DE1457373A1 - Puderdose - Google Patents

Puderdose

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DE1457373A1
DE1457373A1 DE19651457373 DE1457373A DE1457373A1 DE 1457373 A1 DE1457373 A1 DE 1457373A1 DE 19651457373 DE19651457373 DE 19651457373 DE 1457373 A DE1457373 A DE 1457373A DE 1457373 A1 DE1457373 A1 DE 1457373A1
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DE
Germany
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container
lid
hinge
wall
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Application number
DE19651457373
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English (en)
Inventor
Nichol Richard John
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Avon Products Inc
Original Assignee
Avon Products Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/22Containers with lids or covers at the top and the bottom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 31. Mai 1965
Avon Products Inc. P 1206 S/W 50 Rockefeller Plaza
tfew York N.Y. USA
Puderdose
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Dosen und insbesondere eine aua Kunststoff und Metall hergestellte Puderdose, bei der die verscliiedensn Teile in einzigartiger Weise zusammenwirkent um eine don bisherigen Konßtruktionon überlegene 'Jose su bilden.
• 09815/005 3 -A bad original
Bekannte Dosen dieser Art weisen einen Genaueeteil auf, der von einem Metallband oder Reifen umgeben iat, und einen an dem Gehäuseteil angelenkten Deckel, ^ieee Dosen haben ein ansprechendes Aussehen, jedoch sind sie relatir kostspielig in der Herstellung. Wenn beispielsweise bei der Herstellung der diese Dosen umgebenden Reifen von der üblichen Stanztechnik Gebrauch gemacht wird, wird zunächst aus einer Metallscheibe ein napfförmiges Soil gezogen und dann der Boden dieses Teiles ausgestanzt, so daß ein geschlossener Ring entstellt. Beim Ausstanzen dee Bodens wird der ausgestanzte Teil kleiner gehalten als der Durchmesser des Reifens, so daß ein flanschartiger Abschnitt entsteht, der zur Befestigung der Reifen an den entsprechenden Gehaueeteilen der Dose benutzt wird. Jeder Gehäuseteil, an dem ein solches Metallband befestigt werden aoll, erhält an seinem Umfang eine zur Aufnahme des flanschartigen Teiles des Netallreifens bestimmte Nut. Auf diese Weise kann das Metallband an dem Gehäuseteil der Dos© sicher befestigt warden. Bei dieser Art der Herstellung von Dosen entsteht jedoch ein beträchtlicher Abfall an Metall, weil die ausgestanzten kreisförmigen Abschnitte bei der Herstellung der Dose keine Verwendung finden können.
BADORIQiNAL
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U57373
Es wurden Versuche lint ernennen, bei dar Herstellung von Losen, die mit einem Metallband umgeben sein sollen, diese MetallVergeudung au vermeiden. Bei entsprechenden bekannten Konstruktionen mußte das Metall band jedoch zuerot um den Gehäuseteil der Dose herumgelegt itnd dann längs der oberen-und der unteren Kanten umgebördelt werden, um das iiand an der Dobβ fcu befestigen. Dies erfordert jedoch besondere Bearbeitungsstufen bei der heretellung und'Montage dieser Art von Dosen, was die Herstellungskosten dieser Dosen beträchtlich erhöht.
Demgegenüber wird nach der Lehren der vorliegenden Erfindung eine Dose geschaffen, die einen oberen und einen unteren Teil aufweist, welche Seile aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt oder gepreßt sind und die durch ein besonderes Scharnier miteinander verbunden sind. Außerdem ist die Doae nach der Erfindung mit einem Metallreif versehen, der in solcher Weise vorgeformt und mit den Kunststoff teilen verbunden ist, daß Abfälle und Herstellungskosten auf einem Minimum gehalten werden.
Einaelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnelinen, in dor die Erfinduac an Haad eines in der Zeichnung dargestellte Auüiü!iruiic$sb^enie\ft|ß /Jfk01' beschrieben und er-
läutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 die Teile einer Hose nach, der Erfindung in Explosionsdarsteilung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch eine aus den Seilen naoh Pig. 1 zusammengesetzte Dose,
Pig. 3 einen Schnitt länge der Linie 3-3 durch die Dose nach Pig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten Dose.
Wie aus Pig· 1 ersichtlich, weist der Behälterteil 1 der Pose einen Boden 2 und eine Wandung 3 auf, die gegenüber dem TJtefang des Bod en a zurückgesetzt ist, so daB ein vorstehender Hand 4 entsteht, und'die an ihrem oberen Rand einen Absatz 5 bildet. Dieser Absatz ist mit elfter aufragenden Sippe 6 versehen, die sich längs des inneren U«fange» der Wandung erstreckt. Die Innenfläche der Wandung 3 ist mit ^iner Vertiefung 7 versehen, welche die Scharnierzone 8 bildet. Im mittleren Bereich dieser Scharnier:*one 8 endet die Wend bereite unterhalb des Absatzes 5 und begrenzt einen
.BAD 909815/0053 „/.
Durchgang 9 für das Deckelscharnier. An der der Scharnierzone diametral gegenüberliegenden Seite weist der Behälter an seinem offenen Ende ein aufragendes Verriegelungsglied 10 auf, dao als Teil der Lippe 6 ausgebildet i3t. Bas Verriegelungsglied ist mit einer Verriegelunganase 11 versehen, die sich radial nach außen erstreckt und mit dom Dosendeckel in noch zu beschreibender Weise auaammenwirkij.
Die Außenfläche der Behälterwandung 3 ist mit mehreren im Bereich des Verriegelungsgliedes 10 mit Abstand voneinander angeordneten Einschnitten 12, 13 und 14 versehen. Diese Einschnitte bilden eine Verlängerung des vorstehenden Randes 4 und erstrecken sich in Richtung auf die Mitte des Behälters. Weiter- ■ hin ist die Wandung 3 des Behälters mit einer zur Befestigung des Band03 dienendan Öffnung 15 versehen, die die Wandung in der Mitte der vertieften Scharnierzone 8 durchdringt, und mit einem Paar zur Befestigung des Scharniers dienenden Öffnungen 16 und 17» die zu beiden Seiten der Öffnung 15 ebenfalls innerhalb der vertieften Sehamierzone angeordnet sind, Diese Öffnungen sind zur Aufnahme von Befestigungsiappen des Bandes und des Scharniers vorgesehen, wie eo noch beschrieben werden wird»
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Der Deckelteil 20 der erfindungsgemäßen Dose ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Behälterteil 1. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist auch der Deckel 20 eine Deckplatte 21 mit einer Wandung 22 auf, die gegenüber dem Umfang der Deckplatte zurückgesetzt 1st und einen vorstehenden Hand 23 bildet. Die Wandung •22 selbst öndet mit einerin Absatz 24, deasen Form dem Absatz 5 des Behälterteiles entspricht'. Weiterhin ist auch, die Wandung 22 mit einer Scharniersone 25 versehen, in deren Bereich die zur Bandbefestigung dienende öffnung 26 und die mit Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 27 und 28 zur Scharnierbefestigung angeordnet sind. Sie Wandung 22 des Deckels endet in der Scharnier&one an oiner unterhalb des Absatzes 24 liegenden Stelle und bildet einen Scharnierdurchgang 29» der dem Durchgang 9 des Behälterteiles entspricht. Ebenso wie der Behälterteil der Dose ist auch der Deckel mit mehreren Einschnitten 30, 31 und 32 versehen, die an der offenen Seite des Deckels der Scharnierzone 25 diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Endlich ist der Deckel auch noch mit einer Aussparung 33 vergehen, die nit der Yerriegelungsnase des Behälters zusammenwirkt, wenn der Behälter und air Deckel eine solche Stellung zueinander einnehmen» daß ihre Absätze i? und 24 aneinander anliegen., wie ^a
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in Fig. 2 'dargestellt ist.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausbildung der Pose sind der bisher beschriebene Behälterteil und ebenso.der Deckelteil als einteilige Werkstücke aue einem geeigneten Kunststoff durch Gießen, Pressen od. dgl. hergestellt. Hierdurch werden nicht nur die Herstellungskosten der Dose gering gehalten, sondern es wird auch eine Konstruktion erzielt, bei der Behälter- und Deckelteil besonders dazu geeignet sind, schnell miteinander und mit weiteren Teilen der Dose in noch tv. beschreibender Weise vereinigt zu werden.
■ ι ■ Nach der Erfindung sind sowohl der Behälterteil als auch der Deckelteil mit einem Metallband 40 versehen. Wie aua den ?ig. 1 und 2 ersichtlich, oind das Behälterband und das Deckelband von gleicher Ausbildung und dazu bestimmt, auf dem Rand. 4 des Behälterteiles und dem Rand 23 des Deckelteiles aufzusitzen. Zur Befestigung der Bander an dem Behälter und dem Deckel sind sis jev/eilB mit mehreren Posi"c.ionierungslappen 41, 42 und 43 versehen, die von der einen Kante 44 der Bänder abstehen, und mit einem Paar Befestigungslappen 45· und 46, aie an &en Enden der Bänder angebracht sind.
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Die andere Kante 44' der Bänder ist aus den unten genannten Gründen frei von irgendwelchen vorstehenden Abschnitten. Jedes der Bänder ist mit Scharnieröffnungen 47 und 48 versehen, die in einem gewissen Abstand von den Enden der Bänder angeordnet sind, wie es Pig. 1 zeigt« -Endlich weisen die Bänder Ausschnitte 50 und 51 auf, die mit den Scharnierdurchgängen 9 und 29 des Behälters und des Deckels zusammenwirken.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist eines der Bänder 40 an dem Behälterteil 1 derart befestigt, daß seine Kante 44 auf dem vorstehenden Hand 4 aufsitzt und seine Positionierungslappen 41, 42 und 43 jeweils in öinen der Einschnitte 12, 13 und 14 hineinragen. Es versteht sich, daß die Abstände dieser lappen und Einschnitte zu diesem Zweck gleichgemacht worden sind. Zur Befestigong des Bandes auf dem Rand 4 werden die Befeetlgungblappen 45 und 46 durch die öffnung 15 in der vertieften Scharnierzone 8 gesteckt und umgebogen, so daß sie an der Innenfläche der Wandung 3 anliegen. In gleicher Weise wird ein anderes Band 40 an dem Deckel 20 befestigt, so daß seine Kante 44 an dem vorstehenden Rand 23 anliegt, die PooitlonierungslapoGn 41, 42 und 43 in die Posi-
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tionierungseinBchnitte 30» 31 und 32 hineinragen und die Befestigungslappen 45 und 46 die öffnung 26 durchdringen.
Nach dar Montage decken sich die Ausachnitte 50 und 51 der Bänder mit den Durchgängen 9 und 29 des Behälterteiles und des Deckelteiles. Weiterhin bedecken die Bänder die entsprechenden Wandungsteile des Behälters und des Deckels und die Kanten 44* bilden eine Portsetzung der Absätze 5 und 24*
Die Bänder 40 mit der in Flg. 1 gezeigten Form können mit einen Hininum an Abfall und an Kosten hergestellt werden. Die Lappen 41» 42» 43ι 45 und 46 können in einem Arbeitegang zusammen mit den Bändern ausgeschnitten und in die erforderliche Stellung abgebogen werden» die für die Montage der Bänder an dem Behälter- bzw. , Deckelteil erforderlich let»
Die Befestigungs- \m& Poeitlonieiungslappen der Bänder 40 »ichern die Bänder gegen jede Bewegung gegenüber dem Behälter und dem Deckel, wobei die Positionierungslappen insbesondere ein zufälliges Abgleiten des vorderen Abschnittes des Bandes von dejß Hand im Bereich der YßrriegolungsYorri btung verhindern» Infolge d·* . ν
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ο/ β
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speziellen Anordnung der Positionierungslappen länge der unteren Kante 44 des Bandes und des Zusammenwirkens der Lappen mit den Rändern 4 und 23 und den Einschnitten 12, 13 und 14 bzw. 30, 31 und 32 des Behälters bzw. Deckels befindet sich, die einzige sichtbare Andeutung irgendwelcher Befestigungsmittel, die die Bänder an dein Behälter bzw. dem Deckel festhalten, am hinteren Abschnitt der Dose in der Scharnierzone. Diese versteckten Verbindungen tragen nicht nur zum guten Aussehen der Dose bei, sondern ermöglichen auch eine vereinfachte Montage der Bänder , die nur einen Biegevorgang bei der Befestigung jedes Bandes erfordert, nämlich das Umbiegen der Befestigungs-
lappen, was mit einem einfachen Werkzeug erfolgen kann» Es ist kein kostspieliges Umbiegen der ganzen Kante des Bandes 40 erforderlich, wie es bei Üblichen Konstruktionen der Pail ist, und es entsteht bei der Herstellung der Bänder kein wesentlicher Abfalle
Der Behälterteil der Dose nach der Erfindung ist mit einem geeigneten Kosmetikgefäß 60 versehen, das beispielsweise elnenGesichtspuder 61 enthält. Außerdem kann eine Puderquaste 62 über das Gefäß gelegt werden, wie es Pig. 2 zeigt. Das Gefäß 60 hat einen AuSen-
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durchmesser, der dem Innendurchmesser der Behälterwandung 3 im wesentlichen gleich ist. Die vertiefte Scharnierzone 8 gibt dann den erforderlichen Raum iür 'die Befestigungslappen 45 und 46 des Behalterbandes und für die BefeBtißungslappen des noch zu beschreibenden Scharniers *
Im Deckel 2ü ist ein Spiegel 70 an die Innenseite der Deckplatte 21 gelegt und wird von einen Befestigungsring 71 ,festgehalten. Die Außenfläche 72 des Befestigungsringes hat einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Deckel wandung 22 gleich ist. An der Außenseite des Befestigungsringes 71 befindet sich ein Ausschnitt 731 um Raum für die Befestigungsiappen 45 und 46 des Declcelbandes und die Befestigungslappen für das Scharnier zu geben, das den Deckel mit dem Behälterteil verbindet, unmittelbar über dem Aus-« schnitt 73 ist der Befeotigungsring mit einer Scharnier abdeckung 74 versehen* Wie aus den Pig. 1 und 2 ersichtlich, veist diese Abdeckung einen vorstehenden Abschnitt ■.. 75 und einen nach außen ragenden Abschnitt 76 auf. Der nach außen ragendο Abschnitt 76 ist zur Aufnahme in dem Scharnier-lnrchear.g 29 ausgebildet, während der vorntehenle x\bschnitt 75 in die vertiefte Scharnier?one 8 dos Behälterteiles eingreift, wenn der Behälter ν,ηύ. der Deckel die in ?i-g. 2 geseigte Stellung
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einnehmen. Durch diese Ausbildung kann der Befestigungsring 71 v.'ährend des Einsetzens in den Deckel mit Leichtigkeit auf die Scharniersone 25 des Deckels auegerichtet werden und der Deckel kann zur Befestigung am Behälterteil ebenfalls leicht auf diesen Teil ausgerichtet werden*
Das Scharnier 80, das zur Verbindung des Deckels mit dem Behälter dient, weist ein Behälterband 81 und ein Deckelband 82 auf, die beide mit zur Verbindung dienenden Abschnitten 83 und 64 verseilen sind. Die Verbindungsabschnitte sind mit Hilfe eines Stiftes 85 gelenkig verbunden. Weiterhin weist das Behälterband 81 einen gebogenen Befestigungsteil 86 mit Lappen 87 und 88 auf, die dazu bestimmt sind, durch die Soharnieröffnungen 47 und 48 eines der Bänder 40 und durch die sich damit deckenden öffnungen 16 und 17 in der Behälterwandung hindurchgesleckt zu werden, während . das Deckelband einen gebogenen Befestigungsabschnitt 89 mit Lappen 90 und 91 aufweist, die in die öffnungen 47 und 48 des den Deckel umgebenden JBandeo und die darauf ausgerichteten Öffnungen 27 und 20 der Deckelwandung 21 elnfiUirbar einet. Wie aus J1J*. 3 eroichfclioh» bildet d^r Stift öS eine geradlinige 'ichwon&achsef die eich in wesentlichen f *"■*/-;/. *c r u jj,m yiazAvuig&n d«»
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Behälter« w»^ dee Deckels und die ,Verhindungeabschnit-··,; te £2 und 84 d^s am Behälter und, am Deckel angebrachten
duroh die Durchgänge 9; und 29 hindurch- ! Obwohl die yerbin&ungsabachnitte dee Schar~
nieres ssusammen mit dem Stift 85 eine gerade Schwenkachse bilden, ergeben die gekrümmten ^efeatigungsab-- ... schnitte des Scharnieres eine saubere Befestigung des Schaj^erg#3{j§(ii den gebogenen Außeniläohen der Wandung gen 3 und 2g~de.e Behfilters und des Deckels* .
Die ?o ret eh ende Beschreibung behandelt.-,-eine, bevorzugte AuBführungsforiB einer Dose na,ch der Erfindung. Esirar—; eteht Bicb. j©dt)sch, daß gegenüber dieser Ausfuiirunggform rerschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne den &&h- ■ ; man der Erfindung au yerlassen. Abweichungen von dem dargestellten Ausfuhrungebeiapiel teönnen sich in»tesonder· dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur eineeine dsr Erfindungscierkraale für. eioh oder m^reröi» beliebiger iCombinsitiOn Anwendung
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    1) Puderdose mit einem napfförmigen Behälterteil und einem damit mittels eines Scharniers verbundenen Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterteil (1) einen Boden (2) und eine Wandung (3) aufweist, die gegenüber dem Umfang des Bodens zurückgesetzt ist, so daß ein vorstehender Rand (4) entsteht, und in einer bestimmten Höhe in einem Absatz (5) endet, daß auf dem vorstehenden Rand des Behälters ein flaches Band (4-0) aufsitzt, das die Außenfläche der Behälterwandung bedeckt und dessen Kante (44-') den oberen Absatz der Wandung fortsetzt, daß an dem Band mindestens drei Lappen (4-1, 4-4· und 4-5) angebracht sind und in die Behälterwandung im Bereich zwisehen dem Rand und dem Absatz eingreifen, daß der Deckelteil (20) eine Deckplatte (21) und eine Jandung (22) aufweist, die gegenüber dem Umfang der Deckplatte zurückgesetzt ist, so daß ein vorstehender Rand (23) ,entsteht, und in einer bestimmten Höhe in einem Absatz (24) endet, der eine zu dem Absatz der Behälterwandung komplementäre Form aufweist, daß auf dem vorstehenden Rand des Deckels ein flaches Band (40) aufsitzt,
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    das die Außenfläche der Deckelwandung bedeckt und dessen Kante (44') den Absatz der Deckelwandung fortsetzt, daß an dem Band mindestens drei Lappen (41, 44 und 45) angebracht sind und in diB Deckelwandung im Bereich zwischen dem Rand und dem Absatz eingreifen, und daß das Scharnier (80) den Deckelteil mit dem Bodenteil derart ge lenkig verbindet, daß der Absatz (24) des Deckelteiles an dem Absatz (5) des Bodenteiles zur Anlage kommt.
    2) Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (5) des Behälterteiles (1) mit einer aufragenden Lippe (6) versehen ist, die sich längs des inneren Umfanges des Absatzes erstreckt und deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Deckelwandung (22) im wesentlichen gleich ist, daß dem Scharnier (80) diagonal gegenüberliegend an der Innenfläche der Deckelwandung eine Aussparung (33) vorgesehen und an der Lippe der Wandung des Bodenteiles ein aufragendes Verriegelungsglied (10) mit einer vorstehenden Verriegelungsnase (11) angebracht ist, die in die Aussparung des Deckels eingreift, wenn die Absätze (5 und 24) des Behälter-
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    teiles (1) und des Deckelteiles (20) aneinander anliegen.
    3) Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Lappen (45 und 46) an den Enden der Bänder (40) angebracht sind und Befestigungslappen bilden, die im Bereich des Scharniers (80) mit dem Behälterteil (1) bzw. dem Deckelteil (20) verbunden sind, während die übrigen Lappen (41, 42 und 43) Positionierungslappen bilden und in die Wandung (3) des Behälterteiles bzw. die Wandung (22) des Deckelteiles an voneinander entfernten, im Bereich des Ver riegelungsgliedes (10) bzw. der entsprechenden Aussparung (33) liegenden Stellen eingreifen.
    4) Dose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (3 und 22) des Behälterteiles (1) und des Deckelteiles (20) an dem vorstehenden Rand (4 bzw. 23) angrenzende Einschnitte (12, 13 und 14 bzw. 30, 31 und 32) für die Positionierungslappen und je eine Öffnung (15 bzw. 26) für die Befestigungsippen (45 und 46) aufweisen.
    5) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (3 und 22)
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    des Behälterteiles (1) und des Deckel-steiles (20) zylindrisch ausgebildet sind.
    6) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der
    Behälterwandung (3) eine Vertiefung (7) aufweist und das Scharnier (80) und die Befestigungslappen (4ß und 4-6) des am Behälter (1) angehrachten Bandes (40) im Bereich dieser Vertiefung an dem Behälter befestigt sind.
    7) Dose nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der in den «fandungen (3 und 22) des Behälterteiles (1) und des Deckelteiles (2Q) vorgesehenen Öffnungen (15 und 26) für die Befestigungslappen (4£ und 46) der Bänder (40) weitere öffnungen (16 und 17 sowie 27 und 28) für
    . am Scharnier (80) angebracht« Befestigungslappen. (87, 88f 91 und 92) vorgesehen sind.
    8) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (40) die V/andungen (3 und 22) des Bodehteiies ti) und des Deckelteiles ;
    (20) im wesentlichen umgeben. ■
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    9) Dose naeh den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn— zeichnet, daß die Bänder (4-0) sich, mit den in den Wandungen (3 und 22) des Behälterteiles (1) und des Deckelteiles (20) für die Befestigungslappen des Scharniers (80) vorgesehenen Öffnungen (16 und 1? bzw. ?7 und P8) sich deckende öffnungen (47 und 48) aufweisen.
    10) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (i) und/
    ■ V
    oder der Deckelteil (°0) ein einziges Gußteil aus Kunststoff "bilden. ,
    11) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bodenteil (1) und den Deckelteil ("Q) umgebenden Bänder (^O ) aus Metall "bestehen.
    1::O Döse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des napfförmlgen Deckelteiles (20) ein Spiegel (70) an geordnet ist und an der Innenfläche der Deckel*- ' wandung (-''?) ein Befestigungsring (71) -ngebracht ist, der mit einer Seite den Hand der offenliegenden Fläche des Spiegels überdeckt.
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    13) Dose nach Anspruch 12,CLaClUi1Ch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (72) des Befestigungsringes (71)'ein Ausschnitt (73) zur Aufnahme der die DeckeIwandung (2?) durchdringenden Abschnitte des Scharniers (80) und der Befestigungslappen (45 und 46) des die Wandung (22) des Deckelteiles umgebenden Ringes (40) vorgesehen ist.
    14) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,* daß im Bereich des Scharniers "(80) die Wandungen (3 und 22) des Behälterteiles (1) und des Deckelteiles (20) jeweils unterhalb des von der entsprechenden Wandung gebildeten Absatzes (5 bzw.'24) enden und Scharnierdurchgänge (9 und 29) bilden und die den-Behälterteil und den Deckelteil umgebenden Bänder (40) an ihren Rändern die Durchgänge freigebende Ausschnitte (51 und 52) aufweisen und daß das Scharnier ein am Behälter befestigtes Scharnierband (81) und ein am Deckel befestigtes Scharnierband (82) aufweist und die beiden Scharnierbänder in die Scharnierdurchgänge (9 und ?9) eingreifen und im Bereich dieser Durchgänge längs einer geraden Schwenkachse (85) miteinander verbunden sind, die im wesentlichen.zu den indungen des Behälters und des Deckels tangential verläuft.
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    15) Deckel nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (71) mit einer abstehenden Scharnierabde,ckung (74) versehen ist, die den im Eing vorgesehenen Ausschnitt (73) überdeckt und mit einem nach außen ragenden Abschnitt (26) in den Scharnierdurchgang (29) des Deckelteiles (20) eingreift.
    16) Dose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierabdeckung (74) des Befestigungsringes (71) auf die Vertiefung (7) an der Innenseite der Behälterwandung (3) ausgerichtet ist und mit einem vorstehenden Abschnitt (75) in diese Vertiefung eingreift, wenn die Absätze (5 und 24) des Behälters und des Deckels· aneinander anliegen.
    17) Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den napffö'rmigen Behälterteil (1) ein Kosmetikgefäß (60) eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser in wesentlichen dem Innendurchmesser des Behälterteiles gleich ist.
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DE19651457373 1964-06-04 1965-06-01 Puderdose Pending DE1457373A1 (de)

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