DE1459838A1 - Leit- und Schutzeinrichtung an Verkehrsstrassen:Haengemattenschleifenzaun - Google Patents

Leit- und Schutzeinrichtung an Verkehrsstrassen:Haengemattenschleifenzaun

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DE1459838A1
DE1459838A1 DE19641459838 DE1459838A DE1459838A1 DE 1459838 A1 DE1459838 A1 DE 1459838A1 DE 19641459838 DE19641459838 DE 19641459838 DE 1459838 A DE1459838 A DE 1459838A DE 1459838 A1 DE1459838 A1 DE 1459838A1
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DE
Germany
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wires
tension
fence
wire
tensioning
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DE19641459838
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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LUBNAU LOUIS
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LUBNAU LOUIS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/06Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of cables, nettings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Botrf» öt»hl la Bauwesen
Leit- und Sahat!einrichtung an Verkehrsstraßeni Hängematten-■ehleifensaun"
;·. Patentschrift -■■» 1459838
Gegenstand der Erfindung ist «la hängemattenartig wirkender Sohuta- und Leitsaun an Verkehrsstraßen.
leben den beute meist gebräuchlichen Stahl- »der Stahlbetonleitplanken •ind in letzter Zeit einige Systeme erdaeht worden, welehe einen besseren Sohuts für Fahrseug und Menschen ergeben sollen. Man wählte dabei Tor alle« Masehendrahts&une «it geeigneter Tragdrahtabspsnnung und bewegliehen Festpunkten oder Verankerungen, die bei Belastung nachgeben. Ziel dieser Bemühungea ist es, die Bewegungeenergie des aufprallenden Fahrieugs in Formänderumgsarbeit, Reibungswärme und einen geringen Anteil elastischer (reflektierender) 8ystemv«rformung so umsusetsen, daß da· Fahrzeug sanft abgefangen und nur mäßig reflektiert wird.
Durch die Erfindung wird rersuoht, dies Prinsip in eine« neuen System konsequent so anzuwenden, daß eine robuste, wenig estpfindliohe und n*eh Benutzung leioht und einfach wieder einsuriohtende Anlage entsteht.
Aus Spanndrähten, Abstandhalter- und 3tüt«stäben und eine« Masehendraht werden hftngexattenartige längere Siaunabsohnitte jeweils swisohen 2 Festpunkten so T«rspannt, daß der Zaun sit leichter neigung, oben sur fahrbahn, alt den auf dea Boden stehenden und dort leioht eingedruckten Stäben aDgestütst, wie eine längere Hängematte swisohen den Festpunkten eingespannt ist. Die Spanndrähte werden einsein -in bestimmter BeinenfοIgeforteohreitendverspannt. Dureh Abspanndrähte «die in den Stäben so eingeklemmt sind, dal sie unter bestimmter Last in der Halterung rutsehend hexausgesogen werden kennen- 1st diese Konstruktion naeh hinten, von der Fahrbahn weg, eohräg ium Boden, am jedem Stabe oben und unten abgespannt· Auoh die Spanndrämte eind so la d«n Stäben in hakenartigem ^ineehnltten gehalten, daS die Stäbe sieh auf den Spaandrähten In Zaunlängsriohtung,
'•° genügender Iraftamwendung, rersohieben können. Ebenso ist der Masahendraht x1 unter Lasten rersohiebbar auf den Spanndrähtea befestigt· Sie am dem Fest· U punkten sueammengeführteη Spanndrähte (Hängemattenaufhängung) sind aueh im ^J einem Klemmlager in IiI1en gefeit, im d«nem ·1· unter bestimmtem Drahtiug- ° kräfton gleiten. Ihe der Spanndraht dann im nächsten Zaunabsohnitt weiteren läuft, sirnd über dem Festpumktklemmlager beim Spannen der "Hängematte"
^ mehrere Drahtsehleifen ausges«gen, la die Verformung··tab· eingelegt simA.
BAD ORIGINAL - 2 -
H59838·
Schließlich sind die Fcstpuakte^an denen dl· Spanndräkte sua Boden herunter« gesogen »lad, swisohen den benachbarten Abstandhalter» uad Btütsstäben dare« besondere Festpunktesioherungeseile ao gesichert, dsA di· Zaunfront konti« auierlich durchgeht* Di··· Festpunktsioheruttgeseile «iad taker axt den MaOb* barst*·«« auf den Spann draht en,aioh uater Last ratschend,so aufgekleaat, daft •ic den durch di· Festpunktabspannung unterbrochenen Spaandrahtteil über» brücke», Der oberste Spannsraht ist in der Kegel «ieat alt im «aeehendraht verbunden und au· den Stäben naeh oben leiokt auaklinkb*r, d» h. in deaaen ober« Sohlit«· eingeaetxt und verapannt, er aell al« bei* Aufprall hinter kleinere Fahr «auge greifender Abfaagdraht wirken, der di· Seflektion de« fahraeuf· duroh da· Zaunayatea auffangt.
Beia Aufprall apielt aioh nun folgend·· abi
1) Da· kleinere Fahraeug prallt auf M»a©hendraht mnd untere Spanndrähte, die erat einaal naoh hinten aueweiehen. Haaohendraht rutsoht an den Spanndrähten, Abatandhalter- und Stut■·tab· rutaehen evtl. ebenso am 'Spanndraht und werden teilweise Terforat.
2) Ober·tea Spann·eil klinkt au· und fällt auf da· Fahrieug, dahinter« greifend (in Aufprallriohtung).
3} ÜTtl. werden auch Abspanndräht· aus der Halterung an den Stäben gesogen·
4) Sie bela·t·ten Spann··!!· rutaehen in der Kleaahalteruag und sieben die 8ehleifen susasuien, dabei die Terformungsstäb« verbiegend,
5) Sa· System fängt das fahraeug teilweise elastisch wie ein sohräg rom· w gehaltenes Sprungtuoh und sohnellt es elastisch schräg naoh unten xurüokt der oberste Spanndraht segrenst die teilweise Beflektion naeh hinten.
6) Sehliefilioh kann auch der Festpunkt noch bestiint· Verschiebungen erfahren, der so e lager iahtet ist« das* er möglichst in Mine Ausgangslag· surüokkehjrt.
7) Bei gresea Faarseugea greift der oberste Spanndraht nieht «later das Fahrseng, er Tcrstärkt Ais Aaffangwlrkaag 4er andere« Spanndrähte.
8} fehlieilioh kann der Zaunna«hbaraba«anitt sur Wirkung koaaen.
9) I» Feetpmnktsereieh bleibt das Fahraeug in den F«atpunktaaieheru«£*s«ile« wie i» Fangeeilen hängen, die bis su« Festpunkt ausgesogen werden könne«» wobei die ladklesjabefeatiguafen avf den Spanndräatea rutsehen.
A« alle« Teil en 1 w« ei« Terrutsehea gegeneinander oder el« I«ra««slehe« mm 8·ϋ·η TcrgCMhea 1st, siad KlesarrersiaAuage« »it auswechselbare« Te resale is- «oil eingebaut. BeaehädIgte SoUabsoaftitto «erme« avageayart und durch Sraataatüeke überbrückt, an den laaen 1« Üblicher felae Terbusaea.
Λ BAD ORDINAL
. 5 . 909812/0254
"'\ · U59838 ·
»•r Stun fällt t. d. 1. im Aufprallbereich atoh rom· tu, ·1βη teiltrti«· avf da· Fahraev£ leg*&d.
All· *···*tiiahen Fe »tie gang« la Detail, ·ο SpannArahtatiUnd·, fcaunneifun«, Draht·tirk·η «ML Zahl, F«»tp»nkt¥«e»ieang «ed B*wegTan«efr«ih*iten, A bat andaalter- und Btüttatatafcata&d «ad ·1μημ··ί&«, Ileaakrafteiaitellaag aft all«» auilftn w· 41· DraJrt· ·£**·«·■«* »lad «ad lakl g«*lffB«t*n Material· für dl· T«ra«hl«lft«ll· der Klajamaa «ad ««blivtllek der tvffekmäSlgit· T»mpanÄ«l-■taad 4·· 8yet«M ·ο!1·η Ja»«h Τ·χ*β«1ι·« «rf ο If·»·
Für jeden faJurWaaraftd wird «lft ·· B«Behrl«B«tt·· Syet·» verwandet.
Ia lild 1 1st da» S/st·· an elaer leloaau« erUmtert. Sa «lad 1 di· Bpaaadrtkte, »it d·« Maatkaadraat 4 rert»d«at 1 a der ο »erst· Spanndraht aleht
f«it sit dm Maaanandrafit Ter»tiad«n. t lit der i^taadhalter- und Stut*·ta·, 9 da· Abepa»na*il dlaear Stab· is Hän^matteaayetem alt der Verankert!** S af Hat der Kleeerer»l»duaf $ üt 5 »i»* di· feetpunkteeloherunf···!!·, 41· «·1§·»| dlt Spaiuidrftkt· f la Bar·!·* der Pe*tp\uüct· gtafaaat aiad «ad dtireh la »iftduagen an den lade« ) a an den 3^anadrtat«a 1 »efcatift liad, 4 let •afelieilioh d*r Feetpuakt alt d«a Llesmkaatcn ti, ta dta dl· ipanndrakt· *ttaaaa«nf«fatt «ad «la«*MU*lfi clad« 7 tlad dl· lahltif·η, β die TerforauafastlW·
Bild 2 «eift saaaaatiaea eine» Kl«aa*nkaatan alt d«a aueveoaaelbaran f«r· ■ehleiekörp^r 9» der alt Ι111·η Ters«b«n let, la denen dl« Sohle If β η j— milt ¥*giaa«a «ad aad«a.
BAD ORIGINAL 909812/0254-

Claims (1)

  1. Patentanspruch· '
    Hängemattenartig wirkender Leit- und Schutzzaun an yerkehrsstraAen, deriu-•amm*ng«s«tzt 1st au· den bekannten Masehendrahtsaun, befestigt in bekannter Wei«· dureh Klemmen und/oder ^Schrauben auf mindesten» 2. »«ist aber 3 und mehr läng· der Straße gespannten Spanndrähten, dadurch gekennzeichnet, daß
    1) die Spanndrähte au«reichend stark sind, um praktisch vorkommende Aufprallkräfte Ton ausbrechenden Fahrzeugen gemeinsam aufzunehmen,
    2) die Spanndrähte in hakenförmig aus spa rungen von Abstandhalter- und Stütz-•täben alt «ifi«r besonderen Klemmvorrichtung befestigt sind· Diese Abstand· halter- und Stüttstäbe können Hokeyeohlägerform haben. Sie stehen, ähnlieh wie Zaunpfähle, jedoch nach oben zu der Fahrbahn sugenelgt, lndea sie sieh alt d*a unteren Ende oder des abgeknickten kurzen Teil an Boden abstützen uad die Spanndrähte ic erwüneehten Abstand zueinander und zum Boden halten,
    5) das nach 1} und 2) aufgebaute Syst·» durch Abspanndr&hte an jedes Abstandhalter- und Sttttsstab nach der der Fahrbahn abgewandten Seit· gegen einen fasten Bodenanker so abgespannt ist, das die Abepanndrähte in Aussparungen der Stäbe oben oder oben und unten eingeklemmt oder mittels Schrauben oder HebelTersohlufl eingelegt und gespannt sind »it Hilfe einer besonderen fest eingebauten Sellspannrorrichtung üblicher Bauart,
    4) das so naoh 1) - 5) aufgebaute System aus Spanndrähten und Stäben gegen Festpunkt· etwa in der Fluchtlinie de· Zaunes rerspannt ist daduroh, dal die Spaandrähte nach 1 und 2) etwa wie bei der Hängemattenaufhängung flaoh ▼om letzten Abstandhalter- und ätütsstab zum Festpunkt zusammenlaufen in einer fest mit dem Festpunkte dureh übliche Terbindmngeaittel rerbundenen Klemmhalterung, Ale nmr geringfügig über den Boden herausragt und Kräfte in Spanndrahtrlohtung aufnehmen kann*
    9) Sie so In die Klemahalterung des Festpunkte· eingeführten Spanndrähte in Sohleifen über den Festpunkt hoohgeführt und wieder in die Klemmhalt«rung eingeführt werden, ehe sie um etv.a 16o° g«£«n die Sianndrahteinführung naoh 4) versetzt als Spanndrähte auf den anschließenden Zaunabsohnltt flaoh auslaufen bis zum näohβten Abstandhalt·r- und Stütsstab de· nl.h.t« z.un.b..hnltt.. 9 0 9 8 12/0254 BAD ORIGINAL
    '*' * H59838
    6) Pie naoh 5) ausgebildeten Sohleifen innen duroh einen sohleifenartig gebogenen iitahlprofilstab mit Führung -a. B. «wischen den Schenkeln eines Stahlwinkelprofiles- oder anderen plastisch verformbarem Material in Scheiben oder Zyllnderform «ehalten sind, so daß beim Zusammenziehen der Schleife duroh Aufprallkräfte am Zaune «te*« ütahlprofilstäbe oder anderen Einlagene- Zeel e verformt werden wobei die Aufprallenergie teilweise in Formanderungsarbeit und Wärme umgesetst wird.
    7) Besondere iestpunkteioherungsaeile mit ihren £nden auf die Spannseile naoh 1) und 2) aufgeklemmt sind, so daß sie den Masehendraht in der Zone zwischen den beiden den Festpunkten benachbarten Abstandhalter- und Stütastäben in diesen Festpunktsbereiohen so tragen, daß ein durchgehend gleichmäßiges Zaunprofil läng· der garnen Fahrbahn in brecheinun£ tritt·
    β) Die Klemmvorrichtungen nach 2), 5), 4)« 5) und 7) so eingerichtet sind, daß auswechselbare Teile -s.B. aus Kunststoff, Holz, Hartgummi in eingearbeiteten Rillen die einzuspannenden Seile in besonderen Klemmhalterungen mit üblichen Spannaitteln -z. B. Sehrauben* fest einspannbar aufnehmen. Bei größeren Zugkräften soll das Seil bei Verschleiß der auswechselbaren Rillenteile in der Klemmhaiterung rutschen, wobei Aufprallkräfte in Zugkräfte und weiter in Verformun^sarbeit und Warne umgesetzt werden·
    9) iJer oberste Spanndräht i. d. R. nicht mit dem Maechendrahtsaun fest verbunden ist und in die Abstandhalter und Stützstäbe nur in eine obere sohlitz- oder klauenartige Aussparung der Stäbe eingelegt 1st, ehe er naoh 5) und 4) verspannt wird, so daß dieser Spanndraht beim Aufprall kleinerer Fahrzeuge ausklinken und sich hinter das aufprallende Fahrzeug legen kann.
    1o) Me Abstände der Spanudrähte vom Boden und untereinander, die Zaunneigung sur Strnße hin, die Stärke der verschiedenen üpanndrähte, der Abstandhalter- und Stützstäbe, das Aussohwenkmaß der Spannseile^ in der Grundrißprojektion^ von üex frestpunktverbindungsiinie naoh außen, d. h. von der Fahrbahn weg sowie die Bemessung der Festpunkte, deren cd .Abstand und d$€ dort Su lassenden Bewegungemöglichkeiten sowie die U3 Klsmmkräfte an des Klemmvorrichtungen nach θ) und die Gleit- und Ver- ^ formun£8bedlngungen der auswechselbaren feile dieser Verrichtungen NJ naoh 6) und soldleBlich die an suw end. en de η Spannkräfte beim Einrichten ο des hy ut «m durch Versuche naoh optimalen Verhalt nie sen festgelegt wer- ^ ά·η nach der Auffangwirkung und Wirtschaftlichkeit der Anlage und deren *"* betriebsfertigst #iedereinriehtung naoh Benutsungsfällen. ORIGINAL
    V U59838
    11) Di· Spanndrähte τοη oben naoh unten nacheinander gespannt werden, wobei die an feetgeleften Punkten de· Boden· enge »et» ten Ste-bunterkanten eich leioht im Boden abstützen.
    12) Die Abstandhalter- und Stützstäbe in ihrer Längsrichtung leioht ge. krümmt »ein können um abgestiute Spannseillängen zwieohen den Fest punkten au erhalten«
    909812/0254
    BAD ORIGINAL
    COPY
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DE (1) DE1459838A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639520A1 (de) * 1975-09-08 1977-03-10 Brugg Ag Kabelwerke Vorrichtung an einem drahtseilgebilde zur aufnahme hoher dynamischer lasten
FR2414586A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Ind Entreprise Barriere de protection et de securite, notamment contre les chutes de pierres

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639520A1 (de) * 1975-09-08 1977-03-10 Brugg Ag Kabelwerke Vorrichtung an einem drahtseilgebilde zur aufnahme hoher dynamischer lasten
FR2414586A1 (fr) * 1978-01-16 1979-08-10 Ind Entreprise Barriere de protection et de securite, notamment contre les chutes de pierres

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