DE1465222B2 - Flachsteckhuelse - Google Patents

Flachsteckhuelse

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DE1465222B2
DE1465222B2 DE19651465222 DE1465222A DE1465222B2 DE 1465222 B2 DE1465222 B2 DE 1465222B2 DE 19651465222 DE19651465222 DE 19651465222 DE 1465222 A DE1465222 A DE 1465222A DE 1465222 B2 DE1465222 B2 DE 1465222B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

3 4
Schenkel 3 und 4 liegen und Kontaktfedern zur Kon- die mindestens lOOmal das Einstecken und wieder taktgabe mit den beiden Seiten eines Flachsteckers T Herausziehen des Flachsteckers gestattet. Wenn nach bilden, der in die Hülse einsteckbar ist. vielfachem Einstecken und Herausziehen des Flach-Gemäß F i g. 2 haben die Abschnitte 5 freie Kau- Steckers die Kanten 6 bei herausgezogenem Stecker ten 6, die im wesentlichen parallel zu der Rinnen- 5 nicht mehr einander berühren, ist anzunehmen, daß grundfläche 2 verlaufen und einander in der Mitte die als Kontaktfedern wirkenden Teile 5 nicht mehr der Hülse 1 berühren. Die Abschnitte 5 haben Füh- hinreichende Federkraft haben und keinen hinrungsteile7 für den einzusteckenden Flachstecker, reichenden Kontaktdruck mehr Zustandekommen die axial nach außen an der Hülse hervorstehen. Die lassen. Man kann daher leicht optisch feststellen, Vorsprünge 7 divergieren in Achsrichtung und bilden io wenn die Kontakthülse die Grenze ihrer nützlichen eine eine Führung bewirkende Einführöffnung für Lebensdauer erreicht hat.
den Flachstecker. Eine Zunge 8 ist aus dem einen Es hat sich ferner gezeigt, daß die zum Zusammen-
die Schenkelfläche bildenden Seitenteil 3 ausgestanzt stecken der Flachsteckkupplung erforderliche Kraft
und erstreckt sich gegenüber der Grundfläche 2 der 10 bis 30% größer ist als die Kraft zum Trennen
Hülse und überdeckt zum Teil die Schenkelflächen 3 15 derselben.
und 4. Es kann gegebenenfalls mehr als nur eine In Anbetracht der Vorsprünge 7 kann vor dem Zunge 8 vorgesehen sein, beispielsweise kann je eine Einstecken des Flachsteckers derselbe um ungefähr Zunge 8 an je dem einen Ende der Hülse 1 vorge- 10° in bezug auf die Achse schräg gestellt sein,
sehen sein. Das dem Hülsenende, welches die Vor- Gemäß F i g. 5 können die Flachsteckhülsen zu sprünge 7 trägt, gegenüberliegende Ende der Hülse 1 20 einem Streifen gleichartiger Hülsen zusammengefaßt ist unmittelbar mit einer Andrückzunge 9 verbunden, sein, von denen in F i g. 5 nur eine Hülse gezeigt ist, deren Andrücklappen an den elektrischen Leiter die jedoch mit den benachbarten Hülsen des Strei- bzw. den Isoliermantel 10 des Anschlußdrahtes an- fens mittels Streifen 11 und 12 verbunden ist. Ein gedrückt sind. derartiger Klemmenstreifen kann in Richtung des Um den Flachstecker und die Hülse zusammen- 25 Pfeiles B einer Maschine zum Andrücken der Zwinzustecken, wird in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3 gen 9 einer jeden Flachsteckhülse an einen Ander Flachstecker T in die durch die Vorsprünge 7 ge- schlußdraht zugeführt werden, wobei in der Maschine bildete Öffnung eingeschoben und darin zwischen gleichzeitig das Abtrennen der Verbindungsstreifen den Federteilen S geführt, so daß diese Teile federnd von den Klemmen erfolgt.
durch den Stecker in der Hülse 1 nach außen ge- 3° F i g. 6 zeigt einen gestanzten Streifen, aus dem drückt werden und gemäß Fig. 4 parallel zueinan- Flachsteckhülsen gebogen werden können. In Fig. 6 der liegen, wenn der Flachstecker vollständig in die haben die Teile des Streifens dieselbe Bezeichnung Hülse eingeführt ist. Die Zunge 8 und der den wie in den vorausgehenden Figuren. Die Länge L Rinnengrund bildende Teil 2 begrenzen die Bewe- in den F i g. 5 und 6 entspricht der Länge der durch gung des Steckers 6 in der Steckerebene in bezug 35 die Teile 5 gebildeten Kontaktfedern. Diese Längenauf die Hülse. dimension kann leicht durch entsprechendes Stanzen Es hat sich gezeigt, daß eine Flachsteckhülse der geändert werden, um die Kräfte zum Einstecken vorstehend beschriebenen Art eine Lebensdauer hat, und Herausziehen des Flachsteckers einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 verbindenden Kanten stattfindet. Die die Kontakt-Patentansprüche: federn bildenden Enden der Seitenteile verlaufen bei dieser bekannten Flachsteckhülse in entspanntem
1. Flachsteckhülse bestehend aus einem läng- Zustand im wesentlichen parallel zueinander, ohne liehen Blechteil mit zwei im Hülseninneren vor- 5 sich zu berühren.
gesehenen Kontaktfedern, die gegen die Seiten Es sind ferner für Steckdosen vorgesehene Koneines eingeführten Flachsteckers wirken und den takthülsen bekannt (deutsche Patentschrift 931 244 Flachstecker mit entsprechendem Kontaktdruck und deutsche Auslegeschrift 1029 898), die einen federnd halten, wobei die Flachsteckhülse einen U-förmigen Querschnitt mit ebenem Rinnengrund im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist io aufweisen und bei denen die die U-Schenkel bilden- und die die U-Schenkel bildenden Seitenteile im den Seitenteile nach einwärts gebogene die Kontakt-Querschnitt zurückgebogene die Kontaktfedern federn bildende Enden aufweisen, die zum Rinnenbildende Enden aufweisen, die zwischen den grund hin aufeinander zu laufen und sich in entSeitenteilen liegen und deren freie Längskanten spanntem Zustand mit ihren freien Längskanten bein Richtung auf den Rinnengrund der Flach- 15 rühren. Da die Berührung der freien Längskanten steckhülse gerichtet sind und die vorstehende auf der Elastizität der Kontakthülse beruht, hat die Führungszungen aufweisen, die eine Einführ- Berührung der Längskanten den Vorteil, daß optisch öffnung für das in Längsrichtung erfolgende Ein- erkannt werden kann, wenn die Elastizität der Konführen des Flachsteckers bilden, dadurch taktfeder verlorengegangen ist. Die Seitenteile liegen gekennzeichnet, daß der Rinnengrund (2) 20 bei dieser bekannten Kontakthülse an isolierenden des U-förmigen Flachsteckers gleichmäßig ge- Flächen an, so daß die für die Kontaktgabe erforderwölbt ist und daß in an sich bekannter Weise liehe Federwirkung ausschließlich von der Elastizität die die Kontaktfedern bildenden Enden (5) zum der Kontaktfedern selbst geliefert wird.
Rinnengrund (2) hin aufeinander zu laufen und Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, sich mit ihren freien Längskanten (6) berühren. 25 eine Flachsteckhülse der eingangs genannten Art so
2. Flachsteckhülse nach Anspruch 1, dadurch auszubilden, daß die für die Kontaktgabe wesentgekennzeichnet, daß aus einem (3) der Seitenteile liehen elastischen Eigenschaften der Flachsteckhülse der U-förmigen Flachsteckhülse eine Zunge (8) verbessert werden.
ausgestanzt ist und außerhalb des Inneren der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Flachsteckhülse verläuft und an dem anderen 30 löst, daß der Rinnengrund des U-förmigen Flach-Seitenteil (3) der Flachsteckhülse angreift, um Steckers gleichmäßig gewölbt ist und daß in an sich den eingeführten Flachstecker (T) daran zu hin- bekannter Weise die die Kontaktfedern bildenden dem, sich aus seiner Lage zwischen den zurück- Enden zum Rinnengrund hin aufeinander zu laufen gebogenen Enden (5) von dem Rinnengrund (2) und sich mit ihren freien Längskanten berühren,
wegzubewegen. 35 Bei der erfindungsgemäßen Flachsteckhülse findet
3. Flachsteckhülse nach Anspruch 1 oder 2, eine zweifache Federwirkung statt; es werden nämdadurch gekennzeichnet, daß die als Kontakt- lieh beim Einführen eines Flachsteckers die die Konfedern wirkenden Enden (5) der Seitenteile (3,4) taktfedern bildenden freien Enden um ihre Verbinbei eingestecktem Flachstecker (Γ) parallel zu- dungssteilen mit den beiden Seitenteilen elastisch einander liegen. 40 gedreht, und ferner werden auch die Seitenteile selbst
elastisch auseinandergebogen, wobei die gleichmäßige Wölbung des Rinnengrundes eine gleichmäßige Ver-
teilung der Biegestellen bewirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
45 nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachsteck- F i g. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Flachhülse bestehend aus einem länglichen Blechteil mit steckhülse, die an einen elektrischen Draht angezwei im Hülseninneren vorgesehenen Kontaktfedern, drückt ist,
die gegen die Seiten eines eingeführten Flachsteckers 50 F i g. 2 eine Vorderansicht der in F i g. 1 darge-
wirken und den Flachstecker mit entsprechendem stellten Flachsteckhülse,
Kontaktdruck federnd halten, wobei die Flachsteck- F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargehülse einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt stellte Flachsteckhülse und auf einen einzuschiebenaufweist und die die U-Schenkel bildenden Seiten- den Flachstecker,
teile im Querschnitt zurückgebogene die Kontakt- 55 F i g. 4 eine vergrößerte Vorderansicht der Flachfedern bildende Enden aufweisen, die zwischen den steckhülse mit eingestecktem Flachstecker,
Seitenteilen liegen und deren freie Längskanten in F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht einer erfin-Richtung auf den Rinnengrund der Flachsteckhülse dungsgemäßen Flachsteckhülse vor dem Andrücken gerichtet sind und die vorstehenden Führungszungen an den elektrischen Anschlußdraht, wobei der Veraufweisen, die eine Einführöffnung für das in Längs- 60 bindungsstreifen der Flachsteckhülsen miteinander richtung erfolgende Einführen des Flachsteckers gezeigt ist,
bilden. F i g. 6 eine Draufsicht auf einen ausgestanzten
Bei einer bekannten Flachsteckhülse dieser Art Streifen.
(USA.-Patentschrift 1 602 370) ist der Rinnengrund Die erfindungsgemäße Flachsteckhülse besteht aus
im wesentlichen eben ausgebildet, so daß eine Bie- 65 einem im wesentlichen U-förmigen Teil 1 mit einem
gung der Seitenteile bei mechanischer Belastung Rinnengrund 2 und den Schenkeln 3 und 4. Die
durch einen eingeführten Flachstecker im wesent- Schenkel 3 und 4 erstrecken sich nach innen und
liehen um die den Rinnengrund mit den Seitenteilen haben umgebogene Abschnitte 5, die innerhalb der
DE1465222A 1965-10-05 1965-10-05 Flachsteckhülse Expired DE1465222C3 (de)

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DEA0050416 1965-10-05

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DE1465222A1 DE1465222A1 (de) 1969-02-27
DE1465222B2 true DE1465222B2 (de) 1972-01-27
DE1465222C3 DE1465222C3 (de) 1974-08-15

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DE102017217332A1 (de) * 2017-09-28 2019-03-28 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Ermittlung der Lebensdauer elektrischer Steckverbindungen unter Vibrationsbelastung

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SE336823B (de) 1971-07-19
ES331776A1 (es) 1967-07-01
GB1091654A (en) 1967-11-22
NL6613539A (de) 1967-04-06
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DE1465222A1 (de) 1969-02-27
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JPS457273B1 (de) 1970-03-12

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