DE3318280A1 - Kohlenstoffgebundener feuerfester stein - Google Patents
Kohlenstoffgebundener feuerfester steinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kohlens to ff gebundenen feuerfesten Stein und im besonderen solche Steine,
die zum Auskleiden verschiedener Metallschmelzofen benutzt werden.
Kohlenstoffgebundene feuerfeste Steine wurden eine
Zeitlang im basischen Sauerstoff-Aufblas-Verfahren
(L-D-Verfahren) und im Lichtbogenelektrostahlofen
benutzt, da derartige Steine ausgezeichnete Eigenschäften im Hinblick auf Korrosionsbeständigkeit
und Zerfallsbeständigkeit aufweisen. Kennzeichnenderweise wurden in dem kohlenstoffgebundenen Stein älterer Art Teere und Peche als Bindemittel für die Feuerfestaggregate benutzt. Diese Bindemittel dienen dazu, das Material, das aus feuerfesten Aggregaten besteht, während des Pressens zu binden und einen Kohlenstoffrückstand während der Betriebszeit des Schmelzofens, in den der Stein eingebaut ist,
zu hinterlassen. Kennzeichnenderweise bestehen die feuerfesten Aggregate aus einer Kombination von
kohlenstoffhaltigen Stoffen und Magnesit.
und Zerfallsbeständigkeit aufweisen. Kennzeichnenderweise wurden in dem kohlenstoffgebundenen Stein älterer Art Teere und Peche als Bindemittel für die Feuerfestaggregate benutzt. Diese Bindemittel dienen dazu, das Material, das aus feuerfesten Aggregaten besteht, während des Pressens zu binden und einen Kohlenstoffrückstand während der Betriebszeit des Schmelzofens, in den der Stein eingebaut ist,
zu hinterlassen. Kennzeichnenderweise bestehen die feuerfesten Aggregate aus einer Kombination von
kohlenstoffhaltigen Stoffen und Magnesit.
Der Gebrauch von Teer und Pech als Bindemittel ist mit bestimmten unerwünschten Auswirkungen sowohl
auf die Herstellung des feuerfesten Steines als auch
auf die Herstellung des feuerfesten Steines als auch
— 2 —
auf seine Lebensdauer verbunden. Zum Beispiel müssen pechgebundene feuerfeste Steine, wenn bei Raumtemperatur das Pech fest ist, durch erhitzen der Stampfmasse
der Aggregatstoffe gefertigt werden. Um aber einen Stein mit zufriedenstellenden Eigenschaften zu
produzieren, muß da,s Pech im geschmolzenen Zustand
benutzt und mit den feuerfesten Aggregaten gemischt werden. Im allgemeinen wird Pech in einen geschmolzenen
Zustand versetzt, wenn es auf eine Temperatur zwischen 121 und 2040C erhitzt wird. Beim Erhitzen
des Pechs wird, um dieses in einen geschmolzenen Zustand zu versetzen, ein erheblicher Betrag an Rauch
produziert. Diese Tatsache kann, durch übelkeitserregenden Geruch, einen schlechten Einfluß auf die
Gesundheit und ebenso auf die Moral der Arbeiter im Betrieb, die den Stein herstellen, ausüben. Weiterhin
wird,bei der Erhitzung der Aggregate und des Pechs ein signifikanter Energiebetrag benötigt.
Wenn die pechgebundenen feuerfesten Steine ihren Betrieb aufnehmen, wird das Pech, sobald die Betriebstemperatur
des Schmelzofens innerhalb des Temperaturbereiches von 93 bis 316°C liegt, wieder erweichen.
Während des Einbrennens und der anfänglichen Erhitzungen eines neu ausgekleideten Schmelzofens, so z. B.
im Konus des Konverters, kann der Stein bedingt durch das Weichwerden des Pechs klastischem Zerbrechen oder
Absplittern unterliegen.
Um die Gesundheit nicht zu beeinträchtigen und die Betriebsschwierigkeiten, die mit dem Gebrauch des
Pechs oder Teers als Bindemittel zusammenhängen, abzuschaffen, wurde als Ersatz für das Pech und Teer
ein Harz vorgesehen. Die entsprechenden Harze, die benutzt wurden, sind die Phenol-Formaldehyd-Typen (Novolak
und Resol) Furan und Lignin modifizierte Phenole, um nur einige zu nennen. Vordem lag der größte Nachteil
beim Gebrauch eines Harzbindemittels anstatt von Teer und Pech bei der Herstellung von kohlenstoffgebundenen
feuerfesten Steinen, in den Kosten für das Harz. Aus diesem Grunde war die Dichte und Porosität
des mit Harz gebundenen Steines nach dem Brennen nicht von derselben Qualität wie die des mit Teer gebundenen
Steines. Weiterhin stellen viele der benutzten flüssigen Harze ein halbwegs viskoses Material
dar, welches eine geringe Erhitzung vor der Herstellung des Steines benötigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Pech und Teer als bindendes !Mittel im kohlenstoffgebundenen feuerfesten
Stein zu verdrängen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs. Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In einer Figur sind graphisch die Vorteile aufgezeigt, die beim Gebrauch eines Steines gemäß der Erfindung
verglichen mit dem älterer Art (Teer- und Pechbindemittel) erzielt werden.
Gemäß der Erfindung enthält ein kohlenstoffgebundener feuerfester Stein 1 bis 6 Gew. 96 eines flüssigen warmhärtbaren Harzbindemittels, bestehend aus einem Polyhydroxy
ldiphenyl-Harz und einem Härter, der als Rest feuerfestes Material, wie Magnesit, Aluminiumoxyd
oder kohlenstoffhaltige Stoffe, wie Kohlenstoff selbst oder Ruß (thermalblack), schuppenartigem oder amorphem
Graphit, Petroleumkoks, kalzinierter Glanzkohl und anderen Stoffen. Der Kohlenstoffgehalt des feuerfesten
Steines kann von 1 bis zu 50 Gew-%, bevorzugterweise von 1 bis zu 35 Gew.% betragen.
Das Polyhydroxyldiphenyl-Harz wird als Nebenprodukt
bei der Herstellung von Resorcin gebildet. Vorzugsweise setzt sich das Harz aus den organischen Gruppen
des Di- und Tri-Hydroxyldiphenyls mit Resorcin zusammen
und aus anderen Polymeren mit hohem Molekulargewicht. Das Harz kann kommerziell von der Koppers
Company, die das Harz unter der Handelsmarke "Penacolite Resin RM-441" verkauft, bezogen werden. Das Harz
fungiert während der Herstellung des feuerfesten Steines als Bindemittel und während der Betriebszeit
des Steines als Kohlenstoffvorlaufer.
Als Härter für das Harz wird Hexamethylentetramin bevorzugt. Der Vorteil dieses Stoffes liegt in dem
Wirkungsgrad seiner Aushärtung und der offensichtlichen Pyrolyse des Harzes zu einem kohlenstoffhaltigen
Material. Andere Härter, welche Paraformaldehyde,
Formalin und Acetat-Harze, um nur einige zu nennen, enthalten, können auch benutzt werden. Das Harz, mit
65 % Feststoffen, 35 % Wasser ist bei Raumtemperatur sehr flüssig. Sobald der Harzbinder zu einem warmhärtenden
Material aushärtet, werden alle Probleme, die mit dem früheren Gebrauch von Pech als Bindemittel
zusammenhängen, gemildert insbesondere das Problem, welches mit dem Weichwerden des Pechs, wenn der
— 5 —
feuerfeste Stein zwischen 93 und 3160C erhitzt wird,
zusammenhängt. Weiterhin, erfordert, wenn sich das oben beschriebene Harz bei Raumtemperatur in einem
flüssigen Zustand befindet, die Stampfmasse, die zur
Herstellung des Steines benutzt wird, nicht die Erhitzung, wie es der Fall wäre, wenn Peche, Teere oder
andere viskose Harze als Bindemittel benutzt worden wären. Deshalb ist dieses Harz wasserlöslich und bemerkenswert
billiger als andere Harze, die bisher benutzt wurden.
Der Kerngedanke der Erfindung wird in den folgenden Beispielen deutlich, die die beste derzeitig bekannte
Art der Produktion eines derartigen kohlenstoffhaltigen Steines darstellen.
Kohlenstoffgebundene feuerfeste Steine, die zuerst im
basischen Sauerstoff-Aufblas-Verfahren (L-D-Verfahren)
benutzt wurden, wurden aus Stampfmassen von bis zu 100 Gew.% totgebranntem Magnesit, wobei die Korngröße
von - 2 Sieb-Maschen-Größe bis zum Kugelmühlen-Feinanteil reicht, aus 3,2 bis 3,8 Teilen Ruß (thermal
black), 3,6 bis 4,5 Teilen Harz (vom Polyhydroxyldiphenyl-Typ)
und 0,28 bis 0,33 Teilen Hexamethylentetramin hergestellt.
Die Massen werden auf zwei Arten vermischt. In dem einen Fall wird ein Mischer vom Müller-Typ benutzt,
in welchem die grobkörnigen Fraktionen des Magnesits zusammen mit dem Ruß (thermal black) und dem Hexamethylen
eine Minute lang trocken vermischt werden. Das Harz wird dann, gefolgt vom Kugel-Mühlen-Feinanteil
4 * ac* »
o| * * ft V
in den Mischer gegeben. Die Gesamtmischzeit beträgt. 8 Minuten. In einem anderen Ausführungsbeispiel wurde
ein Mischer mit hohem Leistungsvermögen benutzt; das gesamte Material wurde hier mit einemmal in den Mischer
gegeben und der Mischvorgang dauerte zwischen fünf oder acht:Minuten. Steine, die aus, diesem Mate- /
rial gepreßt wurden, wurden in Öfen bei einer Temperatur von 26O0C und einer Dauer von drei Stunden getempert. Die feuerfesten Steine, die aus diesen Mi-
schungen hergestellt wurden, wurden geprüft und. ihre Eigenschaften sind in der Tabelle I aufgeführt. Zum
Vergleich.sind die entsprechenden Eigenschaften eines
feuerfesten Steines, der mit Steinkohlenteerpech und einem Phenol-Formaldehyd Novolak-Harz hergestellt
wurde, in der Tabelle II fortgesetzt.
•λ . a
If *·
Ϋ '
Bezeichnung des Gemisches Gemisch: Totgebrannter Magnesit
Polyhydroxydiphenyl-Harz, in Gew.%
Hexamethylentetramin in Gew.%
Ruß (thermal black) Gew.%
Miseher-Typ: Schüttdichte g/cm3
Bruchmodul kg/cm bei Raumtemperatur bei 930C bei 2040C
bei 316°C bei 10930C Porosität in gekracktem
Zustand % Porosität im ausgebrannten Zustand %
Kohlenstoffrückstand %
Kohlenstoffausbeute % Glühverlust %
relative Rohmaterialkosten für eine Tonne Steinmasse
(bei Benutzung einer pechgebundenen als Standard) Teile
4.5'
4.1
4.1 =.
3.6
0. | 33 | 0. | 32 , | 0. | 32 | 0 | .28 |
3. | 3 -- | 3. | 6 V | 3. | 6 | 3 | .8 |
Muller - Hoch-Leistung -
3.0758 3.0438 3.1079 3.1079
224.96 191.216 205.979
139.897 107.559 139.897
10.8
10.8
8.68
129.352 93.499 94.905 92.093 96.311
9.6
17.7 | 17.8 | 15.9 | 17.0 |
4.67 | 5.05 | 4.84 | 5.02 |
76.2 | 80.3 | 78.5 | 78.7 |
6.04 | 6.21 | 6.08 | * 6.30 |
1.033
COPY
Bezeichnung des Gemisches 1 2
Gemisch:
Totgebrannter Magnesit 100 Teile ·*·--
Steinkohlenteerpech (68.04
(68.040C) 3.2
(68.040C) 3.2
Phenol-Formaldehyd
Novolak-Harz - 4.00
Schwefel | 0.74 | - |
Hexamethylentetramin | - | 0.29 |
schwarzer Kohlenstoff | 2.80 | 3.24 |
Mischer-Typ: | Eirich | |
Schüttdichte g/cm5 | 3.1079 | 3.0919 |
ρ Bruchmodul kg/cm |
||
bei Raumtemperatur | 97.014 | 196.840 |
bei 93°C | 790 | 1940 |
bei 2040C | 230 | 2070 |
bei 3160C | 590 | 2360 |
bei 1O93°C | 1230 |
Porosität im gekrackten
Zustand % 8.7 10.2
Porosität im ausgebrannten Zustand % Kohlenstoffrückstand
Glühverlust %
relative Rohmaterialkosten für eine Tonne Steinmasse (bei Benutzung einer
pechgebundenen als Standard) 1 1.125
pechgebundenen als Standard) 1 1.125
15. | 9 | 17. | 0 |
4. | 86 | 4. | 72 |
6. | 14 | 6. | 50 |
Um einen Vorteil beim Gebrauch des hier beschriebenen
Harzes aufzuzeigen, wurde eine Graphik, die Figur an- ! gefertigt, in der das gemessene Bruchmodul für einen
i harzgebundenen Stein gemäß der Erfindung und einen
i 5 pechgebundenen Stein gefertigt mit 680C heißem Stein-
kohlenteerpech, über einen Temperaturbereich von 93.33
■ bis zu 315.560C aufgetragen ist. Die mit A bezeichnete
' Kurve wurde mit den Werten, die in der Reihe 4 der
I Tabelle I dargestellt sind, erzeugt, wohingegen die
ι 10 Kurve B nach den Eigenschaften, die in der Reihe 1
I der Tabelle II dargestellt sind, erzeugt wurde. Die
. Kurven zeigen die hohe Festigkeit des harzgebundenen
■ Steines in dem Temperaturbereich von 93.33 bis 315.560C
I auf. Der pechgebundene Stein besitzt in dem oben er-
j 15 wähnten Temperaturbereich abnehmende Festigkeit, sowie
I das Pech weich wird und in diesem Bereich schmilzt,
\ wohingegen das Harz ein warmhärtendes Material dar-
\ stellt, welches nicht schmilzt.
20 Ein weiterer Vorteil beim Gebrauch des beschriebenen { Harzes gegenüber anderen typischen Harzen, wie z. B.
dem in Tabelle II, Gemisch 2 benutzte Phenolformaldehyd Novolak, wird durch die Rohmaterialkosten für
eine Tonne Steinmasse aufgezeigt. Beim Gebrauch des
■ 25 pechgebundenen Steines (welcher am wenigsten kostet)
' als Standard, sind die relativen Kosten für den mit
ΐ dem Phenolformaldehyd-Harz gebundenen Stein 12.5 %
höher als es dem Standard entspricht, während die
i beim harzgebundenen Stein gemäß der Erfindung nur 3·3%
ι 30 höher sind als die der teergebundenen Zusammensetzung.
! Ein weiterer Vorteil des hier beschriebenen Harzes
j gegenüber bisher benutzten Harzen ist an den Werten
' - 10 -
der Porosität für den gekrackten Stein zu erkennen. Die
in der Reihe 3 der Tabelle I aufgeführten Werte zeigen, daß der harzgebundene Stein, gefertigt mit dem
Harz gemäß der Erfindung, mit der gleicher Qualität wie der teergebundene Stein im Hinblick auf die Porosität
im gekrackten Zustand (siehe Reihe 1, Tabelle II) hergestellt werden kann. Der mit Phenolformaldehyd-Harz
gebundene Stein hat in gekracktem Zustand eine bemerkenswert höhere Porosität (siehe Reihe 2, Tab. I).
Claims (5)
- PATENTANWALTSBÜROj PATENTANWÄLTE: " DIPL-ING. W. MEISSNER (1980)1 DIPL-ING. P. E. MEISSNERi DIPL-ING. H.-J. PRESTING; Zugelassen« Vertreter vor demI Europäischen Patentamt-■ Professional Representatives before the.1 European Patent Office' Ihr ZtlclMn Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLINj Fall 450/M/Dö 17. Mai 1983■j
■·ϊ
jDresser Industries, Inc.
Dallas, Texas 75201, USAKohlenstoffgebundener feuerfester SteinPatentansprücheKohlenstoffgebundener feuerfester Stein, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein 1 bis 6 Gew.% eines flüssigen, warmhärtbaren Harzbindemittels, bestehend aus einem Polyhydroxyldiphenyl-Harz und einem Härter, enthält und der Rest feuerfestes Material ist. - 2. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyhydroxyol-10 diphenyl-Harzanteil von 3»6 bis zu 4,5 % beträgt.
- 3. Feuerfester Stein nach Anspruch 1 oder 2, d a -
TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 1·β5β44 INVENTK)N TELEFAX BERUNERBANKAG. P. MEISSNER, BLN-W kivwid BERLIN 030/89160 37 BERLIN 31 404737-103 030/6913026 3895716000 durch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material Magnesit, Aluminiumoxyd oder kohlenstoffhaltige Stoffe enthält. - 4. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter Hexamethylentetramin ist.
- 5. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter aus Paraformaldehyd, Formalin, Acetat-Harz oder einem anderen organischen Stoff, der mit dem Harzbindemittel reagieren kann besteht und der das Material warmhärtbar macht.
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