DE146077C - - Google Patents
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- DE146077C DE146077C DENDAT146077D DE146077DA DE146077C DE 146077 C DE146077 C DE 146077C DE NDAT146077 D DENDAT146077 D DE NDAT146077D DE 146077D A DE146077D A DE 146077DA DE 146077 C DE146077 C DE 146077C
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- DE
- Germany
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- die
- workpiece
- grooves
- longitudinal
- abutment
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
- B21J5/12—Forming profiles on internal or external surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J5/00—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/04—Piercing presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei dem Verfahren des Haupt-Patentes wird das Werkstück nach dem Vorlochen
und der Entfernung des Widerlagers durch die ersten querverlaufenden Wellen oder
Nuten der Matrize für die Vollendung der Lochung festgehalten. ' Die vorliegende Erfindung
betrifft nun eine Abänderung dieses Verfahrens in der Weise, daß von diesen
Quernuten nur eine einzige am vorderen
ίο Ende der Matrize in Form einer kelchartigen
Erweiterung vorhanden ist und das Festhalten des Werkstückes nach dem Vorlochen durch jene und längsverlaufende Rippen,
Nuten und dergl. in der Matrize erfolgt, durch die die Reibung des Werkstückes an der
Wandung so stark erhöht wird, daß das Werkstück in diesen Rippen festgehalten wird, wenn zum weiteren Lochen in der in
dem Haupt-Patent beschriebenen Weise das Widerlager entfernt wird.
Diese Längsrippen und Nuten wirken also in anderer Weise und sind zu einem anderen
Zwecke vorgesehen, als es beispielsweise bei einem bekannten Verfahren der Fall ist, wo
die über den Dorn gezogene Matrize mit Längsnuten nur zur Führung des Werkstückes
dient.
Eine zur Ausübung des abgeänderten Verfahrens dienende Matrize ist auf der beiliegenden
Zeichnung dargestellt.
Figv r ist ein Längsschnitt und Fig. 2 ein
Querschnitt durch die Matrize mit dem darin befindlichen Werkstück vor der Lochung.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die
richtung in gleicher Weise nach vollendeter Lochung.
richtung in gleicher Weise nach vollendeter Lochung.
α ist die Matrize, b das Werkstück, c das
Widerlager für dasselbe und e der Lochdorn. Die Matrize besitzt nun nur an demjenigen
Ende, an welchem der Dorn eintritt, eine kelchartige Erweiterung d, und ist auf
dem übrigen Teil ihrer Länge mit Längsrippen/und dazwischen verbleibenden Längsnuten
g ausgestattet. Bei der Vorlochung, die auch bei dieser Abänderung des Verfahrens
nur etwa den dritten Teil des Gesamthubes des Lochdornes beträgt, preßt sich nun das. Material in die kelchartige Erweiterung
d und in den vorderen Teil der Längsnuten g ein. Nunmehr wird das
Widerlager c entfernt, da für die weitere Lochung die kelchartige Erweiterung d und
die Reibung in den Längsnuten und an den Längsrippen genügt, um bei der weiteren
Vorbewegung des Domes das Werkstück festzuhalten, das in der aus Fig. 4 ersichtlichen
Weise die Nuten vollständig ausfüllt.
Die bei dem vorliegenden Verfahren an dem Werkstück sich ergebenden Längsrippen
können in gleicher Weise wie die Querwellen bei dem Verfahren des Haupt-Patentes
durch weitere Operationen weggezogen oder weggewalzt werden. Ebenso ist es selbstverständlich
zweckmäßig, die Matrize geteilt herzustellen, um das Einlegen und Herausnehmen des Werkstückes zu erleichtern.
Claims (1)
- Pa tent-Anspruch:
Ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern nach dem Patent 142174, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochen des Werkstückes, statt in einer quergenuteten Matrize in einer Matrize erfolgt, welche außer einer kelchartigen Erweiterung noch längsverlaufende Nuten besitzt, in denen es durch die vermehrte Reibung beim Fertiglochen nach Entfernung eines Widerlagers festgehalten · wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE146077C true DE146077C (de) |
Family
ID=413382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT146077D Active DE146077C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE146077C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4617882A (en) * | 1983-03-11 | 1986-10-21 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for driving camshafts in an internal combustion engine |
-
0
- DE DENDAT146077D patent/DE146077C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4617882A (en) * | 1983-03-11 | 1986-10-21 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for driving camshafts in an internal combustion engine |
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