DE1460483A1 - Verfahren zur Regelung der Raumtemperatur und der Warentemperatur in Behandlungskammern - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Raumtemperatur und der Warentemperatur in Behandlungskammern

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DE1460483A1
DE1460483A1 DE19631460483 DE1460483A DE1460483A1 DE 1460483 A1 DE1460483 A1 DE 1460483A1 DE 19631460483 DE19631460483 DE 19631460483 DE 1460483 A DE1460483 A DE 1460483A DE 1460483 A1 DE1460483 A1 DE 1460483A1
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steam
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water vapor
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DE19631460483
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Meier-Windhorst Dr-Ing August
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0052Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam the textile material passing through a chamber
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Description

ARTOS Maschinenbau
Verfahren zur Regrelnnf; der Raumtemperatur und der Warenteiaperatur in BehaudlnngskaEiiaern
Die JSrfindung betrifft ein Verfahren zur Begelung besonders der Baumtemperatur und der Warantemperatur in Verwöilkammern für Warenbahnen bei \7ärmebehanölungsprozessen, insbesondere bei Mrhe-, lileich- und Hoehveredlmigsverfahren, und vornehmlich die Einführung von Wasserdampf und Luft in die Behandlungsuaiaaer bzw. in die einer ^ehandlungskanimer vorgeschaltete Äufheizkammer.
Für die Durchführung vieler Y/ärsebehandlunpsproaesse ist es erforderlich, in der jeweiligen Behanälungskaonaer bestimmte Raumtemperaturen und besonders hei nassen oder feuchten Bahnen mit Bücksicht auf die Teraperaturgestaltungen der zu behandelnden Bahnen bestimmte Bampf-Luft-Ojemis ehe aufrechtzuerhalten, d.h. vor allem einen bestimmten Dampf-
— 2 —
teildruek zu gewährleisten, efaiait isaaer gleichbleibende Betriebsbedingungen, die. far eisern gleichmäßigen Warenaas fall untuagänglicii sind, §gs§gab&m
Bei den einzelnen bis hettte bekannten IJEmebehandlungsverfahren wird zar Erzeugung und Aufrechterlialtung eines bestimmten Dampfteildmckes in die Behandlungakammer reiner Dampf eingeblasen, wobei dessen ümgabe meist durch ein Feuchtthereoeeter geregelt wird» Her Kachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß mit Um besonders im Bereich des Warenbahneinlaufes keine gleichmäßige Verteilung von Dampf und Lttft in Behandlungsraum erreicht «erden kann. Durch die Bin— und AusführungsscMitze für die Warenbahn und insbesondere durch den Waröneinlaaf wird immer Luft unkontrollierbar von der Ware in g£ie Kammer eingeführt, so daß insbesondere im Bereich der Kütriimg der Warenbahn kein definiertes Dampf-Luft-Geniiscli varhaiidea ist. Damit ist vor allem auch keine gleichmäßige Temperatur auf der Ware zu erzielen und je nach Art der, HefearaeElitngen kein gleichmäßiger Ware&ausfall.
Zur Vermeidung dieser Naeiiteile dient die vorliegende Erfindung, die ein Verfahren zur Sicherung gleichmäßiger physikalischer Behandlungsbedingungea in Behandlungs- und Verweilkanfflern, insbesondere zur iirzielttng gleiebtsäßiger Behandlungstemperaturen auf der zm foeisancieIndan Bahn bei der Wärmebehandlung von Bahnen, insbesondere bei Veredlungeprozessen von Sewöben oder gewebeäitnliciiea Bahnen betrifft, bei dem in die Behandlungskanaer an Stelle -reu reineis Wasserdampf ein definiertes Dampf-Luft-G-eraiseii derart eingeblasen wird, daß im gesamten KaiaaerrauH eiaegleieitmäßige Wasserdampf- und Luftvartexlung gesichert wird wad durch Gegenstromwirkung besonders im Kinlaßberöich der W&ranfführung bevorzugt über Kondensationsaufheizung der Warenbahn eine genaue JL'igentemperatttr vermittelt wird· Me Regelung das Wasserdampfanteila und des Luftanteils kann zuoäebist. getrennt voneinander erfolgen,
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dabei wird vjojr.tsilhaf ti jemeils entsprechend der gewgnsefeten. Teiapeyatur aaf der, Warenbahti, eise konstante Luftmenge, abgeführt uad die Daiapfmenge voll qder in einer feJJUsenge von eine» träg·- heitearmen Feuehtthe ratemeter gesteuert oder uagekefcrt eise konstante entsprechende Dampfmenge zugeführt und die Zuführung der Laftiierige voll oder in eiiaer feiliaemge vom Feuehtthermometer gesteuert.' Es ist aber auch mgiieb, bei der Binfiilirttng des Wasserdampf es und der Luft iu' die BehÄndlmngskatoker (äireifci das Siiiführujagaverhäitnis zu steuerai» xtod zwar vorteiliiaft ober einen Injektor,1 ISs wird dabei izwe«k^Sig der Bampf als freibgae verwendet und durch Ansaugen einer jeweils bestimmten Luftaenge aus dem freien Baum' ein konstantes Dampf-Luft—Gemisch, in die Kanmer eingeführt» Dieses Dampf—Luft-Gremisch wird zunächst von Hand so eingestellt, daß sich im Behandlungsrattm eine etwas niedrigere FeuctitthermoaieterteBiperatTar als geirtinscat ergibt.
Die Feuchttheymometer—Solltei^eratiir wird dann durch eine geringe Dampfzusatzmenge selbsttätig einreguliert.
Ee ist TTorteilhait, die Führung dex Warenbahn gegea iea Se-· reich der unmittelbaren Einführung des Dampf-liuft-Geaiisehes oder des Dampfes in die Kammer abzuschirmen. Dazu dient ein Abdeckblech, welches auch gleiea»eitig der weiteren FHhrung des Dampfes oder Dampf-Luft-Gemisches im Behandlungsraum dienen kann« Zur Vermeidung einer Äätmischung auf Grund ihrer spezifischen Gewi'chie sollte die ^infftkrung des Öampf-Laft-Semisehes in den unteren Ϊeil des Sehandiuiigsraumes erfolgen«
Auf der Zeic%inung sind verschiedene Aalagen ait der Bampf>~ und Luftzttföhrung:naeh der Järfindrung schematiech dargestellt.'
Fig. 1 zeigt eine Behandlungskasmer, in der die
beispielsweise aufgewickelt verweilt, und in
Fig. 2 ist eine. BehiaadlTingekaaraer für eine durchlaufende · : . Warenbahn dargestellt, .
Die eigentliche ^Bä&tandlrasgskaBBaeiy die in Fig. 1 als Rollspeicher-
8 0 9 8 tO / 100 6 .:■
kaaaer ausgeführt ist, ist mit 1 bezeichnet. Vor der Behandlungekammer kann eine Attfheizzone 2 auereichender Länge in Fora einer Einführungssehleuse vorgesehen sein, die ate Warenbahn 3 vor dem Eintritt in die Behandlungskammer durchläuft. Die Bampf-Luft-Geraisch-Führung erfolgt erfindungsgemäß im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn· Zn die Behandlungs— kaeaer 1 wird das Dampf-Luft-Gemisch in ihrem unteren feil eingegeben. Der Dampf kann einer beliebigen Dampfleitung 5 entnommen werden und etwa durch einen Ton Hand einstellbaren Druckminderer β auf den gewünschten Betriebsdruck gebracht werden. Sr gelangt über einen Injektor-7 in die Behandlungskuaer 1. Im Injektor 7 wird rom Dampf eine bestimmte Luftoenge angesaugt, die durch eine von Hand einstellbare Drosselklappe 8 einreguliert werden kann. Das jeweilige Volumenverhäl'tnis Dampf au Luft wird durch die Sollbehandlungstemperatur aod damit durch die Sollfeuchtthermometertemperatur bestimmt. Da» jeweils einzuführende Gemischvolumen richtet sieh nach den Dimensionen der Kammer und der Ausführung der Einlaßschleuse und der gewünschten Produktionsleistung. Xrfindungsgemifi wird in einer besonderen Ausführung ein konstantes Dempf-Luft-Geaiieeh in aie Kammer eisgegeben, das eine etwas niedrigere Feuehtthermometertemperatur ergibt. Sie Feuchtthermojaeter-Sol!temperatur wird dann durch Zugabe einer reinen Dampfsueatemenge über ein Ventil 0 selbsttätig einreguliert. Das BegulierTentil 9 ist dabei τοη einem Meßergan 10 gesteuert, «as -vorteilhaft im Bereich des Warenbahneinlaufe angeordnet wir·,
Wm ist zweckmäßig, die Warenbahn iurch ein Leitblech 4 gegen iim unmittelbare Einführung des Dampf-Laft-Gemisehes abcvs«hirmen. Durch das Leitblech wird auch gleichseitig eise Zirkulation geschaffen, die weiterhin für die Toilksmmen· Gleiehmäüigkeit des Dampf-Luft-Gemisches in der Kammer sorgt.
Za Hg* 2 ist eis Dttrohlaufsyeieher mit 11 bezeichnet, an iestea 'Einlauf uni Aus1avf eich Schleusen 12 und IS befinden
6AD ORIGINAL 809810/1006
mögen. Me Zuführung 14 für das Bampf-Luft-Geiaiseh kann genau wie in Fig. 1 ausgebildet sein und sollte sich vorteilhaft wieder an unteren Teil der Kanaer befinden. Das UeB- und Steuerorgan wird auch hier vorteilhaft ie Bereich des Wareneinlaufes angeordnet.
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Claims (1)

  1. Patentansprache
    1) Verfahren zur Regelung der Feuchtthermeaeter—!Raumtemperatur und damit der Warenbahntemperatur In Behandlunga- und Verweil— kammerη bei der Härtebehandlung, insbesondere Warmeveredlungs— behandlung von Gewebelbahnen oder gewebeähnlichen Bahnen, dadurch gekennzeichnet, dafi in die Behandlungakaimner ein definiertes Dampf -Luft-Gemisch derart eingeführt wird, daß es zunächst zur Sicherung einer gleieaöäMgen Wasserdampf-Luft-Gemisch- Verteilung den gesamtes Xamaerraum durchströmt und danach der einlaufenden Bahn entgegenströmend aus der Kammer wieder austritt.
    2) Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennseichnet, daß die Begelung des Wasserdampfgenaltea nod des Laftgehaltes unabhängig voneinander erfolgt, wobei vorteilhaft entweder der Waeserdaapf oder die Loft in konstanter Menge zugeführt wird und der andere Mischungsteil roll «der in einer Teilmenge von einem feuehttheraometer gesteuert wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenmseieb.net, dafi die Begelung des eingeführten lasserdaapfantails und des eingeführten Luftanteile abhängig voneinander vorteilhaft über einen Injektor erfolgt, dessen Mischungsverhältnis durch die Feuehtthenometer-SollteBperatar in der Kammer gesteuert wird,
    4) Verfahren nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB jeweils durch «ine Vereinstel lang ein konstantes Dampf-Luft-Gemisch der TTsssinr xvgefflhrt wird, imm eine etwas niedrigere FeuchtthersMMsetertemperatvr als die Solltemperatur ergibt, und daB die letztere dann durch eine relativ geringe Zusatsdampfmenge selbsttätig auf den gewöaselites Bndwert einreguliort wird. '"'
    8098 1 O/ 1 ÖÖ68AD
    δ) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die Warenbahn gegen die unmittelbare Einwirkung der Einführung des Dampf-Laft-Geitiechee oder des Dampfes in die Kammer abgeschirmt ist.
    6) Verfahren nach Ansprach 1 hie 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Deapf-lAft-Gendeches in den unteres Teil der Behandlungekaaaer erfolgt«
    809810/1006
DE19631460483 1963-10-14 1963-10-14 Verfahren zur Regelung der Raumtemperatur und der Warentemperatur in Behandlungskammern Pending DE1460483A1 (de)

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