DE1462264B2 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit waehlbetrieb, welche ein mehrstufiges koppelfeld enthaelt - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechvermittlungsanlage mit waehlbetrieb, welche ein mehrstufiges koppelfeld enthaelt

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DE1462264B2 DE19651462264 DE1462264A DE1462264B2 DE 1462264 B2 DE1462264 B2 DE 1462264B2 DE 19651462264 DE19651462264 DE 19651462264 DE 1462264 A DE1462264 A DE 1462264A DE 1462264 B2 DE1462264 B2 DE 1462264B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb, welche ein mehrstufiges Koppelfeld enthält, wobei alle durch die Vermittlungsanlage miteinander zu verbindenden Leitungen mit einer ersten Koppelstufe verbunden sind und eine Verbindung zwischen zwei Leitungen normalerweise durch einen ankommenden Verbindungsweg, der von der einen Leitung über jede Koppelstufe aufgebaut wird und einen abgehenden Verbindungsweg bewirkt wird, der von der anderen Leitung über jede Koppelstufe aufgebaut wird, wobei die die ankommenden und abgehenden Verbindungswege durch eine Koppelschaltung verbunden werden, um den Weg zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Leitungen zu vervollständigen, und wobei das Koppelfeld, zumindest in bezug auf, eine Vielzahl der genannten Stufen, in Abschnitte ■ auf geteilt ist, so daß jeder ankommende und abgehende Weg sich durch nur einen Abschnitt erstreckt.
Im nachfolgenden soll unter dem Ausdruck »Abschnitt« oder »Abschnitte« einer oder einige oder alle (je nachdem) der Abschnitte verstanden werden, bei denen das mehrstufige Koppelfeld an einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb gemäß der vorgenannten Gattung vorgesehen ist.
Eine Ausführungsform von Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb der vorgenannten Gattung, bei der Koordinatenschalter verwendet werden, die vorzugsweise von Kreuzpunkten unter Verwendung von Schutzrohrrelais gebildet werden, ist in der DT-AS 12 09 614 beschrieben. Bei dieser besonderen
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Ausführungsform ist die Vermittlungseinrichtung so sprechvermittlungsanlagen besteht darin, daß nur eingerichtet, daß im allgemeinen hinsichtlich irgend- ein Kreuzpunkt pro Teilnehmerleitung und Abschnitt eines vollständigen Verbindungsweges durch die in der ersten Koppelstufe von Koordinatenschaltern Vermittlungseinrichtung hindurch zwischen zwei be- vorhanden ist, so daß jeder Teilnehmer Zugang zu liebig mit der Vermittlungsanlage verbundenen Ver- 5 jedem Abschnitt über nur eine einzige Fernverbinbindungsleitungen der Weg zwei Abschnitte umfaßt, dungsleitung hat. Somit ist die Gefahr des Besetztnämlich einen Abschnitt, der eine ankommende Teil- seins oder Blockierens infolge des Umstandes, daß verbindung des Weges herstellt, und ein anderer Ab- alle verfügbaren Wege zwischen irgendwelchen zwei schnitt, der eine abgehende Teilverbindung des Leitungen, die an der Vermittlungsanlage ange-Weges herstellt, wobei diese beiden Teilverbindungen io schlossen sind, an einem gewissen Punkt in der des Weges mittels einer Koppelschaltung gekoppelt Schaltungseinrichtung blockiert sind, relativ groß,
werden. Eine Ortsgesprächen dienende Koppelschal- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tung enthält eine Hilfs-Brückenübertragung, auf Fernsprechvermittlungsanlage zu schaffen, bei der welche eine Überwachung übertragen wird, wenn die Gefahr des Auftretens einer Blockierung infolge einmal ein Anruf, für den die Koppelschaltung in 15 des Umstandes, daß die erste oder A -Koppelstufe Betrieb genommen wird, aufgebaut worden ist oder der Koordinaten-Schalteinrichtung nur einen einzigen einen Besetzungszustand der gerufenen Verbindungs- »Kreuzpunkt« pro Leitung pro Abschnitt hat, wesentleitung angetroffen hat. Andererseits braucht eine lieh vermindert wird.
Koppelschaltung, die abgehenden Anrufen dient, Bei den Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenkeine Hilfs-Brückenübertragung zu enthalten, und 20 den Erfindung, die zur Zeit insbesondere ins Auge zwar deshalb nicht, weil die notwendigen Hilfs- gefaßt sind, wird die vorliegende Erfindung in Ver-Brückenübertragungen für abgehende Anrufe bzw. bindung mit derjenigen verwendet, die Gegenstand Ferngespräche in den abgehenden Verbindungslei- der zuletzt erwähnten DT-OS 14 62 262 ist.
tungsschaltungen bereits vorhanden sind. Die mit der Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Vermittlungsanlage verbundenen Verbindungsleitun- 25 Fernsprechvermittlungsanlage der eingangs genanngen haben Zugang zu den verschiedenen Abschnitten ten Gattung eine Anzahl von Überlauf schaltungen über eine erste oder A -Koppelstufe von Koordinaten- vorgesehen, von denen jede mit der ersten Koppelschaltern mit nur einem »Kreuzpunkt« pro Verbin- stufe verbunden ist, um einen Zugang von einer dungsleitung und Abschnitt. Leitung zur anderen zu schaffen, derart, daß, wenn
In der DT-OS 14 62 262 ist eine Schaltung be- 3° ein bevorzugter Weg durch das Koppelfeld von einem schrieben, die bei einer wesentlichen Anwendungsart rufenden zu einem bestimmten Leitungsanschluß derselben eine vorteilhafte Abänderung der Ausfüh- infolge innerer Blockierung nicht herstellbar ist, dann rungsform der soeben erwähnten Fernsprechvermitt- irgendein verfügbarer anderer Weg vom selben lungsanlage mit Wählbetrieb ermöglicht, wobei ein rufenden Leitungsanschluß aus über das Koppelfeld Hauptvorteil dieser Abänderung darin besteht, daß 35 zu einem ankommenden Leitungsanschluß einer sie eine Verminderung des Aufwandes des Koppel- Überlaufschaltung und von deren abgehendem Leifeldes mit sich bringt, der erforderlich ist, um dem tungsanschluß aus erneut über das Koppelfeld zu Fernsprechverkehr der Vermittlungsanlage Zugang dem gerufenen Leitungsanschluß aufgebaut wird,
zu den Koppelschaltungen derselben zu gewähren. Es ist daran gedacht, daß eine solche Uberlauf-Diese besondere Abänderung besteht darin, daß die 40 schaltung eine Umkehr- oder Zweiwegschaltung sein Koppelschaltungen in Form von Verbund-Koppel- kann, jedoch wird es im Augenblick vorgezogen, bei schaltungen vorgesehen sind, von denen jede (I) eine Ausführung der Erfindung eine Einwegform von zusammengesetzte Koppelschaltung, die eine Hilfs- Überlaufschaltung zu verwenden.
Brückenübertragung einschließt (II) eine zusammen- Es ist ferner daran gedacht, daß einer solchen gesetzte Koppelschaltung, die eine »Durchgangs«- 45 Überlaufschaltung eine Registereinrichtung indivi-Koppelschaltung fet, welche eine solche Brücken- duell zugehört oder für sie verfügbar ist, die in übertragung nicht einschließt, und (III) Schaltmittel bezug auf einen Anruf, der mittels der Überlaufaufweist, durch welche jede dieser Zusammengesetz- schaltung aufgebaut wird, für die Umleitung des ten Koppelschaltungen selektiv und individuell auf Anrufs Sorge trägt (während der Anruf noch im der einen ihrer beiden Seiten mitt jedem Anschluß 5<> Aufbau begriffen ist), wenn es möglich oder eines ersten Paares von Verbindungsweg-End- wünschenswert wird, einen einzigen Verbindungsweg anschlüssen, die mit der Verbund-Koppelschaltung dieser Grund- oder Normalform zu verwenden, um verbunden sind, und selektiv und individuell auf der fernsprechmäßig die' betreffenden mit der Vermittanderen Seite mit jedem Anschluß eines zweiten lungsanlage verbundenen beiden Leitungen zusam-Paares von mit der Verbund-Koppelschaltung ver- 55 menzuschalten.
bundenen Verbindungsweg-Endanschlüssen verbun- Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beiden werden kann, wobei jedes Paar von Verbin- spielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher dungsweg-Endanschlüssen einen Endanschluß auf- beschrieben, und zwar zeigen die
weist, der zu dem Koppelfeld gehört, welches Orts- Fig. 1 bis 9, wenn sie nach dem Schema der teilnehmerle.j|urjgen bedient, und einen Endanschluß 6o Fig. 10 zusammengesetzt werden, eine schematische aufweist, der'' zu dem Koppelfeld gehört, welches Schaltungsanordnung, die zu einer Vermittlungs-Fernverbindungsleitungen bedient. Jede dieser Ver- anlage mit Wählbetrieb gehört, bei welcher die vorbund-Koppelschaltungen ist von solcher Art, daß sie liegende Erfindung zur Anwendung kommt, während unter geeigneten Umständen bei Vorsehen der erfor- Fig. 11 eine Schaltungsanordnung über den Aufderlichen Koppelschalrungen bei zwei Anrufen zur 65 bau und die Organisation einer Einwegform von gleichen Zeit in Benutzung genommen werden kann. Überlaufschaltung wiedergibt, die bei den Einrich-
Ein Nachteil der beiden letzterwähnten Ausfüh- tungen der in den vorangehenden Figuren dargestell-
rungsformen von abschnittsweise unterteilten Fern- ten Schaltungsanordnung verwendet wird.
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Die in den Fig. 1 bis 9 dargestellte Schaltungs- Endanschlüssen verbunden sind, welche an Überlaufanordnung zeigt bestimmte typische Koordinaten- schaltungen angeschlossen sind, die nach der vorlieschalter von drei Koppelstufen. Die dargestellten genden Erfindung vorgesehen sind. Nur sechs typische typischen Koordinatenschalter sind zwölf Koppelviel- solcher Überlaufschaltungen, nämlich die gerichfache/41/GlL/C/1, /1 l/G 10L/t/l... A1/GU/U5 5 teten Überlaufschaltungen PTC1/U1, PTC3/U1, und A1/G3J/US einer ersten oder A-Koppelstufe, PTCHUl, PTC3/U2, PTC1/US und PTC3/US, zwölf Koppelvielfache B1L/SU1/W, BlOL/ sind in der Zeichnung dargestellt. Zusammensetzung, SUlW.. .BlJISVSIZ und B3JISVSIZ einer zwei- Organisation und Verwendung dieser Überlaufschalten oder B-Koppelstufe und zwölf Koppelvielfache tungen werden später noch erläutert.
ClISUlIW, Cl JISV UW... Cl LISV SIZ und 10 Die Koppelvielfache der zweiten und dritten oder Cl JISVSIZ einer dritten oder C-Koppelstufe. B- und C-Koppelstufen sind in vier Abschnitten W
Die Koppelvielfache der A -Koppelstufe sind in X, Y und Z vorgesehen, die in bezug auf das Voreine Vielzahl von Schalteinheiten der A -Koppelstufe sehen und die Verbindung der Koppelvielfache idenunterteilt, von denen nur drei, nämlich die Einheiten tisch sind. Die Koppelvielfache der B-Koppelstufe Vl, Ul und VS, in der Zeichnung dargestellt sind. 15 und C-Koppelstufe sind in so viele Einheiten unter-Jede Schalteinheit der A-Koppelstufe weist in dem teilt wie Schalteinheiten der A -Koppelstufe vorhanbeispielhaften Fall, für welchen die Schaltungsanord- den sind, wobei die Koppelvielfache der B-Koppelnung gezeichnet und bestimmt ist, eine Gruppe von stufe und C-Koppelstufe, die in den verschiedenen zehn Koppelvielfachen auf, die Ortsteilnehmerleitun- Einheiten in jedem Abschnitt enthalten sind, Untergen bedienen, und eine Gruppe von drei Koppelviel- 20 einheiten bilden. Nur drei typische dieser Untereinfachen, die Verbindungsleitungen bedienen. Jede heiten sind in der Zeichnung dargestellt, nämlich die Gruppe von Koppelvielfachen der A -Koppelstufe, Untereinheit SV1/W des Abschnittes W, die Unterdie-Ortsteilnehmerleitungen bedient, enthält eine An- einheit SV 21 X des Abschnittes X und die Untereinzahl von Koppelvielfachen, die jeweils gleich für alle heit SU S/Z des Abschnittes Z. Jede dieser Untereindiese Gruppen ist, und jede Gruppe der Koppelviel- 25 heiten weist in dem beispielhaften Fall, für welchen fache der A -Koppelstufe, welche Fernverbindungs- die Schaltungsanordnung gezeichnet und beabsichtigt leitungen bedient, enthält eine Anzahl von Koppel- ist, zehn Koppelvielfache der B-Koppelstufe auf, die vielfachen, die jeweils gleich für alle diese Gruppen Ortsteilnehmerleitungen bedienen, drei Koppelvielist. Von den vier typischen Koppelvielfachen der fache der B-Koppelstufe, die Fernverbindungsleitun-^ Schalteinheit Ul der A -Koppelstufe, die in der Zeich- 30 gen bedienen, sieben Koppelvielfache der C-Koppel^' nung dargestellt sind, ist das Koppelvielfach stufe, die Ortsteilnehmerleitungen bedienen, und sie-A l/G ILIV1 das erste, und das Koppel vielfach ben Koppelvielfache der C-Koppelstufe, die Fernver-/4 l/G 10L/C/1 ist das zehnte Koppelvielfach der bindungsleitungen bedienen. Von den acht typischen Gruppe von Koppelvielfachen dieser Einheit, die Koppelvielfachen der Untereinheit SUl/W, die in der Ortsteilnehmerleitungen bedienen, während das Kop- 35 Zeichnung dargestellt sind, sind die Koppelvielfache,,, pelvielfach A1/G1J/U1 das erste und das Koppel- B1 L/SV 1/W und B10 L/SU l/W jeweils das erste vielfach A l/G 3 J/U1 das dritte Koppelvielfach der und zehnte der zehn Koppelvielfache der B-Koppel-Gruppe der Koppelvielfache dieser Einheit ist, die stufe dieser Untereinheit, die Ortsteilnehmerleitungen Fernverbindungsleitungen bedienen. Dementspre- bedienen, die Koppelvielfache B1J/SU1/W und chend ist von den vier typischen Koppelvielfachen 40 B3J/SU1/W sind jeweils das erste und dritte der der Schalteinheit U 2 der A -Koppelstufe, die in der drei Koppelvielfache der B-Koppelstufe dieser Unter-Zeichnung dargestellt sind, das Koppelvielfach einheit, die Fernverbindungsleitungen bedienen, die AlIGl L/U 2 das erste und das Koppelvielfach Koppelvielfache C1L/SU1/W und Cl L/SU l/W A l/G 10 L/U 2 das zehnte der Gruppe der Koppel- sind jeweils das erste und siebente der sieben Koppelvielfache dieser Einheit, die Ortsteilnehmerleitungen 45 vielfache der C-Koppelstufe dieser Untereinheit, die bedienen, während das Koppelvielfach A1/G1J/U2 Ortsteilnehmerleitungen bedienen, und die Koppeldas erste und das Koppelvielfach A1/G3J/U2 das vielfache ClJ/SUVW und C1J/SU1/W sind jeweils dritte der Gruppe der Koppelvielfache dieser Einheit das erste und siebente der sieben Koppelvielfache der ist, die Fernverbindungsleitungen bedienen. Das C-Koppelstufe dieser Untereinheit, die Fernverbingleiche gilt in bezug auf die vier typischen Koppel- 5° dungsleitungen bedienen. Dementsprechend sind von vielfache Λ HG 1LIU S, AIGlQLIUS, AHGlJIUS den acht typischen Koppelvielfachen der Untereinheit und A l/G 3 J/U S der Schalteinheit US der A-Kop- SU2/X, die in der Zeichnung dargestellt sind, die pelstufe, die in der Zeichnung dargestellt sind. Jedes Koppelvielfache B1L/SU2/X und B10L/SU2/X jeder Koppelvielfache A HG 1 L/U 1, A1/G10L/U1, weUs das erste und zehnte der zehn Koppelvielfache Al/GIL/U2, Al/G 10L/U2, Al/G 1 L/US und 55 der B-Koppelstufe, dieser Untereinheit, die Ortsteil- A l/G 10 L/U S bedient eine Untergruppe Isg der mit nehmerleitungen bedienen, die Koppelvielfache der Vermittlungsanlage verbundenen Teilnehmerlei- B1J/SU2/X und B3J/SU2/X sind jeweils das erste tungen, und jedes der Koppelvielfache A HG 1J/U1, und dritte der drei Koppelvielfache der B-Koppel- A1/G3J/U1, A1/G1J/U2, A1/G3J/U2, stufe dieser Untereinheit, die Fernverbindungsleitun- Al/GU/US und Al/G3J/US bedient eine Unter- 60 gen bedienen, die Koppelvielfache C1L/SU2/X und' gruppe/Zg der mit der Vermittlungsanlage verbünde- C1L/SU2/X sind jeweils das erste und siebente der nen Fernverbindungsleitungen. Zusätzlich zu den ver- sieben Koppelvielfache der C-Koppelstufe dieser Untikalen mehradrigen Koppelreihen, die mit Verbin- tereinheit, die Ortsteilnehmerleitungen bedienen, und dungsweg-Endanschlüssen verbunden sind, an welche die Koppelvielfache C1J/SU2/X und CU/SU2/X Fernverbindungsleitungen angeschlossen sind, haben 65 sind jeweils das erste und siebente der sieben Koppeldie Koppelvielfachen A HG 1 J/U 1, A l/G 3 J/U 1... vielfache der C-Koppelstufe dieser Untereinheit, AHGlJ/U5 und A1/G3J/US weitere vertikale die Fernverbindungsleitungen bedienen. Das gleiche mehradrige Koppelreihen, die mit Verbindungsweg- gilt mit Bezug auf die acht typischen Koppelviel-
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fache B1 L/SU S/Z, B10 L/SU S/Z, B10L/SU5/Z, der anderen ihrer beiden Seiten mit jeder Leitung BlJ'ISUS/Z,B3J/SU5/Z,ClL/SUS/Z,C1L/SU'S/Z, eines zweiten Paares von Verbindungswegleitungen, Cl J/SU S/Z und C7J/SU5/Z der Untereinheit die mit der Verbund-Koppelschaltung verbunden SU S/Z, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die sind, verbunden werden kann, und wodurch dem-Anzahl der horizontalen mehradrigen Koppelreihen 5 entsprechend jede Leitung des ersten Paares und jede in jedem Koppelvielfach der B-Koppelstufe (wie bei- Leitung des zweiten Paares in bezug auf einen Anruf spielsweise Bl L/SU l/W), das Ortsteilnehmerleitun- selektiv mittels der besonderen zusammengesetzten gen bedient, ist die gleiche wie die Anzahl der Kop- Koppelschaltung, die von der dem betreffenden Anpelvielfache in jeder Gruppe der Koppelvielfache der ruf zugehörigen Art ist, zusammengekoppelt werden A-Koppelstufe, die Ortsteilnehmerleitungen bedie- io können. Jede der beiden Paare von Verbindungswegnen, und dies ergibt die Möglichkeit, das Gesamt- leitungen, die mit einer Verbund-Koppelschaltung schema der Verbindung zwischen den Koppelviel- verbunden sind, weist eine Verbindungsleitung auf fachen der /(-Koppelstufe und B-Koppelstufe, die (wie beispielsweise TlL/W/Z oder T1L/W/X oder Ortsteilnehmerleitungen bedienen, auf einer regel- T7L/W/X oder T7L/W/Z oder ... T7L/Z/X), die mäßigen Grundlage zu organisieren. In der gleichen 15 mit einer vertikalen mehradrigen Koppelreine eines Weise ist die Anzahl der horizontalen mehradrigen Koppelvielfachs der C-Koppelstufe verbunden ist, Koppelreihen in jedem Koppelvielfach der B-Koppel- welche Ortsteilnehmerleitungen bedient, und eine stufe (wie beispielsweise Bl J/SU l/W), das Fernver- Verbindungsleitung (wie beispielsweise T1J/W/Z bindungsleitungen· bedient, die gleiche wie die An- oder T1J/W/X oder T7J/W/X oder T7J/W/Z oder zahl .der Koppelvielfache in jeder Gruppe der Koppel- 20 ... T7J/Z/X), die mit einer vertikalen mehradrigen vielfache der A -Koppelstufe, die Fernverbindungs- Koppelreihe eines Koppelvielfachs der C-Koppelstufe leitungen bedienen, und dies ergibt die Möglichkeit, verbunden ist, welche Fernverbindungsleitungen bedas Gesamtschema der Verbindung zwischen den dient. Das eine der beiden Paare von Verbindungs-Koppelvielfachten der A -Koppelstufe und B-Koppel- wegleitungen, die mit einer Verbund-Koppelschalstufe, die Fernverbindungsleitungen bedienen, auf 25 tung verbunden sind, weist Verbindungsleitungen auf, einer regelmäßigen Grundlage zu organisieren. In die mit vertikalen mehradrigen Koppelreihen der jeder Untereinheit sind die Koppelvielfache der Koppelvielfach der C-Koppelstufe, die in der einen B-Koppelstufe und C-Koppelstufe, die in der Unter- Untereinheit eines anderen Abschnittes enthalten ist, einheit enthalten sind und Ortsverbindungsleitungen verbunden sind. Jede zusammengesetzte Koppelschalbedienen, in einer solchen Weise untereinander ver- 30 tung ist von solcher Art, daß sie unter geeigneten Umbunden, daß in bezug auf diese Koppelvielfache jedes ständen bei Vorsehen der erforderlichen Koppel-Koppelvielfach der B-Koppelstufe Zugang zu jedem schaltungen bei zwei Anrufen zur gleichen Zeit ver-Koppelvielfach der C-Koppelstufe und jedes Koppel- wendet werden kann.
vielfach der C-Koppelstufe Zugang zu jedem Koppel- Soweit es die Mehrzahl der die Vermittluhgsanlage
vielfach der B-Koppelstufe hat. Demgemäß sind in 35 in Anspruch nehmenden Anrufe betrifft, ist der über jeder Untereinheit die Koppelvielfache der B-Koppel- die Vermittlungsanlage für einen Anruf aufgebaute stufe und C-Koppelstufe, die in der Untereinheit ent- Verbindungsweg einfach ein Verbindungsweg einer halten sind und Fernverbindungsleitungen -bedienen, Grund- oder Normalform, die ankommende und abin solcher Weise untereinander verbunden, daß in be- gehende Teilverbindungen aufweist, welche über zug auf diese Koppelvielfache jedes Koppelvielfach 40 Koppelstufen aufgebaut werden und verschiedene der B-Koppelstufe Zugang zu jedem Koppelvielfach Abschnitte einbeziehen und mittels einer Koppelder C-Koppelstufe und jedes Koppelvielfach der schaltung gekoppelt werden. Betrachtet man nun C-Koppelstufe Zugang zu jedem Koppelvielfach der beispielsweise bestimmte typische Fälle, so kann der B-Koppelstufe hat. Verbindungsweg, der über die Vermittlungsanlage
Bestimmte der vertikalen mehradrigen Koppel- 45 für ein Ortsgespräch von einer Teilnehmerleitung, die reihen jedes Koppelvielfachs der C-Koppelstufe ge- mit dem Koppelvielfach A l/G lL/Ul der Schalteinwähren Zugang zu individuellen Registern, wie bei- heit 171 der A -Koppelstufe verbunden ist, nach einer spielsweise R 1/SUl/W. Die übrigen vertikalen mehr- Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach adrigen Koppelreihen jedes Koppelvielfachs der A1/G10L/US der Schalteinheit US der /1-Koppel-C-Koppelstufe sind mit Verbindungswegleitungen 50 stufe verbunden ist, aufgebaut wird, einfach ein Ververbunden, die an Verbund-Koppelschaltüngen ange- bindungsweg der genannten Grund- oder Normalform schlossen sind, welche gemäß der Erfindung vor- sein, die beispielsweise eine ankommende Teilverbingesehen sind, die Gegenstand der DT-OS 14 62 262 dung aufweist, welche mittels der Koppelvielfache ist. Nur sechs typische solcher Koppelschaltungen, A l/G 1 L/U 1, Bl L/SUl/W und C1 L/SU 1/W aufnämlich die Verbund-Koppelschaltungen SC1/W/X, 55 gebaut wird, und eine abgehende Teilverbindung auf- Sf l/W/Z, SC1/X/Z, SC7/WIZ, SC7/W/Z und weist, die mittels der Koppelvielfache C1L/SUS/Z, SÖ7/X/Z, sind in der Zeichnung dargestellt. Jede B IQ L/SU S/Z und A1/G10L/U5 aufgebaut wird, Verbund-Koppelschaltung weist eine zusammen- wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zugesetzte Koppelschaltung, welche eine doppeltgerich- sammengesetzten doppeltgerichteten Kopplungsbrüktete Brückenkoppelschaltung ist, eine zusammen- 60 kenschaltungderVerbund-KoppelschaltungSCl/FF/Z gesetzte Koppelschaltung, die eine doppeltgerichtete gekoppelt werden. In diesem Falle wird die zusam- »Durchgangs«-Koppelschaltung ist, sowie Schaltmit- mengesetzte doppeltgerichtete Kopplungsbrückentel auf, durch welche jede dieser zusammengesetzten schaltung der Verbund-Koppelschaltung SC1/WIZ in Koppelschaltungen selektiv und individuell auf der ihrem nichtreversierten Zustand verwendet, und die einen ihrer beiden Seiten mit jeder Leitung eines 65 mit der Verbund-Koppelschaltung SC1/W/Z verbunersten Paares von Verbindungswegleitungen, die mit denen Verbindungswegleitungen, die dabei in Beder Verbund-Koppelschaltung verbunden sind, ver- tracht kommen, sind die Verbindungsleitungen bunden werden kann und selektiv und individuell auf Tl L/W/Z und T l/Z/W. Der Verbindungsweg, der
über die Vermittlungsanlage für ein Durchgangsgespräch von einer ankommenden Verbindungsleitung, die mit dem Koppelvielfach A l/G 1J/U1 der Schalteinheit Ul der A -Koppelstufe verbunden ist, nach einer abgehenden Verbindungsleitung, die mit dem Koppelvielfach A HG 3 J/US der Schalteinheit US der A-Koppelstufe verbunden ist, aufgebaut wird, kann einfach ein Verbindungsweg der genannten Grund- oder Normalform sein, die beispielsweise eine ankommende Teilverbindung aufweist, welche mittels der Koppelvielfache A 1/GlJ/Ul, BU/SUl/W und Cl J/SU l/W aufgebaut wird, und eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache C U/SU S/Z, BZJ/SU S/Z und A1/G3J/U5 aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten »Durchgangs«-Koppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SCl/W/Z gekoppelt werden. In diesem Falle sind die Verbindungswegleitungen, die hier in Betracht kommen und mit der Verbund-Koppelschaltung SClIW/Z verbunden sind, die Verbindungsleitungen Tl J/W/Z und TUIZIW. Die Reversierbarkeit bzw. Doppelrichtbarkeit einer zusammengesetzten doppeltgerichteten »DurchgangSÄ-Koppelschaltung ergibt sich aus der Gleichheit ihrer beiden Seiten. Der Verbindungsweg, der über die Vermittlungsanlage für einen Anruf von einer ankommenden Verbindungsleitung, die mit dem Koppelvielfach AIIGlJIUS der Schalteinheit i/5 der Λ-Koppelstufe verbunden ist, nach einer Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach A l/G 10 LIUl der Schalteinheit Ul der /(-Koppelstufe verbunden ist, aufgebaut wird, kann einfach ein Verbindungsweg der genannten Grund- oder Normalform sein, die beispielsweise eine ankommende Teilverbindung aufweist, welche mittels der Koppelvielfache A l/G U/U S, BIJ/SUS/Z und CTJISUSIZ aufgebaut wird, und eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache C7 LISU l/W, BIO L/SU l/W A l/G 10 L/U 1 aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten Brückenkoppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC 7/W/Z gekoppelt werden. In diesem Falle wird die zusammengesetzte doppeltgerichtete Brückenkoppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC 7/W/Z in ihrem reversierten Zustand verwendet, und die Verbindungswegleitungen, die mit der Verbund-Koppelschaltung SC 7/W/Z verbunden sind und hier in Betracht kommen, sind die Verbindungsleitungen TTJI1ZIW und T7 JIWIZ. Der Verbindungsweg, der über die Vermittlungsanlage für einen Anruf von einer Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach A HGILIU2 der Schalteinheit U2 der A -Koppelstufe verbunden ist, nach einer abgehenden Verbindungsleitung, die mit dem Koppelvielfach A HG 3 JIU S der Schalteinheit U S der A -Koppelstufe verbunden ist, aufgebaut wird, kann einfach ein Verbindungsweg der genannten Grund- oder Normalform sein, welche beispielsweise eine ankommende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache A1/G1L/U2, B1L/SU2/X und GTLISU2IX aufgebaut wird, und eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache C 7 JISU S/Z, B 3 JISU SIZ und A HG 3 JIU S aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten »Durchgangs«-Koppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC TIXIZ gekoppelt werden. In diesem Falle sind die mit der Verbund-Koppelschaltung SC7/X/Z verbundenen Verbindungswegleitungen, die hier in Betracht kommen, die Verbindungsleitungen T7L/X/Z und T7 JIZIX.
Es soll nunmehr die Verwendung der gerichteten Überlaufschaltungen, wie beispielsweise PTC l/U I, PTC3/U1 ... PTCHUS und PTC3/U5 betrachtet werden, die gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. Mittels einer solchen Überlaufschaltung
ίο können zwei Verbindungswege der soeben erwähnten ,Grund- oder Normalform, wenn Verkehrserwägungen eine solche Aktion erforderlich oder wünschenswert machen, in Reihe geschaltet werden, um einen Verbindungsweg 'über die Vermittlungsanlage für einen die Vermittlungsanlage in Anspruch nehmen- . den Anruf herzustellen. Nimmt man nun beispielsweise bestimmte typische Fälle heraus, so kann der Verbindungsweg, der über die Vermittlungsanlage für ein Ortsgespräch von einer Teilnehmerleitung, die mit
zo dem Koppel vielfach A l/G IL/ U1 der Schalteinheit i/l der A-Koppelstufe verbunden ist, nach einer Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach A1/G10L/U1 der Schalteinheit t/l der Λ-Koppelstufe verbunden ist, aufgebaut wird, beispielsweise zwei Verbindungswege der genannten Grund- oder Normalform aufweisen, die in Reihe mittels der Überlaufschaltung PTCl/US geschaltet werden. Dabei werden diese beiden Wege durch einen ersten Verbindungsweg der genannten Grund- oder Normalformv· die eine ankommende Teilverbindung aufweist, welche mittels der Koppelvielfache A l/G 1 L/U 1, BIL/SUl/W und C1 L/SU 1/W aufgebaut wird, sowie eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache Cl J/SU2/X, B3//SE/2/X und A1/G3J/U2 aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten »Durchgangs«-Koppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SCl/W/X gekoppelt werden, und durch einen zweiten Verbindungsweg der genannten Grund- oder Normalform gebildet, die eine ankommende Teilverbindung aufweist, welche mittels der Koppelvielfache Al/G U/U S, B1J/SU5/Z und C 7 J/SU S/Z aufgebaut wird, sowie eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache C7L/SU1/W, B10L/SU1/W und A1/G10 L/U 1 aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten Brückenkoppelschaltungen'der Verbund-Koppelschaltung SCT/W/Z gekoppelt werden.
In diesem Falle wird die zusammengesetzte doppeltgerichtete Brückenkoppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC 7/W/Z in ihrem reversierten Zustand verwendet. Die hier in Betracht kommenden Verbindungswegleitungen, welche mit der Verbund-Koppelschaltung SC T/W/Z verbunden werden, sind die Verbindungsleitungen TTJ/Z/W und TTJ/W/Z, und die mit der Verbund-Koppelschaltung SC1/W/X verbundenen Verbindungswegleitungen, die hier. in Betracht kommen, sind die Verbindungsleitungen TIL/W/X und Π JIXIW. Der Verbindungsweg, der über die Vermittlungsanlage für ein Ortsgespräch von einer Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach A1/G1LIU2 der Schalteinheit U2 der /1-Koppelstufe verbunden ist, zu einer Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach/i l/GIL/US der Schalteinheit US der A-Koppelstufe verbunden ist, aufgebaut wird, kann beispielsweise zwei Verbindungswege der genannten Grund- oder Normalform aufweisen, die in
Reihe mittels der Überlaufschaltung PTC3/U1 verbunden werden. Dabei werden diese beiden Wege durch einen ersten Verbindungsweg der genannten Grund- oder Nornialform, die eine ankommende Teilverbindung aufweist, welche mittels der Koppelvielfache A1/G1L/U2, B1L/SU2/X und C7L/SU2/X aufgebaut wird, sowie eine abgehende Teilverbiridung aufweist, die mittels der Koppelvielfache CT J ISU l/W, BIJISUlIW und Al/GU/Ul aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten »Durchgangs«-Koppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC7IWIX gekoppelt werden, und durch einen, zweiten Verbindungsweg der genannten Grundoder Normalform gebildet, welche eine ankommende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache A 1/G3J/U1, B3J/SU1/W und C1J/SU1/W aufgebaut wird, sowie eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache C1 L/SU S/Z, B1L/SUS/Z und A1/GlL/US aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten Brückenkoppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC l/W/Z gekoppelt werden. In diesem Falle wird die zusammengesetzte doppeltgerichtete Brückenkoppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SCl/ W/Z in ihrem nichtreversierten Zustand verwendet, die Verbindungswegleitungen, die mit der Verbund-Koppelschaltung SCl/W/Z verbunden sind und hier in Betracht kommen, sind die Verbindungsleitungen TlJIWIZ undTlL/Z/W, und die betreffenden Verbindungswegleitungen, die mit der Verbund-Koppelschaltung SC T/WIX verbunden sind, sind die Verbindungsleitungen T7L/X/W und T7J/W/X. Der Verbindungsweg, der über die Vermittlungsanlage für einen Anruf von einer Teilnehmerleitung, die mit dem Koppelvielfach A HG 1 L/U 1 der Schalteinheit XJl der A -Koppelstufe verbunden ist, nach einer abgehenden Verbindungsleitung, die mit dem Koppelvielfach A HG3JIUl der Schalteinheit [71 dieser A -Koppelstufe verbunden ist, aufgebaut wird, kann beispielsweise zwei Verbindungswege der genannten ,v Grund- oder Normalform aufweisen, die in Reihe J-J mittels der Überlaufschaltung PTC3/U2 geschaltet werden. Dabei werden diese beiden Wege durch einen ersten Verbindungsweg dieser Grund- oder Normalform, welche eine ankommende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache A l/G 1 L/U 1, BIL/SU l/W und CILISUl/W aufgebaut wird, und eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache GlJjSUSIZ, BlJISUSIZ und A HGlJIUS aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten »Durchgangsit-Koppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SClIWIZ gekoppelt werden, und durch einen- zweiten Verbindungsweg dieser Grund- oder Nörmalfonn gebildet, welche eine ankommende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache A1/G3J/U2, B3J/SU2/X und CIJISU 2IX aufgebaut wird, sowie eine abgehende Teilverbindung aufweist, die mittels der Koppelvielfache CIJISUVW, B 3 JISU l/W und A l/G 3 JIUl aufgebaut wird, wobei die beiden Teilverbindungen mittels der zusammengesetzten doppeltgerichteten »Durchgangs«-Koppelschaltung der Verbund-Koppelschaltung SC W/AT gekuppelt werden. In diesem Falle sind die hier in Betracht kommenden und mit der Verbund-KoppelschaltungSC l/W/Z verbundenen Verbindungswegleitungen die Verbindungsleitungen TIL/ W/Z und T U/Z/W, und die hier in Betracht kommenden und mit der Verbund-Koppelschaltung SCl/W/X verbundenen Verbindungswegleitungen sind die Verbindungsleitungen TlJIXIW und TlJIWIX.
Fig. 11 zeigt eine Schaltungsanordnung, welche die Einwegform der bei den in der Schaltungsanordnung der Fig. 1 bis 9 dargestellten Einrichtungen
ίο verwendeten Überlaufschaltung veranschaulicht. Jede der Überlauf schaltungen PTC l/U 1, PTC3/U1... PTCl/U S und PT 3IU S ist eine Überlauf schaltung dieser Ausführungsform. Diese Einweg-Äusführungsform einer Überl aufschaltung hat sieben Anschlüsse an ihrer ankommenden Seite (die linke Seite in der Zeichnung) und sieben Anschlüsse auf ihrer abgehenden Seite (die rechte Seite in der Zeichnung). Die Anschlüsse auf der ankommenden Seite weisen einen Anschluß APS, einen Anschluß ANG, einen Anschluß APR und vier Halteaderanschlüsse AHW, AHX, AHY und AHZ auf, die jeweils den vier Abschnitten W, X, Y und Z entsprechen, in denen die Koppelvielfache der B- und C-Koppelstufe vorgesehen sind, wobei die Verbindungen der ankommenden Seite der Uberlaufschaltung nach dem entsprechenden Koppelvielfach der A -Koppelstufe so sind, daß, während die Anschlüsse APS, ANG und APR mit den jeweils entsprechenden Adern einer »vertikalen« mehradrigen Koppelreihe des Koppelvielfachs verbunden sind, die Anschlüsse AHW, AHX, AHY und AHZ mit den jeweils entsprechenden Adern verbunden sind, die zu den individuellen Kreuzpunkten des Koppelvielfachs gehören. In entsprechender Weise weisen sie Anschlüsse auf der abgehenden Seite der Überlaufschaltung einen Anschluß BPS, einen Anschluß BNG, einen Anschluß BPR und vier Halteaderanschlüsse BHW, BHX, BHY und BHZ auf, die jeweils den vier Abschnitten W, X, Y und Z entsprechen, wobei die Verbindungen der abgehenden Seite nach dem zugehörigen Koppel vielfach, der A -Koppelstufe solcherart sind, daß, während die Anschlüsse BPS, BNG und BRP'mit den jeweils entsprechenden Adern einer wahren »vertikalen« mehradrigen Koppelreihe des Koppelvielfachs verbunden sind, die Anschlüsse BHW, BHX, BHY und BHZ jeweils mit den zugehörigen entsprechenden Adern verbunden sind, die zu individuellen Kreuzpunkten des Vielfachs gehören. Zu jedem Halteaderanschluß gehört individuell einer von acht Kontakten pci bis pcS eines Relais PC und einer von acht Widerständen RWA, RXA ...RYB und RZB. Die Überlaufschaltung gewährt eine direlcte Durchschaltung zwischen dem Anschluß APS und dem Anschluß BPS und zwischen dem Anschluß ANG und dem Anschluß BNG. Von den sechs Relais PA bis PF, die in der Überlaufschaltung enthalten sind, ist das Relais PB ein Schutzrohrrelais, und das Relais PE ist ein Thermorelais, welches eine lange Ansprechverzögerung hat (z. B. Ansprechverzögerung in der Größenordnung von 4 Sekunden.
Wenn die Überlaufschaltung frei ist, so erweist sie sich frei für einen Markierer aufgrund des Umstandes, daß dann ein Negativbatteriekriterium an der ankommenden Ader PWA vorhanden ist, wobei dieses Negativbatteriekriterium auf die Verbindung der Ader PWA mit dem Negativanschluß der Batterie mittels des Kontaktes p/3 und der Wicklung des Relais PA zurückzuführen ist. Wenn die Überlaufschaltung für einen Anruf in Benutzung genommen wird,
13 14
dann wird das Relais PA dadurch betätigt, daß an den Kontakt pa 2 betätigt, und durch das Schließen der Überlauf schaltung über den Anschluß APR ein des Kontaktes pf S wird die ankommende Ader PWM Belegungs- und Besetztsignal in Form eines Erdkrite- nach der abgehenden Ader PWB durchgeschaltet, riums empfangen wird, welches etwa 10 Millisekun- Durch das Umschalten des Kontaktes pd 1 wird der den dauert. Der Betätigungsstromkreis für das Relais 5 Stromkreis des Thermorelais PE geöffnet (welches PA enthält den Kontakt p/3. Durch Schließen des wegen seiner langen Ansprechverzögerung sich noch Kontaktes pal wird Erde an die Ader PWA inner- im unbetätigten Zustand befindet), und ein Haltehalb der Überlaufschaltung selbst gelegt, wobei die Stromkreis wird für das Relais PD geschlossen. Durch Erdverbindung die Kontakte pd3 und pel enthält das Schließen des Kontaktes pd2 wird ein Halte- und zur Folge hat, daß die Überlaufschaltung sich io Stromkreis für das Relais PF geschlossen, wobei dieweiterhin als besetzt erweist und das Relais PA bei ser Stromkreis den Kontakt pf 2 und einen Gleich-Beendigung des Belegungs- und Besetztsignals be- richter MRB enthält, und durch das öffnen des Kontätigt gehalten wird. Die Aufrechterhaltung des Erd- taktes pd 3 wird das fortgesetzte Halten der Relais PA kriteriums an der ankommenden Ader PWA dient und PB von der fortgesetzten Erdung der abgehendazu, eine Anzeige (für das den Aufbau des Anrufs 15 den Ader PWB von der vorerwähnten vorausliegensteuernde Register) dafür zu geben, daß die Überlauf- den Stelle her in Abhängigkeit gehalten. Am Ende schaltung effektiv in Benutzung genommen worden des Gesprächs wird die Überlaufschaltung durch ist. Durch Schließen des Kontaktes pal wird das Re- Wegnahme des Erdkriteriums von der Ader PWB an lais PC betätigt und schließt einen Erregerstromkreis der vorausliegenden Stelle freigegeben. Durch diese über den Kontakt pd 1 für das langsam ansprechende 20 Wegnahme wird das Relais PB freigegeben, gefolgt Thermorelais PE. Durch das Schließen der Kontakte vom Relais PA, wobei das Relais PB von den beiden pci.bis pe8 wird ein Haltekriterium (Batterie über Relais schneller abfällt, weil es ein Schutzrohrrelais je einen Widerstand) an jeden der Halteaderanschlüsse ist. Durch das öffnen des Kontaktes pa 2 fallen die AHW bis AHZ und BHW bis BHZ gegeben. Alle Relais PC und PD ab. Durch das öffnen der Kondiese Vorgänge finden beim Aufbau des ersten der 25 takte pci bis pe8 wird das Haltekriterium von den beiden. Verbindungswege der vorerwähnten Grund- Halteaderanschlüssen/4i?PF bis AHZ bis BHZ weg- oder Normalform statt, die in Reihe zu schalten sind genommen. Durch das öffnen des Kontaktes pd 2 fällt (mittels der Übertragungsschaltung), um einen Ver- das Relais PF ab, und beim öffnen des Kontaktes t bindungsweg über die Vermittlungsanlage für den be- p/3 wird die Überlaufschaltung für die Belegung für .' treffenden Anruf herzustellen. Wenn, wie es gewöhn- 3° einen anderen Anruf in Bereitschaft gebracht,
lieh geschieht, der zweite der beiden Verbindungs- Für den Fall, daß bei einem Anruf, für welchen wege dieser Grund- oder Normalform erfolgreich die Überlaufschaltung in Anspruch genommen wird, aufgebaut wird, dann wird beim Aufbau dieses Weges auf die Betätigung der Relais PA und PC beim Aufdie abgehende Ader PWB von einer vorausliegenden bau des ersten der beiden Verbindungswege, die in Stelle her geerdet (von einer doppeltgerichteten Brük- 35 Reihe mittels der Überlaufschaltung zu verbinden kenübertragung im Falle eines Anrufs nach einem sind, durch einen Fehler kein Aufbau des zweiten Ortsteilnehmer und von einer abgehenden Verbin- dieser beiden Verbindungswege folgt, zieht das Therdungseinrichtung im Falle eines Anrufs nach einer morelais PE bei Ablauf seiner langen Ansprechverabgehenden Fernverbindungsleitung). Diese Erdung zögerung an. Durch das Umschalten des Kontaktes j der Ader PWB bringt die Bestätigung des Schutz- 40 pel fällt das Relais PA ab, und das Relais PF wird \ rohrrelaisPß in einem Stromkreis mit dem Kontakt betätigt. Durch das öffnen des Kontaktes pa 2 fällt p/4 mit sich. Durch das Schließen des Kontaktes p&l das Relais PC ab, wodurch das Haltekriterium von wird der Stromkreis des Relais PB vom Kontakt p/4 den Halteaderanschlüssen weggenommen wird, und ■ unabhängig gemacht, durch das Schließen des Kon- der Stromkreis für das Thermorelais PE wird geöff- ψ taktes pb 2 wird der Stromkreis des Relais PA vom 45 net. Durch das öffnen des Kontaktes pf 3 erweist sich Kontakt p/3 unabhängig gemacht, und durch das die Überlaufschaltung als besetzt bis zum Abfallen Schließen des Kontaktes pb 3 wird ein Stromkreis ge- des Relais PE. Wenn das Relais PE abfällt, dann schlossen, der einen Gleichrichter MRA enthält und wird durch das Zurückfallen des Kontaktes pel das in welchem das Relais PF durch die Erde an der Ader Relais PF stromlos, und die Überlaufschaltung wird PWB betätigt wird. Durch das Schließen des Kontak- 50 für die weitere Belegung zur Verwendung bei einem tes pf 1 wird das Relais PD in einem Stromkreis über Anruf in Bereitschaft gebracht.
•Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb, welche ein mehrstufiges Koppelfeld enthält, wobei alle durch die Vermittlungsanlage miteinander zu verbindenden Leitungen mit einer ersten Koppelstufe verbunden sind und eine Verbindung zwischen zwei Leitungen normalerweise durch einen ankommenden Verbindungsweg, der von der einen Leitung über jede Koppelstufe aufgebaut wird, und einen abgehenden Verbindungsweg bewirkt wird, der von der anderen Leitung über jede Koppelstufe aufgebaut wird, wobei die ankommenden und abgehenden Verbindungswege durch eine Koppelschaltung verbunden werden, um den Weg zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Leitungen zu vervollständigen, und wobei das Koppelfeld, zumindest in bezug auf eine Vielzahl der genannten Stufen, in Abschnitte aufgeteilt ist, so daß jeder ankommende und abgehende Weg sich durch nur einen Abschnitt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Überlaufschaltungen (z.B. PTCl/U5) vorgesehen ist, von denen jede mit der ersten Koppelstufe (A; z.B. Koppelvielfache A1/G1J/U5 und A1/G3J/U2) verbunden ist, um einen Zugang von einer Leitung zur anderen zu schaffen, derart, daß, wenn ein bevorzugter Weg durch das Koppelfeld von einem rufenden zu einem bestimmten Leitungsanschluß infolge innerer Blockierung nicht herstellbar ist, dann irgendein verfügbarer anderer Weg vom selben rufenden Leitungsanschluß aus über das Koppelfeld zu einem ankommenden Leitungsanschluß einer Überlaufschaltung und von deren abgehendem Leitungsanschluß aus erneut über das Koppelfeld zu dem gerufenen Leitungsanschluß aufgebaut wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufschaltung (z. B. PTClIUS) ein erstes Relais (PA, Fig. 11) aufweist, welches für einen Anruf, für welchen die Uberlaufschaltung gebraucht wird, betätigt wird und in einem Haltestromkreis (über Kontakt pal, Fig. 11) beim Aufbau des ersten der beiden Verbindungswege, die hier in Betracht kommen, verriegelt wird und bei Betätigung das Anlegen eines Haltekriteriums (mittels Relais PC, Fig. 11) an die Halteaderanschlüsse (AHW bis AHZ, BHW bis BHZ, Fig. 11) auf den beiden Seiten der Überlaufschaltung mit sich bringt, und daß ein zweites Relais (PB, Fig. 11) vorgesehen ist, welches für einen Anruf, der die Überlaufschaltung in Anspruch nimmt und auf normale Weise fortschreitet, soweit es diese Schaltung betrifft, beim Aufbau des zweiten der beiden Verbindungswege betätigt wird und welches bei Betätigung die Überlaufschaltung in einen Zustand versetzt, in dem die fortgesetzte Betätigung des ersten Relais von der fortgesetzten Betätigung des zweiten Relais abhängig ist, und dadurch bewirkt, daß die Beibehaltung des Haltekriteriums an den Halteaderanschlüssen auf den beiden Seiten der Überlaufschaltung von der fortgesetzten Betätigung des zweiten Relais abhängig ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufschaltung ferner Mittel aufweist (PE, Fig. 11), die eine erzwungene Freigabe des ersten Relais (PA, Fig. 11) bewirken, und zwar der Betätigung und Verriegelung dieses ersten Relais in bezug auf einen Anruf folgend, für den Fall, daß einer solchen Betätigung nicht innerhalb einer abgemessenen Zeitdauer die Betätigung des zweiten Relais (PB, Fig. 11) folgt, um anzuzeigen, daß der zweite der beiden Verbindungswege, die hier in Betracht kommen, für den Anruf aufgebaut worden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zur Ausführung einer erzwungenen Freigabe des ersten Relais (PA, Fig. 11) ein Thermorelais (PE, Fig, 11) aufweisen, welches einen Erregerstromkreis hat, der in bezug auf einen die Überlaufschaltung in Anspruch nehmenden Anruf, der auf normale Weise fortschreitet, soweit es diese Schaltung anbetrifft, geschlossen wird (an Kontakt pal, Fig. 11) als Folge der Betätigung des ersten Relais und geöffnet wird (an Kontakt pdl, Fig. 11) als Folge der Betätigung des zweiten Relais (PB, Fig. 11) (Betätigung der Relais PF und PD, Fig. 11, in Aufeinanderfolge), welches eine Ansprechverzögerung hat, die die genannte abgemessene Zeitdauer bildet, und welches bei Betätigung den Haltestromkreis für/ das erste Relais öffnet (an Kontakt pe 1, Fig. 11).
DE1462264A 1964-08-06 1965-08-05 Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit Wählbetrieb, welche ein mehrstufiges Koppelfeld enthält Expired DE1462264C3 (de)

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