DE1463660B2 - Elektromagnetischer ausloeser - Google Patents

Elektromagnetischer ausloeser

Info

Publication number
DE1463660B2
DE1463660B2 DE19641463660 DE1463660A DE1463660B2 DE 1463660 B2 DE1463660 B2 DE 1463660B2 DE 19641463660 DE19641463660 DE 19641463660 DE 1463660 A DE1463660 A DE 1463660A DE 1463660 B2 DE1463660 B2 DE 1463660B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
energy store
electromagnetic release
release
release according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19641463660
Other languages
English (en)
Other versions
DE1463660A1 (de
Inventor
Georg 8400 Regensburg Weber
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG, 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG, 8000 München filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG, 8000 München
Publication of DE1463660A1 publication Critical patent/DE1463660A1/de
Publication of DE1463660B2 publication Critical patent/DE1463660B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

I 463 660
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektroma- tromagnete verhältnismäßig geringer Leistungsauf-
gnetischen Auslöser für elektrische Schaltgeräte, des- nähme verwendet werden können,
sen auf eine Auslösewelle wirkende Kraft durch einen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Zwischenkraftspeicher verstärkt und während der elektromagnetischen Auslöser der eingangs genann-
Ein- oder Ausschaltbewegung des Schalters wieder 5 ten Art dadurch gelöst, daß auf der Auslösewelle
gespannt und verrastet ist. ein Steuerglied in Form einer Kurvenscheibe befes-
Elektrische Schaltgeräte, wie Leistungsschalter tigt ist, auf welche die Kraft mindestens einer als od. dgl., sind in der Regel mit einem Schaltschloß Zwischenkraftspeicher dienenden gespannten Zugfeausgerüstet, das die zum Betätigen des beweglichen der über ein auf der Kurvenscheibe aufliegendes Schaltstückes vorgesehenen Federkraftspeicher im io Übertragungsglied derart einwirkt, daß ein im Sinne Spannzustand festlegt. Die. Freigabe der Federkraft-, der Auslösung wirkendes Drehmoment auf die Ausspeicher über das Schaltschloß kann bekanntlich von lösewelle vom Zwischenkraftspeicher nur übertragbar Hand, elektromagnetisch oder elektrothermisch erf öl- ist, wenn die Auslösewelle von einem Magnetanker gen, wObei dieJ eigentliche^ Auslösung der sich am des Auslösers um einen kleinen Betrag aus der Nor-Schaltschloß abstützenden ;. · Antriebsfeder mittels 15 mallage gedreht ist.
schwenkbarer, als Klinken ausgebildeter Klappen Der Zwischenkraftspeicher ist bei der erfindungs-(deutsche Auslegeschflfft 016 812, deutsche Aus1 gemäßen Ausführung nicht jeweils den Auslösern, legeschrift 1 042 084)$ r mittels; ausrückbarer , Hebel sondern der Auslösewelle zugeordnet. Das hat den (deutsche Auslegeschrift Ϊ 094 862) oder mittels dreh- Vorteil, daß die Auslöser in ihrem mechanischen Aufbarer Halbwellen (deutsche Auslegeschrift 1 023 811) 20 bau gleichartig ausgebildet sein können und sie am durchgeführt werden kann. Grundrahmen des Leistungsschalters, unabhängig
Da die Auslösung dieser bekannten Schaltschlösser von dem Zwischenkraftspeicher, der nunmehr die
unmittelbar von Hand oder von Magneten vorgenom- Kraft aller Auslöser "unterstützt, befestigt werden kön-
men wird, ist beim Schalten eine beachtliche Leistung nen. Dabei ist es gleichgültig, an welcher Stelle der
aufzubringen, um die von den Federkraftspeichern 25 einzelne Auslöser auf die Auslösewelle wirkt,
auf die Auslöseorgane ausgeübten Kräfte zu über- Um ein kräfteausgleichendes System zu bekommen,
winden. Im Fall elektromagnetischer Auslösung, wie ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung
z. B. durch Arbeitsstromauslöser, sind zur Überwin- der Erfindung die Kurvenscheibe symmetrisch ver-
dung dieser Kräfte entsprechend große Elektroma- laufende Kurvenbahnen aufweist, auf denent an. ein-
gnete notwendig, was im Hinblick auf den Leistungs- 30 ander gegenüberliegenden Stellen je ein unter der
bedarf, insbesondere bei Wandlerstromspeisung, Wirkung des Zwischenkraftsoeichers stehender
äußerst unerwünscht~ist.'Zur Vermeidung großer Schwenkhebel'anliegt ""
Leistungsaufnahme des Elektromagneten wäre denk- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
bar, leistungsarme Auslöser über eine Übersetzung Zeichnung näher erläutert.
auf die Auslöseorgane wirken zu lassen. Eine der- 35 F i g. 1 zeigt beispielsweise zwei nebeneinander anartige Lösung würde jedoch große Auslösewege mit geordnete elektromagnetische Auslöser 1, die an sich bringen, die von Elektromagneten auf Grund einem mit 2 angedeuteten Schalterrahmen befestigt ihres verhältnismäßig kleinen Arbeitshubes nicht be- sind.' In dem Schalterrahmen 2' ist eine Äuslöseherrscht werden. welle 3 drehbar gelagert. Als Auslöser können alle
Man hat daher bei Antriebsvorrichtungen mit Aus- 40 Arten, wie z. B.""Arbeitsstrom-, Ruhestrom-,1' ■Wandlösern zwischen dem Auslöseprgan und, dem Elektrp- lerstrom-Auslöser verwendet werden. Auch für Primagneten Zwischenkraftspeicher vorgesehen, die märauslöser, deren nicht gezeichnetes Gestänge an während der Einschaltbewegung des Leistungsschal- einem Hebel 4 angreifen kann, ist die Erfindung von ters gespannt werden. Auf diese Weise kann der Ar- Bedeutung. Auf der Auslösewelle 3 sind ferner Hebeitsstromauslöser bzw. der Elektromagnet so ausge- 45 bei 5 befestigt, über die die Magnetanker 6 der Auslöst werden, daß er lediglich die Kraft für die Aus- löser 1 auf die Auslösewelle 3 wirken. Zu diesem lösung des Zusatzkraftspeichers aufzubringen hat, Zweck sind die Magnetanker 6 mit Stößeln 7 versewährend die Auslösung des Schaltschlosses selbst hen, die mit ihren Stellringen 8 in geringem Abstand durch die größere Kraft des sich ,.entspannenden dZu- ; zu den Hebeln 5 stehen und beim Abfallen bzw. Ansatzspeichers erfolgt. ' 50 ziehen der Magnetanker 6 den Impuls auf die Aus-
Es ist bereits ein Arbeitsstromauslöser für elektri- lösewelle 3 übertragen. Mit 9 ist in den F i g. 1 und 2 sehe Schaltgeräte bekanntgeworden, bei dem der als Ganzes ein Zwischenkraftspeicher bezeichnet. Die -Zwischenkraftspeicher—-mit dem Elektromagneten ■ "Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht nach Fig. 1.
eine Baueinheit bildet. (deutsche Auslegeschrift,... In den Fig. 3..und 4 ist .die Ausführung und An-1 166 345). Bei Elektrischen Leistungsschaltern ist es*"55 Ordnung des Zwischenkraftspeichers 9 näher dargehäufig so, daß mehrere bei verschiedenen Ur- stellt. Auf der Auslösewelle 3 ist eine Kurvenscheibe Sachen in Tätigkeit tretende Auslöser vorgesehen 10 befestigt. Die 'Kurvenscheibe 10 weist symmetrisind, die auf eine gemeinsame Auslösewelle sehe Kurvenbahn^n 11 und 12 auf. Dabei haben die wirken. Verwendet man hierzu die bekannte Aus- Kurvenbahnen Ii Kreisform und die Kurvenbahnen führungsform, so ist eine den Elektromagneten ent- 60 12 Ellipsenform. Parallel zu ,der Kurvenscheibe 10 sprechende Anzahl von Zwischenkraf!speichern er- ist eine Tragplatte 13-angeordnet, die am Schalterforderlich, rahmen 2 befestigt ist und die von der Auslösewelle 3
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit Spiel durchsetzt wird. In die Tragplatte 13 sind
Maßnahmen zu treffen, daß für alle möglichen Aus- Bolzen 14, 15 eingesetzt, die als Drehachsen für
löserarten nur ein einziger Zwischenkraftspeicher not- 65 Schwenkhebel 16, 17 dienen. Die Schwenkhebel 16,
wendig ist, der bei allen verschiedenen Auslöserim- 17 tragen an ihren freien Enden Rollen 18, 19, mit
pulsen wirksam wird und dessen Anordnung so ge- denen sie auf den kreisförmigen Abschnitten der
troffen werden soll, daß für seine Betätigung Elek- Kurvenscheibe 10 unter der Kraft von Zugfedern 20,
21 anliegen. Die Zugfedern 20, 21 sind mit einem Ende in den Bolzen 14,15 eingehängt und greifen mit ihren anderen Enden an Lagerstellen der Rollen 18, 19 an. Der Spannzustand der Zugfedern 20, 21 wird von den kreisförmigen Kurvenbahnen 11 bestimmt. Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Auslösewelle 3 in Normallage und die Zugfedern 20, 21 im Spannzustand. Wie die F i g. 3 veranschaulicht, liegen die Auflagepunkte der Rollen 18, 19 in einer durch den Kreismittelpunkt der Auslösewelle 3 gehenden Ebene. In der Normalstellung wird daher von den Zugfedern 20, 21 auf die Auslösewelle 3 über die Kurvenscheibe 10 weder ein schließendes noch ein öffnendes Moment ausgeübt.
Spricht einer der Auslöser 1 an und wird dadurch die Auslösewelle 3 in Fig. 3 um einen kleinen Betrag, nämlich so weit nach links gedreht, daß die Rollen 18, 19 von der kreisförmigen Kurvenbahn 11 auf die elliptische Kurvenbahn 12 übergehen, dann üben die Federn 20, 2t-über die Kurvenscheibe 10 auf die Auslösewelle 3 ein Drehmoment Md aus, das zur Auslösung des Schalters führt. Von der dabei sich drehenden Schalterwelle 22 (F i g. 1) wird die Auslösewelle 3 wieder in die Ausgangslage gebracht. Zu diesem Zweck ist an die Schalterwelle 22 ein Gestange 23 angelenkt, das die Auslösewelle 3 über einen daran befestigten Hebel 24 in die Normallage zieht. Die Rollen 18, 19 liegen somit bereits während der Ausschaltung wieder unter der Kraft der dabei gespannten Zugfedern 20, 21 auf den kreisförmigen Abschnitten der Kurvenbahn 11 auf. Da, wie bereits erwähnt, auf die kreisförmigen Kurvenbahnen 11 in der Normallage kein Moment ausgeübt wird, könnte unter Umständen bei Erschütterungen das Gewicht des Magnetankers 6 zu einer ungewollten Auslösung führen. Um dies zu vermeiden, ist eine zusätzliche Feder 25 vorgesehen, die das Ankergewicht kompensiert. Die Feder 25 ist vorteilhafterweise zwischen dem Hebel 24 und dem Gestänge 23, mit dem die Wiederspannung der Zugfedern 20, 21 durchgeführt wird, einstellbar eingehängt. Das hat den Vorzug, daß während der Schaltbewegung eine erhöhte Vorspannung entgegen der Auslösekraft auf die Auslösewelle 3 wirkt. Erschütterungen während der Schaltbewegung können auf diese Art weitgehend unwirksam gemacht werden, d. h., die Sicherheit gegen ungewolltes Ausschalten infolge Erschütterungen ist trotz geringer Auslösekraft hoch.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetischer Auslöser für elektrische Schaltgeräte, dessen auf eine Auslösewelle wirkende Kraft durch einen Zwischenkraftspeicher verstärkt und während der Ein- oder Ausschaltbewegung des Schalters wieder gespannt und verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslösewelle (3) ein Steuerglied in Form einer Kurvenscheibe (10) befestigt ist, auf welche die Kraft mindestens einer als Zwischenkraftspeicher (9) dienenden gespannten Zugfeder (20, 21) über ein auf der Kurvenscheibe (10) aufliegendes Übertragungsglied derart einwirkt, daß ein im Sinne der Auslösung wirkendes Drehmoment auf die Auslösewelle (3) vom Zwischenkraftspeicher (9) nur übertragbar ist, wenn die Auslösewelle (3) von einem Magnetanker (6) des Auslösers (1) um einen kleinen Betrag aus der Normallage gedreht ist.
2. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglied ein Schwenkhebel (16,17) dient, an dessen freiem Ende die Zugfeder (20, 21) des Zwischenkraftspeichers (9) angreift.
3. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (10) symmetrisch verlaufende Kurvenbahnen (11, 12) aufweist, auf denen an einander gegenüberliegenden Stellen je ein unter der Wirkung des Zwischenkraftspeichers (9) stehender Schwenkhebel (16, 17) anliegt.
4. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkraftspeicher (9) von zwei Zugfedern gebildet ist, von denen je eine einen Schwenkhebel (16,17) an die Kurvenbahn (11) andrückt.
5. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Kurvenbahn der Kurvenscheibe (10) aufliegenden Enden der Schwenkhebel (16, 17) mit Rollen £18, 19) ausgerüstet sind.
6. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte der Rollen (18, 19) an der Kurvenbahn (11) im Spannzustand der Zugfedern (20, 21) und während des Entspannvorganges in einer durch den Kreismittelpunkt der Auslösewelle (3) gehenden Ebene liegen.
7. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannzustand der Zugfedern (20, 21) bestimmenden gegenüberliegenden Abschnitte der Kurvenbahn (11) kreisförmig und die übrige Kurvenbahn (12) elliptisch ausgebildet sind.
8. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (16, 17) in einer feststehenden und parallel zur Kurvenscheibe (10) angeordneten Tragplatte (13), die zugleich als Lagerstelle für die Auslösewelle (3) dient, gelagert sind.
9. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (20, 21) jeweils mit einem Ende in einen in die Tragplatte (13) eingesetzten Bolzen (14, 15) eingehängt sind und daß deren andere Enden an der Lagerstelle der Rollen (18, 19) angreifen.
10. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Feder (25) so angeordnet ist, daß sie im Spannzustand des Zwischenkraftspeichers (9) das Gewicht des Magnetankers (6) kompensiert.
11. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (25) zwischen einem auf der Auslösewelle (3) befestigten, für das Wiederspannen des Zwischenkraftspeichers (9) dienenden Hebel (24) und einem das Wiederspannen einleitenden Gestänge (23) einstellbar eingehängt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641463660 1964-12-11 1964-12-11 Elektromagnetischer ausloeser Withdrawn DE1463660B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0094580 1964-12-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1463660A1 DE1463660A1 (de) 1969-03-06
DE1463660B2 true DE1463660B2 (de) 1971-02-18

Family

ID=7518787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641463660 Withdrawn DE1463660B2 (de) 1964-12-11 1964-12-11 Elektromagnetischer ausloeser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1463660B2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA958741A (en) * 1971-04-28 1974-12-03 Alfred W. Hodgson Isolating switch construction and improved mechanism therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1463660A1 (de) 1969-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2116637C3 (de) Elektrisch betätigbare Entriegelungsanordnung in einem Türöffner
DE4138333C2 (de) Ein zweigliedriger Mechanismus mit Freiauslösung zur Verwendung in einem Schalteraufbau
DE1301181B (de) Magnetische Betaetigungsvorrichtung
DE1463660C (de) Elektromagnetischer Ausloser
DE4124944C1 (de)
DE1463660B2 (de) Elektromagnetischer ausloeser
DE1120929B (de) Elektrisches Tuerschloss fuer Kraftfahrzeugtueren, insbesondere Zapfenschloss
DE974142C (de) Vorrichtung zum Einstellen von Messwerkteilen in Abhaengigkeit von mindestens zwei additiv zusammenwirkenden Groessen, insbesondere fuer Preisberechnungswaagen
DE2523154A1 (de) Selbsttaetiger tuerschliesser
DE1515563A1 (de) Vorrichtung zum sprunghaften Einschalten eines elektrischen Schalters
DE696094C (de) Ausloeser fuer Ruhe- und Arbeitsstrom
DE690188C (de) Unterspannungsausloeser
DE815661C (de) Elektromagnetische Schaltvorrichtung
DE2134630C3 (de) Schloß für ein Kundenschließfach
DE451542C (de) Anordnung zum Abschalten von Leitungen
DE721969C (de) Selbstunterbrecher
DE669916C (de) Hubvorrichtung fuer Schienenbremsen
CH424314A (de) Gerät zur Prüfung der mechanischen Festigkeit von Tabletten
DE487965C (de) Elektromagnetisch oder pneumatisch gesteuerter Schalter mit von dem Hauptsteuerorgan geschwenktem Hebelsystem
DE604323C (de) Bremsvorrichtung fuer Schiesskinos
DE588319C (de) Stromkreisunterbrecher, insbesondere fuer selbstkassierende Sprechmaschinen
DE2261288A1 (de) Schuetz mit kurzschlusschaltvermoegen
AT214754B (de) Vorrichtung zum Steuern elektromagnetisch beeinflußter, mechanischer Verstellwerke an Arbeitsmaschinen, z. B. an Stickmaschinen, nach Maßgabe eines Lochbandes
DE503834C (de) Mehrpoliger UEberstromschalter
AT117365B (de) Auslöseschalter.

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee