DE1464144A1 - Elektrische Gluehlampe und Fassung fuer diese Gluehlampe - Google Patents
Elektrische Gluehlampe und Fassung fuer diese GluehlampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
, Η641Λ.
ASSOCIATED ELECTRICAL INDUSTRIES LTD, London
Elektrische Glühlampe und Fassung fUr diese Glühlampe'
Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe und eine Fassung zur
Aufnahme des Sockels der Glühlampe.
Bei Glühlampen in optischen Einrichtungen soll der Leuchtkörper eine
genau vorgeschriebene Lage in bezug auf die Optik einnehmen. Gewöhnlich wird dies dadurch erreicht, daß beim Ankitten des Sockels an die
Glühlampe Leuchtkörper und Sockel in eine vorbestimmte Lage zueinander gebracht werden und daß Sockel und Fassung so eingerichtet sind, daß
der Sockel in der vorgeschriebenen Stellung in der fest mit der Optik verbundenen Fassung gehalten wird. Diese Arbeitsweise erfordert besondere
Vorrichtungen und besondere Sorgfalt beim Ankitten des Sockels, verteuert also die Lampe, und ist bei Lampen mit einem sogenannten
Glassockel, der aus dem Lampengefäß gebildet wird, nicht anwendbar.
Ziel der Erfindung ist es daher, den Leuchtkörper unabhängig von der
Art und Anbringung des Sockels der Glühlampe in bezug auf die mit der Optik fest verbundene Fassung auszurichten.
Die Erfindung geht von Glühlampen mit einem zylindrischen, symmetrisch
um ihre Längsachse angeordneten Gefäßteil aus. Dieser Teil kann der Gefäßhals
sein, der sieh an den kolbenförmigen Teil des Lampengefäßes
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anschließt. Bei einer rohrförmigen Lampe ist dieser Teil ein Abschnitt
des Gefäßrohres. Bei anderen Gefäßformen kann irgendein anderer entsprechend geformter Gefäßabschnitt dieser Teil sein.
Bei einer elektrischen Glühlampe mit einem zylindrischen, symmetrisch
um ihre Längsachse angeordneten Gefäßteil und einer Passung zur Aufnahme des Sockels dieser Glühlampe besteht die Erfindung darin, daß ein
im wesentlichen ringförmiger oder zylindrischer Teil der Fassung federnd auf dem Umfang des zylindrischen Gefäßteiles aufliegt und die Lampe
in ihrer vorbestimmten Lage in der Passung festhält. Gemäß einer wei- ,
w teren Ausbildung der Erfindung hat der federnde Fassungsteil eine solT
ehe Form, daß er in eine im wesentlichen ringförmige Einschnürung oder
hinter einen im wesentlichen ringförmigen Vorsprung des zylindrischen
Gefäßteiles greift. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ringförmige Einschnürung bzw. der ringförmige Vorsprung des Lampengefäßes zugleich
der genauen Ausrichtung des Leuchtkörpers gegenüber dem Larapengefäß
dient.
Die Erfindung wird nun an einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erläutert.
. Figur 1 zeigt in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt eine in eine Fassung
eingesetzte Glühlampe mit Metallsockel.
Figur 2 zeigt in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt eine in eine Fassung
k eingesetzte Glühlampe mit sogenanntem Glassockel.
Figur 3 zeigt in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt eine in eine Fassung
eingesetzte Glühlampe mit ringförmiger Gefäßeinschnürung und Metallsockel,
Figur 4 zeigt in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt eine in eine Fassung
eingesetzte Glühlampe mit ringförmigem Gefäßvorsprung und Glassockel.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In allen Figuren sind die elektrischen Kontakte in den Fassungen,
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da sie für die Erfindung unerheblich sind, der Übersichtlichkeit wegen
fortgelassen.
In- Figur 1 bezeichnet 1 den Fassungskörper, der hier ganz aus elastischem
Isolierstoff besteht» Der Fassungskörper weist einen Hohlraum 2 auf, der
groß genug ist, um den Sockel der Glühlampe 3 und die (nicht gezeigten) elektrischen Kontakte aufzunehmen. Das Gefäß der Lampe besteht aus dem
Kolben 4 und einem ,zylindrischen Hals 5» der symmetrisch um die Lkngsachse
der Lampe angeordnet ist. Die Herstellungstoleranz des Halsdurchmessers
wird sehr klein gehalten. Der Kolben kann beliebig geformt sein, z.B. wie mit durchgehender Linie gezeichnet, kleinkugelig oder, wie
strichpunktiert gezeichnet, großkugelig oder birnenförmig sein. Der "
Sockel kann eine der gebräuchlichen Formen haben, z„B. die in Figur 1
gezeigte. Es kann aber auch ein Bajonett- oder ein Schraubsockel verwendet werden.
Ein ringförmiger oder zylindrischer Teil 6 der Fassung 1 bildet den Abschluß
des Hohlraumes 2 und liegt auf dem Umfang des zylindrischen Halses
5 eier Lampe 3 federnd auf. Wenn die Fassung leer ist, ist der Öffnungsdurchmesser
des Randteiles 6 kleiner als der Durchmesser des Lampenhalses. Die Elastizität des Materials ermöglicht jedoch, daß die Lampe
leicht in die Fassung eingesetzt werden kann und der Randteil 6 dann mittels seines radial nach innen auf die Lampenachse gerichteten Druckes
die iampe 3 fest in ihrer vorgeschriebenen Lage in der Fassung hält.
In Figur 2 besteht die Lampe 13 aus einem zylindrischen, symmetrisch um
ihre Längsachse angeordneten Hals 15 und dem Kolben 14. Das Gefäß ist
durch eine als ßlassockel bezeichnete, aus dem Glasgefäß geformte Außenquetschung
abgeschlossen. In die Außenquetschung sind die beiden Stromzuführungsdrähte 10 eingeschmolzen, die außen um die Quetschung herumgebogen
sind und die Sockelkontakte bilden.
Die Fassung 11 mit dem abgesetzten Hohlraum 12 für den Glassockel und
den Hals 15 der Lampe 13 sowie für die (nicht gezeigten) elektrischen
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Kontakte weist ebenso wie die Fassung 1 in Figur 1 einen Randteil 6
auf, der auf dem Umfang des Halses 15 federnd aufliegt und die Lampe
.fest in ihrer vorgeschriebenen Lage in der Passung hält.
Die Glühlampe 23 in Figur 3 besteht ähnlich wie die in Figur 1 aus
einem Gefäß mit einem Kolben 24 und einem Hals 25 und aus dem Sockel. Der Hals 25 weist eine ringförmige Einschnürung 8 auf. Der dem Fassungskörper 1 in Figur 1 ähnliche Fassungskörper 21 besteht auch aus elastischem
Isolierstoff und weist einen Hohlraum 22 für den Sockel und die
(nicht gezeigten) elektrischen Kontakte sowie einen ringförmigen oder
zylindrischen Teil 16 auf. Dieser Teil ist am Rand mit einem ringförmigen, nach innen gerichteten Vorsprung 7 versehen, der in die Einschnürung
8 paßt und in sie eingreift.
Die Einschnürung braucht nicht wie dargestellt über den voj-len Halsum- ·
fang zu laufen; sie kann auch einmal oder mehrmals unterbrochen- sein.
Dieser Unterbrechung bzw. diesen Unterbrechungen der Einschnürung 8 müßte
eine Unterbrechung bzw. müßten Unterbrechungen des Vorsprunges 7 am Teil 16 des Fassungskörpers entsprechen. Solche Anordnungen empfehlen
sich dann, wenn die Lampe nicht beliebig um ihre Längsachse drehbar
sein, sondern in einer bestimmten Winkelstellung festgehalten werden soll, damit beispielsweise die größte Strahlungsfläche des Leuchtkörpers
der Optik zugewandt ist.
Das Glasgefäß der Glühlampe 33 in Figur 4 besteht ähnlich wie bei der
Lampe 13 in Figur 2 aus dem Kolben 34, dem Hals 35 und der Quetschung,
auf der die äußeren Enden der Stromzuführungsdrähte 10 aufliegen. Abweichend von Figur 2 ist der Hals 35 Jedoch mit einem ringförmigen Vorsprung
9 versehen, der entweder, wie dargestellt. Über den vollen Halsumfang
läuft oder einmal oder mehrmals unterbrochen sein kann. Der Fassungskörper 31» der wie die Fassungskörper in den vorhergehenden Figuren
aus elastischem Material besteht, weist einen abgesetzten Hohlraum 32
für den Olassockel, den Hals 35 und für die (nicht gezeigten) elektrischen
Kontakte sowie einen dem Teil 16 inFigur 3 ähnlichen ringförmigen
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oder zylindrischen Teil 36 mit einem ringförmigen, nach innen gerichteten
Vorsprung 7 auf. Der Vorsprung 7 greift hinter den Vorsprung 9 und paßt genau in die einerseits vom Vorsprung 9 und andererseits vom Kolben
3^ begrenzte ringförmige Vertiefung.
Bei Lampen mit ein/mal oder mehrmals unterbrochenem Vorsprang auf dem Hals
35 ist-der Teil 36 zweckmäßig mit einer Rippe bzw, mehreren Rippen versehen. Jede Rippe setzt am Vorsprung 7 an, erstreckt sich parallel zur
Längsachse der Passung und paßt in die zugehörige Unterbrechung des Vorsprunges auf dem Lampenhals 3B. Auch diese Anordnung ermöglicht es,
daß die in die Fassung eingesetzte Lampe nioht um ihre Längsachse gedreht
werden kann und die gewünschte Leuchtkörperseite der Optik züge- "
wandt ist.
Bei allen gezeigten Anordnungen ist durch die Erfindung dafür gesorgt,
daß die Längsachsen der in ihre Fassungen eingesetzten Glühlampen mit
den Längsachsen der Fassungen zusammenfallen und daß sich die Lampen nicht in der Richtung ihrer Längsachsen verschieben können. Bei den Anordnungen
mit unterbrochenen Einschnürungen und Vorsprüngen ist außerdem auch noch die Drehung der Lampen um ihre Längsachse ausgeschlossen,
so daß die Lampen völlig unbeweglich in ihrer Fassung gehalten sind.
Wenn einerseits der Leuchtkörper, wie an sich bekannt, mit Hilfe einer
ringförmigen Einschnürung bzw. eines ringförmigen Vorsprunges des Larapengefäßes
genau gegenüber dem Lampengefäß ausgerichtet wird und andererseits der ringförmige Vorsprung an dem ringförmigen bzw. zylindrischen
Teil der Fassung die vorbestimmte Lage in bezug auf die mit der Fassung fest verbundene Optik einnimmt, ist die richtige Lage des Leuchtkörper
zur Optik gemäß der Erfindung zuverlässig gewährleistet.
-Patentansprüohe-
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Claims (2)
1404.144
Patentansprüche
1»Ι Elektrische Glühlampe rait einem zylindrischen; symmetrisch um Ihre
Längsachse angeordneten Gefäßteil und eine Passung zur Aufnahme des Sockels dieser Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen
ringförmiger oder zylindrischer Teil der Passung federnd auf dem Umfang des zylindrischen Gefäßteiles aufliegt und die Lampe in
ihrer vorbestimmten Lage in der Fassung festhält,
2. Glühlampe und B'assung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh eine solehe
Form des federnden Passüngsteiles, daß er in eine im wesentlichen
ringförmige Einschnürung des zylindrischen Gefä'ßteiles eingreift.
3« Glühlampe und Passung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche
Form des federnden Fassungsteiles, daß er hinter einen im wesentlichen
ringförmigen Vorsprung des zylindrischen Gefäßteiles greift»
4» Glühlampe und Fassung nach Anspruch 2 und 3* dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Einschnürung bzw. der ringförmige Vorsprung des
Lampengefäßes zugleich in an sich bekannter Weise der genauen Ausrichtung des Leuchtkörpers gegenüber dem Lampengefäß dient»
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=10130786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641464144 Pending DE1464144A1 (de) | 1963-05-16 | 1964-05-14 | Elektrische Gluehlampe und Fassung fuer diese Gluehlampe |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1464144A1 (de) |
GB (1) | GB1055631A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5035643A (en) * | 1989-05-17 | 1991-07-30 | Zanxx, Inc. | Axial low profile lamp socket assembly |
US4940422A (en) * | 1989-05-17 | 1990-07-10 | Zanxx, Inc. | Low profile lamp socket assembly |
US5000702A (en) * | 1989-05-17 | 1991-03-19 | Zanxx, Inc. | Low profile lamp socket assembly and method of making |
US5367443A (en) * | 1993-10-27 | 1994-11-22 | Minami International Corporation | Miniature lamp |
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-
1963
- 1963-05-16 GB GB1952163A patent/GB1055631A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-05-14 DE DE19641464144 patent/DE1464144A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1055631A (en) | 1967-01-18 |
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