DE1460337A1 - Aus einer radial federnden Drahthuelse bestehender Garnwickeltraeger - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE IP.6.&

Π» HAWCDIPnCC 56 W.-VÖHWINKBL, DEN

DR. HANS RIEDER , n»MswftcHM»w» '

DR. HANS-JOACHIM RIEDER

Dr,R.jr./W$. 1460337

1,1 76^/766'

Dr. Expl

Aue einer radial federnden Drahthülse bestehender Garnwickelträger.

£0 sind bereits hülsenförnsige Garnträger z.us Halten der Garnwickel als zylindrische Drahthülsen bekannt, die eich radial zusammendrücken lacsen., Der Hantel dieser Garnwickelträgsr wird dabei von einer wellenförmig gebogenen endlosen Feder gebildet« Solche Garnwickelträger sind insbesondre für die Nachbehandlung; , a.3. daa Färben _t der Garnwickel vorteilhaft. Die radiale Federung kann der/bei der NaBbehaniiung aif~ tretenden Schrumpfung des Garnes gerec.it werden. Ua ein leichteres Auswechseln solcher radial feder&den Garnviekelträger gegen die vom Aufcpulvorgang meist in den Garnwickeln vorhandenen Papphülsa ζλ ersöglichen :nd um auch ein sichareres Abziehen de3 Fadens übar Kopf zu gowäbrleietea, ist es auch schon bekannt geworden, selche radial federnden Garnwickelträger in Kegelstumpfform auszubilden. Die vorteilhafteste, bekannt» Auogt-etaltung beeteht dabei darin, d«ß die den Garaträger bildenden, nach einem Kegelstuapfmantel ausgerichteten und in radial gerichteten Durchbiegungen gewelltön Federwindungtm am fuSeeitigen Ende des Kegelstumpf es radial vorstehende Füße des Garnwickelträgers bilden. Die r*di«l voretehenilea, von AasbieguBgea dar Federwindungen geformten Füße bringen hierbei den vbr^t^ilhaftea Effekt, daß dör kegeletmspffcJraige Garnwickelträger an seinea verjüngten Ende eine geringere Padialfederung aufweist , als as fußseitigen Endei das verjüngte Kegelstumpisude läßt sich i» radialer Rieht.mg leichter isussjaaendrücken als das fußaeitige Ende» Die aufspreizende Wirkung am verjüngten Ende ist deshalb bei in die Achshöhlung des Garnwickels eingeschobene» Garnvfiekelträger geringer ale aa faßoeitigoa Ende» Die diesbezüglichen Amsgöstaltungen weisen jedoch noch tion Nachteil auf, daß ggflse die Federu&gsaigenschaft na fuSeeitigea EnIe zu groß ist. Die Ausgestaltungen weisen fernerhin tan Kachteil auf,

SAB Of*K3INAL

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PATENTANWALT DA. HAiiS XIEDÜÄ PATENTANWALT DR. ii.-J, IUEDf-R

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IaS dor in dis Aehehöbl-.m# dse Gsrmfiekeliräsjera ^ixsge drückt* Garnwickel sich Eiit eaiaea radial auswartsgeboge&sE Füß^a ia dia Fl«.«bi»6lte d&a einirÜckJ: uisd dort storafcd

Aufgab* der vorlieg-eaden Krfisduag iat es deahalüs, «ia*a geaiäessa Garnwickel träger cso "auszubilden., daß die an dem *i.aeii vorliegesda liadiaulfedoruug durch zueätaliche" einj?»che Bauteile den jeweils gewünschtes Vor/hültaiseea s&QuvsBeit wardsia lissii,. wobsi d.i#ae Zuaafcabautoilis abor gleichzeitig leicht au eiaeia Äbssichnftii auf d®r Breitseite doa Garawiükels führen aollea*

Ab

Bei Qarnwickolträgern, welche 2iioht radial federnd r.wsg^ebildet ist es bereits bek&a&t, Cxatse au» oiitSftlaöc. _t jJarallelLaufgaddtn uad autch einer Zylindermantelfläche ausgericateten Drshtsüibsn aafsubauen, Prahtstäb« mn. ihren Sadiin aaowärv« gebogsa vuixl aui je eixus Drahtriag itagekl-asisiert sir.d. Die sadssitig s©c!a &u.<m&. ta g

schnitte diener !DrahtötSVe verMaiers Iss etir&seitig* Abs«fc,lag«a Gariilasea. Diese al β fet fudernd »iis£«fci ldstön nicht gcgGC dio üblichaa P«.ppiiUl0»K enscf.vsci.

vielmehr ve»·*« dor λί b^id.ia Σ&ίβη Yoretaheadan fnSaz-iXgfn Ä?.n;i daß dius tiera «.af cU*öf5 Träger «u&£«spv.lt; *i?ü_o Sie i;*«ia^ts>a &J-sh siebt dae AbaJLehes das Γ-eclerjs über I'o^f. Sis br..'i*_;;^;;ark »öjj;4i> i"hjr*T in i*i

nicht» <3.aß ölch

Eigecijchatfte:i «.ach alcht dia Vorteile biäi der gaa iea Fadem»»i$i LaI*>!·* s,usz ir Isicaest. Si* verjselci^a au% die Äbgabogfati-i Sadat der ,retiaselaöö Dreht»tabs ia dar, Et des Gar3awick«3,« ftbw.s>.^h.a«»_t μ*ϊιπ &<sr Caraviiekal cish a.;f axi&l versihie'bt eier etnrk ¥ßrech.oli©a wird, Diefitj, to eich ste.vr & bildo tezu aue DrabtßtÄ'£<«a anfgebauteu Garawick*lt-r¥^;*.ir ©iud niß-Λ a«"h üR in der Lage, die dar Erfindung au^raade liegende Aufgab« ri. losaa, im fußeeitig« Bad* UE-d nur d&s fu£«eitigf ΒΛιΙ» eiaeseoeet iJB ?&.!'. m3.er Richtung f:;*i f«d*rÄa«n Garnwickelträs*ra ia eainsr dea jeweil» sewiia»chtea VerMltÄies»?? ffi^psiseaa su

Gelöst wii'd ils d^r Rrflndung i die Feoserwindangsy »»- ibr^sbegreasenriea ,

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, g#eeh.lo*»#«*B'tiad i*

PATENTAKWALT DR. ΗΛΝ5 RIEDLA PATENTANVALT DFL K.-J. FIEDtR

BLATT

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eich starr euegebilduten ßcauh gefasst ei s.d.

dieser Auc^eataltufig %$t ei«e her« telluB^ technisch und gebraucLaTcrtelllvaitf Esufor« eine* gitttuagegeaäesöia GaresiieSc»ltrMge^e verwirklieht. Ke wird von d*n en «efch bekannten radial ferdesraJes

sea ausgegangen, deren fS$nteX το» «^·η«Ρ, >felX«öförndf gebogenen Feder ge~ bildet ist. Pas eist fußeeiiige Snde wird alt ®±n«si et&tegrecneodeä Scfcus bestückt, der die dort TerXfcuffZtd^a Absehs.iit^ ier F»d*rwl»duas«a Die Einfaeeuag kann mit SpItX oder utarrUrfoXffea. Wird eis 3pi»l ßshea, so erlaubt (iiefioe Spiel noch eine entapröclisnae große' » Radialfederusg 4es 0ari;wickelt:r*g*re, Auf seifea Cisriffe jedocb; die Badialfederung dee G&rnwiekelträgere roXIauf erhalte». lieh an dioaeat foüseitigon Ead* wird sie b-ajjreast xtsxi. ggtl«. bis euf hcrabgeeetzjk. Wird το» kegeistu«pfflärfif«E GetrjndLckeltrSger» to können, ausgehen! von demselben kagelstiuspffSraiifea G*rs,wiek·!träger , durch Ansetzen von Schuhen versfhledeaea r&dial^a DtTCiüEswaero dl* verschiedenen Garnwickel träger üergestsllv Wi-rsLea_t welch« ßich durch ihr größtmöglich« vQi3 Aufeprftisua&B &m Fugend« τοκβία&αά^τ uuterseheid«»· AusblXdung dee Sobuhen el» riugauslaefendsa geschlossenes Bauteil dabei noch den weeentlichen Vori-sil, &&B eis« flächige Au flats« *of der Stlrn-B:.*eite«it;« des Garnwickela baw, b«i Üb«r*inaftd«retapeXa euf d#a Stlrna«itei der Garnwickel erfolgt. Eis.* »olclia flE^hige Auflege ver* uaidet eia /»breicVjiea au? ά«ι· Breitssit* d*e ö*rcwickiXs_% selbst wessii d«r SftTSwickfei träger Edt trbiblieh«© SioS- oder Schlc^-rMf t«n in die Acha« höhlung des C«ra%flekele <tin&«8toS»s| wird, bitw« weaa aeh?*re 6&rtt,wiekai uter erheblichem Druak »wa Färba» auf «iae» Τ>ρχψ aufgf^f^^ H^eT^?^a· ^ΟΘΓ erfiniuugeg9QÖis»e Q«ra»*iokel träger. läSt sich auch b^SiS^r beapulea. Sie aai fiißeciiigea Ende ersielte b«gr«aa>td Fed«runge9iip9iüsch&ft gi/ei.*ttet ein besseres AuTapan»«a bsrw» Kucrdnss s.\af 4iiier Sohlitstronatei-Kreui;-spuXaiascLin*.Auch eat füllt d«e Abepsii^an ros $ cheer gatter, w»il d&s Fugende des GarB»»lck*l.träses'3 »iah nicht §9 WfIt «ufd«hr.ea kann, dc& die ietsten GtsrnwiekuXXagaja yoll feb^fwo^rfea %rtir4"eii. Andisrersji*® ^iafe abr sus gegenüber !fegenden End« i<s3 üara^ickdltrigers nach wl<g ror h&r<denen tmb^gres&ten rndialen Ffdermigei^RXicXskttit ä&a Abayvilea über Kopf vollauf Köeli^h- ijaßbfsoiidfr· v©^» wif w» «Ι-βΚ b*kaaat»

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ZU

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Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht erfindungagemäss darin, daß der Saiuh U-förmig ausgebildet let· Hierbei ist es vor all·* vorteilhaft* wenn erfindungageaäss der Schuh aus smi Übereinander angeordneten, randseitig verbundenen Ringplatten besteht,* die swisohen sich die radial vorstehenden Füße des Qarnwiekelträgers in radialer Richtung begrenzt verschieblieh festlegen·

Ein Verfangen des Fadens an den Innenkanten des Fufies ist erfindungegemKss in vorteilhafter Weise dadurch vermieden, daft die obere Hingplatte Öffnungsschlitze ausbildet, durch uclohe die in Längsrichtung dee Garnwickelträgers verlaufenden FederwincLungsscheakel b±adurohtreten. Diese Öffnungsschlitze begrenzen dabei gleichzeitig die radiale Terschieblichkeit der Federwindungsechenkel , wodurch mit einfachen Mitteln die radiale Federung des Garnwickeltrttgers am fufieeitiges Sode begrenst ist.

Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in drei AuefUhrungsbaispielen dargestellt· Ee zeigeat

Abb« 1-3 die erste Ausfuhrungaform, Abb· k die zweite AuefUhrungaform, Abb. 5 - 7 die dritte Ausfuhrungsfora·

Im einseinen zeigen: Abb. 1 eine Seitenansicht eines Garnwickelträgers, Abb. 2 eine Draufsicht hierzu. Abb, 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. h einen Längsschnitt durch den GarnwiokeltrKger abgewandelter Ausführungsform,

Abb. 5 eine Seitenansicht eines Garnwickelträgers weiterer Ausführung, Abb. 6 eine Draufsicht zu Abb« 5 u&d Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 6·

Bei der Ausführungaform geaäss Abb. 1-3 wird der aus einer radial federnden Drahthülse bestehende Garnwickelträger von einer wellenförmig gebogenen Feder 1 gebildet· Die läng·verlaufenden Feder-

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PATENTANWALT DR. HANS WEDER BLATT ZU VOM PATENTANWALT DR. H.-J. RlEOER

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windung3schenkel können auch zusätzlich noch in radial gerichteten Durchbiegungen verlaufen, wie es bspw. bei den Feaerwindungaschenkeln der AuefUhrungsformen nach Abb, % und 7 dargestellt ist.

Am fußseitigen Bade sind die Federwinduagen au radial auswartager ichtaton Füßen 2 ausgebe gen» Diese radial auswartegerichteten FUß« sind von einem in sich etarr ausgebildeten Schuh 3 gofasst. Der Schuh 3 begrenzt dia Radialfederung des Garnvickelträgere an dieses schuh« s ei ti gen Ende, Er ist .iron swei übereinander angeordneten Ringplatten h und 5 gebildete Dieae faeaen zwischen sich die radial vorstehenden Füße 2, Bis untere Riagplatte h ist an ihrer einwärts liegenden Randkantß au einer ringsumlaufenden Wand 6 hochgezogan. Die obere Hingplatte 5 bildet ÖffnuEgsecbJLit2e 7 aua, Darch diese treten die in LängDrichfcuac des Garnwickelträgers verlaufenden Federvrindungsschenkel nindurch, Dio Bsgrensuag der Radialfederung iet dadurch erzielt, daß die läagsvarlaufenden Foderwindungaachenkol nicht weiter auswärts federn köiuien, als bis sie gegen die Kante 7' das öffauagsschlitsses 7 fedarn und nicht weiter einvrärtsgedrückt werden kbnaen, als bis sie gegen dio Wand 6 sto&en. Die Ringplatten k und 5 sind ia Bereich ihrer Randzone 8 miteinander verochweißt und zwar dufch Punktechweißung,

Löcher 9» viclöhe beide Ringpiatten durchsetsen, bsgüaatigen den Durchtritt ßtwaigßr FliisBi£,köit bei der Naßbehandlung dee Garnwickels»

Im oberen Bereich des kegelstumpfföraig. autsgebildeten Garnwickelträgers kann dieser frei federn. Zufolge der freien alt Spiel erfolgten Fassung der abgebogenen FUBe 2 durch den Unförmigen Schuh 3 kann bei diesar Federung am oberem Eade des Garnwickeltrag*ra auch die soglich·, aoe einer Tordierung der Fußabschnitte 2¹ resultierende Federung: altwirken»

Bei der in Abb. k dargestellten AuefUhrungafora ist die Begrenzung der Radialf«derung größer als bei der vorher beechriebonen Ausgestaltung. Der U-förtadg ausgebildete Schuh besteht aus einem einstUckig hergestellten Ring. Dieser bildet die durch Uaf&ltung erzielte obere Ringlaß· Io and untere Ringlage 11 aus. Zwischen beiden Ringlagen Io und 11 erstreckt

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PATENTANWALT DR. IiANS RISDER PATENTANWALT DR. H.J. PJEDER

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sich der auswärtsgebogene Fuß 2. Jeassits dor 8eh»lt9*lbi«guag 2·* dieses Fußes 1st die obere Ria#la?f* Io jeweils su einer Wars« 12 tiujgsärÜcktiDia Warze 12 tritt zwischen die auswartag^:?icht»t*A Fu&abes2u&ltte 2*· Di« radiale Fedarungsaögliohkeit sua Fu8#n&* des WlefceltrÜgftya iafc auf das Maß begrenet, welca*s eich der Scheiteiabsehaitt 2"' der Schuhwaadujig und der W&rse 12 la .radialer l^ibshtiuftg hin» irad herjichi*» ben kenn. Die auswartsgerichtet©a Fuß&bechalttä 2* sind jedoch Is Ihrer Federuagaaäglichkelt nicht beschränkt.

Bei dor weiterhin dargeateilten Au.sfUhru^(jsfcrm swtslse Abb· 5 die radiale F»derung3m<Jgliehkelt mr> fiiSssitigsn Eada das 0jtr»wickelträger3 völlig aucgssuh&ltet» DIo keine radial auswar ta gebo&en** 3TUik> bildenden Faderwiadungaa 1 treten in eines S^huh 3* ein« Dieser la* eua «laea «instUddLgen Hatorialstreifon gafalafc. Hr waist iis Bereden 3*iÄöa oberen Stage« 13 Durchbrechungen lA sua Durchtritt jeweilo iW«i*r laufonder Fadsrwinclucgaachanksl auf* Ul* uaiaresi 1* jeweila zvöier Fedorwiadwjsßsscharik«! ©lad durch die e handenon Sinbiegungen 15 der I&tieasiaad If. dea Sckuh.«» 3* ziehen gefesselt.

90 98 087041 S

BAB

Claims (1)

1. )JAus einer radial federnden Dr«übthills e bestehender Garnvickel-"—' träger, deren Mantel von einer wellenförmig gebogenen Teder gebildet list, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwindungea aa ihren einen_tfuüseitigen'Ende von eines die Radialfederung begvenzanden, ringsumlaufenden, gescblooeenen uad in eich etarr ausgebildeten Schuh (3) gefaset sind.

   Z ) Garnwickelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS &mr

   Schuh (3) U- fSrajig aus gebildet ist. -

   ) Garnwickelträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (3) &ue zwei Übereinander angeordneten, randeeitig verbundenen Ringplatten (%,5) besteht, die swieohen eich dl« radial vorstehenden Füße (2) des Qarnwdckelträgers (1) in radialer Richtung begrenzt verschieblich featlegea.

   k ) Garnwickel träger nach Anepruch 1-3, dadurch gelc«nnzeicha«t_t daß die obere Ringpl&tte (5) Öffnuagsechlitze (7) ausbildet , durch welohe die in Längsrichtung dee Garnwic&elträgere (1) verlaufenden Federwj.ndungSBchenkel hindurch treten»

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