DE1460512A1 - Behandlungsvorrichtung - Google Patents

Behandlungsvorrichtung

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DE1460512A1
DE1460512A1 DE19651460512 DE1460512A DE1460512A1 DE 1460512 A1 DE1460512 A1 DE 1460512A1 DE 19651460512 DE19651460512 DE 19651460512 DE 1460512 A DE1460512 A DE 1460512A DE 1460512 A1 DE1460512 A1 DE 1460512A1
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Fleissner Dr Heinz
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0416Drying webs by conduction
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Dl· Erfindung betrifjft ein« yorriOBteag zu* Behandeln, Trocknen, DJtfcpfen., f htermof'ixier»» und lim liehen Behandluttgen vom Gütern aller Art, v^rawgeweiae Textilgut, mit eine» g*stikltmw#wm' öebäoee, #1· Tor^ttgew^tee durch ein* Vend to einen Ventlletesf- vtnä elaen Bet^sadlaDfer&eyi u^erteilt ie>t, *lt unter Seiigmig Slebtroeseln als TranefOTteleÄeate, atm rersmgeveige »o dlßbt baw. tfbftFeitr&Bder en geordnet olnö^ ötoß eine eelbettätige Biatöbrung uad Ubergalje de« 6«?ft#« νσα einer Sle^troemel auf die felge»de. &τ-
Vorrichtungen der »lngn»g» be»ch.rieftenen Art sind bekannt. Öei Verriehtwafen eind dt* trommeln 1» »llgeiieinen ta einer Reibe ordaet. Bee zn behoodelade Material wird auf der einen auf der Oberseite tiad »uf der folgenden Siebtrommel auf #er ¥nter-» seite gefökrt und gebalt»», vredureb; ein wellenförmiger Ihtrcblauf de« Materi»ieβ durofe die 8eha»dlu«g»kaBeer erfolgt. Dureh die halbe UesGhlittgEMig J^eÄer Si»btroB(Biel «ird ein beeonders inteaeirer Sa«fjn»g auf da» ma behnndalntie Gwfe wirksaia, da die andere voi Mafeörtal freie Hai ft t» dirreh eine Abdeckung ve« Saogxng abgeaohirnt tet-. Buren die· et β tar ken Saugzug wird etcie große Men>ge an Behandlungemedium dürüb Material geeaugt »etd dadureli ein ieteneiv^r BehandlungeeffelEt er-. sielt. Die« beding* tin· set»ν tettra» Bebandlun§«Äeit.
Insbesondere b«i einer Wärmebehandlung \otk Textilgut «ind aebr tars« Behandlungssolten erwünscht» da die höheren Temperaturen ■Ich nachteilig auf da· Textilmaterial auswirken. Jo länger die T«mperaturelnwlrkung dauert» um eo stärker werden die Material-' •lgeneohafttii negativ beeinflußt. Bei diesen Vorrichtungen werden daher äußeret kurse Behandlung«zeiten angestrebt. Die Einreihenanordnung der Siebtrommeln bedingt» insbesondere bei sehr größen ProduktlQtttgeschwind!gkeiten, eine große Anzahl von Siebtrommeln. Dadurch wird die Behandlungsanlage relativ lang und benötigt viel »■baute Flache.
Kürsere Behandlungeanlagen ergeben sich bei einer anderen be« kannten Vorrichtung, bei der die Siebtrommeln In zwei Reiben angeordnet sind, wobei die Siebtrommeln der einen Heine gegenüber den Siebtrommeln der anderen Reihe veraetat liegen· Die Siebtrommeln der beiden Reihen sind dabei eo dicht nebeneinander angeordnet, daJ das Material selbsttätig von einer Siebtrommel der einen Reihe auf eine Siebtromaol der anderen Reihe übergeben werden kann, so AaS ein« umstand Hohe und langwierig« Einfädelung beim Anfahrander Vorrichtung entfällt. Da di«s« Vorrichtungen la allgemeinen muglichot vielseitig eingesetzt werden sollen, so ist dies« selbst tätige Einführung und Durchleittrag des Material·« durch dl« Vor« riohtung, bedingt durch eine selbsttätig« übergabe des Materiales einer Trommel auf dl« andere, unbedingt «rforderlioh.
Durch die versetzte Anordnung der Trommeln ergebeq eich wesentlich grttSer« Umeohllofungewlntc«l als hol der muerit erwähnten Bauart. 0a Jedpoh imr Saugsug pro Trommel im allgemeinen nicht mehr v«r« gro*ß«rt werden kann, so ergaben sich bei di'«ser Bauart länger« Verweilseiten, ve« hinsichtlich der negativen Wärmebeeinfluseung von Maoht«ll ist. Ub allgemeinen kann mit diesen Vorrichtungen nicht loses Fasermaterial behandelt werden, da bei dieser Anordnung sich relativ ungünstig« Luftströmungen im Behandlungsraum an d«n Siebtrommeln ergeben, Inabesonder· Luftströmungen, die teilweis· tangential *u den Siebtrommeln vorlaufen und dabei ein Verblasen des
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1ο·βη faseraateriales herbeiführen. Durch dieses Verblaeen kann as sua Abfallen des losen Faeeraaterlales und zu unterschiedlichen Vliesstttrktn koaaen. Beides 1st äußeret unerwünscht. Bei einer unterschiedlich starken Auflage des Faeeraaterlales auf die Siebtroaaeln ergeben sich bekanntlich unterschiedliche Behandlung»« effekte und daait unterschiedliche Pasereigenschaften. Diese Vorrichtung silt rersetsten Slebtrooaeln ist daher la wesentlichen nur für bannige und strangfuralge Materialien verwendbar, dl· auf LMngsBug beanspruchbar sind oder für Materialien,bei denen eβ xu keinen Verblasen des.Materialee koaaen kann.
Ua günstiger, insbesondere plat«sparender, zu bauen, wurde bereits vorgeschlagen, die Siebtroaaeln Übereinander anzuordnen. Öle« kaan wlederua entweder in einer Reibe geschehen oder In cwel Reihen alt vereettt zueinander angeordneten Siebtroaawln» Die Luftführung 1st bier la wesentlichen die (leiche wie bei den Vorrichtungen alt waagerecht liegenden Slebtroaaelrelhen»
Wie bereite vorstehend erläutert, sollen Ventilatoren alt aaxiaalar Leistung eingebaut, vorzugsweise jeder Siebtrommel zugeordnet werden« Maximale Luftfttrdsrlelstungen erhält «an, wenn die VentllatorrUder nicht ron elnea Gehäuse uageben sindt sottdem lediglich durch LeItbleobe bsw. Trennbleche voneinander getrennt sind« Bei dieser Venti^torausbildung können sehr grofie Ventllatorräder sua Einsät« koaaen, die entsprechend leistungsstarker sind.
Der Brflndttng liegt nun die Aufgabe «ugrnnde, eine Vorrichtung schaffen, die bei abglichet gerlngea Platxbedarf äuOerst kurse handlungsselten und ideale StrttaungSTerhMltnlsse besitzt. Mit dieser Vorrichtung sollen auch die Nachteile der bekannten Vorrichtungen we1taug11obst vermieden werden.
ErfindungegeaäB werden diese Forderungen alt einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise dadurch geIBst, das die Siebtroaaeln wenigstens in swei Reihen angeordnet eind und
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wenigsten« «in· Reihe einen Abstand von der benachbarten bealtst, der voreugawelae demDurchaeaser einer Slebtroaael entaprioht und in des BehanAlangeaedlua durch eine öffnung der Wand etrttat, die den Ventilatorro.ua vob Behandlungsraum trennt. Gleichseitig ströat in bekannter Weise daa Behandlungsaedlua durch öffnungen In der Nähe dor Gekäusewände voa Ventllatorraua in den Behandlungsraum ein. Durch diese «rfindtmgsgeaäee Anordnung der Siebtroaaeln kann daa Material wie bei olner Einreihonanordnung auf den Slebtroeaeln gefttbrt werden* d.h. die Siebtroeaeln aind nur sttr Hälfte Bit den Material belegt, so dafl äußeret starke SaugcUge auf daa Material einwirken. Aber auch eine Zweireihenanordnung kann in erflndungegeaäRer Weise aehrmals angeordnet werden.
Bine selbsttätige übergabe des Materialee too einer Troaaelreiht auf eine benachbarte.kann in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, daB as Ubergabeende sweier Siebtroauselreihen wenlgatene eine Slebtroeeel swlaohen diesen beides Reihen angeordnet let, die das Material τοπ der einen Reihe Uberniaat and selbsttätig der benachbarten Siebtroue 1 der anderen Reihe Übergibt, ,·
Duron dieae erfindungsgemäBe Anordnung der Siebtromel können in äuBerat ranaaparender Weise eine Vielsahl von Siebtro>aeln in eines relativ- kursen GehUuae untergebracht werden. Mehrere Re^eη von SiebtroaaeIn ktfnnen dabei eenkreoht stehend nebeneinander angeordnet sein. Ba ist jedoch genausogut aOgllch, aehrere Reihen von Slebtroaaeln waagerecht liegend Übereinander anzuordnen,
Ua eine gute luftführung la VentlLatorraua au erhalten, können in diesea Trennwände zwischen den den Siebtroaaelreihen suigeordneten Ventilatoren vorgesehen sein. Diese Trennwände sind jedoch nicht unbedingt erforderlich. Del Anordnung dieser Trennwände ist es günstig, wenn die Trennwände die öffnungen in der Wand «wischen Ventllatorraua und Behanc: Jungs raun unterteilen, und zwar abglichet glelohatteig unterteilen. Bs 1st auch attglloh, die Vorrichtung in
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mehrere Kästnern m unterteil) r., um in den einreinen Tellk&n»ern Rft unterschiedlichen Temperaturen arbeit·» su kunnen. Dl·« kamt In einfacher HTeIse dadurch geschehen, daß auch in der Behandlung*» kauer «wieeheη jeweils zwei Reihen τοη Siebtvooneln Trennwände vorgesehen find. Dabei müssen dl« Trennwand· en der Siehtrosael, die jeweils «we! Reihen miteinander verbinden, eo angeordnet eein, daft diese Siebtreaaei einer Teilkaaner zugeordnet wird. Die Trennung erfolgt also hler zwischen dieser Siebtronsel und der folgendes SiebtroMMlrelhe. Durch diese Aufteilung ist es auch nugllch, die Vorrichtung g-egebaaenfallB ae Einlauf alt eine« Aufheisahteil su rersehea, isst ein Verweilabteil folgt, an das ein Klieatieler- oder KUh!Abteil eich anechlieOt.
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Je naoh de« angewendeten Behandlungsverfahren sind hier die Tfrschledttnsteii Kombinationen denkbar.
Die erfindungsgeeiüSe Anordnung der Slebtroeeeln gewährleistet eine gute beideeitige bzw. allseitige Luftzuführung an das auf den Sie»- trewsela geführte Material auf kurve ate« «fege.
Eine besonders glelchaltfiige Laftrertellung Über die gesamte Be~ bandlungsbrelte ergibt sich, wenn die Slebtromelroiben ron Siebdeoken «tgebea sind* Diese Siebdeokea kSaaea sich aus perforierten Bleches zusaaaeaeetsen, die Xeioht abnehjOmr gelagert sind, se da8 eine gate EugKngliohkelt der äiebtrossMla im Behsndluagsraua l»e-•tehea bleibt.
AusfUhrungsbetspiele der Erfindtrag sind In der Zeiohnung dargestellt.
Fig. 1 einen Längeschnitt durch eine Vorrichtung alt senkrecht stehenden Slebtrospelrolhen,
Flg. 2 einen Längeeohnitt durch eine Vorrichtung eit waagerecht liegenden SiebtraiMielrelben,
Fig. J einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur Z0
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Die gezeigten Vorrichtungen besitzen ein Gehäuse i, das durch «ine Trennwand 8 In einen Behandlunge rau» 3 ait Siebtrommeln % und einen Ventilatorraun 5 mit Ventilatorrädern 6 unterteilt ist* Die Sieb-.-trommeln 4 wie die Ventilatorräder 0 sind alt eines geeigneten An-/ trieb 7 verbunden.
Durch die Ventilatorräder 6 wird das Behandluttgsmedlum aus den Siebtrommeln 4 herausgesaugt und über eine Helseinriohtung (nicht ge*, selgt) den Siebtrommeln außen wieder zugeführt. Der Saugzug 1st an den του Material 8 freien Selten der Siebtrommel! durch eine Abdeckung 9 unterbunden.
Die elnielueo Siebtrommeln sind in senkrechten Reihen (Figur 1) oder in waagerechten Reihen (Figur St) angeordnet. Die einzelnen Siebtrosse Ire !heu besitzen voneinander einen Abstand, der dem Durohme sser einer Siebtrommel entspricht. Dadurch ist es möglich, aa übergabeende sweier Siebtrommelreihen «riechen diesen Seihen eine weitere Siebtrommel ansuordnen, die für eine selbsttätige übergabe des Materialoa von einer Siebtroramelreihe auf die folgende sorgt.
I« Ventilatorraum 5 sind die Ventilatorreihen voneinander durch Trennwände 10 getrennt, so daS dadurch eine Wirb«!bildung der gegensinnig abgestoßenen Luft sweier Ventilatorreihen weitgehend verhindert wird. Beidseitig zu diese· Trennwänden 10 befinden eich la der Trennwand 2 öffnungen 11, dl« ein AUokströnen der aus den Tromaeln abjasauften Luft in den Behandlungsraum 3 an dieser Stelle ermöglichen. Da die Trennwand 2 vorxugsweise allseitig nicht bis an das Gehäuse 1 heranreicht, so strttmt ebenfalls ein Teil der von den Ventilatoren 6 abgestoOenen Luft aus der. öffnung 12 an den Innenwänden des Gehäuses 1 in den Behandlungsraum 3 surUck.
Auch Im Behandlungsraum können Trennwände zwischen jeweils zwei Reihen von Siebtroaaeln vorgesehen sein.(diese Trennwände sind bei den dargestellten AusfUhrungsforaen nicht vorhanden).
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Dttroh derartige Trennwände kunnen Bohrer· Kauern gebildet werden, die alt unterschiedlicheten Behandlungebedlngungen, Inebesondere
Behandlungeteaperatüren, ausgerüstet sein können.
Sa einer gttten Lnftrertellung kann um die Slebtroemeln % eine
Siebwand lj Torgesehen werden. Diese Siebwand beeteht Torsugewelee aue einer Ylelsahl von perforierten Elnielbleohen, welohe entweder leicht abnehabar gelagert elnd oder rereteilbar, ua die Zugänglioh« kelt der Stliittroaeieln ie Behandlungeraua nloht su behindern.
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Claims (9)

Anstalt fUr Patentdienet A 150 V a 4 η ε /LIBCIITKttSTEIN den, 20. Juli 1965 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln, ineboeondere Trocknen, Däapfen, Thermofixieren und ähnlichen Behandlungen ▼«& Gütern aller Art, vorzugsweise Textilgut, alt ein·* geeohlossenen Gehäuse, das vorzugsweise durch eine 'fand in einen Ventilator- und einen Behandlungsraum unterteilt 1st und alt unter Saugzug stehenden Slebtroaaeln als Transporteleaenten, die vorzugsweise so dicht neben- bzw. übereinander angeordnet sind, daO eine selbsttätige Einführung und übergabe des Gutes τοπ einer Slebtroaael auf die folgende erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dall die Sieb» troeaeln wenigstens in zwei Reihen angeordnet sind und wenigstens •in· Reihe einen Abstand τοη der benachbarten besitzt, der rorsitgewelse «ea Durchmesser einer Slebtroeeel entspricht und in de« Bebandlungsaediusj durch eine öffnung der ffaad tob Ventilatorraue in den Behandlungaraua ttröat.
2. Vorrichtung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, deD aa Obergabeende zweier Siebtroaaelrelhon wenigstens eine Siebtroaa«l zwischen diesen beiden Siebtroanelreihen angeordnet 1st.
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3. Vorrichtung naeh eine« der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da4 «ehrore Reihen von Siebtroeaeln aenkreeht
stehend nebeneln*ede;r angeordnet sind.
h. Vorrichtung η·οη »ines der vorherigen Aneprtlohe, dadurch gekennsriohntt, d*ß β·1ιγ·γο Rainen von SleDtromeln waagerecht liegend tftoerelaunder angeordnet eiad.
Vorrichtung nacb «ln»a der vorherigen AneprUohe, daduroh gekeniiz β lohnet, daß ie Ventilatorraue Trennwände «wieeben den
des Siebtrcmaelreihen zugeordneten Ventilatoren vorgesehen
β iod.
6. Vorrichtung o»ch AD*arttoh 5» daduroli geicennselohnet, dafl Al··· Tr*niwilBde dl« Öffnungen in der JFand «wteohen Ventilatorr«ö« < und BeJtt&dlangsrsua untertelleanu
7. Vorricßtuag naoa βία^η der roikerigan Aiteprttche, dad-xtrcb gekennzeichnet, d*B dl* Siebtroamelrelhen beidseitig tos Sieb-
·1ηδ. . . .
8, VorrioBinÄBg naolt AeepruoU 7» dadaaroa gekennselohnet, d*0
SlebwKade »uo elneelnen pertoriertea Bleohea sujacEaeng^eetst
r**ch abnehnbar uad/odar veratellber gelagert eis«.
9. VorrIchtaag naeh eine» der vorherigen Aneprüche, dadurch gekeni^eelöhoet, daJI *«r Behändlungsraaa« und der Ventilator
its. ereiirere Kanraterti materteilt !art und jede Kam»sr
«ine 3i9btroiaarelr*ihe enthält.
t«t 1 3/Μ ft
DE19651460512 1965-07-23 1965-07-23 Behandlungsvorrichtung Pending DE1460512A1 (de)

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