DE1461821A1 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufrollen und Verpacken von Erzeugnissen in Form von Baendern,Bahnen od.dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Aufrollen und Verpacken von Erzeugnissen in Form von Baendern,Bahnen od.dgl.Info
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Description
0Γ..|ηβ.Η.«,π·45*.»« Aaohen- aen 5C.7.1964 1 « 1 821
Patentanwalt Mein Zeichen IaGm 11 574
AACHEN, Zollernstr. 1
Telefon« 321*2 mtri 25182
Telefon« 321*2 mtri 25182
Dr. Expl.
Compagnie de Saint-Gobain, NeUiIIj-sur-Seine
(Frankreich)
Priorität aus der französischen Patentanmeldung ITr. 943-770 vom 5. August 1963 .^
Verfahren und Vorrichtung zum. automatischen Aufrollen
und Verpacken von Erzeugnissen in 3?orm
von Bändern, Bahnen od.dgl*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen ^,
zum automatischen Aufrollen und Verpacken von Erzeugnissen
in Form von fänäern. Bahnen o"d»dgl., insbesondere im Maße Γ"?
bzw. im Zuge ihr©3* Herstellung. ^
-■-.'. . ■ ■' mm,
§09808/0442 Ü
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei der kontinuierlichen
Herstellung von Matten aus Pasern, aus Glas . oder ent;sprechenden mineralischen iV.aterielien, die als
Bänder, Bannen oc.d.^1. geliefert werden.
Die mineralischen Fasern, insbesondere Glasfasern, können auf jede geeignete sieise hergestellt werden, insbe- .
sondere durch Ausziehen mittels Gasströme oder durch Zentrifugation. Die Erfindung sieht insbesondere vor
die Anwendung; des Verfahrens und der Vorrichtung, die ihren. Gegenstand ausmachen, unmittelbar am Ende des
Transportorgans, auf welchem die Fasern in Form von Matten, die mit einem Bindemittel imprägniert und in
Bänder geschnitten sind, abgelegt worden sind.
Bas Verfahren gemäß der Erfindung benfceht darin, daß
man .die Bahn bzw. das Band, die bzw. das aufzurollen ist,
zwischen bewegliche Organe führt, die auf das Band wirken,
um seine Aufrollung übereinander (um sich selbst) zu bewirken, daß man auf einem Bogen bzw. einem Blatt, das zum,.
Verpacken dient und von einer Vorratsrolle kommt, eine Querlinie geringeren Widerstandes erzeugt und außerdem ?.
eine Linie (Streifen) zum Kleben, die sich an die genannte ' Linie unmittelbar anschließt, daß dieses Blatt in Bereit-.
schaft gehalten wird während des; Aufrollens des Bandes,, :
daß man den Vorschub des Blatte© bewirkt zur Mitnahme durch.
die letzte »Vindung beim Aufrollen des Bandes und daß man das
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Blatt anhält, nachdem es wenigstens eine Umdrehung der
Aufrollung mitgemacht hat, derart daß es entlang der
Linie geringeren Widerstandes abreißt und daß es sich auf sich selbst verklebt» um die Verpackung zu schließen,
und daß währenddessen der vordere Hanc des folgenden Teiles
der Bahn in einer Stellung für eine neue Verpackung bleibt. ' '
Die Erfindung umfaßt such eine Aufrollvorrichtung: zur
Durchfuhrung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung weist
Förderbänder auf, die zu einer fortschreitenden Bewegung
(■rranslationsbev-egung) angetrieben werden und die auf
,_ r :. · .- ■·■■■;.·'■.: r.-i3 -τ. ■■■■.■ · ' ■ " ■ "·.■■·'■.-.
das Band wirken» um es übereinander aufzurollen·
Gemäß einem weiteren Kerfcmal der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung einerseits eine Platte bzw. Klinge, die mit
Zähnen "ioder Spitzen versehen ist und die in dem Bogen
"bzw· Blet't," da~s zur Verpackung dient, eine Linie geringeren
'Jiid'ers'trmdes quer zu diesem Blatt erzeugt, und andererseits
Spritzpistolen mit Klebstoff % die auf dem Blatt
eine der Kleburi'g dienende Linie erzeugen, die parallel
ist der Linie geringeren Widerstandes·
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorratsrolle
der ,»irkung einer Bremse unterworfen abhängig von
einem Heheor^an, das die Bremse lest,, wenn der hintere
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Rand des Bandes im Laufe des Aufrollvcrganges eine bestimmte
Entfernung von der Aufrollstelle erreicht hat,
wobei das Blatt in Bewegung gesetzt und seine Mitnahme durch die letzte Aufrollwindang bewirkt wird.
Gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung bewirkt das Anhalten des Blattes durch die Bremse das Abreißen entlang
der Linie geringeren Widerstandes und sein Verkleben.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf eine Ausfuhrungsart
bezieht, die als Beispiel gegeben ist, dur"ch das der Schutzumfang nicht beschränkt werden soll.
Bei dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die Zeichnung» In dieser zeigen - .
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtungj
3Pig. 2 in .Seitenansicht eine Teildarstellung einer Vorrichtung;
zum Auswerfen einer verpackten Rolle.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Bahnen
bzw. Bänder 1, die beispielsweise Latten oder Filze aus Glasfasern sind, durch Trsnsportv/elsen 2 kontinuierlich
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zur Stelle des Aufrollens und Verpackens gezogen bzw« bewegt.
Das Aufrollen der Bänder übereinander wird mittels zweier Förderbänder erhalten, denen eine fortschreitende
Bewegung erteilt wird. Das untere Transportorgsn 3, auf dem
das Band ankommt, bringt.es in Berührung mit dem Transportorgan 4-. Diese heiden Transportorgane wirken derart auf
das Band ein, daß es übereinander aufgerollt wird. Alan erkennt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bandes im
Verlauf des Aufrollens konstant bleibt. Diese Geschwindigkeit- ist derart, daß sie gestattet, das vollständige
Aufrollen eines Bandes vorzunehmen sowie seine Verpackung
und sein Auswerfen vor der Ankunft des folgenden Bandes ta
an der Stelle des Aufrollens und Verpackens.
Das Verpacken wird vorgenommen mittels eines Bogens bzw.
Blattes 10, beispielsweise aus Papier, das von einer Vorratsrolle 5 kommt* Auf diese Rolle kann eine Bremse 6 wirken,
die durch ein Hebeorgan 7 gesteuert wird. Ein.Taststift
8 tastet das Ende der Papierrolle ab und gibt ein Signal, wenn es nötig ist, ihre Auswechslung vorzunehmen.
Das Blatt 10 läuft zwischen einer Walze 9, die durch einen Motor ii angetrieben wird; und einer Gegenwalzeri2,
welchletztere auf einem Arm '15 montiert ist, der ge- -'
schwenkt werden kann unter der Wirkung eines Elettrofiaag*
neten 14 derart, daß durch die Wirkung des letzteren
das Blatt durch die Gegenwalze 12 an die motorisch angetriebene Walze 9 angedrückt werden kann, die den Vorschub
des Blattes bewirkt.
Das Blatt 10 läuft dann über eine Walze 15, die mit
Spitzen versehen ist und deren Achse einen Förmkeil (Meßlineal) 16 antreibt mittels eines Ritzel-Zahnstangensystems
17 mit geeigneter Untersetzung. Dieser -Formkeil,
welcher ein Maß der Bewegung des Blattes gibt, ist mit einem Zapfen 18 verbunden, der einen Kontakt bewirkt,
wenn er einen magnetischen Anschlag 19 passiert, dessen Stellung eingestellt werden kann. Sine Vorrichtung zum
Auskuppeln und mit Gegengewicht, die nicht gezeichnet ist, bewirkt die Rückkehr des lOrmkeiles in die Ausgangsstellung.
Oberhalb und quer zum Blatt 10 ist eine Platte bzw. Klinge 20 mit Zähnen 21 vorgesehen. Diese Klinge ist auf'
einem Schlitten 22 montiert unter Zwischenschaltung der " Hebeorgane 23. Auf demselben Schlitten sind Spritzpistolen.
24 für Klebstoff montiert, die parallel zur Klinge ausgerichtet und dieser in bezug auf die Bewegung des
Blattes 10 vorgeschaltet sind.
Das Blatt 10 gelangt an die Stelle des Aufrollens und Verpackens,
indem es unter einer Rolle 25 und unter federnden Platten 26 durchläuft.
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Die erfindungsge.mäß.e. Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
.
Die Bahn bzw. das Band 1, das der Wirkung der Förderbänder 5 und 4· unterworfen wird, rollt sich übereinander, ,
während das Blatt 10 angehalten und gepe gespannt ist
durch Reibung durch die Wirkung der Platten 26, wobei die Bremse 6 durch das Hebeorgan ? angezogen ist. Ein
Uhrwerksantrieb,steuert das Absenken der Klinge 20 unter
der Wirkung der Hebeorgane 23, wobei dieses Absenken vorgenommen wird in einer Entfernung vom vorderen Hände
des Blattes entsprechend der Papierlänge, die nötig ist zum Verpacken der Holle, die gebildet werden soll« Die
Zähne der Klinge erzeugen eine perforierte Linie 27 von
Stanzlöchern auf dem Blatt. Die Klinge fea* hebt sich anschließend
und setzt die Spritzpistolen 24 in !Tätigkeit, wobei ein elektrischer Kontaktgeber und ein UhrwerksantyP^eb
zwischengeschaltet sind. Es entsteht so auf dem Blatt 10 eine Klebstofflinie parallel zur Stanzlinie«
Wenn der hintere Rand des Bandes 1 beim Anschlag eines Bndschalters 28 ankommt, bewirkt letzterer unter Zwischenschaltung
eines Uhrwerksantriebes einerseits die Funktion des Hebeorgans 7» welches die Bremse 6 löst,
und andererseits die .Erregung des Elektromagneten, der das Blatt 10 mittels der Gegenwalze 12 gegen die motorisch
angetriebene Walze 9 drückt.
90 9808/ΪΗ4 2
Das Blatt 10 rollt sich, dann in und um das Band 1 dadurch,
daß es von der letzten Windung der Rolle dieses Bandes mitgenommen wird. Der Formkeil 16 wird angetrieben
durch die Walze 15, und, wenn der Zapfen 18 in Kontakt
kommt mit dem magnetischen Anschlag 19» betätigt dieser Kontakt das Hebeorgan 7» das mittels der Bremse
das Blatt 10 anhält. Es erfolgt das Abreißen des Blattes senkrecht zur Achse der Aufrollung des Bandes sowie
ferner die Klebung des Blattes durch Überlappung.
Das auf diese Weise aufgerollte und verpackte Band wird anschließend ausgeworfen. Dieses Auswerfen wird
bewirkt durch Schwenken des Förderbandes 4· um die Achse 3 (Fig. 2). Dieses Förderband ist hierzu auf
einem Support 31 montiert, der durch ein Hebeorgan 32
betätigt werden kann. Ein Hebel 33 ist im Punkte 34·
angelenkt und trägt eine Walze 35· Dieser Hebel wirkt
auf das verpackte Band, um sein Auswerfen zu erleichtern.
Die Geschwindigkeit der Aufrollung des Bandes und der Schnitt des Blattes können gesteuert werden von einem
elektrischen Kontaktgeber aus, der betätigt wird durch das Schneidorgan für das Band und durch Uhrwerksantriebe.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwännt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen,
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sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder auch in beliebigen Kombinationen
oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen
werdent auch wenn sie in den Ansprüchen nicht
enthalten sind·
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Claims (1)
- Patentansprüche1) Verfahren zum Aufrollen und Verpacken von Erzeugnissen • in Form von Bändern, Bahnen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man die Bahn bzw. das Band, die bzw. das aufzurollen ist, zwischen bewegliche Organe führt, die auf das Band wirken, um seine Aufrollung übereinander (um sich selbst) zu bewirken, daß man auf einem Bogen™ bzw. einem Blatt, das zum Verpacken dient und von einer Vorratsrolle kommt, eine 4uerlinie geringeren Widerstandes erzeugt und außerdem eine Linie zum Kleben, die sich an die genannte Linie unmittelbar anschließt, daß dieses Blatt in Bereitschaft gehalten wird während des Aufrollens des Bandes, daß man den Vorschub des Blattes bewirkt zu seiner Mitnahme durch die letzte Windung beim Aufrollen des Bandes und daß man das Blatt anhält, nachdem es wenigstens eine Umdrehung der Aufrol—fe lung mitgemacht hat, derart, daß es entlang der Linie geringeren Widerstandes abreißt und daß es sich auf sich selbst verklebt, um die Verpackung zu schließen, und daß währenddessen der vordere Rand des folgenden Teiles der Bahn in einer Stellung für eine neue Verpackung bleibt.2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufrollen des Bandes Förderbänder vorgesehen sind, denen eine fortschreitende Bewegung (Trgnslationsbewegung) erteilt wird und die die das Band um sich selbst wickeln.9098 0.8/04425) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Förderbänder auf einem Support montiert ist, der derart angelenkt befestigt ist, daß das aufgerollte und verpackte Erzeugnis zum Auswerfen freigegeben werden kann.4) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits eine Klinge aufweist, die mit Zähnen oder Spitzen versehen ist und die auf dem Verpackungsblatt eine Linie geringeren Widerstandes quer zu diesem Blatt erzeugt und andererseits Spritzpistolen für Klebstoff aufweist, die auf dem Blatt eine Linie bzw. einen Streifen mit Klebstoff herstellen, die bzw. der parallel ist zur Linie geringeren Widerstandes.5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffspritzpistolen betätigt werden, wenn die Klinge sich hebt.6) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle der Wirkung einer Bremse unterworfen wird in Abhängig-(J0 keit eines Hebeorgans, das die Bremse lost, wenn dero ■.·'■·..·■■ . . ■. '·-.■■■cc hintere Sand des Bandes im Laufe des Aufrοllvorganges oo ... . . ....,-..·° eine bestimmte Entfernung von der Stelle des AufrollensQ erreicht hat, und daß Mittel vorgesehen sind, um das' ■ 4>- ' Blatt in Bewegung zu setzen, damit es von der letztenro ■ , '-■■'■:·■-.■■.Windung der Rolle mitgenommen wird.7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten des Blattes durch die Bremse sein Abreißen längs der Linie geringeren Widerstandes und sein Kleben bewirkt.8) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Blatt angetriebene Walze die Entfernung mißt, die das Blatt zurückgelegt hat, und einen Kontakt steuert zur Betätigung des Hebeorgans, das die Bremse betätigt.9) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2: bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenwalze zusammenarbeitet mit einer motorisch angetriebenen Walze, und daß die Gegenwalze, die durch einen Elektromagneten betätigt wird, zum gleichen Zeitpunkt gesteuert wird,frei
an dem die Bremse J&gacfcgesetzt wird, um so den Antriebdes Blattes zu bewirken.909808/04
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