DE1463219A1 - Schrittantrieb fuer elektrisches Programmsteuergeraet - Google Patents
Schrittantrieb fuer elektrisches ProgrammsteuergeraetInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/101—Driving mechanisms
- H01H43/102—Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Abschrift H63219
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen des Antriebes für elektrische Programesteuergeräte. Es ist
vor einiger Zeit eine Einrichtung zu« Schrittweisen Antrieb der Programmsteuerwelle von elektrischen
Programmsteuergeräten bekannt geworden (DAS 1 131 309 -M 29 905 VIIIb/21o), bei welcher ein schnell arbeitender
Schrittantrieb normalerweise an seiner fortschaltenden
Wirkung gehindert und nur während kurzer Zeiten zur Weiterschaltung der Hauptprogrammsteuerwelle wirksam
gemacht wird.
Die Anordnung ist hierbei normalerweise so getroffen, daß
der Schrittschaltantrieb Sehaltmittel, die der Hauptprogrammsteuerwelle zugeordnet sind und die fortlaufend in
gleiohem Rhythmus betätigt werden müssen, ununterbrochen welterschaltet, und daß in Abhängigkeit von der Stellung
eben dieser zugeordneten Sohaltmittel, beispielsweise
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■je Untariaoen
- 2 - f ^OJZ \ 3
der Reversiereinrichtung bei Waschmaschinen, welche von
dem Schrittantrieb laufend weitergeschaltet werden, auch die Aktivierung dieses Schrittschaltantriebes für die Weiterschaltung
der Hauptprogrammsteuerwelle hergeleitet wird.
Diese bekannt gewordene Anordnung weist jedoch gewisse Nachteile auf, die insbesondere darin liegen, daß der
dauernd schnell arbeitende Schrittantrieb, über welchen die Reversierscheiben und sonstige fortlaufend in gleichem
Rhythmus betätigten Schaltmittel weitergeschaltet werden, einem raschen Verschleiß unterliegt und deshalb die mit
dieser Anordnung evtl. verbundenen Vorteile wieder zunichte gemacht werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile dieser bekannt gewordenen Anordnung nun dadurch vermieden, daß die
kontinuierlich fortlaufend im gleichen Rhythmus betätigten Kontakteinrichtungen, so beispielsweise der Reversierer bei
Waschmaschinen usw., nicht vom Schrittsehaltantrieb weitergeschaltet
werden, sondern einem kontinuierlichen Antrieb . durch ein entsprechendes Übersetzungsgetriebe unterliegen
und daß diesen kontinuierlich bewegten Schaltmitteln nun weitere Mittel zugeordnet sind, die eine Aktivierung des
zugeordneten Schrittschaltantriebes für die Hauptprogrammsteuerwelle während kurzer Zeiten ermöglichen.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungsunterlagen zeigt eine Programmsteuereinrichtung gemäß der Erfindung. Über einen
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Synchronmotor 1, der während des Betriebes des Programmsteuergerätes dauernd eingeschaltet ist, wird durch dessen
Trieb 2 eine Übersetzungsfolge, bestehend aus den Gliedern 3f 4, 5, 6, 7 und 9, angetrieben. Das Rad 9 steht Bit einem
größeren Rad 10 in Eingriff, das seinerseits nun mit den kontinuierlich in fortlaufend gleichem Rhythmus betätigten
Kontaktschaltmitteln in Verbindung steht. Es sind dies die in der beispielsweise gezeigten AusfUhrungsform dargestellten
Scheiben 13, 14, NI 1 und NI 2. Diese Scheiben betätigen die Reversiereinrichtung für die Waschtrommel einerseits,
beispielsweise bei einem Programmsteuergerät für Waschmaschinen, und bewirken andererseits gleichzeitig noch Impulsabgaben für weitere zur Steuerung des Programmes notwendige
Hilfssteuermittel. Die Verbindung zwischen Rad 10 und den
Scheiben 13 und Ik beziehungsweise NI 1 und NI 2 wird Über
ein Kupplungsrohr 12 bewirkt, dem außerdem Verbindungsbolzen 12 b zugeordnet sind. Mit den Rädern 7 und 9, die durch eine
Buchse 8 miteinander verbunden sind, läuft gleichzeitig der Trieb 28 um, welcher mit einem Rad 29 in Verbindung steht,
das über eine Wille 26 einen Exzenter 27 kontinuierlich antreibt, wobei duroh den Exzenter 27 eine Schaltklinke 25
in eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung versetzt wird. Die Schaltklinke 25 steht unter Wirkung der Feder 31,
die an einem Ende in dem Punkt 33 innerhalb des Programmsteuergerätes und an ihrem anderen Ende in der Bohrung 32
der Schaltklinke 25 befestigt ist. Die Spitze 30 des
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Klinkenhebels 25 gleitet normalerweise auf einer Bahn 20,
die an der Radscheibe 10 befestigt ist, und wird dadurch am Einfall in die Zähne des Schaltrades 24 gehindert.
Auf der Bahn 20 ist nun auf eine« kleinen Teil des Umfanges
eine Lücke 21 angebracht, die bezüglich ihrer Details aus der Fig. la zu ersehen ist. Gelangt nun la Laufe der Umdrehung
des Rades 10 die Lücke 21 auf der Bahn 20 in den Bereich der | Klinkenspitze 30 des Klinkenhebels 25, so fällt dieser unter
dem Einfluß der Vorspannung eines Stiftes 39 in den Bexioh
der Zähne des Rades 24 und bewirkt beim nächsten Hingang unter der Wirkung des Exzenters 27 eine Fortschaltung des
Rades 24 und damit der Hauptprogrammsteuerwelle 11. Die Hauptprogrammsteuerwelle 11 trägt Nockenscheiben NP 1,
NP 2, NP 3, NP 4, 'sowie weitere Nockenscheiben, die zur unmittelbaren
Besteuerung der der Schalteinrichtung zugeordneten Schaltmittel dienen. Die Hauptprogrammsteuerwelle 11 trägt
ferner an ihrem entgegengesetzten Ende ein Schaltrad 13a, in welches eine Klinke 14 a mit ihrer Klinkenspitze 15
unter der Wirkung einer Feder 17, die in der Bohrung 16 eingehängt ist, einfällt und damit eine Rastung auf der
Radscheibe 13a bewirkt. Der Hebel 14a ist auf einer Welle 19 innerhalb des Programmsteuergerätes gelagert. Die Anordnung
des Hebels 14a ist derart getroffen, daß nun, gegebenenfalls durch äußere manuelle Einflüsse, über «in
Stellrad 12 a die Programmsteuerwell· 11 in bestirnten,
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*
nämlich der normalen Betätigungerichtung entsprechenden Richtung, verstellt werden kann, eine Verdrehung in der entgegengesetzten Richtung aber durch die Verkantungswirkung dee Hebels 12a auf den Zähnen der Radscheibe 13a alt Sicherheit verhindert wird. Normalerweise würde die Klinke 25 unter de* Einfluß der Feder 31 aus de« Bereich der Zähne 24 und Ib Bereioh der Lücke 21 der Bahn 20 herausgezogen werden. Dies wird jedoch durch den Hebel 34 verhindert, an dessen vordere« Ende der Stift 39 angebracht ist, der auf einer Bahn 39a der Klinke 25 aufliegt und damit ein Gleiten der Klinkenspitze 30 auf der Bahn 20 bewirkt. Die Kräfte der die Vorspannung bewirkenden Federn 36 und 31 sind hierbei so bemessen, daß die Feder 36 Über den Hebel 34, die Wirkung der Feder 31 in jedem Falle überwiegt.
nämlich der normalen Betätigungerichtung entsprechenden Richtung, verstellt werden kann, eine Verdrehung in der entgegengesetzten Richtung aber durch die Verkantungswirkung dee Hebels 12a auf den Zähnen der Radscheibe 13a alt Sicherheit verhindert wird. Normalerweise würde die Klinke 25 unter de* Einfluß der Feder 31 aus de« Bereich der Zähne 24 und Ib Bereioh der Lücke 21 der Bahn 20 herausgezogen werden. Dies wird jedoch durch den Hebel 34 verhindert, an dessen vordere« Ende der Stift 39 angebracht ist, der auf einer Bahn 39a der Klinke 25 aufliegt und damit ein Gleiten der Klinkenspitze 30 auf der Bahn 20 bewirkt. Die Kräfte der die Vorspannung bewirkenden Federn 36 und 31 sind hierbei so bemessen, daß die Feder 36 Über den Hebel 34, die Wirkung der Feder 31 in jedem Falle überwiegt.
Der Hebel 3k let an einem Anker 40 des Magneten k2 angeordnet, der aus dem Joch 41, der Spule 43 und zugeordneten
Kupferringen 44 besteht. Der Magnet 42 ist normalerweise unbetatigt und dient in gewissen Programmetadien zur Unterbrechung des Programms. Soll zum Beispiel das Eintreten
eines temperaturabhängigen Zustande· abgewartet werden, so wird in Abhängigkeit von den Programmscheiben der Hauptprogramm· teuerwelle 11, beispielsweise durch eine der
Scheiben NP 1 bis NP 4, der Magnet 41 eingeschaltet und damit der Anker 40 angezogen. Gleichzeitig wird über
den Lagerpunkt 35 der Hebel 3h veraohwenkt, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 36, die in der Bohrung 37
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des Hebels 34 an eines Festpunkt innerhalb des Programmsteuergerätes angeordnet ist, derart, daß nunmehr der
Stift 39 von der Kante 39a abgleitet und die Klinke 25 unter der Wirkung der Feder 31 von der Bahn 20 weggeschwenkt
wird. Dies bedeutet nun, daß, wenn die Liioke 21 auf der Bahn 20 in die Nähe der Spitze 30 der Klinke 25 einläuft,
letztere in die Lücke 21 nicht einfallen kann und somit für die Zeit der Betätigung des Magneten 42 eine Waitersohaltung der Zähne des Klinkenrades 2% und damit der
Hauptprogrammsteuerwelle 11 «it deren zugeordneten Kontaktscheiben unterbleibt.
Der Vorteil der vorbeschriebenen Betätigungseinrichtung liegt darin begründet, daß eine Betätigung des Magneten
42 und damit des Magnetankers 40 unabhängig von der Stellung der Klinke 25 erfolgen kann. Ein Abheben des Stiftes
39 ist jederzeit Möglich, wodurch ein sicherer und vor allem auch geräuschloser Anzug des Ankers 40 gewährleistet ist. Außerdem ist sichergestellt, daß ein Ausheben
der Klinke 25 nur dann erfolgt', wenn die Klinke sich auf dem Rückweg befindet. Ein Ausheben der Klinke während
der Transportbewegung wird so auf alle Fälle vermieden und damit verhindert, daß die Hauptprogammsteuerwelle
in einer unzulässigen Zwischenstellung stehen bleibt.
Der große Vorteil der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun darin zu sehen, daß die Betätigung des
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Schrittschaltantriebes zu den Zeiten, während welchen eine Fortschaltung der Hauptprogrammsteuerwelle 11 nicht erfolgt, praktisch ohne jegliche Verschleißerscheinung
durchgeführt werden kann, da die Spitze 30 der Klinke 25 dauernd auf der Bahn 20 des Rades 10 gleitet und eine merkliche Abnutzung hierbei nicht zu verzeichnen ist. über den
Synchronmotor 1 und da· nachfolgende Getriebe sowie über
das Rad 9 wird das Rad 10 kontinuierlich angetrieben und so die Teile des Programs teuergerate s, die einer fortlaufenden ununterbrochenen Bewegung während des Programmablaufes unterliegen, durch eine anerkannt verschleifiarie und vielfach bewährte Übertragung, nämlioh die
einfache Radverzahnung, angetrieben. Es werden also in einer Anordnung gemäß der Erfindung die Vorteile des
Schrittschaltantriebes, nämlich hohe Beschleunigung der
Schaltwelle bei Sohaltung kurzer Winkelwege für die Veiterstellung der Hauptprogrammsteuerwelle 11, bei welcher die
Probleme der Raffung der Kontaktwege besonders akut sind, beibehalten, während die Programmsohaltglieder, welche
einer fortlaufend kontinuierlichen Kontaktgabe unterliegen, Über ein normales übersetzungsgetriebe in Drehung
versetzt werden, weil erwieee«ermaßen,bei dem sich fortlaufend wiederholenden Reverslerschaltgang, die Frage der
Unterbringung der entsprechenden SchaItvorgänge auf
verhKltnlsmäBg kleinem Seheibenumfang bei -weitem nicht
so drängend ist, vie bei der Hauptprogrammsteuerwelle 11
bzw. deren zugeordneten KentaktScheiben.
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Claims (5)
1.) Schrittantrieb für elektrisches Programmsteuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß
über den, an sich bekannten, kontinuierlich arbeitenden, aber nur zeitweise wirksamen, mechanischen
Schrittantrieb nur die Hauptprogrammsteuerwelle (ll) weitergesteuert wird, wohingegen die fortlaufend
im gleichen Rhythmus bewegten Schaltmittel, zum Beispiel eine Reversiereinrichtung, über ein kontinuierlich arbeitendes Übersetzungsgetriebe angetrieben werden, wobei die Aktivierung des dauernd
arbeitenden, aber nur zeitweise wirksamen Schrittantriebes zur Weiterschaltung der Hauptprogrammsteuerwelle (ll) über das Sohaltrad (2k) von den fortlaufend bewegten Schaltmitteln (10, 13, 14) abgeleitet wird.
2.) Schrittantrieb für elektrisches Programmsteuergerät nach Anspruch 1, da du roh gekennzeichnet , dall mit den kontinuierlich bewegten Schaltmitteln gleichzeitig mechanische Einriohtungen bewegt werden, welche normalerweise ein
Wirksamwerden des kontinuierlich betätigten Schrittschal tantriebes zur Weitersteuerung der Hauptprogrammsteuerwelle (11) verhindern und nur zeitweise eine
Aktivierung des Sohrittschaltantriebes und damit
eine Weitersteuerung der Hauptprogrammsteuerwelle (ll)
ermöglichen.
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je Unterlagen (Art. 7·§1 Abs. 2 NM Sati:3däsÄndi*mg8ö«i.V.4. 9-IQCi-i
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3.) Schrittantrieb für elektrisches Programmeteuergerät
nach Anspruoh 1 und 2, daduroh gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind, die ein
Wirksamwerden des Schrittantriebes zur Weitersteuerung der Hauptprogrammsteuerwelle in Abhängigkeit von
äußeren Bedingungen und Zuständen für beliebig lange Zeit verhindern können.
4.) Schrittantrieb für elektrisches Programmsteuergerät
nach Ansprüchen 1-3» daduroh gekennzeichnet ,daß die, die Fortschaltung der
Hauptprogrammsteuerwelle in Abhängigkeit von äußeren Zuständen verhindernden Mittel, unabhängig vom jeweiligen Zeitpunkt deren Betätigung, eine siohere Vollendung
des letzten Sohaltsohrittes gewährleisten.
5.) Schrittantrieb für elektrisches Programmsteuergerät
nach Ansprüchen 1 - k , daduroh gekennzeichnet , daß die die Fortschaltung der
Hauptprogrammsteuerwelle in Abhängigkeit von äußeren Zuständen verhindernden Mittel so ausgestaltet sind,
daß dies· in nicht betätigtem Zustande das an sich vorgesehene Wirkungaloewerden des Schrittschaltantriebes für die Hauptprogrammeteuerwelle verhindern.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0050726 | 1963-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463219A1 true DE1463219A1 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=7225723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631463219 Pending DE1463219A1 (de) | 1963-09-04 | 1963-09-04 | Schrittantrieb fuer elektrisches Programmsteuergeraet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH426992A (de) |
DE (1) | DE1463219A1 (de) |
GB (1) | GB1082650A (de) |
NL (1) | NL6410162A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425753A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Société Industrielle de Bellevaux, Sibel, Cluses | Programmschaltgeraet |
DE3416866A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | AKO-Werke GmbH & Co KG, 7988 Wangen | Programmschaltwerk |
-
1963
- 1963-09-04 DE DE19631463219 patent/DE1463219A1/de active Pending
-
1964
- 1964-08-20 CH CH1095564A patent/CH426992A/de unknown
- 1964-09-01 NL NL6410162A patent/NL6410162A/xx unknown
- 1964-09-04 GB GB3644264A patent/GB1082650A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425753A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-02-07 | Société Industrielle de Bellevaux, Sibel, Cluses | Programmschaltgeraet |
DE3416866A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | AKO-Werke GmbH & Co KG, 7988 Wangen | Programmschaltwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1082650A (en) | 1967-09-06 |
NL6410162A (de) | 1965-03-05 |
CH426992A (de) | 1966-12-31 |
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