DE1461563A1 - Zeichengeraet zum Zeichnen von Kurvengebilden - Google Patents
Zeichengeraet zum Zeichnen von KurvengebildenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L11/00—Non-circular-curve-drawing instruments
- B43L11/08—Non-circular-curve-drawing instruments for drawing involutes
Landscapes
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Description
"Zeichengerät zum Zeichnen von Kurvengebilden"
3>ie Erfindung betrifft ein Zeichengerät zum Zeichnen
von ornamentartigen Kurvengebilden mittels einer entlang des Innenumfangs einer stationären Ringscheibe
abwälzbaren, ein Zeiohenorgan aufnehmenden Laufscheibe.
Es ist ein Zeichengerät zum Zeichnen ornamentartiger Karvengebilde bekannt, bei welchem die Drehbewegung der die Zeichenorgane aufnehmenden Laufscheibe
gegenüber der stationären Ringscheibe mittels
der zwischen Laufscheibe und Ringscheibe vorhandenen Reibung erfolgt. Um ein sicheres Abrollen dieser Scheiben aneinander zu gewährleisten, muß ein
der zwischen Laufscheibe und Ringscheibe vorhandenen Reibung erfolgt. Um ein sicheres Abrollen dieser Scheiben aneinander zu gewährleisten, muß ein
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vergleichsweise hoher Reibungsdruck gegeben sein, der von Hand durch eine seitwärts gerichtete entsprechend
große Kraft aufgebracht werden muß. Gleichzeitig muß eine die Abwälzbewegung der Laufscheibe an der Ringscheibe
bewirkende weitere Kraft am Handgriff wirksam werden, so daß das Zeichengerät nur bei entsprechendem
Geschick und mit verhältnismäßig hohem Kraftaufwand störungsfrei bedient zu werden vermag. Erschwer-end
wirkt sich außerdem aus, daß auf den Handgriff noch der Schreibdruck ausgeübt werden muß. Auch das Einsetzen
bzw. Austauschen der Schreiborgane erfolgt überaus umständlich, da hierzu die Laufscheibe auf den Kopf
gestellt, anschließend das Zeichenorgan, etwa ein Kreidestiick,
eingesetzt und schließlich die Laufscheibe wieder in ihre Gebrauchslage gestürzt werden muß. Da
die Zeiehenorgane in ihrer Aufnahmebohrung nicht fest-r
gelegt sind, können sie beim Stürzen der Laufscheibe
leicht herausfallen. Da diese Zeichenorgane in der Aufnahmebohrung festsitzen, sind sie nach dem Aufbrauch
des herausragenden Teils, also häufig, auszuwechseln bzw. nachzustellen; ein starkes Überragen nach unten
ist nicht möglich, da sonst erhöhte Bruchgefahr besteht..
Ziel der Erfindung ist es nun, ein Zeichengerät zum Zeichnen ornament ar tiger Kurvengebilde so auszubilden,
daß ein sicheres Arbeiten auch bei geringem Geschick " der Bedienungsperson gewährleistet ist, was die Verwen-
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dung des Zeichengeräte beispielsweise durch Kinder ermöglicht.
Barüberhinaus soll das Auswechseln der Zeichenorgane auf ein Mindestmaß beschränkt und auch bei unterschiedlichem
Schreibdruck stets ein gleichmäßiges Zeichnen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ringscheibe sowie die in bekannter Weise mit einem
drehbar gelagerten Handgriff versehene Laufscheibe mittels
einer Verzahnung in gegenseitigem Eingriff stehen und das Zeichenorgan in einer Führungshülse der Lauf scheibe
begrenzt verschiebbar gelagert sowie von einer es in die untere Grenzetellung, die Schreibstellung, drängenden
leder belastet ist. Durch diese Anordnung ist -fctets
eine sichere Drehung der Laufscheibe gegenüber der stationären Ringscheibe gewährleistet, ohne daß es eines besonderen
Kraftaufwandes bedürfte. So ist es möglich, das Zeichengerät auch in Kinderhände zu geben, da nach Einsetzen
ä.er Zeichenorgane, 'beispielsweise von Kugelschreibern,
in die Lauf scheibe nur noch deren Drehen mittels dee Handgriffs notwendig ist. Ein Verrutschen der Laufscheibe
wird durch die Verzahnung, ein Herausfallen oder Herausgleiten der Zeichenorgane durch deren Festlegung
in den FÖhrungshülsen wirksam vermieden.
Es hat sich als besonders 'günstig erwiesen, daß der Innen-909
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durchmesser der Ringscheibe und der Durchmesser der Laufscheibe in einem nicht durch einen gemeinsamen Nenner
teilbaren Verhältnis stehen. Hierdurch wird praktisch ein Schließen des Kuryenzuges vermieden, so daß ein beliebig dichtes Ornament .entsteht. Weiterhin ist nach
der Erfindung vorgesehen, dad die Pührungshülse in eine Aufnahmebohrung der Laufscheibe einschraubbar ist,
wodurch das Auswechseln der Zeiohenorgane sich besonders einfach gestaltet. Dabei kann die Laufscheibe in
an sioh bekannter Weise in unterschiedlich radialem
Abstand von ihrem Mittelpunkt angeordnete Aufnahmebohrungen aufweisen. Als besondere vorteilhaft hat sioh
herausgestellt, die Aufnahmebohrungen im Zuge einer Spirale an der Laufscheibe anzubringen. Hierdurch ist es
nioht nur möglich, gleichzeitig mehrere Zeiohenorgane, gegebenenfalls von unterschiedlicher Farbe, einzusetzen,
sondern auch ein vergleichsweise diohtes Ornament herzustellen, welches auoh mehrfarbig sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 1st dl· Ringscheibe auf Ihrer Unterseite mit elastischen Adhasionsmitteln versehen, weshalb deren Festlegung auf der Unterlage keinerlei Schwierigkeiten bereitet und «la· Beschädigung der Zeichenunterlage nioht zu befUrohten ist.
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Graphiker, Zeichner, Lehrer, lsi; aber auch als erziehendee Spielzeug für Kinder geeignet, da es die Zeichen*
Phantasie mod den Formeinn weoktuiid bildete ' >
/ ·ϊ
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevor-■
zugtei· Au»itthrongebeiepieleT etwie an Hand der Zeichnung*
Hierbei Zeigen: -:rr-:·:. ^ .*>,- i: '"A r^i ί,Λ-. ί ····../■·. ' ■-.:■:;: .ν.-':-·ί/!ϊ>;:ν
i 1 die Draufsicht auf ein Zeichengerät bei Verwendung der größten von ^irei Ringscheiben, wobei -eine
mittlere und eine kleine Ringacheibe in Teilstüfc«*
ken etri^r^unlttiert angedeutet sind; ^ ^
^ 2 d*n So>nitt nach Linie H^EI ■' in Fig. 1; v>
; Fig. 3 einö Binzelheit zu Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig »■ iiigeine ^eilansioht einer Tatriante der Lauf scheibe;
Fig £ 731AVa vergrößerten Teilquerechni11 nach Lini e ▼*?
Das Zeichengerät weist,eine Ringecheibe 1 «us Kunststoff
auf, Welohe einen als -Führungebahn dienenden Innenzahnkrane 2 besitzt* Hit dem Bezugsaeiohen 3 ist eine Lauf-•oheib« versehen, deren I>uroh*eeeer kleiner ist ala>dle
AusnehMung der Ringscheibe 1. Die Laufscheibe 3 besitet
eine Omfangsverzahnung 4 als Abrollbahn.und ist, am Innensahnkrana 2 «leb at»wälzend, um ihre eigene Achse rotlir-
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bar,und zweckmäßigerweiße besteht sie aus durchsichtig
gem Kunststoff, so daß das zu zeichnende ornamentartige
Kurvengebilde während seiner Erzeugung ungehindert sichtbar ist. Sie Laufscheibe 3 ist in ihrem Zentrum
mit einem vertikal nach oben vorstehenden Achszapfen
5 versehen, auf welchen ein Handgriff 6 abnehmbar aufgesteckt und drehbar gelagert ist.
Als Crewindebohrungen ausgebildete Aufnahmeöffnungen 7
für als Zeichenorgane 8 dienende Minen oder Kugelschreiber sind in verschiedenen Radialabständen vom Schdbenzentrum,
vorzugsweise in einer Spirale verlaufend, angeordnet.
Diese Minen 8 bzw. Kugelschreiber sind in üüw
rungshülsen 9 verschiebbar und senkrecht zur Scheibe mit einem Gewindeansatz 91 von oben her in die Gewindebohrungen 7 der Laufscheibe 3 auswechselbar eingeschraubt. Auf einem verjüngten Oberende der FUhrungshülee
9 ist eine Zugfeder 10 befestigt, welche sich lit verjüngter Endwindung 10f auf dem Oberende der Mine 8
abstützt und die Mine mit ihrem Absatz 11 gegen die Absetzung 12 des verjüngten unteren Bohrungsteiles der
Führungshülse 9 drückt. In dieser Stellung steht das verjüngte Unterende 8· der Mine 8 auf der Unterseite
der Lauf scheibe 3 in bestimmtem Abstand vor und wird beim Aufdrücken der Laufscheibe 3 auf die Zeichenunterlage Z smrückgeschaben und dabei federnd auf die Zeichen-
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unterlage aufgedrückt. Zufolge dieser Lagerung der Mine 8 ist bei gleichzeitigem Eineatz mehrerer solcher
Minen 8 deren gleichmäßig starkes Aufdrücken auf der Schreibunterlage gewährleistet.
Die mit dem Innenzahnkranz 2 versehene Ringscheibe 1 muß während des Rotierens der Laufscheibe 3 sicher
auf der Zeichenunterlage Z festgehalten werden, da bei ihrer Verschiebung eine Verstellung des symmetriechen
Kurvengebildes eintritt. Zur Sicherung eines guten Haftsitzes der Ringscheibe 1 auf der Zeichenunterlage
Z ist erstere an der Unterseite mit Adhäsionsmitteln
versehen. Im dargestellten Fall sind in Aussparungen 13 auf der Unterseite der Ringscheibe 1 als elastische Adhäsionsmittel etwas verstehend soheibafurmige, gummiartige SonaumkOrper 14 eingeklebt. Dank dieser Sohaumkörper 14 kann die Ringscheibe 1 durch leichtes Aufdrücken mit einer Hand sicher auf der Zeichenunterlage gehalten werden. Dabei ragt der Handgriff 6
so weit über die Minen empor, daß ein unbehindertes Rotierenlasβen der Laufscheibe 3 möglioh ist.
Bei dem in Flg. 1 gezeichneten Beispiel sind in die laufscheibe 3 drei Minen 8 eingesetet, von denen die
den größten Radialabstand aufweisend· die Linfe115 erzeugt | die Mine β mit dem mittleren RÄdialabetend stellt
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die gestrichelte Linie 16 und jene mit dem kleinsten Radialabstand
die strichpunktierte Linie 17 her. Das durch die Linien 15, 16, 17 in Fig. 1 erkennbare Muster ist
das Erzeugnis nach ca. 1 1/2 Umlaufbewegungen der Laufscheibe
3 bei Verwendung der größten Ringscheibe 1. Nach c. 4 1/2 Umlaufbewegungen der Scheibe 3 ist bereite das
in Fig. 6 gezeichnete Ornament entstanden.
Die dargestellte Vorrichtung weist im Ganzen drei verschieden
große Ringscheibe 1, 11, 1" auf, von welchen
die mittlere und die kleinste Ringscheibe 1' bzw. 111
je in Teilstücken strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet
ist. Bei Verwendung der kleinsten Ringscheibe 1·' ergibt sioh nach ca. 4 1/2 Umlaüfbewegungen der Laufseheibe 3
das in Fig. 7 wiedergegebene Bild. Mit Zunahme der Umlauf Bahlengröße wird auch die Struktur des entstandenen
Ornaments dichter und in der Farbwirkung intensiver. Durch Austausch der Farben oder Versetzung der Minen 8 in andere
Aufnahmeöffnungen 7 oder durch Auswechseln der Ringscheiben
sind zahlreiche Variationen des ornamentartigen
Kurvengebildee möglich. Das auf solche Weise gebildete
Kuryengebilde charakterisiert sich durch eine oder mehrere unterbrochene, in regelmäßig sich wiederholenden,
ineinandergreifenden Sohleifen mehrfach sich sohneidende.
Linien sowie durch deren kontrastierende Farbwirkung.
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Sie Laufsoheibe 3 kann statt mit Umfangezahnkranz auch
mit einem elastischen Adhäsionsreifen 18 aus Gummi versehen sein, wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht.
In Abhängigkeit von der Anzahl der, vorzugsweise verschiedenfarbigen, in Aufnahmeöffnungen von verschiedenem Rädialabetand in die Laufsoheibe 3 eingesetzten
Minen 6 entsteht je nach deren Umlaufzahl ein mehr oder
weniger dichtes ornamentartiges Kurvengebilde. Durch
Austauschen der Minen θ und Versetzen derselben in andere Aufnahmeöffnungen werden immer wieder neue Bilder
und ?arbwirkungen erzeugt. Die Anzahl der Farben der zur Verfügung stehenden Minen 8 bzw. Kugelschreiber, deren
EineatzmBgliohkeiten in die verschiedenen Aufnahmeöffnungen der Laufscheibe 3 sowie die Größe der angewendeten Umlaufsahlen dieser Laufsoheibe 3 erlauben die Erzeugung von ornamentartigen Kurvengebilden in unbegrenzter Vielgestaltigkeit und Schönheit der Farbwirkung.
Das Abwälsverhältnis des Innenzahnkranzes 2- der Hingscheibe 1 und der Verzahnung 4 am Umfang der Laufeohelbe 3 steht in einem durch gemeinsamen Nenner nioht teilbaren, oder ohne Reist teilbaren Verhältnis. Das Aussehen der ornamentartigen Kuxvengebilde ist bei divergierenden Abwälsungsverhältnissen zueinander anders.
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- ίο -
Bei einem nicht teilbaren Verhältnis kommen die gezeichneten Kurven in unendlicher Zahl nebeneinander zu liegen
und die Sichtigkeit,derselben ist nahezu unbeschränkt.
Innerhalb kurzer Zeit können in unbeschränkter Zahl symmetrisch perfekte, ornamentartige Kurvengebilde hergestellt
werden.
Bei gleicher Verteilung der Schreiborgane und gleicher Drehzahl können bei Heranziehung anders dimensionierter
Ringscheiben 1, 1', 1·' neue Figuren resp. Kurvengebilde
gezeichnet werden. Durch Veränderung aller Komponenten lassen sich immer wieder anders gestaltete,
resp. neue Dessins des Kurvengebildes herstellen, die von keiner noch so geübten Hand in so kurzer Zeit gezeichnet
werden können.
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Claims (6)
1. Zeichengerät ziam Zeichnen ivon ■ ornfunentaxtigen Eurvengebilden
mittels einer entlang des Innenumfangs
einer BtÄ*iotÄren Hingecheibe abwälzbaren, ein ZeJt^
chenorgan aufnehmenden Lauf scheibe, dadurch gekenn*
zeichnet, daß die Ringscheibe (1) sowie die in bekannter Weise mit einem drehbar gelagerten Handgriff (6) versehene LaufBcheibe (3) mittels einer
Yerzahnung (2; 4} in gegenseitigem Eingriff ^stehen
und daß das Zeichenorgan ι(8;»8Λ,) in einer Führungen;
' hülse '■ (9) der iaufscheibe begrenzt verschiebbar ge-.::
lagert sowie von · einer es ±n die untere Grenzstein^
lungt dievSchreibstellung,cdrängenden Feder (10) bOT
lastet ist. ..::.\-<s-^a. .· · ---.i r.■ ■ - :v>>■.; .to.;:«;■·:
2. Zeichengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Ringscheibe (1) und der Durchmesser der Laufscheibe (3) in einem
nicht durch einen gemeinsamen Nenner teilbaren Verhältnis stehen.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die !ührungehülse (9) in eine Aufnahmebohrung
(7) der Laufscheibe (3) einschraubbar ist.
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4. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufscheibe (3) in an sich bekannter
Weise mehrere, in unterschiedlichem radialem Abstand von ihrem Mittelpunkt angeordnete Aufnahmebohrungen
(7) aufweist.
5. Zeichengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (7) im Zuge einer Spirale
an der Laufscheibe (3) angeordnet sind.
6. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 biv 5 t dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (1) auf ihrer Unterseite mit elastischen Adhäsionsmitteln (14) versehen
ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH324365A CH420637A (de) | 1965-03-05 | 1965-03-05 | Zeichengerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1461563A1 true DE1461563A1 (de) | 1969-01-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651461563 Pending DE1461563A1 (de) | 1965-03-05 | 1965-04-10 | Zeichengeraet zum Zeichnen von Kurvengebilden |
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---|---|
AT (1) | AT262637B (de) |
CH (1) | CH420637A (de) |
DE (1) | DE1461563A1 (de) |
ES (1) | ES323732A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009071969A1 (en) * | 2007-12-03 | 2009-06-11 | Genie Toys Plc | Drawing apparatus |
-
1965
- 1965-03-05 CH CH324365A patent/CH420637A/de unknown
- 1965-04-10 DE DE19651461563 patent/DE1461563A1/de active Pending
- 1965-09-03 AT AT810065A patent/AT262637B/de active
-
1966
- 1966-03-02 ES ES0323732A patent/ES323732A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009071969A1 (en) * | 2007-12-03 | 2009-06-11 | Genie Toys Plc | Drawing apparatus |
US7546686B1 (en) | 2007-12-03 | 2009-06-16 | Genie Toys Plc | Drawing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES323732A1 (es) | 1967-01-16 |
CH420637A (de) | 1966-09-15 |
AT262637B (de) | 1968-06-25 |
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