DE1459718A1 - Flugzeuglandematte - Google Patents

Flugzeuglandematte

Info

Publication number
DE1459718A1
DE1459718A1 DE19641459718 DE1459718A DE1459718A1 DE 1459718 A1 DE1459718 A1 DE 1459718A1 DE 19641459718 DE19641459718 DE 19641459718 DE 1459718 A DE1459718 A DE 1459718A DE 1459718 A1 DE1459718 A1 DE 1459718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
webs
plane
mat
planks
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641459718
Other languages
English (en)
Other versions
DE1459718C3 (de
Inventor
Clayton William A
Kortz George B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harvey Aluminum Inc
Original Assignee
Harvey Aluminum Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harvey Aluminum Inc filed Critical Harvey Aluminum Inc
Publication of DE1459718A1 publication Critical patent/DE1459718A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1459718C3 publication Critical patent/DE1459718C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/083Temporary pavings made of metal, e.g. plates, network
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/0044Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge and using interlocking keys of circular, square, rectangular or like shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Flugzeuglandematte Die Erfindung betrifft Landeanlagen für Flugzeuge, was die Konstruktion einer harten und dauerhaften Oberfläche einschließt, und ähnliche Anlagen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Matte, die aus modularen Platten verbesserten Form zusammengesetzt ist, welche Baumerkmale kombinieren, die Umgebungs- und Verwendungsanforderungen bei vernünftigen Kosten widerstehen können.
  • Start-und Landefelder für taktische Flugzeuge müssen mit einem Minimum an Aufwand angelegt und entfernt werden, und sie müssen mehr als Sahönwetter-Anlagen sein. Mit der Einführung von Düsenflugzeugen wurde die Härte der Bedingungen weit über die Härte gesteigert, die bei propellergetriebenen Flugzeugen auftrat. Das höhere Gewicht und die iColgedessen höheren Sinkgesohwindigkeiten, die auf die Mattenoberflächen auftreffenden heißen Düsenströme und die Neigung der Düsenkompressoren, Steine und Schutt in die Maschinen zu ziehen, sind alles Faktoren, die bei propellergetriebenen Flugzeugen nicht auftraten. Deshalb ist die hergestellte geriffelte und perforierte Matte aus Aluminium, die bei propellergetriebenen Flugzeugen zufriedenstellend war, nicht mehr länger für düsengetriebene Flugzeuge geeignet.
  • Wenn eine Matte für- den Betrieb mit den heutigen taktischen düsengetriebenen Flugzeugen zufriedenstellend sein soll, dann muß sie viel höheren Flugzeuglandestößen widerstehen können, die sich sowohl aus der mechanischen Hemmvorrichtung (arrestment gear) als auch aus den höheren Sinkgesohwindigkeitn ergeben. Eine solche Matte für heutige Militärflugzeuge muß Landestoßlasten von einem Hauptlaufrad von 62 000 kg widerstehen können, die sieh wie felgt verteilen: 28 800 kg über eine Aufdruckfläch:e von 880 cm 2 (flachgedrU.ekter Reifen - 33,75 kg/cm 2) und der Rest über zwei Flächen von j e 40,4 am 2, wo die Felge die Matte durch den Reifen belastet (Felgen liegen normalerweise um 'i7,8 cm auseinander). Eine solche Matte muß einer Hemmhaken-Stoßlast von 6350 kg widerstehen können, sie muß modulartig aufgebaut werden können für einen Zusammenbau in jeder Größe und Form, sie muß au:seinandergenommen und an einer anderen Stelle mit einem Minimum. an Aufwand und einem Minimum. an Repar atiFen wieder angelegt werden können, sie muß in Verbindung mit verschiedaxen Formen von Katapulten und Hemmvorrichtungen verwendet werden können, sie mnß leicht transportiert und gehandhabt und mit hoher Geschwindigkeit ausgelegt werden können, es müssen (Bausteine oder) Module ersetzt werden können, sie mul3 Feuer, Explosionen und starken Temperatur- und Druckänderungen widerstehen können und sie muß frei von Öffnungen und/oder Vorsprüngen und so gestaltet sein, daß sie mit den Konturen des tragenden Bodeons übereinstimmt, sei er nun konkav oder konvex.
  • Bis jetzt wurden Matten der betrachteten. Art aus einer Vielzahl von Teilen je Modulhergestellt und inebesondere aus geriffelten Elementen mit Perforationen, Schweißkonstruktionen und: Befestigungen. Infolgedessen ist die Oberfläche dieser Matte gewöhnlich durch Hohlräume, Öffnungen und Vorsprünge unterbrochen. Weiterhin fluchten bei den ' bekannten Matten nicht alle aneinanderstoßenden Verbindun,gsstellen, was zur Folge hat, daß die ebenen Oberflächen angrenzender Module oft in zwei Höhen liegen und eine schädliche Wirkung auf die Reifen der Flugzeuge haben. Diese nicht vorhandene Fluohtung war deshalb der Grund dafür, daß Kautschuk von den Flugzeugreifen abgeschnitten wurde und daß die Matte zerstört wurde, wenn harte Landungen auftraten:.
    Die vorlegende Erfindung schlägt eine Matte vor, die
    modularer
    aus einer Vielzahl miteinander verbundener/Planken besteht,
    und jede Planke besteht aus einem fertigen Materialkörper, der im Abstand voneinander angeordnete obere und untere@Platten und sich zwischen den Platten erstreckende Stege aufweist, wobei die beiden Stege an gegenüber liegenden Seiten des Körpers für eine kuppelnde Verbindung mit der nächsten anliegenden Planke ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt auch 2lanken für eine aneinanderstoßende und kuppelnde Verbindung an den Enden, und sie bestehen aus langgestreckten Körpern mit glatten, senkrecht angeordneten Enden, an denen sie aneinanderstoßen, einer in Richtung auf die eine Ebene des einen Körpers angeordneten Hohlkehle, einem in Richtung auf die gegenüberliegende Ebene des anderen Körpers angeordneten Flansch, um in diese Hohlkehle einzudringen, und aus Vorrichtungen, um die Enden gegen eine Verschiebung aus der in einer Ebene liegenden, anstoßenden Verbindung zu verkeilen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt weiterhin einen langgestreckten fertigen Körper konstanten Querschnitts mit einer verstärkten, oben glatten Deckplatte vor, die von im Abstand voneinander angeordneten herabhängenden Stegen getragen wird, wobei die Deckplatte bei den Stegen verdickt und mit diesen durch ausgerundete Ecken verbunden ist-und Seitenteile aufweist, die sich seitlich nach innen erstrecken und sich zu einer verringerten Dicke verjüngen, sowie einen Mittelabsahnitt von vertieftem Querschnitt besitzt, der sich zwischen den Seitenteilen erstreckt und zu der verringerten Dicke verjüngt, um sich mit dem Seitenteil-zu verbinden.
  • Die verschiedenen Ziele und Merkmale der Erfindung werden vollständig aus der folgenden in die Einzelheiten. gehenden Beschreibung einer typischen bevorzugten Form und deren Anwendung verstanden werden, wobei in der gesamten Beschreibung auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen ,wird.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer typischen Landemattenanlage, die z.B. ein Flugzeug zeigt, das mit Hilfe eines Katapults startet; Fig. 2 ist auch eine perspektivische Ansicht, und sie zeigt die für die Anlage nach Fig. 1 notwendigen Arbeitens Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt des in Fig. 3 gezeigten Teiles; Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die zwei Teile, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, und die Art, in der sie miteinander verbunden werden, darstellt, wobei Vollinien die Stellung vor der durch den (feil angezeigten Bewegung und gestrichelte Linien die Stellung nach vollendeter Verbindung angeben; Fig. 6-ist eine Endansicht des einen Teils gemäß Linie 6-6 der Fig. 2 Fig. 7 ist ein Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Fig'. 6, und sie zeigt die Anordnung der Teile für den Zusammenbau; Fig." 8 ist eine der Fig: 7 ähnliche Ansicht, und sie zeigt die gleichen Teile nach der vollständigen Zusammenstellung und Verbindung; Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Randabschnittes der Landemattenanlage, wobei das "Keil"-Teil im Abstand dazu gezeigt wird, um dessen Länge im Verhältnis zu den "Sicherungsschienen" an den Enden der Mattenmodule anzuzeigen; Fig. 10 ist eine vergrößerte, in die Einzelheiten gehende Schnittansicht gemäß der Linie 10-10 in Fig. 9, und sie zeigt die Anlage und den Zusammenbau der Sicherungsschienen an der Seite der Landebahn oder an den Enden der Mattenmodule-Fig. 11 ist ein Schnitt durch die Mitte der Landeanlage, Arie es durch die Linie 11-11 in Fig. 1 gezeigt ist, und sie zeigt die Verbindung mit einer Ausrüstung, wie z.B. einem Katapult.
  • Die Flugzeuglandematte setzt sich aus gleichen Modulen in der Form von Planken P zusammen, die bequem gepackt und transportiert und leicht vom Personal gehandhabt werden können. Dimensionsmäßig ist eine normale Planke etwa 3,6 m lang und nominell etwa 0,6 m breit sowie etwa 38 mm dick. Es gibt auch eire Halb- Flanke von etwa 1,8 m Länge, und selbstverständlich sind diese Abmessungen so gewählt, dä,ß sie sich ,am. besten für die hierin später offenbarte Matts eignen: So können z.B. sechs volle Planken mit den Enden aneinander ge= legt werden, um eine Landebahnbreite von 21,6 m zu erhalten, und die aneinanderstoßenden Endverbindungen sind in der nächsten Flankenreihe durch Verwendung eines Paares von Halb-Planken versetzt, wie es deutlich aus Fig. 1 hervorgeht. Es ist offensichtlich, daß die hänge der Landebahn ein Vielfaches von 0,6 m ist, und zwar gewöhnlich 360 m und mehr.
  • Wie gezeigt, sind die Platten glatte und gerade, langgestreckte Elemente, die parallele Seitenkanten 10 und 11 sowie parallele Enden 12 und 13 aufweisen. Die ganten und die Enden unterscheiden sieh voneinander in ihrer Beziehung zur Planke P, und bei der Betrachtung irgendeiner Planke in der Draufsicht treten die Kanten und Enden aufeinanderfolgend im ührzeigersinn wie folgt auf 10, 129 11 und 13. Die Kante 10 ist von Hohlkehlenform und nach oben angeordnet; das Ende 12 ist von einer,zusammenpassenden Form und nach unten angeordnet und das Ende 13 ist wieder von z,--,-ammenpassender Form und nach oben angeordnet. In der Draufsicht sind alle Planken P gleich, wobei die entsprechenden Kanten und Enden sieh ineinanderhakend verbinden und/oder miteinander verkeilt aneiranderstoßen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Planke P im wesentlichen ein stranggepreßtes Blement, das einen einzigen Materialkörper bildet, und zwar vorzugsweise aus 606'i ` Aluminiumlegierung, die durch lärmebehandlung in den stand gebracht wurde. Dieser atranggepreßte Körper,virä: n den üblichen Verfahren des Strangpressens hergestellt, einer Wärmebehandlung unterworfen und geradegerichtet, sowie danach auf die oben beschriebenen Modullängen geschnitten.
  • Die Planke P be*htaus einer unteren Tragplatte 20 und einer oben glatten oberen Deckplatte 30, die durch Stege 40 miteinander verbunden sind, welche im rechten Winkel zu den beiden Platten angeordnet sind. Die Stege 40 sind parallel zueinander in Abständen von etwa 45 mm so angeordnet, daß sie sich in gleicher Richtung wie die Strangpressung erstrekken. Wie gezeigt wird, gibt es vierzehn Stege 40, die senkrecht in im Abstand zueinander angeordneten pare.@ lelen Ebenen und senkrecht zu den im Abstand voneinander liegenden Platten 20 und 30 stehen. Demnach setzt sich der Querschnitt der Planke P aus einer Anzahl kastenartiger Abschnitte zusammen, wobei benachbarte Kastenabschnitte einen Steg 40 gemeinsam haben. Die untere Tragplatte 20 und die Stege 40 sind von einer gleichförmigen und kleinsten Dicke von 3,55 mm mit ausgerundeten Verbindungsecken. Gemäß der Erfindung muß die Deckplatte 30 oben glatt bleiben, und sie ist ghen den Stegen 40 verstärkt, um die Ebenheit sicherzustellen, und sie ist deshalb dort mit einem vertieften Querschnitt ausgerüstet, wo verstärkte Biegebeanspruchungen auftreten. Die Spanne der Deckplatte 30 verändert sich in der Dicke zwischen den Tragstegen 40, wobei sie von wesentlicher Dicke und zwar z.B.
  • 4,37 mm, ist, wo eine ausgerundete Verbindung mit den im
    Abstand eord-fflt=Stegmn -4D best-,4ht, wöhei sie -Zlxä
    zu einer Nmimea:di-,ake -an en,m ; '.kt jt, der a,itlh
    von den tie1 i, z;r ..zB . a` :,eine Dicke von -3.',
    55
    mm, wodh .sie ,m Abstand angeauste Seitenteile von T,-
    gerfvrm -(truas .@ .ildt. .#",kt einen mittleren ;;g1B
    abschnitt 4-, dix,bhängvden Seitenteilen vetärkt
    ist @:tr vcan. #-idah --se.itli.eh anZeordnet-en Ui-teeil*n
    getragen era. "Diaittlert Trabtt 40" -,st kein:
    in der Mitte, @1.:°er bsohntt, d'«'r eich zwischen den lei-
    denitrnbs.3.tti -ereekt und nach innen in Riah'g
    auf eine vertiefte :tte vo-n der "3g55 =-#Diake zu -einer "tiefe
    oder 'Dicke Fron 4937 sbe-rer14äft. Auf diese 1Ca@e
    treffen die .,. Witte d-em F:- der geringsten
    Dicke auf den '`l:ZSthrrtt.. .Zn-:dar .dis ist die Spmme
    zvi sn°:den wft.- 41 .aYIM»t"sÜh '_umtd °hett @ Wberlapp:es
    steifte (-trusd ) lt'nahschnitt» -:,innen in der ttm
    verstifmittl...,att 73i, obere ehe
    der Diatielbt @@ 'e*i, Zn~terseite Idm
    s »mm**e 's»n:;"
    -Ine im bt :a wsim
    ;rten Un7 e;o@.-@< ,f
    ""bei '-t @t" s'fbe ei >..gsff`x @.
    Die Hohlkehle 41 besitzt einen Enden 43 in einer unter der
    Deckplatte 30 liegenden Ebene, sie hat eine Innenwand 44, die
    mit der Deckplatte über eine abgerundete Ecke verbunden ist,
    und sie besitzt eine Außenwand 45 parallel zur erstgenannten
    Wand, die in einer Ebene unter der Platte 30 endet. Die
    Schulter 42 ist eine glatte Aussparung, welche durch einen
    nach innen versetzten Randabschnitt der Platte 20 gebildet
    wird, und sie steht direkt mit dem Steg 40 in Verbindung.
    Die oben erwähnte gante 11 besteht aus einer Abänderung
    am anderen Rand der Planke P (Fig. 4), und an dieser gante
    sind die :Platten 30 und 20 so bei 31 und 32 verlängert, daB
    sie Teile bilden, die in die oben beschriebene Kante ')0 pas-
    sen. Wie gezeigt wird, besitzt die Deckplattenverlängerung
    bei 31 einen nach unten gerichteten Flansch 46 -mit -abgerunde-
    ten Ecken, der in die Hohlkehle 41 zum Einhaken in die anlie-
    genden Planken P eingreifen kann. Die Ränder .der beiden
    .Platten 20 und 30 erstrecken sich seitlich von dem Kantensteg
    40, um die Hohlkehle 41 aufzunehmen und um eine :g.esichert<e
    Verbdung der Verlängerung bei 32 in der xarung und gegen.
    die Schulter 4.2 der mit einer Hohlkehle versehenen Kante 10
    hsrzuetellen. En'ist ersishtlic@h, daß die zu kuppelnden an-
    liegemlen Planken P, wie in Fg. 5 gesaigt, -zig :gehalten
    werden mäseen, um dadurch den Flanach der einen Planke in die
    -Umhlkehle der anderen Planke :einzuführen, und daB dann die
    ,Planken in eine .,g«einsame :Ebane gebracht werden mü:as-en (.in
    gestrichelten Linien gezeigt), wobei die verlängerte untere Platte der einer Planke unter der Schulter 42 der anderen flanke gesichert :ist. Die Teile sind so ausgeführt, daß sie lose passen und die angegebene Bewegung erlauben.
  • Gemäß der Findung sind Verbindungsschienen B gegenüber liegenden Enden der flanken P vorgesehen, um die Kastenabechnitte oder Zellen der Planken zu schließen und die aneinanderstoBenden Bnd.en der flanken :miteinander zu verhaken. Die Verbindungsschienen B sind gleich, unabhängig davon, ob sie an den Enden 12 oder 13 angebracht sind, jedoch ist die eine Schiene nach unten und dis andere Schiene nach oben gerichtet angebracht. D.h. die Anordnung der Haken ist nach unten bzn. nach oben bei den beiden. Schienen gerichtst# Da horizontale Druck.- und Zugkräfte von den beiden Platten 20 und 30 übertragen werden, besteht eine Hakenverbindung an der Endkante jeder Platte. Am Ende 12 ist eine Hohlkehle 50-nahe dem Ende der Platte 20 vorgesehen, und ein Flansch 51 ist im, ,Abstand vEnde der Platte 30 angeordnet. An dem Ende 13 ist eine Hohlkehle 50 nahe dem Ende der Platte 30 und ein Flansch im Abstand von dem Ende der Platte 20 vorgesehen. Die Hohlkehle : 5(?: und der Planach 51 sind seitlich gege4einander vereetzt# wobei sich eine glatte Hand &0 dazwischen und in einer,zu den beiden Platten 20 und 30 senkrecht stehenden Ebene erstreckt.
  • Die Schienen B werden durch ihren gleichförmigen Querschnitt gekennzeichnet, wobei eich die Hohlkehle 50 nach außen an der einen Platte der Planke öffnet und sich der Flansch 51 nach innen an der anderen Platte der Planke erstreckt. Die Schiene B besteht aus einem Körper 55, der sich in die gleiche Richtung wie die Endform der Planke P erstreckt, und dieser Körper 55 ist, wie es angedeutet ist, mit der ,Planke an beiden Enden der Platten 20 und 30 verschweißt. Die Hohlkehle 50 ist in dem Körper 55 ausgebildet, wobei "t eine ,Außenwand 52 im Abstand und parallel zu einer Innenwand 53 angeordnet ist. Diese Außenwand 52 endet in einer Ebene, welche nach innen im Abstand von der Ebene der Platte (20 oder 30) angeordnet ist. Der Flansch 51 ist an der gegenüber liegenden Ecke des Körpers 55 ausgebildet und steht nach innen von der gegenüber liegenden Plattenverlängerung 56 vor. Die wand 60 erstreckt sich zwischen der Verlängerung 56 und der Kante der Hohlkehl enwand 52.
  • Bei den Planken, so wie sie bis jetzt beschrieben wurden, Überlappen sich die Schienen B der aneinanderstoßenden Planken P in einer Hakenverbindung, so daß sie gekuppelt sind, um Druck- und hauptsächlich Zugspannungen in den Ebenen der beiden Platten 20 und 30 zu übertragen. Gemäß der Erfindung ist es wichtig, d aß eine in einer Ebene liegende Verbindung der aneinanderstoßenden Enden der Planken P aufrecht erhalten wird, und zu diesem Zweck ist eine Fluchtungsvorrichtung A am Verbindungspunkt der Enden aneinanderstoßender Planken P vorgesehen. Denn anliegende Kanten der :Planken P verbunden sind
    und miteinander wie oben beschrieben verhakt sind, werden: die
    aneinanäerstoßenden en der ]Planken P in in einer Ebene
    liegender Pluc.tung gesichert. Die aneinanderstoßenden Enden
    12 und 13 werden in eine Stellung gebracht, in der die gegen-
    tiber liegenden lände 60 dicht zusammen oder direkt gegenabar,
    liegen. Bei. der Ausführung der Erfindung besitzt der Körper
    55 jeder Schiene P eine in der Mitte liegende und sich zur,
    Seite öffnende Keilnut 61, die einen horizontal liegenden
    geil K aufnehmen kam. Die Keilnuten sind so in gegeniber
    liegenden Stellungen angeordnet, da,B sie eine einzige Öffnung
    bilden, die sich, Mbar die Enden der Planken P nur dann er-
    streokt, wann die 2lenken in einer Ebene.liegen. Deshalb
    epreiet die Zinferung des Keile 1 quer in die durch die Zu-
    sammenarbeit Bier beiden Keilz.ten 61 gebildete Öffnung die
    gegenüber liegen Wände 60 solange, 'his die gegenüber lie-
    genden Plansche 51 an die gegenberliegenden Wände 53 fei-
    fen. Wern die Plansche 51.in den Hohlkehlen 50 verhakt eima,
    verhindert die Elmfirung des Keiles K in die Keilnuten 61
    die vertikale B eg der einen I 1e relativ zur anderen.
    In der Praxis eidie &eilnutem 61 und die Keile g von recht-
    winkligem ere-mit geeignrtZesehenräumen, wobei
    sich. der geil X yen der Kante 1 0 zu der Kante 11 erstreck,
    um die gesamte Breite der ]Planken in: Pluahtung zu bringen:
    I; P ig . d Zeichnungen wird der Randabschnitt der
    Anlage der fig* 1 vergrUHert gezeigt, t'ind der Keil Kt wird
    getrennt dargestellt, als ob er aus dem Zusammenbau entfernt worden wäre. In dieser Fig. der Zeichnungen werden die Sicherungsschienen Bt gezeigt, die von gleichem identischem Querschnitt sind wie die oben beschriebenen Schienen B. Es ist ersichtlich, daß diese Schienen B und B# durch ein Strangpressen hergestellt werden können und daß sie leicht gerade gerichtet und auf jede gewünschte Länge geschnitten werden können. Bei den Schienen B haben die Endschnitte einen Umriß, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, wodurch die Oberflächenkontinuität beibehalten wird. Es ist das linke Ende der Schiene B in Fig. 6 zu beachten, welches gekerbt ist und sich zum Flansch 46 erstreckt. Im Fall der Sicherungsschienen Bf, von denen die eine vollständig gezeigt Wird, sind die Enden senkrecht abgeschnitten (oder sie können, wenn es zweckmäßig erscheint, gekerbt und verkeilt sein), und jede Sicherungsschiene BI ist von einer hänge, welche gleich oder größer als eine Flankenbreite ist. Die Sicherungsschiene B# hat z.B. vorzugsweise eine Länge von drei g lankenbreiten, und in der Praxis stoßen die Enden der Sicherungsschienen BI zwischen den Kanten 10 und 11 der flanken g aneinander. In Fig. 10 ist die Sicherungeschiene BI' nach oben gerichtet angeordnet, so daß sie in die nach unten gerichtete Schiene B am Flanken-ende 12 einhakt. Selbstverständlich ist die Sicherungsschienenanlage am gegenüber liegenden Randabschnitt der Landebahn (nicht gezeigt) gerade entgegengesetzt, so daß sie an das nach oben gerichtete Ende 13 angreift. In jedem Fall wird der geil K' auf die lgleiche Weise wie der Keil K eingebracht, indem er, in die sieh gegenüber liegenden Keilnuten 61 und 61' eingefi.I.rt wird, wodurch eine Flansch-Hohlkehlen-Verbindung hergestellt wird, die die beiden Schienen mit dem Keil g' in den Keilnuten hält, um eine vertikale Bewegung der Schienen relativ -zueinander zu verhindern-.
  • In Fig. 11 oder Zeichnungen ist der Mittelabschnitt der handeanlage durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Anlage, wie ,z.B. das Katapult 0, unterbrochen. In diesem Fall besitzt das Katapult 0 einen g'drper 70 mit einem glatten Boden und oberen, Flächen 71 und 72 in den Ebenen der Platten 20 und 30, so daß sie Fortsetzungen der platten bilden. Ein Paar seitlich im Abstand angeordneter Gleise 73 steht nach oben von der oberen Fläche 72 hervor, und die Gleise besitzen flache horizontale Flansche 74, die in einer gemeinsamen Tragebene angeordnete Schienen bilden.
  • Die gegenüber liegenden Seiten des gatapultkörpers 7(? sind mit Sicherungsschienen B" ausgemistet, die mit dem gbrper aus einem Stück bestehen oder,, wie gezeigt, angeschweißt sind. Obwohl es nicht notwendig ist, den Katap4mltkcirper auf die gleiche Länge wie die Sioherungeschienen B" zu schneiden, ist es vorteilhaft, wann die Schienen BE' auf Modullängen Arie die Schienen BO, wie oben beschrieben, geschnitten werden..In, so die Schienen auf längen geschnitten werden, die gleich einer odermehreren Breiten der Planke P sind, besteht eine Kontinuität der Schienen BI und B" über einen oder mehrere Verbindungspunkte zwischen benachbarten Planken P. In der Praxis können die Schienen BI und B" auf drei Flankenbreiten geschnitten werden, wobei sie sich in diesem Fall über drei Verbindungspunkte erstrecken und damit die Anhebung zwischen benachbarten Planken P verhindern. Wie gezeigt wird, haben die Keile K# und K" die gleichen Längen wie die Schienen B° und B", in die sie eingreifen.
  • In den Fig. 10 und 11 wird das Befestigungsmittel -T gezeigt, mit dessen Hilfe die Anlage auf dem tragenden Boden gesichert wird. Bei den Schienen stehen Ösen 80 seitlich aus dem Körper 55 hervor, und eine geeignete Befestigung 81 erstreckt sich in den Boden, um mit diesem zu verankern. Bei den Schienen B" erstrecken sich die Befestigungen 72 durch -den Körper 70 des Katapults C.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die modularen Planken P von einfacher Konstruktion sind und aus einem einzigen stranggepreßten Element hergestellt sind, das von einem Paar einfacher Verbindungsschienen eingeschlossen wird. Die in Kombination mit den oben beschriebenen Planken P verwendeten Verbindungsschienen sind gleich und dienen nicht nur dazu, die Enden der Planken zu schließen, sondern erfüllen noch zwei weitere Funktionen. Zuerst verhaken sie sicher aneinanderstoßende Planken und Sicherungsschienen miteinander, und zweitens nehmen sie zusammen ein Keilelement auf, eo daß eine in@iner Ebene liegende Fluch-. tung aneinanderatoßender Planken und Sicherungsschienen unter allen Umständen sichergestellt ist. Es ist ersichtlich, daß das Aneinanäerliegen der Planken 2 ,die Keile K in einer Arbeitastellung zwischen aneinanderstogenden Planken hält, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung besteht, wobei selbstverständlich geeignete Halter für die Keile K an den Außenrändern der handeanlage vorgesehen werden können. Auch richten die Sicherungsschienen B# und B#' die Mittel- und Randabschnitte der Land ematte gerade, so daß die Anlage an diesen beiden Abschnitten eben verbleibt: Durch die Sicherungsschienen B# Anoden Randabschnitten der Landemattenanlage ist die Gefahr einer -Verwerfung oder eines Anhebens von Modulen praktisch: ausgeschlossen. Weiterhin gibt es bei der hierin offenbaren Mattenanlage keine durchgehenden Öffnungen in der Hatte, und da die Bänder wie hier durch langgestreckte Sicherungsschienen verstärkt sind, können Kräfte, wie lbrplosionsäräfte, nicht unter die Kanten der Matte dringen, um sie anzuheben und/oder zu beschädigen.

Claims (15)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e Ll)- Matte, bestehend aus einer Vielzahl miteinander verbundener modularer Planken, und jede P lenke besteht aus einem fertigen Materialkörper mit im Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren Platten und mit Stegen, die sich zwischen den Platten erstrecken, wobei die beiden Stege an gegenüber liegenden Seiten des Körpers für eine kuppelnde Verbindung mit der nächsten anliegenden Planke ausgebildet sind.
  2. 2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg am der einen Seite des Körpers eine nach oben offene Hahlkehle an der Kante der oberen Platte aufweist und die obere Platte an der anderen Seite des Körpers einen in herabhängenden Flansch-besitzt, um/die Hohlkehle der nächsten
    anliegender Planke einzudringen.
  3. 3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg an der einen Seite des Körpers eine nach unten offene Aussparung in dem Rand der unteren Platte aufweist und die untere Platte an der anderen Seite des Körpers eine Randverlängerung besitzt, um in die Aussparung einzudringen.
  4. 4. Matte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte zwischen den Stegen von vertieftem Querschnitt ist.
  5. 5. Matte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege parallel zueinander und senkrecht zu den Platten angeordnet sind und die obere Platte von allmählich vertieftem Querschnitt zu einem Mittelpunkt zwischen den Stegen ist.
  6. 6. Matte nach einem der vorangehenden- Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die modularen Planken mit den Enden aneinanderstoßend gekuppelt werden können, wobei die Planken aua langgestreckten Körpern mit glatten, senkrecht liegenden Enden, um aneinander anzustoßen, einer in Richtung auf die eine Ebene des einen Körpers angeordneten Hohlkehle, einem in Richtung auf die gegenüber liegende Ebene des anderen Körpers angeordneten flanaah, um in die Hohlkehle einzudringen, und aus einem Mittel besteht, um die Enden gegeneine Verschiebung aus der in einer Ebene liegenden aneinanderstoßenden Verbindung heraus zu verkeilen.
  7. 7. Matte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilmittel aus gegentiber liegenden Keilnuten in jedem aneinanderstoßenden Ende, die sich quer zu den Enden eratrekken, und aus einem Keil zur Einführung in die zusammengesetzten Keilnuten besteht, um dieselben einzunehmen und dabei die Körper in in einer Ebene liegender aneinander stoßender Eierbindung anzuordnen.
  8. 8: Matte nach einem der vorangehenden Ansprü.ehe, dadurch. gekennzeichnet, daß das ein® Ende der Planke eine Hohlkehle dirin für eine Verbindung mit einer Sieherungssohiene aufweist und die Schiene einen Flansch für eine gekuppelte Verbindung mit der Hohlkehle in dem Flankenende besitzt.
  9. 9. Matte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Keil, der zwischen dem einen Ende der Planke und der Sicherungsschiene eingeführt wird, um die Flanke in einer Ebene in Bezug auf die Sicherungsschiene anzuordnen.
  10. 10. Matte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungeschiene mindestens so lang wie die Breite einer Flanke ist und sich über den Verbindungspunkt zwischen anliegenden flanken erstreckt.
  11. 11. Modulare Flanken, die mit den Enden aneinanderstoßend kuppelnd verbunden werden können, bestehend aus langgestreckten Körpern mit glatten, senkrecht liegenden Enden, um aneinander anzustoßen, einer in Richtung auf die eine Ebene des einen Körpers angeordneten Hohlkehle, einem in Richtung auf die gegenüber liegende Ebene des anderen Körpers angeordneten Flansch, um in die Hohlkehle einzugreifen, und aus einem Mittel, um die Enden gegen eine Verschiebung aus der in einer Ebene liegenden aneinanderstoßenden Verbindung zu verkeilen.
  12. 12. P Tanke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilmittel aus gegenüber liegenden Keilnuten in jedem aneinanderstoßenden@Ende und quer zu den Enden aus einem Keil zur Einführung in die zusammengesetzten Keilnuten besteht, um dieselben einzunehmen und dadurch die Körper in einer aneinanderstoßenden und in einer Ebene liegenden Verbindung anzuordnen.
  13. I 13. nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Körper im Abstand voneinander angeordnete obere und untere Platten mit tragenden Stegen dazwischen aufweisen.
  14. 14-. Planken nach den Ansprüchen 11 , 12 oder 13" dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Körper senkrecht liegende Enden haben, um aneinander anzustoßen, eine Anzahl der Hohlkehlen, und zwar eine an jeder Platte, wobei die Hohlkehlen in der einen Richtung in Richtung auf die Außenebene der einen der Platten angeordnet sind, und eine Anzahl von Flanschen aufweisen, und zwar einen an jeder entsprechenden Platte des anstoßenden Körpers, die jeweils so angeordnet sind, daß sie in eine dem entsprechenden Hohlkehlen eingreifen.
  15. 15. Zanggestreokter fertiger Körper von konstantem Querschnitt mit einer verstärkten, oben glatten Deckplatte, die von im Abstand zueinander angeordneten herabhängenden Stegen getragen wird, wobei die Deckplatte an ausgerundeten Ecken verdickt und mit den Stegen verbunden ist und Seitenabschnitte aufweist, die sich seitlich nach innen erstrecken und sich zu einer verringerten Dicke verjüngen, sowie einen Mittel,-abschnitt von vertieftem Querschnitt aufweist, der sich zwisehen den Seitenabschnitten erstreckt und sich zu der verringerten Dicke verjüngt, um sich mit dem Seitenabschnitt zu verbinden. .
DE19641459718 1964-09-16 1964-09-16 Metallplanke für den Bodenbelag und Bodenbelag einer Start- und Landebahn Expired DE1459718C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0053785 1964-09-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1459718A1 true DE1459718A1 (de) 1968-12-05
DE1459718C3 DE1459718C3 (de) 1974-12-12

Family

ID=7158464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641459718 Expired DE1459718C3 (de) 1964-09-16 1964-09-16 Metallplanke für den Bodenbelag und Bodenbelag einer Start- und Landebahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1459718C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995020725A1 (fr) * 1994-01-26 1995-08-03 Hugues-Clery, Felix Dispositif d'assemblage pour maintenir ensemble des panneaux par leurs aretes
FR2769958A1 (fr) * 1997-10-17 1999-04-23 Diffusion De L Aluminium Soged Procede d'assemblage de lames profilees et lames pour realiser un panneau plan rigide
DE102009044804B4 (de) * 2009-12-07 2012-09-13 Sunattract Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Solarsystem
WO2023170071A1 (de) * 2022-03-09 2023-09-14 DResearch Fahrzeugelektronik GmbH System aus zwei miteinander verbundenen oder miteinander verbindbaren bauteilen sowie fügeverfahren zum verbinden der bauteile

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995020725A1 (fr) * 1994-01-26 1995-08-03 Hugues-Clery, Felix Dispositif d'assemblage pour maintenir ensemble des panneaux par leurs aretes
FR2769958A1 (fr) * 1997-10-17 1999-04-23 Diffusion De L Aluminium Soged Procede d'assemblage de lames profilees et lames pour realiser un panneau plan rigide
DE102009044804B4 (de) * 2009-12-07 2012-09-13 Sunattract Gmbh & Co Kg Vorrichtung und Solarsystem
WO2023170071A1 (de) * 2022-03-09 2023-09-14 DResearch Fahrzeugelektronik GmbH System aus zwei miteinander verbundenen oder miteinander verbindbaren bauteilen sowie fügeverfahren zum verbinden der bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
DE1459718C3 (de) 1974-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2166879C3 (de) Verbindungsvorrichtung für eine Stützen und Träger aufweisende Skelettkonstruktion
EP1792031B1 (de) Industriegerüst
DE2045028A1 (de) Fordersystem
DE1534238A1 (de) Bauglied zur Herstellung groesserer Flaechen
DE102010038168A1 (de) Modulare Brücke und Verfahren zum Aufbau einer modularen Brücke
DE2540267A1 (de) Aus scheiben zusammengesetztes tragwerk, insbesondere fuer eine zerlegbare bruecke
EP0002814B1 (de) Betonschalung aus Schaltafeln mit Keilverbindung
DE1459718A1 (de) Flugzeuglandematte
DE202017101111U1 (de) Porenbeton-Hybrid-Bauelement
CH626674A5 (de)
DE868442C (de) Zerlegbare Bruecke
DE202016104219U1 (de) Fahrzeug oder Fahrzeuganhänger mit Ladungssicherungssystem
DE2615673A1 (de) Geruest
DE1127933B (de) Langgestrecktes, vorzugsweise metallenes Bauelement, insbesondere fuer zerlegbare Bruecken
DE102005018424B4 (de) Fördersystem zum gleichzeitigen Transport von Werkstücken und Monteuren in einer Fertigungslinie
AT146573B (de) Falle für Kampfwagen (Tanks).
DE102011113398A1 (de) Einstecklatte zur seitlichen Anordnung an einem Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs
DE1534989C3 (de)
CH439364A (de) Flugpiste
DE3321758C2 (de) Halteleiste für im Abstand voneinander zu verlegende Rohre
DE3502036A1 (de) Plattenverbindung sowie verbindungsstuecke und verfahren zur herstellung der plattenverbindung
DE2150949A1 (de) Schalungselement
DE3040707C2 (de)
DE2313458A1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrteiligen ladeplattformen verschiedener abmessungen sowie ausbildung einer solchen ladeplattform
DE1684213B2 (de) Gebäude mit aus Einzelteilen gefertigten Rahmen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977