DE1456742B2 - Obergabevorrichtung für Glasgegenstände - Google Patents

Obergabevorrichtung für Glasgegenstände

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DE1456742B2 DE19661456742 DE1456742A DE1456742B2 DE 1456742 B2 DE1456742 B2 DE 1456742B2 DE 19661456742 DE19661456742 DE 19661456742 DE 1456742 A DE1456742 A DE 1456742A DE 1456742 B2 DE1456742 B2 DE 1456742B2
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    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/12Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns by picking-up and depositing
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung wiederholenden Arbeitsspiel betätigte Verstellvorfür Glasgegenstände, die zwischen einer Aufnahme- richtung vorgesehen sind, die die Tasteinrichtung stelle, z.B. auf einem Zuförderer, und mehreren zwecks Weiterbewegung des Schlittens an die nachnebeneinanderliegenden Abgabestellen, z. B. auf folgende Abgabestelle aus der Bewegungsbahn des einem breiten Kühlofenförderband, angeordnet ist 5 Schlittens entfernt.
und die ankommenden Gegenstände einzeln mittels Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung eines Umladegreifers erfaßt und in einem zentral ist verhältnismäßig einfach im Aufbau, wobei die in gesteuerten, sich wiederholenden Arbeitsspiel auf den die Bewegungsbahn des Schlittens vorschiebbare Abgabestellen absetzt, wofür der Umladegreifer zwi- Tasteinrichtung ein genaues wahlweises Ansteuern sehen der Aufnahmestelle und den Abgabestellen in io einer jeden Abgabestelle nach einer vorbestimmten waagerechter Ebene entlang den Abgabestellen hin- Reihenfolge gestattet. Auf diese Weise ist es möglich, und herbeweglich und dabei um eine waagerechte eine optimale Gewichtsverteilung auf dem Kühlofen-Achse hinüber und herüber geschwenkt wird. förderband und somit auch eine gleichmäßige Wärme-
Diese bekannte Übergabevorrichtung, von der die beanspruchung im Kühlofen zu erzielen. Da das Erfindung ausgeht, weist einen Umladegreifer auf, 15 Wenden der aufgenommenen Gegenstände während dessen Glasgegenstand erfassende Zange am Ende der Bewegung des Schlittens zu der vorgeschrieeines um eine horizontale Achse schwenkbar ange- benen Abgabestelle hin erfolgt, werden die Verlusttriebenen Armes angeordnet ist. Die Zange ist mittels zeiten der Vorrichtung auf ein Minimum beschränkt, einer Schwenkachse mit dem Arm verbunden, die Gemäß der Erfindung weist der Umladegreifer parallel zur Schwenkachse des Armes liegt und mit 20 zweckmäßigerweise einen ersten doppeltwirkenden dieser so in Triebverbindung steht, daß der aufge- Hydraulikmotor zum öffnen und Schließen des nommene Gegenstand beim Schwenken des Armes Greifers und einen zweiten doppeltwirkenden Hyständig in der aufgenommenen, d. h. vertikalen Lage draulikmotor zum Wenden des Greifers auf, deren gehalten wird, um zu vermeiden, daß der Gegen- Bewegungsrichtungen durch magnetbetätigte Steuerstand während des Schwenkens des Armes von der 25 schieber steuerbar sind. Diese Art des Antriebes hat Aufnahmestelle zu den Abgabestellen gewendet wird. den Vorteil, daß sie sich leicht in das zentral ge-Zum Absetzen des Gegenstandes auf den verschie- steuerte, sich wiederholende Arbeitsspiel einordnen denen Abgabestellen wird der Arm vor diesen durch läßt.
Schwenken um eine vertikale Achse hin- und her- Um ein ordnungsgemäßes Erfassen des Gegenbewegt. Die Reihenfolge, an welchen Stellen die 30 Standes an der Aufnahmestelle bei der Einleitung Gegenstände jeweils abgesetzt werden, wird durch eines jeden Arbeitspieles zu gewährleisten und sichereine sich einer Steuerwalze bedienenden Programm- zustellen, daß die Wendebewegung des Umladesteuerung bestimmt. Eine frei wählbare Anordnungs- greifers erst nach Erfassen des Gegenstandes erfolgt, form, nach welcher die Gegenstände auf dem Kühl- sieht die Erfindung ferner vor, daß auf das gleichofenförderband absetzbar sind, ist in diesem Falle 35 zeitige Vorhandensein eines umzuladenden Gegennicht möglich, sondern sie können infolge der Standes und des Umladegreifers an der Aufnahme-Schwenkbewegung nur auf einem Kreisbogen neben- stelle ansprechende Schalter vorgesehen sind, die den einander abgesetzt werden. ersten Motor des Umladegreifers in Schließrichtung
Es ist ferner bei Ubergabevorrichtungen, die je- betätigen und den Steuerschieber des zweiten Modoch einem anderen Zweck als der Erfindungsgegen- 40 tors des Umladegreifers in Wendebereitschaft schalstand dienen, bekannt, den Umladegreifer auf einem ten, und daß der zweite Motor in Reihe hinter dem Schlitten anzuordnen, der an Aufnahme- bzw. Ab- ersten Motor angeordnet und über ein bei Beendigabestellen entlang bewegt wird und die Gegenstände gung der Schließbewegung des ersten Motors auf in der gleichen Lage, wie er sie aufnimmt, auch wie- Druck ansprechendes Steuerventil in Richtung zu der abgibt. 45 den Abgabestellen hin betätigbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zur zwangläufigen Stillsetzung der Wendebewe-Übergabevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu gung des Umladegreifers bei Erreichen seiner Endschaffen, die ein zentral gesteuertes, sich wieder- Stellungen sieht die Erfindung vorteilhafterweise vor, holendes Arbeitsspiel aufweist, welches erlaubt, die daß auf der waagerechten Schwenkwelle des Umlade-Gegenstände von einer Aufnahmestelle in einer vor- 50 greifers eine Nockenscheibe befestigt ist, die an den bestimmten Reihenfolge an irgendeiner von mehreren Kernen der Magneten des Steuerschiebers für den nebeneinanderliegenden Abgabestellen abzusetzen. zweiten Motor angreifende Hebel steuert, die den Es soll eine neuartige zentrale Steuerung geschaffen Steuerschieber bei Erreichen der Wendeendstellungen werden, die ein genaues Ansteuern des Umlade- des Umladegreifers entgegen der Kraft des jeweils greifers zu den einzelnen Abgabestellen gewährleistet, 55 erregten Magneten schließen.
wobei der Gegenstand während seiner Bewegung von Da die Aufnahmestelle der Gegenstände etwa in
der Aufnahmestelle zu der jeweils vorbestimmten der Mitte zwischen den Abgabestellen angeordnet ist,
Abgabestelle um 180° angewendet werden soll. muß der den Umladegreifer tragende Schlitten so-
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß da- wohl nach rechts als auch nach links von der Aufdurch gelöst, daß der während seiner Schwenkbewe- 60 nahmestelle aus hin- und herfahrbar sein. Außerdem gung gleichzeitig dem Wenden der Gegenstände die- muß sichergestellt sein, daß der Umladegreifer mit nende Umladegreifer auf einem Schlitten angebracht dem erfaßten Gegenstand frei von der Aufnahmeist, der auf Schienen entlang der Reihe der Abgabe- stelle abgehoben ist, bevor die Schlittenbewegung stellen hin- und herbewegt wird, und daß an jeder in Gang gesetzt wird. Zu diesem Zweck ist zweck-Abgabestelle eine in ihrer Wirklage von dem Schiit- 65 mäßigerweise als Antrieb des Schlittens ein doppeltten betätigbare Tasteinrichtung, die bei Ankunft des wirkender Hydraulikmotor vorgesehen, dessen BeSchlittens die Schlittenantriebsvorrichtung zum Still- wegungsrichtungen mittels eines weiteren magnetstand bringt, und eine im zentral gesteuerten, sich betätigten Steuerschiebers steuerbar sind, und ferner
ein Schalter vorgesehen, der kurz nach Einleitung der Wendebewegung des Umladegreifers zur Erregung eines der Magneten jenes Steuerschiebers und zur Ingangsetzung des Schlittenantriebmotors in der gewünschten Richtung geschlossen und bei Beendigung der Wendebewegung zur Stillsetzung des Schlittenantriebmotors geöffnet wird. Hierbei kann der Schalter zum Ein- und Ausschalten des Schlittenantriebmotors in vorteilhafter Weise durch eine auf der Wendewelle des Umlegegreifers fest angeordnete Nockenscheibe betätigbar sein.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme, durch die gewährleistet wird, daß die Wendebewegung des Umladegreifers nicht vorzeitig, d. h., bevor der Schlitten an der vorgeschriebenen Abgabestelle zum Halten gekommen ist, beendet wird, ist eine Schaltung vorgesehen, die die Wendebewegung des Umladegreifers zum Absetzen eines Gegenstandes so lange verzögert, bis der Schlitten an der Abgabestelle zum Stillstand gekommen ist.
Für die Steuerung des Arbeitsspiels und die Festlegung der Reihenfolge der Abgabestellen, an denen die Gegenstände abgesetzt werden sollen, ist femer vorteilhafterweise ein automatisch arbeitender Stufenschalter vorgesehen, dessen jeweils geschaltete Stufe die Tasteinrichtung derjenigen Abgabestelle betätigt, an der ein Gegenstand abgegeben werden soll und der bei Entregung nach erfolgtem Absetzen des Gegenstandes auf die nächste Stufe des Programms weiterschaltet.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, sieht die Erfindung vor, daß die Tasteinrichtung einen um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten Tasthebel aufweist, der durch ein über den Stufenschalter erregbares Solenoid in die Bewegungsbahn einer am Schlitten angebrachten Rolle bewegbar ist, und daß der Tasthebel beim Niederdrücken durch eine der Rollen eine Schubstange betätigt, die den Steuerschieber des Schlittenantrisbmotors gegen die Kraft des jeweils erregten Solenoids in Schließstellung bewegt. '
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Übergabevorrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige Teile fortgelassen sind,
F i g. 2 einen seitlichen Aufriß der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Teildraufsicht der Vorrichtung,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 2, wobei Teile fortgelassen sind,
F i g. 5 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 6 einen seitlichen Aufriß der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung,
F i g. 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Teiles der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, wobei sich die Teile in einer anderen Betriebsstellung befinden,
Fig. 10 eine der Fig. 7 ähnliche perspektivische Teilansicht mit den Teilen in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 11 ein schematisches hydraulisches Schaltbild und
F i g. 12 und 13 einen elektrischen Schaltplan, wobei F i g. 13 eine Fortsetzung der F i g. 12 ist.
Aus den F i g. 1 bis 3 ist der allgemeine Aufbau der Vorrichtung ersichtlich. Die Ubergabevorrichtung gemäß der Erfindung ist geeignet, einen Glasgegenstand, z. B. eine Stirnscheibe F einer Kathodenstrahlröhre, zu erfassen, die durch ein Förderband 20 von einer Formvorrichtung (nicht gezeigt) zu Rollen 21 an einer Aufnahmestelle 21 transportiert
ίο wird, wobei der Umfangsflansch der Stirnscheibe F nach oben gerichtet ist, dann diese Stirnscheibe F von der Aufnahmestelle 21 in einer vorbestimmten Reihenfolge auf eine von mehreren Stellen I bis VI auf ein Förderband 25 eines Kühlofens 22 umgewendet abzusetzen, so daß der Umfangsflansch nach unten weist.
Die Vorrichtung weist auf einem neben dem Ende des Kühlofenförderbandes 25 angeordneten Gestell 24 befestigte Schienen 23 auf, die zur Führung eines Schlittens 26 dienen, der sich aber quer entlang dem Ende des Kühlofenförderbandes 25 bewegen kann. Auf dem Schlitten 26 sind zwei Greiferarme 28, 29 angeordnet, die sich zueinander hin und auseinander bewegen und um eine waagerechte Achse von der einen Seite des Gestells 24 auf die gegenüberliegende Seite schwenken können. Die Greiferarme 28, 29 können an der Aufnahmestelle 21 so betätigt werden, daß sie eine Stirnscheibe F erfassen. Dann wird der Schlitten 26 entlang den Schienen 23 bewegt und die Greiferarme so geschwenkt, daß sie die Stirnscheibe F wenden und sie zur Abgabestelle I bis VI auf dem Kühlofenförderband 25 führen. Genauer gesagt, transportieren die Greiferarme 28, 29 die Stirnscheibe zu angetriebenen Rollen 30, die im Gestell 24 gelagert und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie das Kühlofenförderband 25 angetrieben sind, so daß die Rollen 30 die gewendete Stirnscheibe F auf das Kühlofenförderband 25 befördern.
Wie nachfolgend noch beschrieben werden soll, wird die Bewegung des Schlittens entlang den Schienen 23 zu den Abgabestellen I bis VI in einer vorbestimmten Reihenfolge gesteuert, so daß die Stirnscheiben F verschiedenen quer auf dem Kühlofenförderband verteilten Abgabestellen I bis VI zugeführt werden. Der Schlitten bewegt sich abwechselnd über kurze und lange Strecken, so daß jede Stirnscheibe von der Aufnahmestelle entfernt werden kann, ohne die Greiferarme zu behindern, und so aufeinanderfolgende Stirnscheiben nicht benachbart zueinander abgesetzt werden. Der gesteuerte Betrieb gewährleistet weiterhin, daß das Kühlofenförderband gleichmäßig beladen und auf Grund dieser gleichmäßigen Gewichtsverteilung eine gleichmäßige Wärmebeanspruchung im Kühlofen bewirkt.
Der Schlittenaufbau ist am besten aus den F i g. 2 und 5 bis 8 ersichtlich. Der Schlitten 26 weist zwei sich längserstreckende Teile 31 auf, die durch im wesentlichen senkrechte Endplatten 32 verbunden sind. Am Schlitten 26 gelagerte Rollen 33, 34 laufen auf der von den rechteckigen Schienen 23 gebildeten Bahn. Die Greiferarme 28, 29 sind schwenkbar an Konsolen 35, 36 des Schlittens 26 angebracht, die fest auf einer Schwenkwelle angeordnet sind, die in einem Gehäuse 37 eines hydraulischen doppeltwirkenden Drehkolbenmotor 44 drehbar gelagert ist, so daß die Greiferarme 28, 29 von der einen Seite des Rahmens 24 um etwa 180° zur anderen Seite ge-
schwenkt werden können. Der Zylinder 39 eines doppeltwirkenden hydraulischen Kolbenmotors 38 ist am Greiferarm 28 und seine Kolbenstange 40 am Greiferarm 29 angelenkt, so daß eine Betätigung des Kolbenmotors 38 die Greiferanne 28, 29 zueinander oder auseinander bewegt.
Wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, trägt jeder Greiferarm 28, 29 einen Bügel 41, der im allgemeinen U-förmige Greifer 42 aufweist, die gegenüberliegende Teile des Flansches einer Stirnscheibe F fest ergreifen können. Die Greifer 42 können mit einer Schicht 43 aus einem unter dem Handelsnamen Teflon bekannten oder einem anderen hitzebeständigen elastischen Material versehen sein, die auf der den Gegenstand erfassenden Seite angebracht ist. Wie aus den F i g. 5 und 8 ersichtlich, sind an den Konsolen 35 und 36 Gegengewichte 45 bzw. 46 für die Greiferarme 28 und 29 befestigt.
An einer der Endplatten 32 des Schlittens 26 ist ein Steuerschieber 47 befestigt, an dessen Ventilkörper Hebel 48, 49 angreifen, die schwenkbar an der Endplatte 32 gelagert sind und Nockenablaufrollen 50, 51 tragen, die an einer Nockenscheibe 52 angreifen, die fest mit der Schwenkwelle des Drehkolbenmotors 44 verbunden ist und sich somit mit den Greiferarmen 28, 29 dreht. Der Steuerschieber 47 steuert den Drehkolbenmotor 44, der die Greiferarme 28, 29 schwenkt. Die Nockenscheibe 52 wirkt über die Hebel 48, 49 und drückt den Ventilkörper des Steuerschiebers 47 gegen die Kraft des jeweils erregten Solenoids 511 oder 512, die den Steuerschieber betätigen, in die geschlossene Stellung zurück, wenn die Greiferarme 28, 29 ihre untere Endstellung links oder rechts von der Aufnahmestelle erreichen. Dadurch wird die Schwenkbewegung der Greiferarme 28, 29 angehalten. Die Endlage der Greiferarme wird von Anschlagschrauben 28 a (Fig.6)zwangsläufig bestimmt. An der Konsole 35 ist ebenfalls eine Nockenscheibe 53 befestigt, die einen Endschalter 4 LS betätigt, dessen Funktion nachfolgend noch beschrieben werden soll.
Auf diese Weise werden die Greiferarme 28, 29 durch die Betätigung des Kolbenmotors 38 in die den Gegenstand erfassende bzw. freigebende Stellung bewegt, in welch ersterer der Gegenstand zwar festgehalten, aber nicht gedrückt wird. Durch die Betätigung des Drehkolbenmotors 44 werden die Greiferarme 28, 29 von der einen Seite des Rahmens 24 zur anderen geschwenkt.
In den F i g. 2, 3 und 4 ist der Schlittenantrieb gezeigt. Es ist ersichtlich, daß der Schlitten 26 auf den Schienen 23 durch einen Antrieb bewegt wird, der eine Kette aufweist, die über an den entgegengesetzten Enden des Rahmens 24 gelagerte Kettenräder 55, 55 a läuft und deren Enden an einer Konsole 54 des Schlittens 26 befestigt sind.
Das Kettenrad 55 a ist auf einer Achse 57 und das Kettenrad 55 auf der Welle eines doppeltwirkenden hydraulischen Drehkolbenmotors 58 befestigt. Durch Betätigung des Motors 58 kann der Schlitten 26 auf den Schienen 23 hin- und herbewegt werden.
In den F i g. 2, 3, 4, 9 und 10 ist ein Steuerschieber 60 gezeigt, der die Betätigung des Motors 58 steuert. Der Steuerschieber 60 wird von mit Gleichstrom betriebenen Solenoiden (Magneten) 513 und 514 betätigt. Es sind jedoch Vorkehrungen getroffen, den Schlitten 26 gegen die Wirkung der Solenoide bzw. Magneten 513, 514 anzuhalten, indem der Ventilkörper des Steuerschiebers 60 durch eine Tasteinrichtung 63 in die geschlossene Stellung bewegt wird. Eine solche Tasteinrichtung ist mit Ausnahme der beiden Endabgabestellen I und VI an jeder Abgabestelle vorgesehen und weist einen Tasthebel 61 auf, der auf einer Welle 62 eines Solenoids 511 bis 5V befestigt ist. Wie aus den Fig. 3, 9 und 10 ersichtlich, können die Solenoide 511 bis 5V erregt werden, um die Welle 62 und damit den Tasthebel 61 nach
ίο außen in die Bahn einer der Rollen 64, 65 zu bewegen, die in einer an der Unterseite des Schlittens 26 (Fig. 4, 9 und 10) befestigten Konsole 66 gelagert sind. Wenn sich der Schlitten 26 in F i g. 4 nach links bewegt, schlägt die Rolle 64 an einem der Tasthebel 61 an; bewegt er sich nach rechts, schlägt die Rolle 65 an einem der Tasthebel 61 an. Wenn ein Solenoid 511 bis 5V an einer bestimmten Abgabestelle erregt und der Tasthebel 61 in seine Wirkungsstellung bewegt ist, schlägt eine der Rollen 64 oder 65 auf der Oberseite des Tasthebels 61 an und bewirkt eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Verschwenkung des Tasthebels 61 (s. Fig. 9). Die nicht durch die Solenoide 511 bis 5V betätigten Tasthebel 61 bleiben unwirksam, da sie außerhalb der Bewegungsbahn der Rollen 64 oder 65 liegen (s. F i g. 10).
An jedem Tasthebel 61 ist eine nach unten vorstehende Betätigungsrolle 67 gelagert, die an einem verstellbaren Anschlag 68 eines Anschlaghalters 69 anschlägt, der auf einer Schubstange 70 befestigt ist, die ihrerseits längsverschiebbar in Lagern 71 angeordnet ist. An jedem Ende des Steuerschiebers 60 (s. F i g. 3 und 4) ist eine gleiche Anordnung vorgesehen, so daß die Schubstange 70 in Richtung des Steuerschiebers 60 verschoben wird, wenn ein Tasthebel 61 abwärts gedrückt wird. Wie noch näher beschrieben werden wird, wird der Steuerschieber 60 durch die Solenoide 513, 514 betätigt. Durch eine Verschiebung der Schubstange 70 in Richtung des Steuerschiebers 60 greift ein fest auf der Schubstange 70 angeordneter Arm 73 mit einer Verstellschraube 74 am Kern des Solenoids 513 bzw. 514 an und verschiebt den Kern gegen die Magnetkraft, um den Ventilkörper des Steuerschiebers 60 in die Schließstellung zu bewegen, dadurch die Zufuhr des Strömungsmittels zum hydraulischen Drehkolbenmotor zu verringern und die Bewegung des Schlittens 26 langsam anzuhalten.
Wie in F i g. 3 gezeigt, sind für die Tasthebel 61 an den Endabgabestellen I und VI keine Solenoide angebracht, um sie in die Bewegungsbahn der Rollen 64 oder 65 zu bewegen, sondern sie sind lediglich schwenkbar an Konsolen 75 gelagert und wirken als Endschalter ILS und VILS. Dadurch wird die Bewegung des Schlittens 26 zwangläufig unterbrochen, wenn er das Ende der Schienen 23 erreicht. Die Schubstangen 70 werden durch eine Feder 76 auseinandergedrückt, die in ein offenes Ende aufweisenden zylindrischen Führungsbuchsen 77 angeordnet ist.
Wenn beim Betrieb der Vorrichtung an der Aufnahmestelle 21 eine Stirnscheibe F vorhanden ist, werden die Greiferarme 28, 29 zueinander hin bewegt, um diese zu erfassen, und dann aufwärts geschwenkt, um die Stirnscheibe von den Rollen der Aufnahmestelle abzuheben. Sobald die Greiferarme 28, 29 mit der Stirnscheibe F frei von der Aufnahmestelle sind, wird der Schlitten 26 je nach der Erregungsrichtung des hydraulischen Drehkolben-
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motors 58 zur einen oder anderen Seite von der Druckentlastungsventil 91, das nur bei Druckbedarf Aufnahmestelle auf den Schienen 23 bewegt. Die geschlossen wird, sonst jedoch geöffnet ist, um die Steuerung des Motors 58 und damit der Vorschub Druckflüssigkeit der Pumpe P 2 über ein Rückschlagdes Schlittens 26 zu den verschiedenen Abgabestellen ventil 87 abzuführen. Die Pumpe P1 arbeitet unter erfolgt durch einen Stufenschalter 551, wie dies noch 5 einem höheren Druck als die Pumpe P 2. Der Stromnäher beschrieben werden wird. Während sich der kreis schließt auch einen Wärmeaustauscher 92 ein, Schlitten 26 entlang den Schienen 23 bewegt und sich der von einem Thermostaten 93 gesteuert wird, wie einer gewünschten Abgabestelle nähert, erfaßt eine es allgemein üblich ist.
der Rollen 64 oder 65 einen der Tasthebel 61, der Aus dem in den F i g. 12 und 13 gezeigten elek-
an der gewünschten Abgabestelle durch die Betäti- io irischen Schaltplan geht hervor, daß Wechselstrom
gung des betreffenden Solenoids 511 bis 5V nach einem Teil des elektrischen Stromkreises (Fig. 12
außen bewegt worden ist, um den Steuerschieber 60 und 13 oben) über die Leitungen Ll, L 2, L 3 und
für das Strömungsmittel des Schlittenantriebmotors einem anderen Teil (F i g. 13 unten) über die Leitun-
58 zu schließen und den Schlitten 26 anzuhalten. Die gen 42 und 2 und einen Gleichrichter Gleichstrom
Greiferarme 28, 29 haben dann die Stirnscheibe F in 15 zugeführt wird.
eine Stellung gewendet, in der sie in der gewünschten Am Rande der linken Seite des in F i g. 12 und 13
Lage auf den angetriebenen Rollen vor dem Kühl- gezeigten Schaltplanes sind zur besseren Orientie-
ofenförderband abgelegt wird, wenn sich die Greifer- rung von oben nach unten Bezugslinien angegeben,
arme 28, 29 auseinanderbewegen. Die Greiferarme die von 1 bis 40 fortlaufend numeriert sind. Diese
28, 29 werden dann zur Aufnahmeseite hin zurück- 20 Bezugslinien sind in der nachfolgenden Beschreibung
geschwenkt und der Schlitten zur Aufnahmestelle jeweils in Klammern hinter den Symbolen der
zurückbewegt, an der die Greiferarme 28, 29 wieder Schaltung eingesetzt. Am Rande der rechten Seite
so gestellt werden, daß sie eine Stirnscheibe F von des Schaltplanes sind jeweils die zusammengefaßten
der Aufnahmestelle aufnehmen können. Wenn so- Gruppen der Bezugslinien angegeben,
wohl der Schlitten 26 als auch eine Stirnscheibe F 25 Der elektrische Stromkreis enthält verschiedene
an der Aufnahmestelle stehen, wird ein neues Ar- Schaltelemente, die so betätigt werden, daß sie die
beitsspiel eingeleitet. verschiedenen hydraulischen Motoren zum Ergreifen
In dem in Fig. 11 schematisch gezeigten hydrau- oder Freigeben des Gegenstandes F, zum Wenden lischen Stromkreis wird die Druckflüssigkeit von der Greiferarme 28, 29 und zum Bewegen des Schiiteiner Pumpe P 2 erzeugt, die von einem Elektro- 3° tens 26 entlang den Schienen 23 betätigen. Um die motor angetrieben ist und die Druckflüssigkeit durch Reihenfolge der Bewegungen des Schlittens 26 zu eine Leitung 81 und eine Leitung 82 zu einem Steuer- den verschiedenen Abgabestellen entlang den Schieschieber80 leitet, der durch Solenoide59, 510 be- nen 23 zu steuern, ist ein Stufenschalter 551 (18) tätigbar ist. Der Steuerschieber 80 dient zur Betäti- vorgesehen, dessen Stufen je nach gewünschter Aufgung des doppeltwirkenden Kolbenmotors 38, der 35 einanderfolge einstellbar und betätigbar sind,
die Greiferarme 28 und 29 schließt bzw. öffnet, um Beim Betrieb der Vorrichtung durch Handsteueeinen Gegenstand zu ergreifen oder freizugeben. rung wird der Schalter SWl (4) mit den Stellungen
Die Leitung 82 ist mit einer Leitung 83 verbunden, »Hand-Aus-Autom.« auf »Hand« und der Druck-
durch die Druckflüssigkeit von der Pumpe P 2 einem knopf schalter PS 2 (6 und 7) eingeschaltet, so daß
Steuerschieber 47 zugeführt wird, der durch Sole- 40 das Relais 2Ci? (4) für die Handsteuerungen und das
noide 511, 512 betätigt wird. Der Steuerschieber 47 Relais MC (6) für den Strom zum Motor der
dient zur Betätigung des doppeltwirkenden Dreh- Pumpe Pl erregt und die Kontakte 2 CR-I (4),
kolbenmotors 44 zum Wenden des Umladegreifers. 2Ci?-2(8), 2Ci?-3(31) und 2Ci?-4(36) des Relais
Ein in der Leitung 83 angeordnetes, auf Druck an- 2Ci? und die Kontakte MC-I (5) des Relais MC (6)
sprechendes Steuerventil 84 gewährleistet, daß der 45 geschlossen werden. Der Druckknopfschalter PB 4 (11)
Drehkolbenmotor 44 zum Wenden des Umlade- wird in Verbindung mit den Schaltern 5W 2 (36),
greifers erst dann betätigt wird, wenn die durch den SW 3 (39) und SW 4 (8) benutzt, um das Solenoid
Kolbenmotor 38 betätigten Greif erarme 28, 29 einen bzw. den Magneten 58 (12) zu erregen und das
Gegenstand erfaßt haben. Druckentlastungsventil 91 der hydraulischen Anlage
Rückschlagventile 85, 86 zwischen dem Steuer- 5° zu schließen, so daß ein zeitweiliger Druckaufbau
schieber 47 und dem Drehkolbenmotor 44 verhin- erfolgt, der das Erfassen bzw. Schwenken der
dem eine Leerlaufbewegung und verriegeln den Greiferarme 28, 29 oder die Bewegung des Schlittens
Drehkolbenmotor 44 so lange, bis der die Greifer- 26 gestattet. Durch Drehung des Schalters SW4 (8)
arme 28, 29 betätigende Kolbenmotor 38 die Greifer- wird das Solenoid (Magnet) 59(8) oder 510(10)
arme geschlossen hat. 55 des Steuerschiebers 80 für den Kolbenmotor 38 der
Unter Druck stehende Flüssigkeit wird von einer Greiferarme 28, 29 erregt, um sie in Klemm- oder
Pumpe Pl über ein Durchflußregelventil 88 dem Freigabestellung zu bewegen. Hierbei bewirkt der
Steuerschieber 60 zugeführt, der durch die Solenoide Schalter 5W2 (36) eine Schwenkung der Greifer-
513, 514 betätigt wird. Der Steuerschieber 60 dient arme 28, 29 zur Abgabe- oder Aufnahmeseite hin,
zur Betätigung des doppeltwirkenden Drehkolben- 60 indem die entsprechenden Solenoide 511 (35) oder
motors 58, der den Schlitten 26 auf den Schienen 23 512(37) des Steuerschiebers 47 erregt werden, um
hin- und herbewegt. Mit einem in der Zuleitung zum den Drehkolbenmotor 44 entsprechend zu betätigen.
Steuerschieber 60 angeordneten Durchflußregelventil Eine von Hand gesteuerte Schlittenbewegung nach
88 ist die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens 26 rechts oder links wird durch Betätigung des Schalters
regelbar. 65 SW3 (39) erreicht, der eine Erregung des Solenoids
Der hydraulische Stromkreis enthält Druckregel- 513(38) oder 514(40) des Steuerschiebers 60 für
ventile 89 und 90, die von Solenoiden betätigbar den Drehkolbenmotor 58 bewirkt, der den Schlitten
sind, und ein von einem weiteren Solenoid betätigtes 26 auf den Schienen 23 hin- und herbewegt.
9 10
Der Stufenschalter 551 (18) hat für einen voll- und des Relais 3CR (14) verriegelt zu werden. Das ständigen Ablauf des Arbeitsspiels zwölf Stufen- Relais 3Ci? erregt das Solenoid 59 (8) des Steuerstellungen und neun Kontakte, die mit SS1-1 (18), Schiebers 80, um den Kolbenmotor 38 in Schließ-551-2 bis 551-7 (24 bis 29), 551-8,551-9 (20 und 21) richtung der Greiferarme 28, 29 zu betätigen, nachbezeichnet sind. Diese Kontakte sind in einer ge- 5 dem das Druckentlastungsventil 91 durch sein SoIegebenen Stufe des Arbeitsspiels geöffnet oder ge- noid58(12) geschlossen ist, öffnet den Stromkreis schlossen. Nachdem die Betätigungswicklung des zum Relais 4Ci? (17), um sich widersprechende Stufenschalters 551 (18) entregt worden ist, schaltet Steuerungen zu verhindern, erregt das Solenoid 511 dieser auf die nächste Stufe weiter. (35), um den Steuerschieber 47 des Drehkolben-
Um den Schlitten 26 an einer zwischen den beiden io motors 44 zu betätigen, so daß dieser die Greifer-Endabgabestellen I und VI liegenden Abgabestelle arme 28, 29 zur Abgabeseite hin schwenkt, und anzuhalten, wird der Stufenschalter 551 von Hand erregt die Spule des Stufenschalters 551 über ein auf diejenige Stufe gedreht, bei der die entsprechen- Zeitverzögerungsrelais ITD (19). Das Zeitverzögeden Kontakte geschlossen sind, die eines der Sole- rungsrelais 1TD wird dabei erregt und schaltet nach noide 511 bis 5V (24 bis 27) an der gewünschten 15 0,6 Sekunden aus, wodurch die Spule des Stufen-Abgabestelle erregen. schalters 551 entregt und der Stufenschalter weitergeschaltet wird. Gleichzeitg wird eine Verbindung
Beispiel hergestellt, um das im Programm der Stufenschalter
steilung für diesen Zeitpunkt vorgesehene Solenoid
Bei Stufe 7 ist der Kontakt 551-4 (26) für das 20 511 bis 5V an der Abgabestelle zu erregen. Hier-Solenoid 51V (26) an der Abgabestelle IV geschlos- durch wird eine der Abgabestellungen II bis V des sen. Der Schlitten 26 schlägt hierbei mit der an seiner Schlittens 26 zwischen den beiden Endabgabestellun-Unterseite vorgesehenen Rolle 64 oder 65 an dem- gen I und VI bestimmt.
jenigen Tasthebel 61 an, der durch das zugeordnete Wenn die Greiferarme 28, 29 weit genug ange-
Solenoid5IV in die Schlittenbahn bewegt worden ist. 25 hoben sind, um von den Rollen der Aufnahmestelle Die Rolle 64 oder 65 drückt den Tasthebel 61 nieder, 21 freizukommen, betätigt die Nockenscheibe 53 der die Stange 70 axial verschiebt, die sich bis zu den Endschalter 4 LS (22), der das Relais 5 CR (20) einem Stift erstreckt, der mit dem Schieber des oder das Relais 6CR (21) erregt und die zugehörigen Steuerschiebers 60 für den den Schlitten 26 antrei- Relaiskontakte 5 CR-I (20), 5Ci?-2(23) und 5CR-3 benden Drehkolbenmotor 58 verbunden ist. Dadurch 30 (38) oder die Relaiskontakte 6CR-I (21), 6Ci?-2(22) wird der Steuerschieber 60 gegen die Kraft des und 6 CR-3 (40) schließt, um den Schlitten nach jeweils erregten Solenoids 513 (38) oder 514(40) in rechts oder links zu bewegen, was davon abhängt, eine geschlossene Stellung bewegt und der Antriebs- ob Kontakt 551-8 (20) oder 551-9 (21) im Stufenmotor 58 für den Schlitten 26 angehalten. Der Schiit- schalter 551 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist. ten wird von rechts kommend durch den Endschalter 35 Wenn die Kontakte des Relais 5Ci? oder des Relais 1L5 und von links kommend durch den Endschalter 6CR geschlossen sind, wird den Solenoiden513 (38) 2L5 in der Mitte an der Aufnahmestelle angehalten. oder 514 (40) des Steuerschiebers 60 des den Schlit-
Wenn der Schalter SWl (3) auf »Aus« steht, stellt ten antreibenden Drehkolbenmotors 58 Gleichstrom er nur die »Steuerungen« ab. Der Druckknopf- zugeführt.
schalter PB1 (5) stellt nur den Motor der Pumpe P1 40 Beim normalen Betrieb erreicht der Schlitten 26 ab. Druckknopfschalter PB 3 (3) ist ein Notschalter seine Haltestellung, bevor die Greiferarme 28, 29 so und schaltet die ganze Anlage aus. weit abwärts geschwenkt sind, daß die Nockenscheibe
Die Schalter werden von Hand betätigt, um den 53 den Endschalter 4 LS (22) freigibt. In diesem Fall Schlitten 26 in die Mitte der Aufnahmestelle zu kommt der Schlitten 26 während der Abwärtsbewebringen, wobei sich die Greiferarme 28,29 in der 45 gung der Greiferarme 28, 29 zum Stillstand, wie es geöffneten unteren Stellung befinden, so daß einer hinsichtlich des Handbetriebes beschrieben worden der Endschalter 1L5 oder 2L5 (16) an der Auf- ist. Der Endschalter 4 LS (22) fällt von der Nockennahmestelle betätigt wird. Nunmehr wird der Schalter scheibe 53 ab, aber der Endschalter 6 LS (22) oder SWl in die Stellung für automatischen Betrieb 5L5 (23) ist von dem seine Haltestellung erreichen-(Linie 3) geschaltet. 50 den Schlitten 26 geöffnet worden, so daß zu diesem
Dann wird der Druckknopfschalter PB 2 (6, 7) auf Zeitpunkt ein Relais 7 CR (23) mit seinem normaler- »Ein« gedrückt. Dadurch wird das Relais ICi? (3) weise geöffneten Kontakt 7Ci?-1 (35) und seinem zur automatischen Steuerung erregt und schließt seine normalerweise geschlossenen Kontakt 7 CR-2 (37) Kontakte lCR-1 (3), lCi?-2 (10) und lCi?-3 (30). unwirksam bleibt. Wenn sich jedoch der Schlitten 26 Das Relais MC (6) für den Pumpenmotor wird erregt, 55 zu langsam zu seiner Haltestellung bewegen sollte, um seine Kontakte MC-I zu schließen. Druckknopf- fällt der Endschalter 4 LS vor Erreichen der HalteschalterPB2(6,7) erregt über den Kontakt551-1 (18) stellung des Schlittens 26 von der Nockenscheibe 53 auch die Spule des Stufenschalters 55-1, wenn dieser ab und erregt das Relais 7Ci? (23), das die Stromauf einer Stufe mit einer ungeraden Zahl stehen zufuhr zum Solenoid 511 (35) oder 512 (37) des sollte. Dadurch wird der Stufenschalter 55-1 an der 60 Steuerschiebers 47 für den die Greiferarme 28,29 Aufnahmestelle 21 mit dem von »Hand« geschalteten betätigenden bzw. herumschwenkenden Drehkolben-Schlitten 26 und den Greiferarmen 28, 29 synchroni- motor 44 unterbricht. Der Steuerschieber 47 hält die siert, um den automatischen Betrieb aufzunehmen. Greiferarme 28, 29 in der Mittelstellung und verhin-
Wenn ein Gegenstand an der Aufnahmestelle 21 dert ein weiteres Schwenken, bis das Relais 7Ci? ankommt, schließt er den Schalter 1LS (16), der das 65 vom Endschalter 6L5 (22) oder 5L5 (23) entregt Relais 3Ci? (14) über die normalerweise beschlösse- wird, die betätigt werden, wenn der Schlitten 26 seine nen Kontakt 4Ci?-l (14) im Relais 4Ci? (17) be- Haltestellung erreicht. In diesem Augenblick betätigt, um über die Kontakte des Endschalters 3 LS (14) wegen sich die Greiferarme 28, 29 weiter abwärts,
da das Relais 5CR oder 6Ci? noch im Stromkreis eingeschlossen ist.
Wenn die Greiferarme 28, 29 vollständig abwärts geschwenkt sind, betätigen sie den Endschalter 3 LS (14), durch den das Relais 3 CR (14) geschaltet und dabei der normalerweise geschlossene Kontakt 3 CR-I (17) geöffnet und die normalerweise offenen Kontakte 3 CR-2 (15) und 3 CR-3 (35) geschlossen werden, und der ferner die Kontakte 1TD-I (19) des ZeitverzögerungsrelaisITD(19), die Kontakte5CR-I (20), 5 CR-2 (23) und 5 CR-3 (38) des Relais 5 CA (20) oder die Kontakte 6 CR-I (21), 6 CR-2 (22) und 6 CR-3 (40) des Relais 6 CA (21) öffnet sowie eines der Solenoide 511 bis 5 V (25 bis 28) an der Abgabestelle entregt. Der Endschalter 3 LS erregt ferner das Relais 4CR (17) mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt 4 CR-I (14) und den normalerweise geöffneten Kontakten 4 CR-2 (16) und 4 CR-3 (37), das sich über den Endschalter 2 LS (16) und die normalerweise geschlossenen Kontakte 3 CR-I (17) des Relais ao 3Ci? verriegelt. Das Relais 4Ci? arbeitet in gleicher Weise wie das Relais 3Ci?, um die Greiferarme 28,29 und den Schlitten 26 in die Aufnahmestellung zurückzubewegen.
Es ist somit ersichtlich, daß eine Vorrichtung geschaffen worden ist, um beispielsweise eine mit dem Flansch nach oben weisende Stirnscheibe F einer Kathodenstrahlröhre an einer Aufnahmestelle zu erfassen, zu wenden und mit dem Flansch nach unten weisend an einer von mehreren Stellen auf einen Kühlofenförderer abzusetzen. Die Abgabeverteilung der Gegenstände F auf dem Kühlofenförderer kann nach Wunsch eingestellt werden, um eine gleichförmige Gewichts- und Wärmebelastung im Kühlofen zu erreichen. Auf diese Weise können die Gegenstände abwechselnd von der Aufnahmesteile in entgegengesetzten Richtungen in einer gewünschten Reihenfolge an die Abgabestellen bewegt werden, wobei die Reihenfolge durch den Stufenschalter 551 gesteuert wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Übergabevorrichtung für Glasgegenstände, die zwischen einer Aufnahmestelle, z. B. auf einem Zuförderer, und mehreren nebeneinanderliegenden Abgabestellen, z. B. auf einem breiten Kühlofenförderband, angeordnet ist und die ankommenden Gegenstände einzeln mittels eines Umladegreifers erfaßt und in einem zentral gesteuerten, sich wiederholenden Arbeitsspiel auf den Abgabestellen absetzt, wofür der Umladegreifer zwischen der Aufnahmestelle und den Abgabestellen in waagerechter Ebene entlang den Abgabestellen hin- und herbewegt und dabei um eine waagerechte Achse hinüber und herüber geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der während seiner Schwenkbewegung gleichzeitig dem Wenden der Gegenstände (F) dienende Umladegreifer (28, 29) auf einem Schlitten (26) angebracht ist, der auf Schienen (23) entlang der Reihe der Abgabestellen hin- und herbewegt wird, und daß an jeder Abgabestelle eine in ihrer Wirklage von dem Schlitten betätigbare Tasteinrichtung (63), die bei Ankunft des Schlittens die Schlittenantriebsvorrichtung (53, 58) zum Stillstand bringt, und dazu eine im zentral gesteuerten, sich wiederholenden Arbeitsspiel betätigte Verstellvorrichtung (62) vorgesehen sind, die einen an der Tasteinrichtung (63) gelagerten Tasthebel (61) zwecks Weiterbewegung des Schlittens an die nachfolgende Abgabestelle aus der Bewegungsbahn des Schlittens entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umladegreifer (28, 29) einen ersten doppeltwirkenden Hydraulikmotor (38) zum Öffnen und Schließen des Greifers und einen zweiten doppeltwirkenden Hydraulikmotor (44) zum Wenden des Greifers aufweist, deren Bewegungsrichtungen durch magnetbetätigte Steuerschieber (80 bzw. 47) steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das gleichzeitige Vorhandensein eines umzuladenden Gegenstandes (F) und des Umladegreifers (28, 29) an der Aufnahmestelle (21) ansprechende Schalter (1L5, 2L5) vorgesehen sind, die den ersten Motor (38) des Umladegreifers in Schließrichtung betätigen und den Steuerschieber (47) des zweiten Motors (44) des Umladegreifers in Wendebereitschaft schalten, und daß der zweite Motor (44) in Reihe hinter dem ersten Motor (38) angeordnet und über ein bei Beendigung der Schließbewegung des ersten Motors auf Druck ansprechendes Steuerventil (84) in Richtung zu den Abgabestellen hin betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der waagerechten Schwenkwelle des Umladegreifers (28, 29) eine Nockenscheibe (52) befestigt ist, die an den Kernen der Magneten (511, 512) des Steuer-1 Schiebers (47) für den zweiten Motor (44) angreifende Hebel (48, 49) steuert, die den Steuerschieber (47) bei Erreichen der Wendeendstellungen des Umladegreifers (28, 29) entgegen der Kraft des jeweils erregten Magneten (511 oder 512) schließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb des Schlittens (26) ein doppeltwirkender Hydraulikmotor (58) vorgesehen ist, dessen Bewegungsrichtungen mittels eines weiteren magnetbetätigten Steuerschiebers (60) steuerbar sind, und daß ein Schalter (4L5) vorgesehen ist, der kurz nach Einleitung der Wendebewegung des Umladegreifers (28, 29) zur Erregung eines der Magneten (513 oder 514) jenes Steuerschiebers (60) und zur Ingangsetzung des Schlittenantriebmotors (58) in der gewünschten Richtung geschlossen und bei Beendigung der Wendebewegung zur Stillsetzung des Schlittenantriebmotors (58) geöffnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4 LS) zum Ein- und Ausschalten des Schlittenantriebmotors (58) durch eine auf der Wendewelle des Umladegreifers (28, 29) fest angeordnete Nockenscheibe (53) betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (Schalter 4L5, Relais 7CR, 5CR oder 6 CR) vorgesehen ist, die die Wendebewegung des Umladegreifers (28, 29) zum Absetzen eines Gegenstandes (F) so lange verzögert, bis der Schlitten (26) an der Abgabestelle zum Stillstand gekommen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatisch arbeitender Stufenschalter (SSl) vorgesehen ist, dessen jeweils geschaltete Stufe den Tasthebel (61) derjenigen Abgabestelle betätigt, an der ein Gegenstand (F) abgegeben werden soll, und der bei Entregung nach erfolgtem Absetzen des Gegenstandes auf die nächste Stufe des Programms weiterschaltet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel
(61) an der Tasteinrichtung (63) um eine waagerechte Achse (62) schwenkbar gelagert ist und durch einen über den Stufenschalter (SSl) erregbaren Magneten (511 bis 5V) in die Bewegungsbahn einer am Schlitten (26) angebrachten Rolle (64 bzw. 65) bewegbar ist und daß der Tasthebel beim Niederdrücken durch eine der Rollen (64 oder 65) eine Schubstange (70) betätigt, die den Steuerschieber (60) des Schlittenantriebmotors (58) gegen die Kraft des jeweils erregten Magneten (513 oder 514) in Schließstellung bewegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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