DE2556127A1 - Verfahren zur herstellung von kohlenstoffverbundformlingen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kohlenstoffverbundformlingen

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DE2556127A1
DE2556127A1 DE19752556127 DE2556127A DE2556127A1 DE 2556127 A1 DE2556127 A1 DE 2556127A1 DE 19752556127 DE19752556127 DE 19752556127 DE 2556127 A DE2556127 A DE 2556127A DE 2556127 A1 DE2556127 A1 DE 2556127A1
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carbon
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DE19752556127
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Michael Anthony Ambrose Jorro
Terry Dean Rantell
Diana Lousie Tosswill
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/71Ceramic products containing macroscopic reinforcing agents
    • C04B35/78Ceramic products containing macroscopic reinforcing agents containing non-metallic materials
    • C04B35/80Fibres, filaments, whiskers, platelets, or the like
    • C04B35/83Carbon fibres in a carbon matrix

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Description

B4TENT>1NW^UE ' BROSE "BROSE
D-8023 Munchen-Pullach, Wiener Str 2, T?l jU89) ~i 93 30 ι [eier ^2'°*47 Dros d, Cab.es «Patenlibus- München
n: CA3E 3574 GER S: 12. Dezember 1975
Dr. Ka COAL IiMDUGTRY (PATENTS) LIMITED - Hobart House,' Grosvenor Place, London SW IX 7 AE, England
Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffverbundformlingen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbundformlingen aus Kohlenstoff oder Graphit. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung solcher Formlinge, die als Elektroden verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffverbundformlingen geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein carbonisierbares Bindemittel, oalciniert^ Koksfeinkorn und Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln, die aus Kohlenstoffasern in einer gehärteten Matrix bestehen, zusammengemischt werden, danach zu einem Formling geformt werden und dann das Bindemittel in dem Formling unter Bildung eines Kohlenstoffverbundformlings carbonisiert wird.
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Unter "Eohlenstoffaserst^ben oder -nadeln" werden hier Stäbe oder harte in verstanden, die durch Bildung eines Bündels aus Kohlenstoffasern hergestellt werden, wobei das Kohlenstoffτserbündel durch ein Bad gezogen wird, das eine Matrix, wie ein Harz oder einen Kohleextraxt oder ein Pech oder ein ähnliches Material, enthält, um die Fasern untereinander zu verbinden, und anschliessend durch ej \ formwerkzeug· gezogen wird. Dieses Bündel wird dann einer .'iärtunrs- und/oder Backstufe zugeführt und das gehortete und/oder gebackene Bündel unter Bildung der Stäbe oder Kadeln auf geeignete Länge geschnitten.
Oie Matrix, z.B. Harz, Kohleextrakt, Pech oder ähnliche Materialien, können bei der Härtung und/oder dem Backen vollständig gehörtet werden. Die Matrix kann thermoplastisch oder w^rmehärtend sein. Bei Verwendung einer thermoplastischen Matrix solLte deren Erweichungstemperatur oberhalb der des carbon!sierbaren Bindemittels liegen, so daß die Stäbe oder HadeLi ihre Form während des Mischens mit dem Bindemittel und dem Koksfeinkorn nicht verlieren. Vorzugsweise wird ein wärmehärtendes Harz, z.B. ein Epoxy-Harz, verwendet und insbesondere ein Harz,- das eine hohe Kohlenstoffausbeute beim Carbonisieren liefert, wie ein Phenol-Harz.
Die bei der Herstellung der Stäbe oder Nadeln verwendeten Kohlenstoffasern können einfach aus einer Kohlelösung oder aus einem Kohleextrakt nach der in der GB-P3 1 515 94-0 beschriebenen Methode hergestellt werden, oder es können im Handel erhältliche Kohlenstoffasern, z.B. -Fasern auf der Basis eines Polyacrylnitrile, wie Gourtaulds Grafil k kurze Stapelfasern, verwendet werden. Es wird bevorzugt, daß die Kohlenstoffaseratäbe oder -nadeln zu wenigstens ~*>0 Vol.-% und vorzugsweise zu mehr als 50 Vol.-% aus Kohlenstoffasern bestehen.
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Dio Kohlenstofffasern können cnrboni si ort, oder graphitisiort werden.
J«r Antei] an otäben oder Nadeln, der hol der Herstellung der 'ZOhIeHStO""- oder Graphstformlinge eingesetzt wird, kann üblicherweise zwischen Ί und 50 Gew.-% der kalten Mischung betragen. Vorzugsweise liegt der Anteil im Bereich zwischen 1 und 20 Gew.-%.
Die carbonisierbaren Bindemittel, die im allgemeinen angewandt werden, sind Materialien, die flüssig sind oder bei erhöhter Temperatur fließfähig sind, so daß die Formlinge geformt werden können, und die unter Bildung eines Materials, das im wesentlichen aus Kohlenstoff besteht, verkokt oder carbonisiert werden können» Im allgemeinen werden Materialien mit Erweichungspunkten zwischen 100 und 1400C verwendet. Die Materialien, die als carbonisierbare Bindemittel im allgemeinen eingesetzt werden, sind Elektrodenbindemitteipeche, also Bitumen. Alternativ können Kohlelösungen oder Kohleextrakte als carbonisierbare Bindemittel verwendet werden. Vorzugsweise liegt die Menge an verwendeten carbonisierbaren Bindemitteln zwischen 15 und 35 Gew.-%, bezogen auf die gesamte kalte Mischung.
Das calcinierte Koksfeinkorn wird durch Verkoken einer verkokbaren Beschickung hergestellt. Die Beschickung ist vorzugsweise bei der Verkokungstemperatur flüssig. Geeignete verkokbare Beschickungsmaterialien sind Erdölpeche oder Bitumen oder flüssige !Fraktionen, wie sie bei der Destillation oder Fraktion von Erdöl erhalten werden., oder Kohleteerpeche. Alternativ können Lösungen oder Extrakte der Kohle als geeignete Verkokbare Beschickungsmaterialien eingesetzt werden. Der so gebildete Koks wird dann aufgebrochen und bei erhöhter Temperatur so lange calciniert, daß die flüchtigen und verflüchtigbaren
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Materialien im Koks entfernt werden. Solche Temperaturen Liegen im allgenißiren zwischen 1200 und 1800 0, Der calci ni.ert« Koks wird denn zum oalc Lnierten Koksfei nkorn gemahlen.
]Ja3 calcinierte Koksfeinkorn kann zuerst mit dem carbonisierbiren Bindemittel oberhalb des Erweichungspunktes des Bindemittels gemischt werden. Vorteilhafterweise wird die Mischung anschließend gekühlt und nach dem Festwerden wiederum gemahlen, um die beschichteten und teilweise imprägnierten Elektrodenkoksfeinkornteilchen abzutrennen. Die Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln mit geeigneter Länge, z. B. 3 bis 30 nun lang und von geeignetem Durchmesser, z.B. einem solchen von 0,1 bis 1 mm, werden anschließend in solcher Weise zugemischt, daß die Stäbe oder Nadeln nicht stark beschädigt werden. Die Mischung wird dann erhitzt und durch ein Werkzeug extrudiert oder unter Druck in einer Form bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des Bindemittels geformt. Auf diese Weise können grüne Formlinge- gewünschter Form hergestellt werden.
Alternativ können die Kohlenstoffstäbe oder -nadeln dem verkokbaren Beschickungsmaterial zur Herstellung des calcinierten Koksfeinkorns zugegeben werden, so daß sich der Koks rund um die Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln ausbildet. Bei dieser Vorgangsweise werden die Koksteilchen durch die Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln verstärkt. Bei Anwendung dieser Methode kann es dann notwendig sein, weiteres Koksfeinkorn zuzugeben, zu dem während der Herstellung desselben keine Kohlenstoffaserstäbe oder-nadeln zugegeben wurden, oder weitere Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln der Mischung zuzugeben. Als weitere Alternative können das carboni-
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sierbare ^indemitteL, das calciriierte Koksfeinkorn und die Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln in eine'B einzigen Arbeitsgang zusammengemischt werden.
Die carbonisierte Elektrode oder andere Gegenstände werden aus den grünen Formungen durch Erhitzen des Formlinge bis zur Carbonisierung der Bindemittelmatrix hergestellt, beispielsweise durch langsames Erhitzen in einer inerten Atmosphäre bis zu 1000 C. Für die Herstellung von Elektroden ist es im allgemeinen erforderlich, daß der Kohlenstoff in Form von Graphit vorliegt. Der carbonisierte Formling wird daher auf Graphitisierungstemperatux', im allgemeinen im Bereich von 2200 bis 2800°C, vorzugsweise oberhalb 2700°C, erhitzt, um den Kohlenstoff in Graphit überzuführen.
Durch die gleichzeitige Verbindung von hunderten von kurzen Kohlenstoffasern in Form von Stäben oder !Tadel ι v';rd eine Verstärkung in Form der Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln erhalten, die eine Größe und Festigkeit aufweisen, die vergleichbar mit und höher als die Größe und Festigkeit der Koksfeinkorntelichen ist, so daß die Stäbe oder Nadeln das Mischen'und Vermählen mit dem Feinkorn und dem Bindemittel ohne Bruch überdauern. Die Gegenwart dieser ungebrochenen Stäbe oder Nadeln in dem schließlich erhaltenen wärmebehandelten Formling führt zu einer erhöhten mechanischen und thermischen Beständigkeit, da alle Bestandteile in einem engen Verbund vorliegen.
£s wird angenommen, daß bei den gemäß der Erfindung hergestellten Formungen, obwohl ein gewisses Sintern zwischen den Kohlenstoffaserstäben oder -nadeln und dem Koksfeinkorn beim Graphitisieren des Formlinge auftreten kann, daß die Stäbe oder Nadeln als solche
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bestehen bleiben und com it der σ ?rhorii gierte und/oder rraphi tIsLertt* Formling eir-eri Kohlenstoff-Kohlenstoffverburidf orml i ng d -rste"L Ί t.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
Bei g;i 1 el
Ein Strang aus 2000 Fäden aus Oourtauls Grafil, Art A, langen otapelkohlenstoffasern wurde mit einem Phenolharz gesättigt und durch ein Werkzeug gezogen, um die Fäden zu einem dünnen Stab mit einem Durchmesser von 0,2 mm zu bringen und überschüssiges Harz zu entfernen. Der otab wurde in einem Heißluftofen gehärtet und auf 5 mm Länge geschnitten. 'Me Jtäbe wurden durch kräftiges Mischen in einer Menge von einem Gewichtsteil in eine Mischung aus 24- Gewicht stei len Pechbindemittel mit einer Erweichungstemperatur von 1Of. C (1^B), das auf eine Größe von wenig-er als 21?/<m zerkleinert wurde, und 75 Gewichtste5len Koksfeinkorn, das bei 13^0 G calciniert worden war und so fein gemahlen worden war, dai3 etwa 50 Gew.-,"ο ein Sieb mit einer offenen Maschenweite von 7Iy* m passierten, eingebracht. 20 g dieser Mischung wurden in eine zylindrische Form mit einem Durchmesser von y\ mm eingebracht, die mittels eines Wärmementels bei 175°ö gehalten wurde. Unter Verwendung einer hydraulischen Preße wurde eine Gesamtbelastung von 6 Tonnen aufgebracht, lach dem Formpreßen wurde unter Anwendung eines Wasserkühlmantels gekühlt, wobei die Belastung aufrecht erhalten wurde.
Der erhaltene Formling wi1tvie in einer Sticket off atmosphäre durch Erhitzen, auf eine Temperatur von 1000 G carbonisiert und anschließend durch weiteres Erhitzen unter Argon
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auf ■ ?700°0 :;--P3ph i t i s i«* rt.
'er gr^phi ti si erto :? T17Il infr zeigte einen spezifischen widerstand 70η 20 /*-*!?" und eine Zugfestigkeit von
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4,01 ΪΙ mm .
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Claims (6)

BROSE & BROSE Patent3ηspreche
1. Verfahren -//ar Herstellung von Kohlenstoffverbundi'orinlinren, dadurch gekennzeichnet , daß ein carbonisierbares Bindemittel, ca]ciniortes Koksfeinkorn und Kohlenstoffaserstäbe oder-nadeln, die aus Kohlenstoffasern in einer gehärteten Matrix bestehen, zusammengemischt werden, anschließend zu einem Formling geformt werden und danach das Bindemittel in dem Formling unter Bildung eines Kohlenstoff verbtmdformlings carbonisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kohlenstoffverbundformling graphitisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kerinze lehnet , daß als carbonisierbares Bindemittel eines mit einem Erweichungspunkt zwischen 100 und 140°C verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet , daß die Kohlenstofffaserstäbe oder -nadeln in einer Menge zwischen 1 und 2 0 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung vor dem Carbonisieren, verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln verwendet werden, die aus mehr als 50 Vol.-% aus Kohlenstoffasern bestehen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß Kohlenstoffaserstäbe oder -nadeln verwendet werden, die aus Kohlenstoffasern und einem gehärteten wärmehärtbaren Harz bestehen.
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DE19752556127 1975-01-03 1975-12-12 Verfahren zur herstellung von kohlenstoffverbundformlingen Withdrawn DE2556127A1 (de)

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