DE2412745A1 - Verfahren und vorrichtung zum ankleben des anfanges einer papierbahn an eine ablaufende andere papierbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ankleben des anfanges einer papierbahn an eine ablaufende andere papierbahn

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DE2412745A1 DE19742412745 DE2412745A DE2412745A1 DE 2412745 A1 DE2412745 A1 DE 2412745A1 DE 19742412745 DE19742412745 DE 19742412745 DE 2412745 A DE2412745 A DE 2412745A DE 2412745 A1 DE2412745 A1 DE 2412745A1
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Harald Gehle
Unsal Sidki
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    • B65H2301/4641Splicing effecting splice by pivoting element

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

GENCO INTERNATIONAL, Gehle + Kummer GmbH +Co.,
24 Lübeck 16, Postfach 16 02 28
"Verfahren und Vorrichtung zum Ankleben des Anfanges einer Papierbahn an eine ablaufende andere Papierbahn"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ankleben des Anfanges einer von einer Rolle abzuwickelnden neuen Papierbahn an das Ende einer von einer anderen Rolle ablaufenden Papierbahn.
Bei allen papierverarbeitenden Maschinen, bei denen das zu verarbeitende Papier von Rollen abgewickelt wird, ist es in gewissen Zeitabständen notwendig, an das Ende einer ablaufenden Papierbahn den Anfang einer neuen Papierbahn anzusetzen. Dieses Ansetzen, auch als Splicen bekannt, wird auf zweierlei V/eise durchgeführt. Bei dem einen Ansetzverfahren erfolgt das Ankleben bei stillstehender Papierbahn. Um in diesem Fall aber mit der kontinuierlichen Maschinengeschwindigkeit .weiterfahren zu können, muß ein Teil der ablaufenden Papierbahn für die Zeit des Anklebens aus einer Speicherbatterie bezogen werden. Hierzu ist ein recht erheblicher mechanischer Speicheraufwand erforderlich. Bei dem anderen gebräuchlichen Verfahren wird der Anfang der Papierbahn der neuen Rolle mit geeigneten Vorrichtungen bis auf die Fördergeschwindigkeit der auslaufenden Papierbahn beschleunigt und geklebt.
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Mit beiden Anklebeverfahren wird zwar der angestrebte Zweck einwandfrei erfüllt. Es sind aber ganz erhebliche elektronische und anderweitige Steuervorrichtungen notwendig, die außerordentlich kostspielig sind. Es ist selbstverständlich auch ein Handsplicen möglich, und es wird in vielen Fällen auch davon Gebrauch gemacht. Ein Handsplicen läßt sich aber nur bei außerordentlich niedrigen Verarbeitungsgeschwindigkeiten einsetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ankleben des Anfanges einer neuen Papierbahn" an das Ende einer auslaufenden Papierbahn zu schaffen, die bei einfachem Aufbau gleichfalls einen sicheren kontinuierlichen Betrieb gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Anfang der noch ruhenden neuen Papierbahn mittels eines Haftklebers gegen die kontinuierlich ablaufende, zu ersetzende Papierbahn geführt und mit dieser kurzzeitig zusammengepreßt wird, wobei die neue Bahn von der auflaufenden Bahn mitgenommen wird.
Bei diesem Verfahren ist es nicht notwendig, im Stillstand zu kleben und die Versorgung während des Klebestillstandes aus einer Batterie vorzunehmen oder aber die neue Papierbahn vor ihrem Ankleben auf die Geschwindigkeit der auf-
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laufenden Papierbahn zu beschleunigen. Die aufwendige Speicherbatterie oder eine aufwendige Geschwindigkeitssteuerung v/erden dabei überflüssig.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zunächst auf den Anfang der neuen noch ruhenden Bahn eine doppelseitig selbstklebende Folie aufgeklebt und wird dieser Bahnanfang mit der noch freiliegenden Klebefläche dann gegen die vorbeilaufende, zu ersetzende Papierbahn gepreßt. Das Vorbereiten des Anklebevorganges kann mithin in Ruhe sorgfältig vorgenommen werden, während das Zusammenkleben dann in kürzester Frist erfolgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein über den Rollenanfang überstehender Teil der selbstklebenden Folie auf eine in Fortbewegungsrichtung der ablaufenden Papierbahn freiliegende Fläche einer Druckleiste aufgeklebt und wird im gewünschten Augenblick der vor der Druckleiste gehaltene Anfang der neuen Papierbahn mit der selbstklebenden Folie von dieser Druckleiste gegen die ablaufende Papierbahn und eine hinter ihr gelegene Amboßfläche gedrückt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden eine die Amboßfläche aufweisende Amboßleiste zusammen mit den zusammengepreßten Papierbahnen und der Druckleiste in Zugrichtung der ablaufenden Papierbahn von dieser beschleunigt, ein Wegstück mitgenommen und danach wieder auseinandergefahren. Auf diese Weise läßt sich die Zeit des
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Zusammendrückens der Amboßfläche und der Druckleiste vergrößern und die Klebwirkung verbessern.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Vorrichtung,, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Amboßleiste im vorgegebenen Abstand von der einen Seite der ablaufenden Papierbahn und die Druckleiste in Richtung auf die gegenüberliegende Seite der ablaufenden Papierbahn verfahrbar angeordnet sind. Es braucht also nur eine Leiste zur Bewirkung einer 1OO?oigen Verklebung verfahren zu werden.
Dieses Verfahren kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch oder mechanisch erfolgen. Auch kann die Druckleiste senkrecht zu der Papierbahn verschoben oder verschwenkt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Druckleiste durch Verschwenken verfahrbar. Dies ergibt noch den weiteren Vorteil, daß sich infolge des Zuges der ablaufenden Papierbahn die Zusammenpreßkraft von selbst erhöht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Druckleiste und die Amboßleiste parallel zur Zugrichtung der ablaufenden Papierbahn verschiebbar. Beide Leisten werden dann von der ablaufenden Papierbahn mitgerissen, wobei sich die Kontaktzeit für den Kleber auf der selbstklebenden Folie verlängert.
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Durch das Mitreißen der Druck- und Amboßleiste muß von der ablaufenden Papierbahn nicht nur der Anfang der neuen Papierbahn beschleunigt werden; es ist auch notwendig, Druck- und Amboßleiste sowie die mit ihnen verbundenen Teile zu beschleunigen. Um nun die Belastung der ablaufenden Papierbahn nicht zu groß v/erden zu lassen, weisen die Druckleiste und die Amboßleiste sowie die mit ihnen parallel zur Zugrichtung der ablaufenden Papierbahn verschiebbaren Teile ein geringes spezifisches Gewicht auf. Vorzugsweise bestehen diese Teile aus Leichtmetall.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt einer der die Papierrollen tragenden Abrollständer zugleich auch die Druckleiste und deren Betätigungs- bzw. Führungsteile und trägt- ein anderer Abrollständer die'Amboßleiste mit ihren Führungsteilen. Um nun eine neue Bahn zum Mitnehmen vorbereiten zu können, sind die Abrollständer nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus der Fertigungsmaschine herausfahrbar.
Es ist aber ebenso möglich, einen Abrollständer ortsfest in der Maschine zu montieren. In diesem Fall können dann die Druckleiste und deren Betätigungs- bzw. Führungsteile und/ oder die Amboßleiste und deren Führungsteile unabhängig von dem ortsfesten Abrollständer auseinander gefahren werden. .
Bei den bekannten Vorrichtungen zum AnkM>en einer ablaufenden
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Papierbahn an eine neue Papierbahn wird die ablaufende Papierbahn nach dem Zusammenkleben hinter der Klebestelle durch Sägezahnmesser abgetrennt. Die Sägezahnmesser schneiden senkrecht zur Papierbahnlaufrichtung und benötigen deshalb einen hohen Kraftaufwand. Hinzu kommt noch, daß bei dem Zusammenklebeverfahren, bei dem der Anfang der neuen Bahn vor dem Ankleben auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn beschleunigt wird, eine unnötig große Bahnüberlappung auftritt, die zu einem vergrößerten Papierausschuß beiträgt.
Um dies zu vermeiden, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung quer zur Zugrichtung geschnitten. Zu diesem Zweck besteht die Abschneidevorrichtung für die ablaufende Papierbahn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einem geschlitzten Rohr, durch das ein Bolzen hindurchtreibbar ist, der das durch einen Rohrschlitz nach außen vorstehende Messer schneidend quer durch die ablaufende Papierbahn hindurchzieht. Der Bolzen wird dabei durch das Rohr hindurch katapultiert, beispielsweise mittels Preßluft, mittels Druck- oder Zugfedern oder mittels eines Gummikatapultes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung führt das Rohr den Bolzen und das Messer genau senkrecht zur Zugrichtung der ablaufenden Papierbahn. Es ist aber auch möglich, die Schneidkräfte zusätzlich zu verringern und einen senkrechten Schnitt zu erhalten, indem man das Rohr, den Bolzen und das Messer unter einem von der Senkrechten
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zur Zugrichtung der ablaufenden" Papierbahn sowie unter einem von der Zugrichtung selbst abweichenden Winkel führt. Der günstigste Winkel läßt sich ohne Schwierigkeiten für die jeweilige Zuggeschwindigkeit und Papierbahn ermitteln.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens * nach der Erfindung mit herausfahrbaren Abrollständern,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit ortsfestem Abrollständer und auseinanderfahrbaren Teilen der Anklebevorrichtung,
Fig. 5 und 4 die wichtigsten Teile der Vorrichtung nach der Erfindung in senkrecht aufeinanderstehenden Ansichten in der Vorbereitungsphase zum Ankleben einer neuen Papierbahn,
Fig. 5 und 6 die Vorrichtungsteile entsprechend denen nach Fig. 3 und 4, jedoch im Augenblick des Zusammenklebens,
Fig. 7 eine Vorrichtung zur Steuerung der beim Kleben erforderlichen Vorrichtungsbewegungen.
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Bei der Verarbeitung von Papierbahnen, die auf Vorratsrollen angeliefert werden, ist es immer dann, wenn eine Papierbahn nahezu abgerollt ist, erforderlich, an dieser den Anfang einer neuen Papierbahn anzukleben, um so mit einer nahezu endlosen Papierbahn arbeiten zu können. Venn an dieser Stelle von Papierbahnen gesprochen wird, dann gilt dies selbstredend auch für Bahnen, die nicht aus Papier, sondern vielmehr aus beispielsweise Kunststoffolie bestehen. Das Ankleben einer neuen Papierbahn an eine ablaufende Papierbahn ist auch bei Maschinen zur Herstellung von Wellpappe erforderlich und wird bei diesen Maschinen,praktiziert. Ausgangsprodukt zur Herstellung einer einseitigen Wellpappe sind zwei Papierbahnen, Eine der Bahnen wird zwischen zwei Riffelwalzen gewellt, die Wellenspitzen werden mit Leim überzogen, und die geriffelte beleimte Bahn wird dann mit Hilfe einer Preßwalze gegen eine glatte Papierbahn gedrückt, die als Deckbahn bekannt ist. Nach dem Austrocknen des Leimes ergeben die beiden zusammengeklebten Papierbahnen dameine einseitige Wellpappe.
Das Papier für die Wellenbahn sowie die Deckbahn wird, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, von Papierrollen 1 abgewickelt, die an Rollenständern 3 bzw. 31 gelagert sind. Um einen zügigen Rollenwechsel oder ein zügiges Splice durchführen zu können, sind für jede Papierbahn zwei Papierrollenaufnahmemöglichkeiten erforderlich. Damit wird ein unnötiger Produktionsstop bei der Durchführung des Splices verhindert.
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Sind die Papierbahnen 13 im wesentlichen von den Rollen T abgewickelt, dann muß der Anfang 15 (Fig. 3) der neuen Papierbahn 17 gegen die ablaufende Bahn 13 geklebt werden. Dies erfolgt mit der hiernach beschriebenen Vorrichtung, zu der auch eine Schneidevorrichtung gehört, welche die Bahn 13 abschneidet, nachdem die Bahn 17 an die Bahn 13 angeklebt wurde.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Rollenständer 3 einzeln senkrecht zur Zeichenebene aus der Fabrikationsmaschine herausfahrbar. Damit ist es möglich, die Vorbereitungsarbeiten an dem anzuklebenden Anfang der neuen Bahn außerhalb der Fertigungsmaschine vorzunehmen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 lassen sich die zum Zusammenkleben der ablaufenden und der neuen Bahn erforderlichen Vorrichtungsteile in Richtung der Pfeile 19 an einer Führung 21 auseinanderfahren. Damit kann die Vorbereitung des Anklebens einer neuen Bahn innerhalb der Maschine vorgenommen werden.
Das Zusammenkleben der ablaufenden Papierbahn 13 und der neuen Papierbahn 17 erfolgt bei kontinuierlichem Durchlauf der ablaufenden Bahn 13. Die neue Papierbahn 17 steht hingegen zunächst still und wird erst im Augenblick des Zusammenkleben von der ablaufenden Papierbahn 13 mitgenommen. Auf diese Weise läßt sich der maschinelle Aufwand zum Ankleben der neuen Bahn 17 wesentlich verringern. Dieses
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Anklebeverfahren ist möglich, da es beispielsweise bei den einseitigen Wellpappmaschinen nicht unbedingt erforderlich ist, einen Rollenwechsel bei Anlagengeschwindigkeit vorzunehmen. Es kann ohne besonderen Aufwand eine gewisse einseitige Wellpäppvorratsmenge auf der Anlagenbrücke fahren. Die kontinuierliche Anlagengeschwindigkeit braucht dann ^ nicht verändert zu werden, während für den Anklebevorgang im Anklebebereich eine Geschwindigkeitsverringerung bis auf 30 bis 60 m/min möglich ist, bei der der Rollenwechsel ohne Schwierigkeiten mit der hiernach beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden kann.
An beiderseits des linken Ständers 3 nach Fig. 1 vorgesehenen Seitengestellen 23 bzw. an den linken Tragteilen 23' nach Fig. 2 sind Schwenkarme 25 um Gelenke 24 drehbar angeordnet. Auf den Schwenkarmen 25 befinden sich Gleitstangen 28, die sich bei Klebstellung einer Druckleiste 26 und einer Amboßleiste 26' entsprechend Fig. 5 und 6 parallel zur Zugrichtung 27 erstrecken. Auf den Gleitstangen sind Gleitklötze 29, die die Druckleiste 26 tragen, gleitend verschiebbar angeordnet. Eine entsprechende Gleitstange 28 ist an den Seitengestellen 23 bzw. den Tragteilen 23f der rechten Vorrichtungsseite ebenfalls parallel zur Zugrichtung vorgesehen und führt Gleitklötze 29, die die Amboßleite 26' tragen.
Der Anfang 15 der neuen Papierbahn ist quer zur Bahnachse
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sauber abgeschnitten. Zur weiteren Vorbereitung des Anklebens wird dann auf den Anfang der neuen Papierbahn 15 ein doppelseitig klebender Folienstreifen 35 aufgeklebt, der sich dann zwischen den Bahnen 17 und 13 befindet. Der Folienstreifen 35 wird so auf den Anfang der neuen Bahn 17 geklebt, daß ein Folienstreifen 37 über die Vorderkante der Bahn übersteht. Dieser Folienstreifen wird nun an die Druckleiste 26 angeheftet, und zwar'auf eine Seitenfläche 39, die in Zugrichtung freiligt.
Ist nun der Augenblick gekommen, in dem die neue Papierbahn 17 an die ablaufende Papierbahn 13 angeklebt werden soll, dann wird die Druckleiste 26 mittels eines aus Fig. 1 und 2 erkennbaren Druckzylinders 41 in Richtung auf die Amboßleiste 26* verschwenkt. Die Krafteinwirkung des Druckzylinders 41 auf die Druckleiste 26 ist in den Fig. 3 und 5 durch die Schubstange 47 symbolisch angedeutet. Die Druckleiste 26 drückt dann die selbstklebende Folie 35 und den Anfang der neuen Papierbahn 15 mittels ihrer Stirnfläche 49 gegen die ablaufende Papierbahn 13 und die hinter ihr. befindliche Amboßfläche 51 der Amboßleiste 26!. Da die Amboßleiste 26· in Andruckrichtung nicht ausweicht, werden die Papierbahnen 13 und 17 und die dazwischenliegende doppelseitig klebende Folie 35 miteinander verpreßt. Um einen gleichmäßigen Druck zu erzielen, ist die Druckleiste 26 in Längsrichtung bombiert.
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Das einzige, sich bis zu diesem Augenblick in Zugrichtung 27 fortbewegende Teil ist die ablaufende Papierbahn 13. Damit diese ablaufende Papierbahn nicht zerreißt, ist dafür gesorgt, daß die neue Papierbahn vom Augenblick des Zusamrnendrückens an der Druckleiste 26 und an der Amboßleiste 26' von der ablaufenden Papierbahn 13 mitgenommen werden kann. Hierzu sind die Druckleiste 26 und die Amboßleiste 26f auf den Gleitstangen 28 (Fig. 4 und 6) in Zugrichtung 27 verschiebbar. In den Fig. 4 und 6 sind einfache Gleitlagerungen dargestellt. Es können jedoch auch irgendwelche andere Lagerungen, beispielsweise Rollen oder Kugellager eingesetzt werden.
Um die Beschleunigungskräfte, die von der ablaufenden Papierbahn 13 aufgebracht werden, möglichst gering zu halten, sind die in Zugrichtung 27 zusammen mit der ablaufenden Papierbahn 13 zu beschleunigenden Teile nämlich die Gleitklötze 29 und die Druck- bzw. Amboßleiste aus Leichtmetall gefertigt. Die Druck- und die Amboßleiste bestehen aus dem gleichen Grunde aus U-Profilen. Die Vorrichtungsteile verschieben sich, fortbewegt mittels der ablaufenden Bahn 13, ein kurzes Stück mit dieser mit, wonach der Druckzylinder 41 die Druckleiste 26 über die Schubstange 47 zurücknimmt. Der Folienteil 37 reißt dann von der Druckleiste 31 ab. Die Amboßleiste 26' und die Druckleiste 26 kehren in ihre Ausgangsstellungen zurück.
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Nach dem Zusammenkleben der Papierbahnen 13 und 17 ist es noch erforderlich, den Rest der ablaufenden Papierbahn 13 abzutrennen. Hierzu wird eine besondere Schneidevorrichtung eingesetzt, die in einem Rohr untergebracht ist, das entweder senkrecht zur Zugrichtung 27 oder in einem spitzen ¥irikel zu dieser längs der ablaufenden Papierbahn 13 verläuft. In diesem Rohr 61, welches vor der ablaufenden Papierbahn 13 einen Längsschlitz 63 aufweist, ist ein Bolzen 65 verschiebbar. An diesem Bolzen 65 ist ein Messer 67 befestigt, welches durch den Schlitz 63 seitlich der Papierbahn 13 in deren Bahnebene hineinreicht. Sobald, wie Fig. 5 zeigt, die Druckleiste 26 die neue Papierbahn 17 mit der Folie 35 gegen die ablaufende Papierbahn 13 und die Amboßleiste 26' gedrückt hat, werden der Bolzen 65 und das Messer 67 längs der Papierbahn 13 katapultiert, wobei die Papierbahn durchschnitten wird. Das Katapultieren des Bolzens 65 und des Messers 67 können auf verschiedene Weise, beispielsweise durch Preßluft, Druck- und/oder Zugfedern sowie ein Gummikatapult erfolgen. Zur Einleitung des Rollenwechselvorganges wird eine pneumatische Vorrichtung eingesetzt, wie sie aus Fig. 7 zu erkennen ist. Diese Vorrichtung gilt selbstverständlich nur als Beispiel und kann ohne weiteres auch durch eine hydraulische oder elektromagnetische Betätigungsvorrichtung ersetzt werden. Ist der Rollenwechselaugenblick gekommen, dann wird über ein Zugseil 71 ein pneumatisches Ventil 72 geöffnet. Damit
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kann Druckluft durch eine Leitung 73 zu Stellzylindern 41 gelangen, die über Kolbenstangen 47 der Zylinder 41 auf die Druckleiste 26 einwirken. Um sicherzustellen, daß die Zylinder 41 die Druckleiste 26 auch einwandfrei parallel verschieben, sind in die Zuleitungen zu den Zylindern 41" Drosselrückschlagventile 75 eingesetzt.
An der Druckleiste 26 ist ein Anschlag 77 vorgesehen, der gegen den Stellhebel 79 des Ventiles 72 stößt, sobald sich die Druckleiste ein Stück mit der ablaufenden Bahn 13 mitbewegt hat. Infolge dieses Anstoßens wird der Ventilhebel 79 umgelegt und das Ventil 72 derart umgestaltet, daß die Druckleiste 26 nunmehr schlagartig zurückfährt und sich von der Amboßleiste und der Klebestelle trennt.
Die Erfindung ist immer einsetzbar, wenn abrollende Bahnen, .wie Papier oder Folien, aneinandergeklebt werden müssen, wie beispielsweise beim Zeitungsdruck, bei der Papier- sowie Wellpappenherstellung.
Patentansprüche:
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Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ankleben des Anfangs einer von einer Rolle abzuwickelnden neuen Papierbahn an das Ende einer von einer anderen Rolle ablaufenden Papierbahn, dadurch gekennzeichnet,* daß der Anfang der noch ruhenden neuen Papierbahn mittels eines Haftklebers gegen die kontinuierlich ablaufende, zu ersetzende Papierbahn geführt und mit dieser kurzzeitig zusammengepreßt wird, wobei die neue Bahn von der auflaufenden Bahn mitgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf den Aufang der neuen noch ruhenden Bahn eine doppelseitig selbstklebende Folie aufgeklebt und dieser Bahnanfang mit der noch freiliegenden Klebefläche dann gegen die ablaufende, zu ersetzende Papierbahn gepreßt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein über den Rollenanfang überstehender Teil der selbstklebenden Folie auf eine in Fortbewegüngsrichtung der ablaufenden Papierbahn freiliegende Fläche einer Druckleiste aufgeklebt wird und daß im gewünschten Augenblick der vor der Druckleiste gehaltene Anfang der neuen Papierbahn mit der selbstklebenden Folie von dieser Druckleiste gegen die ablaufende Papierbahn und eine hinter ihr gelegene Amboßfläche gedrückt wird.
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4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Amboßfläche aufweisende Amboßleiste zusammen mit den zusammengepreßten Papierbahnen und der Druckleiste in Zugrichtung der ablaufenden Papierbahn von dieser beschleunigt, ein liegstück mitgenommen und danach wieder auseinandergefahren werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßleiste (26') im vorgegebenen Abstand von der einen Seite der ablaufenden Papierbahn (13) und die Druckleiste (26) in Richtung auf die gegenüberliegende Seite der ablaufenden Papierbahn (13) verfahrbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die .Druckleiste (26) pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch oder mechanisch verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (26) durch Verschwenken verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (26) und die Amboßleiste (261) parallel zur Zugrichtung (27) der ablaufenden Papierbahn (13) verschiebbar geführt sind.
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9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (26) und die Amboßleiste (261) sowie die mit ihnen parallel zur Zugrichtung (27) der ablaufenden Papierbahn (13) verschiebbaren Gleitklötze (29) ein geringes spezifisches Gewicht aufweisen, insbesondere aus Leichtmetall bestehen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der die Papierrollen (1, 11) tragenden Abrollständer (3) zugleich auch die Druckleiste (26) und deren Gleitklötze (29) trägt und ein anderer Abrollständer (3) die Amboßleiste (261) und deren Gleitklötze (29) trägt. ·
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollständer (3) aus der Fertigungsmaschine herausfahrbar sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (26) und deren Gleitklötze (29) und/oder die Amboßleiste (26·) und deren Gleitklötze (29) unabhängig von dem ortsfesten Abrollständer (31) auseinanderfahrbar sind.
13. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung für die ablaufende Papierbahn aus einem geschlitzten Rohr (61)
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besteht, durch das ein Bolzen (65) hindurch treibbar ist, der das durch einen Rohrschütz (63) nach außen vorstehende Messer (67) schneidend quer durch die ablaufende Papierbahn (13) hindurchzieht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (65) durch das Rohr (61) hindurch katapultierbar ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (65) mitteis eines Gummikatapultes durch das Rohr (61) katapultierbar ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15> dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (61) den Bolzen (65) und das Messer (67) senkrecht zur Zugrichtung (27) der ablaufenden Papierbahn führt.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (61) den Bolzen (65) und das Messer (67) unter einem von der Senkrechten zur Zugrichtung (27) der ablaufenden Papierbahn (13) sowie unter einem von der Zugrichtung selbst abweichenden Winkel führt.
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