DE1464935A1 - Im wesentlichen isotrope graphitisierte Koerper zur Verwendung in Kernreaktoren - Google Patents

Im wesentlichen isotrope graphitisierte Koerper zur Verwendung in Kernreaktoren

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DE1464935A1
DE1464935A1 DE1964G0040124 DEG0040124A DE1464935A1 DE 1464935 A1 DE1464935 A1 DE 1464935A1 DE 1964G0040124 DE1964G0040124 DE 1964G0040124 DE G0040124 A DEG0040124 A DE G0040124A DE 1464935 A1 DE1464935 A1 DE 1464935A1
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Description

HP/?*
Great Lakes Carbon Corporation, New York, Kew York» V.St .A.
Χα wesentlichen Isotrope graphitisierte Körper zur Verwendung in Kernreaktoren
Diese Erfindung betrifft Graphitproduktβ oder -körper, die außergewöhnlich brauchbar in Kernreaktoren als ?iodoratoreii \ oder Reflektoren sind.
Die Crephitprodukte gca"43 dor Erfindung eind zur Verwendung in Kernreaktoren sehr geeignet, in denen das epeltbsre f&terial, z.B. tTranoxyd, Ürenoarbid, Plutonium oder ein fettes (fertile) Material und der moderierende Graphit in der Beak* torkammer angeordnet eind und die darin erzeugte v;;irme abgeführt wird. Diese Graphitprodukte können nicht nur als Moderator in der Reaktionszone, als Behälter für Brennstoff elemente oder Brennstoffelemente selbst verwendet worden, sondern auch als Materialien ftir einen »eflektöraantol, der die Hoektionczone in Kernreaktoren, umgibt und dazu dient, einige der die Reaktionszone verlassenden Neutronen zu reflektieren. In Jedem Fall kann gesagt werden, daß sich die Graphitkörper
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in der "Flu3zoneM der Kernreaktoren "befinden, da sie von den Neutronen "berührt werden oder diese auf sie einwirken.
In diesem und anderen raögliohen Fällen ist es zweekmS3ig, die GratfhitkSrper in der Form von Platten, Blöcken, Rohren oder Eußoln von typisoherweise 12,7 na Durchmesser oder grö3er odor in der Form anderer geformter St ticke, nämlioh was als "Massivkörper" im Gegensatz zu kleinen Seilchen oder Pulvern bezeichnet werden kann, zu verwenden.
Solche geformten Stücke werden durch Pressen oder Formen von £eeigneten kohlerstoffhaltißea Material zur gemanschten Crö3e und Fora hergestellt, vorauf Back- und Graphitisierungsverfahren folien. Bas Preseen oder Formen des kohlenstoffhaltigen li&terials rird z&snchasl fahrend oder nach der Στνίτ&υ&ζ euegefUhrt, kann jedoch in Abhängigkeit von verwendeten Äusgangs^atcrial auch oft "bei Eaumtemperatur durchgeführt werden. Ein vreichnachendea Mittel für das kohlenstoffhaltige !.aterial tdrd t^piecharwaise, elter rdciit unveränderbar, mit üq& Mö to rial vor der V/ürmeDehandlung, des Formen und dem Graphitisieren vermischt.
Mehrere Verfahren zur Herstellung der graphitisieren Xb'rper können angewendet werden und -werden hierin später beschrieben, doch in allen Fällen werden die in Kernreaktoren zu verwendenden geformten und graphitisieren Körper gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine solche reise hergestellt, daß die Anordnung der Kristallite in den graphitisierton in einem stark ungeordneten, umorientierten Zustard
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ist. Dieser Zustand wird durch die Isotropie in den £igen~ schäften des fertigen Stückes offeriber. Die verwendeten kohlenstoffhaltigen Materialien sind auch Vorzuges! se Im vo ε ent liehen isotrop im Mikroma3steb, und zr&r entweder ursprünglich isotrop, oder sie können nach hierin "beschriebenen Techniken praktisch Isotrop gemacht «erden. Die ungeordnete Anordnung der Kristallite kann durch KÖntßenstrahlonbrechung und magnetisch· Verfahren bestimmt «orden und offenbart sich in graphitisierten Körpern durch hohe Vliraeaucdehnungskoeffi· zienten.
Es wurde gefunden, daß Geformte und grephltislerte Körper« Ale durch eine solche ungeordnete, unorientlerte Anordnung der Kristallite gekennzeichnet sind und die unter Verwand uns der bezeichnetem Ausgangsmateriallen und Verfahrenstechniken hergestellt wurden, vie sie in den genaueren Einzelheiten hierin später beschrieben werden, sehr geeignet ' zur Verwendung in Kernreaktoren sind, insbesondere bei Temperaturen liber 50O0C in Kernreaktoren mit hoher temperatur, und sahlreiche Vorteile (von denen die »eisten sich aus ihrer Stabilität in den Abmessungen ergeben) gegenüber der Verwendung von Graphitkörpern in der gleichen Umgebung» die eus anderen Ausgaxigsataterlalien oder unter Verwendung anderer Seohnlken hergestellt wurden» bieten.
Quellen geeigneter kohlenstoffhaltiger Materialien, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können» sind der "Ualbkoks" oder "Eohkoks* oder "GrOnkoks" von Erdöl- oder
90 9 813/0968 Bad origimAL
I H U H U O ν/
Eohleteerursprung, die in massiver Form erzeugt werden und die einen Gehalt an flüchtigem Materiel von etv«t 0-20 % haben, und die auch hei -ErwEtaauns auf lempereturen zwischen etvaa 400 und 5500O vjeich werden können. Yon diesen ist der Eoherdölkoks vorzuziehen und besonders geeignet»
Der "Roherdölkoks" y der bei der Herstellung der Gra« phitkUrper, die Gegenstand der Erfindung sind, verwendet t&rd, ergibt sich aus dem thermischen Spalten und der Polymerisation schwerer ErdölrUckstände, v±q reduzierter oder getoppter Eohanteile, th ermiß oh oder katalytisch gespaltener ElickstUnde usv· Die Verkokung ndrd noraalerveise in einer vertikalen zylindrischen Iromiel durchgeführt · Die schweren Kohlonwassarstoffe «erden in die Sromaiel mit einer temperatur zwischen 375° und 950° eingebracht und können darin sickern und vor« kohlen, bis die Sronunel nahezu mit festem Koka gefüllt ist· Dieses Material tdrd aus der !Trommel nach verschiedenen EntkoJoingsverfahren entfernt, die dem Fachmann bekannt sind. Erdölkoks mit einem Gehalt an flüchtigem Material von im Durchschnitt 8*20 Gew·-^» der in solchen "verzögerten Verkokungsanlagen" hergestellt vdrd, kann typischerweise in der vorliegenden Erfindung verblendet werden.
Der hierin besprochene flüchtige Beatandteil vird. nach dem ASIM-Verfehren D 271-48 bestimmt, das für "Zündbrennstoffe" ("sparking fuels") abgeändert ist, und gilt ausschließlich der Feuchtigkeit und dem freien öl, die durch Erwärmen auf S*mperaturen von 200 - 2600C entfernt n/erden. Der
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Bestandteil wird in eines Platintiegal in einem elektrisch geheilten Ofen festgestellt* der auf !Temperaturen von 9500O - 200C gehalten wird. Eine Probe von einem Gras» trok~ Icenen Kokses alt einer lichten SSaschenweite von <0,250 mm. wird auf Temperaturen unter 95O0C vorerhitzt und dann auf einer Teoveretur von 95O0C Z 200C sechs Minuten lang gehalten. Der sieh ergebende GeröchteverlUBt wird eis flüchtiger Bestandteil beseichnet*
Die graphitieierten Körner können auf mehrere Arten hergestellt «erden. RoherdSlkoks kenn in eine Form eingebracht, auf eine erhörte Temperatur ersehen ett» 2500C und 45O0C erhitzt, und denn star gewBnsehten Form gepreßt «erden t während er sich weiterhin auf der erhöhten ie^poratur und in äQT ?ογλ befindet» wobei ein Druck, von mindestens 70 kg/cm verwendet wird. Sie verwendete Temperatur und deren'Dauer und dl« verwendeten Drucke sind veränderlich, teilweise in Abhängigkeit von der Größe des .hergestellten Körpers» dem flüchtigen Bestandteil der verwendeten Hoherdölkoksteilchen, der in dea Endprodukt gewünschten festigkeit und Dichte und dan Baok~ und Qraphiticeierungsgeschwindigkeiten und Bcdin^cnßcn, die verwendet werden» naebdeta der Körper geforert tairde« Der Druck wird auf die Seilchen aufgebracht, ehrend diese noch en einer, "autogenen" Bindung in der Lage sind» d.h. eine starke kobäsive Innere Bindung ohne den Zusatz eines äußeren BlndeoittelSf wie Pech» hervorbringen können. Ausreichende Sanaa und ausreichender Druck werden verwendet» ua starke und
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bemerkbare Kräfte auf die behandelten Teilchen aufzubringen» die ausreichen» die meisten der Spaltflächen au zerstören oder zu zerbrechen» die in dem als Ausgangsmittel dienenden Boherdulkoks vorhanden elnd» wodurch eine ungeordnete Anordnung der Kristallite erreicht wird·
Ein anderer Heg zur Herstellung geeigneter graphit!- elerter Kütvot besteht darin» dad man zuerst Eoherdölkoks gut mit einem veichoaohenden Mittel» z.B. in einer Mischmahlvorrichtung Ober einen ausgedehnten Zeitraum vermischt» dann diese Mischung zur gewünschten Pora formt und anschließend die geformte Mischung backt und graphit leiert, wobei herkömmliche Back» und Grephltisierungsverfahren angewendet «erden« Ale Weichmacher geeignete Substanzen umfassen Kohlenteerolo» Kohlentoerpeche» echtere Braunkohlenteerölö und -poche, fhenanthren, Diphenyl» Anthracon und dgl.
£in anderer Weg zur Herstellung geeigneter graphitielerter Körper aus HoherdSlkoks besteht darin» daß man das oben erahnte Verfahren befolgt und den Koks gründlich mit einem «elchmachenden Mittel vermischt und dann in der £ärme behandelt» wobei freigestellt ist» ob dies entweder in der aus dem Mischer kommenden Form oder als brikettierte rüschung oder in anderen Formen geschieht» u:iä man dann die geformten» in der üärme 'behandelten Körper, vronn Körper geformt wurden, pulverisiert. Diese Verfahren liefern gleichartige (aggregat«) kohlenstoffhaltige !Cellchen, in denen die Kristallite
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etark ungeordnet und unorientiert sind und die auch praktisch isotrop sind«
Diese Teilchen «erden aexm mit einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel, vie Pacht vormischt, -worauf die Mischung geforatt gebacken und nach herkömmlichen Verfahren eraphitlsiert wird· Die beim Erwärmen der veiehßemachten Roherdölkoketeilehent die nie oben ertfihnt entweder ungefomrt oder EU vorläufigen Körpern, die später pulverisiert werden, Geformt eein können, verwendeten WärmeTDehendlunßGtemperaturen können ei&schen etna 6000O bis 500U0O liegen· Die in der Wärme behandelten Seilchen «erden denn mit etira 20 ^ bis 40 $> ι eines herkömmlichen kohlenstoffhaltigen Bindenittelo» vie Pech» geformt und denn gebacken und nach herkömmlichen Verfahren graphit isiort. In einigen Fällen können auch kleinere, Sengen anderer kohlenstoffhaltiger r&terialien, vie KohlcnetoffruS oder 2heraaxt in die ?/dsohunß oder in die Körper dieser Erfindung oingeechlosDen «erden, Es ist wichtig, daß der ßraphitisierur^sschritt bei des Rohkofcsteilehen entweder , (a) nechdem die !Teilchen unter Druck in dor tfänae behandelt vrurden oder (b)
nachdem die Teilchen grlindlich Mt einem Weichmacher vermischt wurden oder (c) nachd era 4ie Kristall it anordnung aer 4 iygeolelne endere geei^iöte ^eiso durcheinander
e»gg«fiacrt^idbid* W«aaa die Eohkoksteilöhen keif|#ty|; e^ef grgshitisier* *i»ien, bevor irgendeine dieser
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BAD
Möglichkeiten durchgeführt vurde, dann sind die aus diesen feilehen und einem Bindemittel Hergestellten ßraphitisierten Körper nicht in der Lege» graphitlsicrte Körper gemäß dieser Erfindung zu ergeben» die besonders gut zur Verwendung in Kernreaktoren geeignet sind.
Die Merkmale der Erfindung «erden nach Betrachtung der folgenden Beieplele deutlicher «erden·
10O Seile Eoherdölkokemehl (50 £ mit lichter Waschenreite von ζ 0,074 ana-Tyler) alt einem Gdialt en flüchtigem Bestandteil von 12 £, «urden in einer Mißchmahl vorrichtung bei 9SI0C sehn Minuten lang mit 12 Seilen Kreosotöl ale neichmachendem Mittel vermischt, worauf die Mischung in eine sylindrlsche Form eingebrecht und bei 400C mit einem Druck von 140 kg/cm zu einem Zylinder von etwa 20 cm Länge und 20 oa Durchmesser geformt mirds.
Der geformte Körper «urde dann in einen Backofen, von Peokmaterial umgeben, eingebracht und 10 Sage auf eine Temperatur von 95O0C erM£trmt· Kach dem Abkühlen tsurde der gebacken« Körper in einen Graphitieierc&n eingebracht und auf •ine Semperatur über 250O0C erbarmt.
Der gebeokene und graphitisierte Körper, der auf .die oben genannte Waise hergestellt mirde und der selbstverständlich bei» Backen und Graphitisieren geschrumpft «ar, hatte •ine Iiänga von etwa 15 oa und einen Durchmesser von etvs* 15 ca.
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Die rarmeausdehnungskoeffiaienten dieses Körpers (oder der Körper anderer Beispiele) in den X-, X- und Z-Hichtungen wurden bestimmt! indem Exemplare parallel zur Fora« (oder Auspreß-) Kraft (X-Riohtung) und in Btrei um 90° versetzt β Biohtungen in oiner Ebon* Bankrecht zur Form- oder AuspreS-kraft (V- und Z-Riohtuneen) geschnitten vurden· Diese entsprechenden färmesuedehsmngekoeffixienten betrugen ι
2 - 50 χ 10"7 OS^eV0C (inehes/inoh/Oö)
X - 43 x ΙΟ"7 ora/vt/°Q
2 -. 44 x 10"7 cai/oa^oC
Die in diesem Beispiel und in den Beispielen der folgenden Tabelle angegebenen Werte sind die mittleren ^ärmeausdehnungskoeffizienten, die Über dein Temperaturbereich von 2O0C bis 10O0O gemessen wurden·
Exemplare dieser £robe isurden in einen Kernreaktor eingebracht, um ihre Stabil it it in den Abmessungen unter ICernbestrahlung su prüfen. Die Iäcemplare wurden bei einer Taiiporatur von etva 65O0C bestrahlt» und jedes vurde einer Oesaiotbestrahlung von 1780 2^«d/At ^(Mega^attcgo je anliegende Tonne (megovatt days ^ov adjacent ton) (siehe "Kuolear Graphite" t veröffentlicht von Aoademio ϊγοοο, 1962, Kapitel 3 über Eadiation Techniques 2XpIOyQd)nTeUSgOQQtZt. Ihre änderungen in den Abmessungen wird on dann gemessen, um die prozentralen änderungen in den Sichtungen parallel und quer zur Richtung der Formteraft mx bestimmen* Ba «urden folgende
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gebniese erhalten»
Richtung Durchschnittliche L'lnganändfnmß in $>
parallel -0,009 - 0,004 quer -0,006 ± 0,005
Dieses Seitspiel zeigt, daß graphitisierte Körper, die aus Roherdölkoks hergestellt sind, der vor dem Becken und Graphitisieren gründlich «oiohgemacht mirde, eint sehr ßutt Stabilität in den Abmessungen aufweisen und mxe «ine sehr geringe Änderung in jeder Richtung bei Bestrahlung durchmache?
Die frOfverfehren des Beispiels 1 rrurden wiederholt, voboi jedoch die bei der Herstellung der grephitieierten ,Körper verwendeten Zuc&ssnencotsungsn oder die bei der Herstellung angewendeten Verfehrcn voründert vurden· Tabelle 1 gibt die Ergebnisse dieser Prüfungen so^ie zucützlicho Beten iXper die Materialien oder die bei der Herstellung der £Srper verwendeten Verfahren an.
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Tabelle 1t Abmessungsänderungen nach Bestrahlung mit 1780 Mwd/AT bei 6500C
A. Graphitkörper aus kohlenstoffhaltigem Material, deren KrIatallitanordnung geändert und durch hierin beschriebene Verfahren im wesentlichen isotrop gemacht wurde·
Durchschnitt1* längenänderung
Bei- fr spiel Parallel Quer
+0t008 "+OtOO6 +0,005 '+0,005
cd
CO OO
U)
O CO CD CO
I3
^J
+0,010 +0,008 +0,006 +0,005
Värmeeusdehnungskoeffi«lent
"*7
Y-RlohtunK
Probe und dopen Herstellung
10 Teile Weichmacher auf Kohlenteer» basis und 100 Teile Eoherdölkoka (5θ£ lichte Haschenweite von<0,074 ma) und mit einem Gehalt an flüchtigem Bestandteil von 15fi wurden in einer Miachmahlvorrichtung 12 min lang bei 100 C vermischt} die Mischung wurde dann kalziniert auf eine Temperatur von 1250 C in 6 Std.f sie wurde dann abkühlen gelassen und auf 50^ lichte Haschenweite von < 0,074 mm gemahlen; 100 Teile dieses Aggregate wurden dann eilt 30 Teilen Pechbindemittel vermischt und zu einer zylladrlachen Fora bei 90 C und 175 kg/cin geformt; dao geformte Stück wurde dann nach herkömmlichen Verfahren gebacken und graphitisiert·
Ein Quantum Roherdölkoks (5O?5 lichte Haschenweite von <Ό,074 on) und mit einem Gehalt an flüchtigem Bestandteil von 16 £ wurde auf 375 C vorerhitzt «und dann unter Druck von 140 kg/cm zn Briketts geforati die Brikett» wurden auf 1250 0 erhitzt, zerstoßen und zu Hehl zeraahlen; dieses Mehl wurde dann auf die gleiche V/eise wie dac Aggregat in Beispiel 2 behandelt.
i/0 X 10
Y-Richtuni;
45
Z-Richtung 43
43
44
CO Ca>
Beispiel
Tabelle f (Fortsetzung)
Durchschnittl· längenänderung
Parallel Quer
♦0,005
+0,004
+0,040
+0,016
+0,006 +0,006
+0,011 +0,006
6 +0,065 - +0,030
I +0,008 +0,005
I
I
co
O
co
00
co
O
co
CD
00
Probe raid deren Herstellung
Sin Graphitkörper,gemäß Beispiel 1 hergestellt,wurde mit Kohleteerpech imprägniert und wiedergebacken und graphit Isiert.
100 Seile stark anisotropen kalzinierten Nadelkokamehles (50$ lichte Maschenweite von < 0,074 mm) wurden gut mit 34 Teilen eines Kohleteerpechbindemittels vermißent und die Mischung geformt, gebacken und graphitlsiert vie in Beispiel 2·
100 Teile im Handel erhältlichen kaizinierten Erdölkoksmehlee (50£ lichte Haschenweite von ^ 0,074 mm) wurden gut mit 36 Teilen Kohleteerpechbinde-Btittel vermischt und die Mischung « durch Auspressen bei 100 C und 175 kg/cm geformt und dann wie in Beispiel 2 gebacken und graphitisiert·
Wärmeausdehnungskoeffizient
cm/cm/°C X 10""7
X-Richtung Y-Richtung Z-Rihhtung
44
10
45
11
25
23
stud co
U64935 -13-
Die Beispiele 2, 3 und 4 der Tabelle sowie des Beispiel 1 «eisen Graphitkörper» die aur Verwendung in Kernreaktoren geeignet sind, «obei eile diese Körper aus Hohkoks hergestellt sind (oder darauf basieren)ι dessen Kristallitanordnung in einen stark ungeordneten und umorientierten Zustand durch die hierin beschriebenen Verfahren Überführt wurde.
Die Beispiele 5 und 6 illustrieren die gnlsotropen Eigenschaften von Graphit körpern, die nach herköaai lohen Verfahren oder aus herkömmlichen Auegangsaaterialien fcergeoteilt «orden, und zeigen auch die verhältnismäßige ünstabilltät soloher Körper in den Abmessungen unter Kernbestrahlung im Vorgleich zu den gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Körpern euf ·
Die Anisotropie der Körper der Beispiele 5 und 6 wird durch ihre verhältnismäßig niedrigen V.'äraieeusdchnun^skoefflzienten in allen Richtungen und die große Unterschiedlichkeit oder Abweichung derselben bei Messung in verschiedenen Richtungen aufgezeigt»
Andererseite «ird die Isotropie der Körper der Beispiele 1 bis 4» die eine gute Stabilität in den Abmessungen bei Kernbestrahlung aufweisen, durch ihre hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten, die in allen 2-, X- und Z~£ichtungen der Körper gemessen wurden aufgezeigt*
Graphitlsierte Körper, die aus fiohkoks mit V.&rsneausdehnungskoefflsienten in jeder Richtung von mindestens 30 ζ 10""^
C hergestellt sind und bei denen diese Koeffizienten
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sich in jeder Eichtung um nicht aehr als 25 $> unterscheiden, bringen ein© verbesserte Stabilität in den Abmessungen oder Widerstandsfähigkeit gegen Strahlungsschaden in Kernreaktoren mit sich. Solche Körper ait vollständigerer Isotropie rorden jedooh bevorzugt, Tie x.B. Körper, die T.äraeausdehnungskoef«· fizienten in jeder Eichtung von mindestens 40 χ 10""' cm/cm/°ö aufweisen und bei denen die Wärmeausdehnungskoeffizienten sich in jeder Eichtung um nicht mehr als 20 $* unterscheiden.
Sie Absessungsstabilität von in Kernreaktoren verwendeten Grephitkörpera ist aus mehreren Gründen wichtig· In vielen Fällen ist die üosse des Graphits in Reaktoren sehr groß bei Abmessungen über 9 bis 12 m. In diesem Fell ergibt ein geringer oder eocor sehr geringer Prozentsatz en Abmessungsänderung eine verhältnismäßig große gesamte Absolutünderung. AbaessungsinstebilitUt, «ie zu starkes "Sadistum" oder au starke "Schrumpfung11, kann auch ein Zerreißen der Crepliitteile zur Folge haben oder die Brennstoffelemente oder andere Bestandteile zerbrechen oder biegen. Solche Vorkommnisse können auch ein Brechen oder Verklemmen von Seilen und die Beschädigung des Kühl systems, des Steuersystems usw. zur Folge haben.
, ' - Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. U64935
    & t β η t a η β ρ r ti ο h es
    von yormkSi-pera eua grephltl-
    aiorte» fcohleoetoif bei dor Konstruktion von hernreck-
    tores» dadurch feekeaaseichnet» daä aan geformte und · erepbdtieierte, &aoeiv©t im *eaentliehen ieotrope Körper eua von ärdöl- uu5 Kohl en teer etewueDdleci Koka als Heopt* 9 «übel dta Krtstallltanorc!UiUii£ d&a erzaugtea
    . e ■
    stark uageordüet uüö unorleutiert gecacht t-or*· . des i»tv während aIch der fcoks in J?ohzuatond beffiLd, verwendet, die &&ns9<iu&dehnuog,skoeffi2ieateii Io jeder "ich-» von fidadeetenfi 30 χ 10""" ca/ca/°C, ßecseosea üb ar den
    lemperaturbereich you 20oC bia ICO0C» euiwelson und dor on
    sich Io den tsn nicht aeür ela 25 ^ unterscheldon.
    2« Äuefukrungsform o»ch Anspruch 1, dadurch daß die ieotropea Formkörper
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    H6A935
    vollständig aus unkalzitiertem Koks auf der Grundlage von Kohlenteer hergestellt worden sind, wobei die ^ τ is tall ItaaOrdnung durch gleichzeitige Anwendung, von »arme und »echaaiQChea Brück auf diesen Bohkoks stark ungeordnet und unorieutlert gemacht worden 1st*
    3· AusfuhrungsfOBa nsch Anspruch 1, dadurch gekeanseichnet, daß die isotropen .Formkörper aus β in or gl *sich-BiäSi&ea MlschuDg aus etwa 60 - 92 % unkalzltiiortea Hoher dölkoks und 40 bis etwa 3 % eines weichaischenden mittels für den Koks hergestellt worden sind·
    4. AusführungaÜora nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß die isotropen Formkörper aus einem Goaisch aus etna 60-80 Gew.-α- eines Aggregate, das aua einea «ärtsebehandelten Koks ftuf der Grundlage von Kohlenteer^ erhalten ?jorden ist, der vor der Äärmebehandlung plastifiziert «orden ist, und etwa 40 - 20 % eines kohlenstoffhaltigen Bindemittel* hergestellt norden sind·
    % Auaführun&aform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die isotropen Formkörper aus eines Gemisch von etwa 60-80 Ge»·-^ eines Aggregats, das aus einem u&rmsbehandelten Hoherdölkoks erhalten v<orden ist, dor vor der Wäraobehandlucg plastifiziert wordoa ist, und aus etwa 40 - 20 % eines kohlenstoffhaltigen Biüdeuiittels hergestellt «orden sind.
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    6» Verfahr es nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isotropen Formkörper praktisch vollständig aos tinkalzinierteta Roherdölkoks hergestellt w-.rden sind, la doß die *vr ist a 11 it anordnung Gurch gleichzeitige «enäuGg von Viäraie und mechanisches Druck auf den stark UGgoordnst tt&d unorlentiert gedacht worden ist.
    7« Auaführüngsfona nach eloem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenDzelclmett daß die Isotropen iorakorpor «tärsieausdehuuQ^skoefflzleQtea in jeder Hichtuag voa Oilodesteas 40 % ΛΟ* ca^ca/°C» gemessen Übe» den •temperaturbereich von 20 * 10O0C9 eufweis^ü und daS eich die ?,äraöousäehaunä,8Ko9ffi2sieaten in den einzelnen Blchttmgen ua iaicht mehr eis 20 % unterscheid en #
    3· AüsführuaGBioria nsch einem de? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die graphitiaierton Forakorper In deai Kernreaktor in eines solchen ft eise
    verwendet «erden, daß sie eine ieoperstur von mehr eis
    ο -
    500 0 erreichen·
    lir.U/Bre
    309813/0968 8^
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