiterhin die auf den Spindeln angeordnete Muttern sehr einfach ausgebildet sein können, weil sie nicht mehr zur Verriegelung der Spindeln in einer bestimmten Stellung benötigt werden. Vielmehr ist es möglich, die Spindelsjunraittelbar asu verriegeln, wozu sehr einfache Vorrichtungen dienen können. Auf diese Weise wird der Aufwand zur Herstellung solcher Drucktasten-Aggregate stark vermindert und es isx auch möglich, oolche Aggregate auf geringste« Raum unterzubringen.
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Bei Ausführung a formen der Erfindung können die Muttern von länglichen Klötzen gebildet werden, die nahe eine» ihrer Bnden mit Querbohrungen ,versehen eind, in die die Spindeln eingeschraubt sind, und deren freie Enden in Schlitzen des GehKusebodene geführt sind, die parallel zu den Spindeln verlaufen. ™ Derartige Klötzchen brauchen nur wenig dicker su sein als die Spindeln, ao dass die nebeneinanderliegendenSpindeln sehr dicht zueinander angeordnet werden können. Ausserden ist die Herstellung solcher Klötzchen ausserordentlich einfach. Die Führung der Klötzchen in den Schlitzen des Genaueebodens ist sehr genau und trotzdem sehr einfach, weil für die Herstellung der Schlitze keine besonderen Arbeitsgänge erforderlich sind. ,Diese Schlitze können vielmehr bei der Herstellung des Gehäuses ohne weiteres mit ausgestanzt werden.
Bei dem erfindungsgemässen Drucktasten-Aggregat wird die Schaltwippe vorzugsweise in an sich bekannter Weise von zwei Stangen gebildet, die nahe ihren Enden durch Laschen miteinander verbunden sind und von denen die eine als Schwenkachse für die
Wippe dient. Die Spindeln werden dann nach der Erfindung zwisehen den beiden Stegen hindurchgeführt, so dass die Klötze nahe ihren unteren Enden an der beweglichen Stange der Wippe zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird ebenfalls ein sehr ge-
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drängt er Aufbau eraielt und es wird sogleich für «ist· genau definierte Anlage der Klötzchen an der Wippe Sorge getragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das» die Rückholfedern für die Spindeln an den die SpindelMutter bildenden Klötzchen nahe ihren freien Bnden angreifen· Auch diese Anordnung zeichnet sich wieder durch eine besondere Einfachheit aus. Von ganz besonderer Bedeutung ist jedoch, das* die Klötzchen auf den Spindeln durch die Kraft der Rückholfedern verkantet werden, wodurch in genau definierter Weis« das Spiel zwischen den Gewinden der Spindeln und der Klötze ausgeschaltet wird. Ss hat sich herausgestellt, dass die durch Verkanten erzielbare Ausschaltung des Spieles wesentlich wirksamer ist als die bisher üblichen radialen oder axialen Yer*· spannungen. Die Erfindung zeichnet sich also dadurch ganz besonders aus, dass eine sehr wirksame Spielausschaltung und eine sehr hohe Wiedereinstellgenauigkeit erzielt wird, ohne dass besondere Mittel zur Spielausschaltung angewendet werden müssten. Vielmehr dient die ohnehin erforderliche Rückholfeder ?nigloich dazu, diese Ausschaltung des Spieles zu bewirken.
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Β·± einem bevorzugten Aueführungsbeispiel der Erfindung haben die Klötze eine zylindrische For» und es steht die Zylinderachse senkrecht auf der Achse der zugeordneten Spindel. An ihren freien Enden haben die zylindrischen Klötze einen Ansatz verminderten Durchmessers, mit dem sie in den $eh£useschlitzen geführt sind. Zugleich sind die Ruckholfedern nahe dem Gehäuseboden an diesem Ansatz eingehängtt so dass der Angriffspunkt der Federn ohne besonderen Aufwand genau definiert ist. Bndlieh weisen die Spindeln nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit kegeligen Flächen und einer Schulter versehene Verdickungen auf und es ist eine gefederte Klappe vorgesehen, die die Schulter an der sich in Betriebsstellung befindlichen Spindel hintergreift, um die Spindel in ihrer Betriebsstellung zu halten, und die beim Verschieben einer anderen Spindel durch ein· der Kegelflächen der anderen Spindel ausser Eingriff mit der Schulter an der sich bis dahin in Betriebsstellung befindlichen Spindel bringt.
Weiter· Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten AusfUhrungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird.
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Bs »eigen:
Pig· 1 eine Draufsicht auf ein Drucktasten-Aggregat nach der Erfindung und
• '
Pig· 2 einen Schnitt längs der Linie IX-II durch das Aggregat
nach Pig. I.
Da* in der Zeichnung dargestellte Drucktasten-Aggregat weist ein Gehäuse mit der Vorderwand 1, der Rückwand 2, den Selten·* wänden 3 und k und dem Boden 5 auf. Nahe der Rückwand 2 ist in dem Gehäuse eine Schaltvippo angeordnet, die zwei Stangen 6 und 7 aufweist ι von denen die Stange 6 in den 3eitenwKnden. und k des Gehäuses, und zwar nahe den oberen Rändern dieser beiden Seitenwände, gelagert 1st. Die andere Stange 7 ist alt Laschen 8 an der Stange 6 befestigt. An dem aus der Seitenwand 3 herausragenden Ende der Stange 6 ist zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen der Wippe und einer nicht nähor dargestellten Abatimsieinheit in an sich bekannter Weise ein Zahnsegment 9 befestigt« das beispielsweise mit einem Zahnrad in Eingriff etohim kann, da» auf der Rotorwelle eines Drehkondensators der Abstimtaeinheit befestigt ist»
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Zum Verstellen der Schaltwippe sind In der Vorderhand 1 und der Rückwand 2 dee Gehäuses Abstimmspindeln 11 verschiebbar gelagert, die zwischen die beiden Stangen 6 und 7 der Schaltwippe hindurchragen· An ihrem aus der Vorderwand 1 herausrag enden« verdickten Ende sind sie mit Einstellknöpfen 12 versehen· Auf den Gewindeteil 13 der Spindeln sind Muttern 1% in Forst von zylindrischen. Klötzen angeordnet* Die Zylinder achsen dieser Klötze Ik stehen senkrecht auf den Achsen der zugeordneten Spindeln 11« Der Durchmesser dieser Klötze ist nur wenig grosser als der Durchmesser der Gewindeteile der Spindeln 13· Die
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zylindrischen Klötze Ik sin4*eo lang ausgebildet, dass sie beim Vorschieben der Spindeln in eine Betriebest ellung an der unteren Stange 7 der Wippe zur Anlage können und dadurch die Wippe verschwenken, wie es insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Schwenkwinkel der Wippe ist durch die Stellung bestlsart, die der Klotz Ik auf der sich in Betriebsstellung befindlichen AbstiSMspindel einnimmt, in Fig.l also durch den Klotz der oberen Abstinnspindel· An die Klötze 14 schliessen sich nach unten stiftartige Verlängerungen 15 an, die jeweils in einen Schlitz 16 des Gehäusebodens 5 eingreifen (s.Fig.2). Auf diese Weise sind die zylindrischen Klotze 14 unverdrehber auf den Abstiasaepindeln 11 gehalten, so dass durch Drehen der Spindeln die
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Klotze Ik auf den Gewindetsilon I3 der Spindeln in Längsrichtung der Spindeln verstellbar sind. Bs kann daher durch Drehen an den Knöpfen 12 die durch eine Drucktaste gegebene Abstimmung verändert werden.
Die Abstinunspindeln werden in ihrer Ruhe β te llung, die in Fig. die drei untersten Spindeln einnehmen, von Rückholfedern 17 gehalten, von denen Je οine jeder Spindel zugeordnet ist. Die Rückholfedern sind einerseits in der vorderen Gehäusewand 1 und andererseits an dem stiftartigen Portsatz 15 der Klötze Ik eingehängt· Zn der Ruhestellung liegen die auf den Spindeln 11 angeordneten Anschlagocheiben l8 unter der Kraft der Rückholfedern 17 an der Innenseite der vorderen Gehäusewand 1 an. Zn der Betriebslage hintergreift dagegeneine nahe dem oberen Rand dor Vorderwand 1 schwenkbar gelagerte Klappe 19 mit ihrem nach unten abgebogenen Rand 20 eine 3chulter 21, die von der Rückseite einer auf den Spindeln 11 angeordneten Verdickung 22 gebildet wird. Diese Verdickung weist an ihren Enden zwei Kegelflächen 23 und 2k auf. Die Kegelflache 24 sorgt dafür, das« der Durchmesser der Schulter 21 geringer ist als der Durchmesser der Verdickung 22, datait beim Vorschieben einer Spindel alt· ihrer Ruhestellung die Klappe von der vorderen KegelflXche 23
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d«r Verdickune 22 mit Sicherheit Über die 3olniltor
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wird und die bis dahin in der Betriebsatell*** gehaltene Ab-* in Ihre Ruhelage surUekkehren
Fig.2 zeigt deutlich, das· die Rückholfeder 17*ein«eitig an dem Klots Xk angreift und daher diesen Klot« auf der 3pindel verkantet. Hierdurch wird erreicht, dass jegliches Spiel zwischen dem Gewindeteil 13 der Spindel 11 und der Gewindebohrung im Klotz Xk ausgeschaltet wird· Diese Ausschaltung des Spieles ist so wirksam, dass eine sehr hohe Wiederkehrgenauigkeit gewährleistet wird, wenn eine 3pindel ohne Veränderung der Einstellung des Klotzes Ik wiederholt in die Betriebsstellung gebracht wird. Trotz des sehr einfachenAufbaues des dargestellten Drucktasten-Aggregates werden hier besonders gute Ergebnisse erzielt, was für derartige Aggregate von hoher Bedeutung ist*
Ss sei noch erwähnt, dass die Einhängung der Rückholfeder 17 an den stiftartigen Fortsätzen 15 nicht nur fertigungstechnisch sehr einfach ist, sondern au6h ohne zusätzliche Mittel die Lage der Feder 17 definiert, well diese Lage nach oben durch den Klotz Ik und nach unten durch den Gehäusebeden 5 begrenzt ist« ferner sei darauf hingewiesen, dass der Rand 20 dmr Klappe 19 von einer einerseits am Klappenrand und andererseits an der
!■■ ·0β·ί7/θβΟ* .BAD ORIGINAL
'; .-förderwand I des QlUtusee eingehängten Sohraubenzugfeder an /. den Spindeln zur Anlage gebracht wird,
Es versteht sich, d**s die Erfindung nicht auf das dargestell- *· te Ausführungsbelspiel beschränkt ist", sondern Abweichungen • davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung xu verlassen. Insbesondere könnten in anderer Weise ausgebildete Wippen oder Sperrvorrichtungen für die Spindeln vorgesehen werden. Auch brauchen die als Spindelmuttern dienenden Klötze nicht zylindrisch ausgebildet zu sein, sondern können beispielsweise ein· prismatische Form haben. Weitere Abweichungen von dem dargestell· ten Ausführungsbeispiel können sich insbesondere daraus ergeben, dass bei Ausführungβformen der Erfindung nur einseine der Brfi,n,dungamerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden. . ' .- . ■■ / <':i.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Ij Drucktasten-Aggregat zur Betätigung der Abstimmeinheiten von Kachrichten-Übertragungsgeräten, insbesondere für Fernsehempfänger, mit mehreren in einem Gehäuse verschiebbar angeordneten Abstimmspindeln und einer Schaltwippe, die alt Abstinmgliedern der Abstimmeinheit'in Wirkverbindung bring-, bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmspindeln (11) unmittelbar in Wänden (1 und 2) des Gehäuses verschiebbar und drehbar gelagert sind und dass auf den Spindeln Muttern (Ik) angeordnet und im Gehäuse unverdrehbar geführt sind, die durch Verschieben der Spindeln unmittelbar mit der Schaltwippe (7) in Eingriff bringbar sind.
  2. 2. Drucktasten-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern von länglichen Klotzen (Ik) gebildet vor den, die nahe ο in ein ihrer Enden mit Querbohrungen versehen sind, in die die Spindeln (ll) eingeschraubt sind, und deren freie Endon (15) in Schlitzen (X6) des Gohäusebodens (5) geführt sind, die parallel stu den Spindeln verlaufen 0
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  3. 3. Drucktasten-Aggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe von zwei Stangen (6 und 7) gebildet wird, die nahe ihren Enden durch Laschen (3) miteinander verbunden sind und von denen die eine als Schwenkachse für die Wippe dient, dass die Spindeln, (11) zwischen den beiden Stangen hindurchgeführt sind und die ~--^ Klötze (14) nahe ihren unteren Enden#an der beweglichen Stange (7) der Wippe zur Anlage körnten·
  4. Drucktasten-Aggregat nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfedern(17) für die Spindeln (11) an den die 3pindelasuttern bildenden Klötzen (1*0 nahe ihren freien Enden angreifen·
  5. 5. Drucktasten-Aggregat nach eine» der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klötze (14) eine zylindrische Fora haben und die Zylinderachse senkrecht auf der Achse der zugeordneten Spindel (11) steht.
    6< Drucktssteu-Aggregat nach den Ansprüchen h und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die »ylindrischon Klötze (Ik) an ihren
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    freien Enden einen Ansatz (15) verminderten Durchmessers aufweisen, mit dem sie in den Gehäuseschlitzen (l6) geführt sind und dass die Rückholfedern (17) nahe dem Gehäuseboden (5) an diesem Ansatz eingehängt sind.
    w 7· Drucktasten-Aggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (11) mit kegeligen Flächen (23 und 2,k) und einer Schulter (21) versehene Ver-
    dass
    dickungen ( 22 )aufweisen und/eine gefederte Klappe (19) vorgesehen ist, die die Schulter an der sich in Betriebsstellung befindlichen Spindel hintergreift und beim Vorschieben einer anderen Spindel durch eine der Kegelflächen (23) der anderen Spindel ausser Eingriff mit der Schulter an der sich bis dahin in Betriebsstellung befindlichen Spindel gebracht wird.
    909817/0604 BAD OR,G,NAL
DE19651466114 1965-02-12 1965-02-12 Drucktasten Aggregat fur Nachnch ten Ubertragungsgerate Expired DE1466114C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0055138 1965-02-12
DEH0055138 1966-04-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1466114A1 true DE1466114A1 (de) 1969-04-24
DE1466114B2 DE1466114B2 (de) 1972-07-13
DE1466114C DE1466114C (de) 1973-02-08

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Publication number Publication date
CH447872A (de) 1967-11-30
GB1092444A (en) 1967-11-22
DE1466114B2 (de) 1972-07-13

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Date Code Title Description
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