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Vorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsbewegung und ggf. zum bffenhalten
einer Tür. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begrenzung der Öffnungsbewegung
und ggf. zum Offenhalten einer Tür, bei der sich am unteren Teil der Tür ein Stück
befindet, das durch ein an der Seharnierseite der Tür befindliches Steuerglied während
des Öffnens der Tü.r abgesenkt wird.
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Ein Türanschlag oder -puffer wird vorgesehen, um das Öffnen der Tür
zu begrenzen und dadurch die Tür mit ihren Halterungen vor Schaden zu schützen:
Gewöhnlich ist ein Türanschlag als Gummpropfen oder Walzenkörper ausgestaltet, der
auf dem Fußbaden befeatigt ist und diesen überragt,. um für das Unterteil der Tür
einen Anschlag zu bilden, wenn letztere geöffnet wird. Am wirkungsvollsten wird
der Anschlag an einer solchen Stelle vorgesehen, an welcher er mit' der Tür nahe
bei der Türöffnungskante, d.h. bei dem das Schloß aufnehmenden Holm des Türblattes
zusammenwirkt. Gewöhnlich wird aber seine Stelle derart ausgewählt, daß er nicht
weniger als ein Drittel der Türbreite von deren -Scharnierseite entfernt ist. :`denn
die Tür geöffnet wird, stößt sie gegen den Anschlag, wobei dieser als Begrenzung
wirkt. de näher der Anschlag an der Scharnierseite (Türangel) der Tür
angeordnet
ist, desto größer ist die Gefahr, daß die Tür beschädigt wird. Anderseits steigt
die Gefahr, daß Leute über den Anschlag stolpern, je weiter der Anschlag von der
Scharnierseite der Tür entfernt ist. Ist ein Türhalter vorgesehen, um die Tür in
ihrer Affenstellung festzuhalten, ist er normalerweise am Fußboden so befestigt,
daß er mit dem Unterteil der Tür-zusammenwirkt. Ige ist affensichtlich, daß er eine
Gefahr bedeutet, da er zumeist den Fußboden überragt, so daß Leute über solche Vorsprünge
stolpern können.
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Lurch die deutsche Patentschrift 581 799 ist eine Feststellvorrichtung
für Türen bekannt geworden, bei der sich am Unterteil der Tür ein Dichtstreifen
befindet, der durch ein an der Scharnierseite der' Tür befindliches Steuerglied
während des Öffnens der Tier abgesenkt wird. Hierbei kommt der Dichtstreifen mit
der Oberfläche des Fußbodens in Berührung und erschwert aufgrund der Reibung ein
weiteres Öffnen der Tür, so daß diese Vorrichtung als eine Vorrichtung zur Begrenzung
der Öffnungsbewegung einer Tür angesehen werden kann. Hat sich durch Absenken des
Dichtstreifens ,ein Reibungsschluß zu der Fußbodenoberfläche ergeben, so wirkt dieser
auch in schließender Richtung der Tär, die Vorrichtung hat damit gleichzeitig die
Eigenschaften eines Feststellers.
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Die bekannte Vorrichtung setzt eine vollkommen ebene Fußbodenoberfläche
und vollkormien senkrecht hierzu verlaufende Türscharniere voraus. lfur dann ist
die Gewähr gegeben, daß der Dichtstreifen auf. der gesamten Länge aufliegt und damit
einen ausreichenden Reibungsachluß bewirkt. Da der Dichtstreifen bei jeder Öffnungs-
'bewegung
innerhalb eines gewissen Winkelbereiches reibend über die Fußbodenoberfläche hinweggleitet,
ist nicht nur er,eiher verhältnismäßig schnellen Abnutzung unterworfen, sondern
auch die Fußbodenoberfläche. Der Bereich, in dem die Türe beim Öffnen abgebremst
wird, wird bereits nach kurzer Zeit auf der Pußbod oberfläehe sichtbar und stört
damit erheblich das Erscheinungebild des Raumes. Die Normalkraft für den Reibungsvorgang@muß
von dem Steuerglied aufgebracht werden; es ist deshalb eine relativ robuste Steuereinrichtung
nötig. Schließlich besteht die Gefahr, daß bei heftigen Türbewegungen die Reibungskraft
zwischen der Fußbodenoberfläche und dem Dichtstreifen nicht ausreicht um die Türe
abzubremsen, so daß die Funktion des Anschlages nicht erfüllt wird und insbesondere
. bei Glastüren große Schäden zu befürchten sind.
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Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen
verbesserten Türanschlag oder Türhalter oder eine Kombination von beiden zu schaffen,
welcher bzw. weiche keine Gefahr für den Benutzer der Tür bedeutet und die oben
beschriebenen Nachteile der bekannten Feststellvorrichtung für Tdren vermeidet.
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Gemäß der Erfindung ist ein Türhalter oder -anschlug (ferner als Türhalter
bezeichnet) in den Fußboden an einer entgeLengesetzt
zur Scharnierseite
der Tür liegenden Stelle versenkt, ferner ein Finger oder dergleichen am Unterteil
der Tür vorgesehen und, mit dem Türhalter zusammenarbeitend, absenkbar, wenn die
Tür geöffnet ist; ferner ist an der Scharnierseite der Tür ein Steuerglied in Gestalt
eines Nockens, einer Auflaufzunge oder dergleichen ( ferner als Nocken bezeichnet
angeordnet, das die Bewegung des Fingers während des Öffnens der Tür.steuert. Die
Erfindung besteht fernerhin darin, daß der Finger mittels eines Zapfens drehbar
gelagert ist und nahe beim oder am das.Schloß aufnehmenden Holm der Tür liegt und
daß fernerhin eine Stange vorgesehen ist, die wirkungsmäßig mit dem Finger verbunden
ist und sich längs des Unterteils der Tür bis zum Nocken nahe der Scharnierseite
ausdehnt, so daß, wenn die Tür geöffnet wird, der Nocken
.auf die;Stange einwirkt und damit den Finger veranlaßt,
mit dem |
Türhalter zusammenzuwirken. |
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Stange |
nahe bei oder an der Seharniereeite der Tür an dieser angelenkt
ist |
und mit einem kürzeren Arm mit einem Schieber oder
einer falze . |
verbunden ist, welcher oder welche auf der äuflaußzunge
gleitet, |
wenn die Tür'gWöffnet wird, wobei die Stange um ihre Anlenkung |
schwenkbar , ist, .um den Binger zu
veranlaseen, mit dem Kalter zusam- |
menzuwirken. |
gorteilhafterweise besteht die Erfindung darin,- daß das
bei der |
Scharniereeite,der Tür liegende Tode der Stange so angeordnet
ist, |
daß es mit einem fest angeordneten Nocken zusammenwirkt,
wenn-die |
Tür geöffnet wird,wobei der Stange über den Nocken ein Stoa
er- |
teilbar ist, welcher sich auf den Finger überträgt, der
herunter-. |
fällt und naöhfolgend in den Türhalter eingreift. .
. |
Yor$qgsweise stellt der Türhalter eine *anno
dar, die den Binger |
sufnimmt,.wobei die Wanne an einem Bad# einen Steg aufweist: |
Wenn der Finger herunterge1aesen wird, tritt er in ein Ende
der . |
Wanne ein und kehrt aus ihr irgendeinen Unrat aus, der sich
in |
ihr gesammelt hat, bis er auf den Steg trifft, wobei der
Unrat |
.zur anderen Seite des Steges abgeführt wird. |
Bevorzugte Ausführungen der Brfindung werden anhand der
Zeieh- |
nnngen besohriebea |
Es
zeigt ... . rig, 1 Seitenansicht eines unteren Teiles
einer ebenen Glastür.
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mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, iiobei die . Tür geschlossen
ist, fig. 2 einen Schnitt na-oh 2-2 der rig. 1, wobei die Tür. in ihrer offenen
Stellung in. gestrichelten Linien dargestellt ist, Big. 3 einen Aufriß, teilweise
im Schnitt, in einem größeren Maßstab eine Torschiene zeigend,.
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Fig: 4 eine Ansicht des unteren Teils der Tür, die durch die
Vorrichtung in ihrer-offenen Stellung gehalten ist, fig. 5 einen Schnitt
nach 5-5 der rig. 4, pig. 6 einen Schnitt nach 6-6 der rig. 4,
Fig.
7 eine ähnliche Ansicht«wie Big. 6, wobei jedoch die
Tür durch die
Vorrichtung verriegelt oder offen gehalten . wird;
fig. 8 und 9 verschiedene
Ansichten, die jeweils den Fig. 1 und
4 entsprechen, jedoch eine
Alternativlösung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen,
81g.10
einen Schnitt nach 10-10 der rig. 9 und Fig.11 sowie 12 weitere Ansichten, die
jeweils den Fig. 1 und
4 entsprechen, aber eine weitere
Alternativlösung einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigen.
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In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Zahlen auf die gleichen
oder
entsprechenden Teile. ..
Die Erfindung wird zuerst bezüglich der
pig.
1 bis ? beschrieben.
10 ist eine ebene Türglasplatte,
deren Unterteil in der oberen. , Rinne' 11
einer H-törnigen
Grundschiene 12
eingesetzt ist. Die
TUr witd Mittale einen unteren.vertikal angeordneten
Zapfena@ge- |
trigen und hat einen oberen Drehzapfen, dar nicht dargestellt
ist. |
In der unte: en Rinne 14a. ist eine Stange 14 angeordnet,
die an ei= |
uer gülse 15 befestigt ist., welche auf .einem Zapfen 16 drehbar
. |
ist, der an der Grundeehiene in .der Jähe der Scharnierseite
der. |
Tür vorgesehen ist. Das äußere Ende dieser Stange 14 in der |
Nähe der Scbarniereeite trägt eine £alse, 17. i-'iae irahtfeder
1E3~ _ |
umfasst die besagte HUlse, wobei sich ein Ende
den Druhtstt sauf die |
untere Geite der Gruadflgehe der Grundsobieae 12 abstützt
und ein. |
anderes. Ende die Stange 14 angreift und diese im Uhrseigerainn |
zu drehen bestrebt ist, wie In.2ig. 3 dargestellt
ist. Das andere |
Ende der Stange 14 ist mit @ einer Ost 19 verbunden,
die von der |
oberer. Saite eines ungern 20 nach
oben vorspringt, der starr, . |
auf deal Drehnapten 21 befestigt ist, der sich
zwischen zwei Plan- |
scheu, die die untere rinne der Schiene bilden, nuadehnt. |
Auf dem Fußboden ist bei der ßehierseite der Tür
eia.voraprung- |
(Auflnufsunge ) 22 befestigt, auf weichest die Wale
17 aufläuft,. |
wenn. die Tür sich ihrer trollende offenen Stellung nähert*welohee |
z.8, der Fall sein kaun,wrao diese um 90° geschwenkt
worden ist. |
in den Fußboden versenkt tat ein Türhalter oder -Änschlag
in der '. |
Oestalt eineir .Mit flanschen versehenen Wanne 23, .
in welche der |
Finer vorspringt" wenn die Wtilzs auf dar Auflaufzunge autltegt:
@. |
Diese Wanne ist mit einen Steg 24 in der Nähe -ihrem
einen Eides |
versehen. " - . |
Neon die Tür in ihre öftene Stellung ausgeechwungea
,ist, d.h.. |
aus. der gesohloeaeaea in die offene Stellung; wie dies
in Fig. 1 |
gezeigt tote
gleitet die 'falze 17,
gerade bevor
die Tür ihre
offene Stellung
erreicht hat, auf die -Autlaufzunge
22 auf und .
wird hierdurch gegen die Wirkung ihrer Yeder
18 angehoben. Die Stange
wird hie: durch
um ihren Schwenkpunkt,
d.h.
um den Zapfen
16, geschwenkt
und dreht der Finger 20
so, daß der letztere in die
Wanne 23 vorspringt.
Der Finger
gleitet entlang der Wanne, bis er
gegen die eine Seite des Steges
24 stößt.
Die Wäiterbewegung der Tür
wird hierdurch aufgehalten,
Wie dies in Xig.
6 dargestellt
ist,
Sollte sich irgendein Unrat
in der als Anschlag dienenden .
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Wanne ansammeln, s6 wird dieser durch den 2inger unterhalb
des
Steges hinweggefegt und dabei zur anderen Seite des Steges ausserhalb
der Wanne geschoben. . - ' Wenn die Bewegung der Tür In-umgekehrter
Riehtung erfolgt,-.läuft die Maise 1? ron der #uflaufsugge 22 herunter
und die
Stange 14 wird. geschwenkt, so daß der Finger
20 aus der tanne heraus.gehoben wird, Die Tür'kann da» ohne
Behinderung geschlossen !werden. -Die _ Stellung der Tür, bei
der der, Einger gegen den Steg den
TUransehlages stößt, vic-d durch die
tage der äutiaufzunge und des Türanschlages bestimmt.
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Da die Auflaufzunge
in der Nähe der Scharniereeite (Rakel-oder
den 8eitenpfoatene
der Tür
und der TUranachlag
in dein
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Fußboden Yernenki
liegt, und zwar
in gleicher
Ebene mit
diesem,-gibt
es keinen Vorsprung,
Über welchen diejenigen leute stolpern
könnet,
welche in die Tür
eintreten oder diese versassen. '
Wenn es gewünscht i>at, kann die Tür mit zwei ,Auflaufzungen
und . |
zwei Türanaehlägen versehen sein, wobei eine der Auflaufzungen |
und einer der Türaaachläge,,zur*Wirkung kommen, wenn die
Tür in |
einer-Richtung geöffnet wird, während die andere
Auflaufzunge |
und der andere Türanschlag in Tätigkeit treten, wenn
die Tür |
in der anderen Richtung geöffnet wird.., |
Wenn erwünscht, kann der Drehzapfen 21, . mit welchem
der Binger , |
starr verbunden ist, mit gefrästen itlnachnitten,
mit einem |
sedhaeokigen, einem quadratischen oder einem hohlen Kopf
versehen |
oder anders ausgebildet nein, um den Zapfen von.Hand durch
ein |
passendes Werkzeug drehen und damit den Ziffer heben und
fallen |
lassen zu können, wobei das Ende des
lingera eine Klaue haben kann., |
welche beide Seiten des Steges 24 .umgreift, wie in Big.
7 gezeigt |
ist, Wenn dieser iiuger gehoben und nachher gesenkt wird,
um den |
Steg zu übergreifen, so wird die Tür
in ihrer offenen Stellung |
zurückgehalten, .bis der 24uger wieder- ton Rand gehoben
wird. 23t |
24 1et dann ein Mrhalter. ' . |
Die Erfindung 1$t gleichfalls für Schwellen einer Mehrzahl
von |
Türen anwendbar, die zwischen den zwei Türpfosten angeordnet |
Bind, Wobei jede Tür insbesondere um 1400
und mehr gedreht |
worden-kann. |
In der in den Zig. ß bis 10 gezeigten Au$führungeform ist
ein |
Gehdune für den unteren Drehsapfen der Tür mit einem seitlich |
sich ausdehnenden Nocken 22 versehen und so angeordnet,
daß er |
mit der Walze 17 zusammenarbeitet, die am Ende. der Stange
14.. befe- |
etigt ist, Das andere Bade der Stange ist mit der Öse 19 verbunden,
die an dem Finger 20 befestigt ist, der wiederum drehbar auf dem Drehzapfen 21 gelagert
ist, der sich quer zur Grund$chiens 12 ausdehnt. Die Stange 14 wird durch eine Schraubendruckieder
25 umfaflt, deren eines Ende an eindm auf der Stange befestigten Bund 26 anliegt,
während das andere Ende dar Feder auf querverlaufende Zapfen 27
wirkt. Bin
auf der Stange befestigter Bund 28 begrenzt die Bewegung der Stange unter der Wirkung
der Feder. Wenn die für geöffnet wird und sich gerado vor der vollen Öfßnungestellung
befindet, wird die Stange 14 in hängerichtung gegen die Einwirkung der Feder 25
durch die Walze 17, die mit dem Nocken 22 zusammenwirkt, verschoben. Dies veranlasst
den Eingeir, sich um den Drehzapfen 21 au drehen und mit dem Steg.dee Türanschlages,
welcher ii: Bußboden
versenkt wist,
zusam-
menzuwirken. Ist der Steg
mit Wanne ein Türhalter, so kann der Finger durch den Schlüssel oder andere Werkzeuge
gehoben und
über den Steg gesetzt
werden. Zum Schließen wird umgekehrt
verfahren. Wenn die Tür beginnt, sich zu schließen, bewegt die Feder
die
Stange 14, die den Finger vom Türhalter abhobt,@so daß unbehindert von dem Türhalter
oder den Türanschlag die Türe
schließbar ist.
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In der dusgentaltung der Erfindung nach
den Big. 11 und 12
ist die Stange
14 in Lagern 3o angeordnet, so daß
nie sieh um ihre
eigene Achse
drehen kann
Ein Ende der Stange ist umgebogen, um mit
dem Nocken 22-zusammenwirken
zu können, wUhrend
das andere Ende
umgebogen ist, um mit
dem Ende des Fingers 2o formschlüssig zusammenzuarbeiten.
Eine.
Blattfeder 29, die auf dem Finger beieetige
ist und'sich auf.der
Grundfläche der Kinne abstützt, in welcher eich daa Stange |
befindet, ist bestrebt, den Fiterer au heben. |
Wenn die Tür etwa gänzlich geöffnet ist, arbeitet der Nocken
22. |
mit dem zugeordneten, umgebogenen xnde der Stange 14 aura=on, |
wodurch der Bolzen u:u seine eigene Achse .gedreht
wird. Das@andere |
umgebogene Ende greift den Iringer 20 en, um diesen über seinen |
Drehzapfen gegen dfa Einwirkung der Feder 29 au drehen;
der Fingpar |
wirkt dann mit dem in oben beschriebener Weise vorgesehenen |
Türhalter oder Türanschlag zusammen. Wird nunmehr die Tür@ge- |
ßchlaseea, wird der 1`inger, eich vom Halter oder Türanschlag |
lösend, durch die Feder 29 gehoben. Die Stange
wird um ihre eilte- |
ne.Aohse in ihre Ausgengaatellung gedreht. . - |
Der Fußboden kann mit zwei Hocken und zwei Türhaltern baw,
-,&n- |
gchlägen versehen werden, die den Zinger aufnehmen, wobei die |
Hocken und Türhalter baw; -Anschläge derartig angeordnet
werden, |
daß die Tür in ihren offenen Ste11ungea gehalten oder
betrenat |
wird, wenn sie nach außen oder innen eines Baumen geöffnet
ist.. |