DE1456372A1 - Aufzug mit Schraubenantrieb - Google Patents

Aufzug mit Schraubenantrieb

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DE1456372A1
DE1456372A1 DE19661456372 DE1456372A DE1456372A1 DE 1456372 A1 DE1456372 A1 DE 1456372A1 DE 19661456372 DE19661456372 DE 19661456372 DE 1456372 A DE1456372 A DE 1456372A DE 1456372 A1 DE1456372 A1 DE 1456372A1
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Letz Emile Guillaume Joseph
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LETZ AUFZUG Ets
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LETZ AUFZUG Ets
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    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
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    • Y10T74/18Mechanical movements
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    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
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Description

EDUARDtORENZ · BERNHARD SEIDLER"·■ MARGRlf SEIDLEiR
RECHTSANWÄLTE -Κ*',*
< Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München ' Landgerichte München I und Il
8 München 22, Widenmayerstraß· 23 Telefon [08111297194/297834 Postscheck: Manchen 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787
Ihr Zeichen : -· '"'. I Unser Zeichen 95^3/st
Tae 20. Januar 19o9 -
Letz-Aufzug SwT,S., Vadus/Liaciitenstein. .
Aufzus «It Schraubenantrieb
Wie Erfindung betrifft einen Aufzug mit durch einen Elektroasofeor angetriebener, r.iit den Fahrkorb in fester* Verbindung steiiiietider .-iufcter, die entlang einer ortsfesten Schraube aufist. " . '. ,. ...
Attfä%e· mit Schraubenantrieb sind in den verschiedensten Ausfühmaagsforüien bereits seit den letzten beiden. Jahrsehnten des vorigen Jahrhunderts in der Literatur bekannt .geworden. Is* cüe Praxis ICIngang gefunden hatten sie aber nur für Last-aafScSgs· -Der-ilufzuss^arlct r insbesondere für den· 'föhnunss'oauy 1st. iiseute von denjenigen Aufzügen ü eh err seht,, deren Kabine üöeir Flascnenzüge an -Cabein aufgehängt und mittels. a/lektriscäer !finden, gesteuert rfird oder* deren Kabine hydraulisch auftm& aap£*e»regt iiird. Diese bekannten Aufzüge sind aber viegen ihres konstruktiven Aufwandes iia Wohnungsbau erst für Gebäude «ifc ctijasiestens etwa fünf Stockwerken elnsatzf^iil^. Diese Lücke Öls heute aucä nicht durch den Aufzug mit Sciirauben-
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antrieb gefüllt werden, weil die bekannten Aufzüge dieser Art nicht dem Erfordernis gereeht werden, daß der Raumbedarf
oberhalb und unterhalb der obersten bzw. untersten Kabinenstellung möglichst gering sein muß. Hieran scheitern alle diejenigen bekannten Konstruktionen, bei welchen die Antriebsund Antriebsübertragungsmittql unterhalb der Kabine angeordnet sind. Für den Wohnungsbau scheiden darüber hinaus auch diejenigen Konstruktionen aus, die mit einer zentral im Aufzugsehaeht angeordneten Sehraube arbeiten*
Den geschilderten Erfordernissen entspricht bereits ein bekannter Aufzug der eingangs geschilderten Art, ~bei welchem der Lasträum und die Antriebselemente nebeneinander auf einer gemeinsamen Plattform angeordnet sind. Diese ist an einer freitragenden, senkrechten Säule geführt, an welcher auch das obere Ende der Schraube geführt ist. Dieser konstruktive Aufbau hat jedoch zur Folge, daß für die Unterbringung des Aufzuges eine beträchtliche Raumtiefe benötigt wird, die in den meisten Fällen im Wohnungsbau ebenso wenig zur Verfügung steht. Die bekannte Konstruktion vermag deshalb wiederum nur als Lastenaufzug zu befriedigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kon- ... struktion besteht darin, daß die Schraube am Boden fest verankert ist, weil damit eine ICnickgefahr verbunden ist. Da es . sieh um einen Lastenaufzug handelt, sind auch keinerlei Si-eherheitsvörkehrungen getroffen, die für einen Personenaufzug unerläßlich sind. . '
Der Erfindung liegt diesem Stand der Technik gegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug zu konstruieren, .welcher den Anforderungen des niederstöekigen Wohnungsbaues angepaßt ist, indem er entlang einer ¥and geführt werden kann und aufgrund seines baukastenartigen Aufbaues eine Vorfertigung als Rahmen gestattet»
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Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Aufzug der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgeinäß eine Längswand der Kabine auf ihrer Außenseite, vorzugsweise mittig, eine Traverse aufweist, an welcher die !"lütter befestigt ist, und daß die Ilabine mittels Rollenlager an seitlichen, vorzugsweise mit der VJand des Aufzugschachtes verbundenen Schienen geführt ist. 'Dia -Cabine kann bei den erfindungsgemäßen Aufzug infolgedessen nach Art eines motorisierten Wagens in konventioneller TJeise auf- und ab bewegt werden. Jie vorzugsweise' in der litte einer Längswand der kabine angeordnete Traverse gestattet es, sämtliche der './artung bedürfenden feile an ihr su befestigen. r"lhrend bei der vorbekannten Konstruktion der flaum*--e.i ar f für die Antriebs- und Antrieb, iübertrajungsnittel ^esenüber der Nutzfläche der Kabine etwa gleich groß ist, stellt der Rau-ibedarf für die Traverse mit den an ihr befestigten Bauelementen nur einen Bruchteil der Ilutzfläehe der Xabine dar.
In weiterer Ausgestaltung der IJrfindun": sind die auf dsr "Traverse angeordneten Bauelemente durch eine Türe vom Inneren des Fahrkorbes aus zu-'tSn'rli.c!!. Üe '-Jartunq; kann also in einfachster Vieise erfolgen.
Den Sicher-leiuöOeäürfnis des Faiir-^acites bei Ausfall des Motors ent^priclit; die Jrfindun ; dadurch, dar: dia lutter oder die vJelle oder clio 3teuerrolle ue.5 an der traverse angeordneten lotors ein ilandrau träjt. .Ixt Jlilfe des 'iandraöes kann der fahrgast die -iabine auch oei Ausfall des lotors abvrärts besiegen.
2er erfihaun5:i3-2r.iä3e Aufzug eignet sich besonders für W'ohngeoäude oi-3 vier L'ta^enund für "..'erkstiltten, wo Lasten auf eine i:3iie- bis 12 ^n an tehooen -/erden nüssen.
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>i WQIf;- O*ft
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraube mit ihrem oberen Ende an einer festen Halterung aufgehängt und mit ihrem unteren Ende in einer Manschette mit axialem Spiel eingesetzt. Dadurch kann sich die Schraube unter Wärmeeinwirkung ungehindert ausdehnen.
Weitere Sicherheitsvorkehrungen für den erfindungsgemäßen Aufzug ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Aufzuges;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt, welcher die Antriebsmittel offenlegt, entlang der Linie II - II der folgenden Figur;
Fig» 3 einen waagerechten Schnitt durch die genannten Antriebsmittel entlang der Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mit der oberen und unteren Spindelbefestigung;
.Fig» 5 einen Querschnitt zu Fig. 4, jedoch mit Kabine;· Fig, 6 die wagenartige Konstruktion des Aufzuges; Fig. 7 einen Querschnitt zu Fig. 6 durch die Traverse 6; Fig. 8 die Aufhängung der Schraube mit Sicherheitskontakt;
Fig, 9 eine gegenüber Fig. 8 abgewandelte Ausführungsform mit Federaufhängung und Sicherheitskontakt;
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Pig, 10 einen teilweisen Längsschnitt durch die butter;
Pig, 11 eine schematische Darstellung der im Eingriff befindlichen Profilquerschnitte von !flutter und Schraube und
Pjg. 12 die Bremseinrichtung.
Die Aufzugskabine 1 besteht aus einem Boden 2, senkrechten Längswänden 3 und einer Decke 4. Eine der senkrechten Längswände 3 der Kabine 1 weist zwei senkrechte U-förmige Schienen 5 auf, deren Schenkel gegeneinander gerichtet sind (vgl. Fig. 3)· Die U-förmigen Schienen 5 sind untereinander durch zwei waagerechte, U-förmige Schienen 6 verbunden, von welchen die eine im Inneren der U-förmigen Schienen 5 an deren der Kabine zugewandten Schenkel befestigt ist, während die andere an der Außenseite der U-förmigen Schienen befestigt ist, und zwar an den anderen Schenkeln derselben. An diesen beiden U-förmigen Schienen 6, die eine Traverse bilden, ist eine Platte 7 befestigt, die eine mittige, kreisförmige öffnung aufweist, durch welche die beispielsweise sich senkrecht erstreckende Schraube 3 hindurchragt. Die Schraube ist ortsfest angeordnet. In Werkstätten, wo keine beengten Raumverhältnisse herrschen, könnte die Sehraube selbstverständlich auch beweglich sein. In der"geschilderten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Schraube 8 mit ihrem oberen Ende an einer festen Halterung aufgehängt, wie sich aus Pig. 4 ergibt, lit ihrem unteren Ende ist die Schraube 8 In einer Manschette 23 mit axialem Spiel eingesetzt. Die Manschette 23 ist ortsfest angeordnet. Durch diese Art der Aufhängung kann sich die Schraube 8 frei ausdehnen, wenn sie im Betrieb möglicherweise' erheblichen Wärmeausdehnungen unterworfen wird.
Die Kabine 1 ist entlang der Schraube 1 in senkrechter Richtung verstellbare Zu diesem Zweck ist an der Platte 7 eine Schraubenmutter 9 befestigt, die entlang der Schraube 8 verstellbar ist,
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Die Verbindung zwischen der Platte 7 und der Steuer-Butter 9 erfolgt mit Hilfe von Wälzlagern. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist nahe der Platte 7 ein einfaches Kugellager 10 und nahe der Schraubenmutter 9 ein gelenkig einstellbares Kugellager 11 angeordnet. Diese Wälzlager gestatten eine leichte senkrechte Verschiebung der Kabine mit ausreichendem seitlichem Spiel, wie sie den Aufzügen mit Schraubenantrieb eigen ist.
Die Steuer-Hutter 9 wird durch den Elektromotor 12 über die Keilriemen 13 angetrieben und bewegt sich dann, entlang der Schraube 8.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Pig, 1 ,bis 3 1st der Antriebs-" motor 12 ein Bremsmotor. Er ist über einen Träger 14 an der Außenseite einer der senkrechten Längswände 3 der Kabine 1 befestigt. Infolgedessen nimmt er in der unteren Endstellung der Kabine unterhalb derselben keinen zusätzlichen Raum in Anspruch. Die geschilderte Anordnung des .-lotors gestattet es weiter, daß er von Immeren der Kabine aus zugänglich ist.
Die Keilriemen 13 sind einerseits in !Juten einer Antriebsriemenscheibe 15 geführt, die auf die Welle 16 des Motors 12 aufgekeilt ist, und andererseits in Muten, die in der äußeren, zylindrischen Seitenfläche der Steuer-Mutter 9 vorgesehen sind. Die Antriebsübertragung mittels Keilriemen hat den Vorteil, daß in Fällen, wo eines der Antriebselemente des Aufzuges blockieren sollte, keine plötzliche Verkeilung des Übertragungssystems eintritt, weil die Keilriemen in den erwähnten Nuten gleiten können. .
Der Läufer des Antriebsmotors 12 kann mit Hilfe eines Handrades 17, welches auf die Welle 1β aufgekeilt ist, von Hand betätigt werden. Infolgedessen können auch die Antriebsriemenscheibe 15
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und die Steuer-Mutter 9 in Umdrehung versetzt werden. Mit Hilfe des Handrades 17 kann somit die gesamte Kabine 1 mit dem Motor 12 in die untere Endstellung abgesenkt werden. Insoweit ist der erfindungsgemäße Aufzug also weit vorteilhafter als die bekannten Aufzüge, bei welchen es sich nie mit Sicherheit vermeiden läßt, daß der mit Fahrgästen besetzte Fahrkorb zwischen zwei Stockwerken stehen bleibt.
Die Steuer-Mutter 9 nimmt bei ihrer Umdrehung eine Sicherungsmutter 18 mit, die unterhalb der -lutter 9 gleichfalls auf die Schraube 8 aufgeschraubt ist. Die Sicherungsmutter 18 ist über einen Mitnehmerstift 19 niit der Steuer-Mutter 9 verbunden und bewegt sich infolgedessen mit dieser zusammen entlang der Schraube 8 nach oben oder nach unten. Aus Fig. 1 ist lediglich ein Mitnehmerstift 19 zu ersehen. In Wirklichkeit sind mehrere Mitnehmerstifte parallel zur Schraube 8 vorgesehen. Die Sicherungsschraube 18 läuft normalerweise ohne Belastung mit der Steuer-Mutter 9 um. Sollte die Steuer-Mutter 9 infolge zu weit fortgeschrittenen Verschleißes keine Selbsthemmung mehr besitzen, dann übernimmt die Sicherungsmutter 18 die Funktion der Steuer-Mutter 9 und verhindert so, daß die Kabine 1 sich unter ihrer , Last entlang der Schraube 3 nach unten bewegt, I
Aus dem gleichen Grunde, um e-ine unbeabsichtigte Abwärtsbewegung der Kabine 1 unter ihrer Schwerkraft zu verhindern, sind die Schraubengänge der Steuer-Mutter der Sicherungsmutter 18 und der Schraube 8 selbsthemmend ausgebildet. Sie besitzen gegenüber ihrer gemeinsamen Längsachse einen Neigungswinkel, der vorzugsweise kleiner oder gleich 6 Grad ist.
Die Kabine 1 wird im Aufzugsschacht in konventioneller Weise auf- und abbewegt. Oben und unten ist sie zu diesem Z;ireck mit Rollenlager 20, 21 versehen, wie sich ohne weiteres aus den Fig. 1 bis 3, insbesondere Pia;. 1, ergibt. Mit den Rollen wird die Kabine 1 an den Schenkeln bzw. im Inneren von U-fömigen Schienen 22 geführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Pig. I bis 3 ist die Schraube 8 ortsfest und sind die Steuer-3Iuttern 9 . sowie die Sicherungsmutter 18 beweglich angeordnet. Es ist aber auch möglich., daß sich die Schraube um ihre ortsfeste Längsachse unter der Einwirkung eines Antriebsmotors dreht, während sich die genannten !luttern dann verstellen, ohne daß sie sich entlang der Schraube drehen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es ohne weiteres, mit einer einzigen Schraube und einer einzigen Steuer-iTIutter die Kabine auf- und ab zu bewegen. Hie.rin liegt ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufzuges. Selbstverständlich kann die Konstruktion aber ohne weiteres auch unter Verwendung von · mehreren Schrauben und zugehörigen Steuer-'luttern eingesetzt werden.
Die obere und untere Aufhängung der Schraube 3 ist ohne weiteres aus der zeichnerischen Darstellung in den Fig. 4 und 5 ersichtlich, so daß nähere Erläuterungen nicht erforderlich er-.scheinen. Auch ergibt sich ohne weiteres aus den Fig. 6 und. 7, wie bei dem erfindungsgemäßen Aufzug die Kabine nach Art eines motorisierten Wagens zwischen den seitlichen Führungsschienen 22 auf- und abbewegbar ist.
Aus Fig. 8 ist eine überlastsicherung für den erfindungsgemäßen Aufzug ersichtlich. Von den senkrechten U-förmigen Schienen der Aufhängung 42 ist die tragende Schiene mit. 42 a'und die übergreifende Schiene mit 42 b bezeichnet. Die übergreifende Schiene 42 Ό sitzt auf einem Verbindungsbolzen 24, der unter bestimmo ten Betriebsbedingungen als Schwenklager dient. Beide Schienen *° sind ferner mit einem Andruckbolzen 29 und einer als Anschlag ■—» dienenden Begrenzungsmutter 29 ausgerüstet. In dem an der tra-
·< genden Schiene 42 a angeordneten Haltearm 25 ist die Schraube 3 ' unter Vermittlung von vorzugsweise konischen, nicht dargestellte ten, Isolierkörpern gelagert, die der Geräuschdämpfung dienen. Die Sicherung der Schraube 3 erfolgt mit Hilfe einer Kronenmutter 27. An der tragenden Schiene 42 a ist ferner fest ein .-!ikro·-
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schalter 30 und an der übergreifenden Schiene 42 b wiederum fest ein Stellstift 31 angeordnet. Bei überlastung der an der Schraube 8 hängenden Aufzugkabine wirkt der Verbindungsbolzen 24 als Schwenklager und wird der Sicherheitskontakt ausgelöst, so daß der Antriebsmotor sofort stillgesetzt wird.
Aus Figur 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform für die Lagerung zwischen Schraube 8 und Mutter 9 ersichtlich. Sie ist als Lagerkammer 32 ausgebildet, in welcher die Lager 33, 34 Aufnahme gefunden haben. Als Lager können auch schräg gestellte Kegellager vorgesehen werden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß' die Stützlager in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht und daher vor Verschmutzung geschützt sind.
Aus Figur 11 ist ersichtlich, daß das Gewinde 35 der Schraube und das Gegengewinde J>6 der Mutter 9 so ausgebildet sind, daß der im Eingriff befindliche Profilquerschnitt der butter 9 wesentlich größer ist als der im Eingriff befindliche Profilquersehnitt der Schraube 8. Die beiden miteinander zu vergleichenden Profilquerschnitte sind in der zeichnerischen Darstellung verschieden schraffiert. Auch diese Maßnahme dient wiederum der Sicherheit. Obwohl die Schraube im Vergleich zu ihrer angesichts der verhältnismäßig langsamen Fahrgeschwindigkeit geringen Belastung bei den angegebenen Steigungswinkeln stark überdimensioniert wird, in der Regel einen Durchmesser von 70 mm aufweist, wird durch die geschilderte Maßnahme die spezifische Belastung von Schraube und Mutter nochmals herabgesetzt.
Figur 12 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzuges, der ohne Bremsmotor betrieben werden kann, sich also noch billiger verwirklichen läßt. Die in dieser Ausführungsform eingesetzte elektromagnetisch.betätigbare Bremse für die
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Mutter 9 besteht aus einem einseitig befestigten Bremsband 37» welches um ein Trommelteil 38 der Mutter 9 geschlungen ist. Das freie Ende des Bremsbandes 37 ist mittels einer Feder 43 anziehbar und wird durch einen Elektromagneten 44 gelockert, sobald der Motor anläuft. Die Bremsrichtung ist durch den Pfeil 41 angezeigt. Es genügt für einen Aufzug mit Schraubenantrieb bekanntlich eine einseitige Bremscharakteristik, da lediglich die Abwärtsbewegung der Mutter durch Reibung gebremst zu werden braucht.
In der Ausführungsform gemäß Figur 9 ist eine gegenüber Figur 8 vereinfachte Aufhängung der Schraube 8 mit einem überbrückungskontakt dargestellt. Zwischen dem Haltearm 25' und der Kronenmutter 27' ist einfach eine starke Feder 45 eingesetzt. Diese ist so ausgelegt, daß sie den Kontakt geschlossen hält, solange die vorgeschriebene Last für den Aufzug nicht überschritten wird. Sollte dieses der Fall sein, wird die Feder 45 einfach unter der Last zusammengedrückt, so daß der überbrückungskontakt ausfällt und der Aufzug zum Stehen kommt.
Die Aufzugskabine 1 ist, wie sich insbesondere aus den Figuren 1, 2 sowie β ergibt, in der Ilähe ihres oberen und unteren Endes mit Führungsroilen 20, 21 versehen, die senkrecht zueinander stehen. Durch diese Ausbildung wird die Entstehung eines Kippmomentes an der Kabine 1 unter dar Last vermieden.
Die Erfindung ist nicht nur bei Aufzügen, sondern auch bei anderen Vorrichtungen zum Fördern von Personen oder Lasten in senkrechter oder schräger Richtung anwendbar.
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Claims (1)

  1. - ii - ·
    Patentansprüche :
    1. Aufzug mit durch einen Elektromotor angetriebener, mit dem Fahrkorb in fester Verbindung stehender .lütter, dia entlang einer ortsfesten Schraube auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längswand (3) der Kabine (1) auf ihrer Außenseite, vorzugsweise mittig, eine traverse (ο) aufweist, an welcher die lutter (9) befestigt ist, und die Kaoine (1) Tiittels "ührungsrollen (20, 21) an seitlich, vorzugsweise mit der ''/and des Aufzugsschachtes verbundenen Schienen (22) geführt ist.
    2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurcxi gekennzeichnet, daß üie auf der Traverse (O) angeordneten 3auelement3 durch eine Tür νότα Inneren des Pahrkoroes (1) aus zugänglich sind.
    3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (Ij) oder die Antrieosrier.enscheibe (15) des Jotors (12) oder die lutter (.S) mit einem Handrad (17) ausgerüstet ist.
    4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcn gekennzeichnet, daß die Ilutter (9) üoer wenigstens einen .litnehmerstift (19) eine flicherungsrutter (13) trägt.
    5. Aufzug nach einem der Ans^rücne 1 bis -1I, dadurch gekennzeichnet, daß iie Schrauue O) mit ihrer oberen ;inde an einer festen Halterung aufgehängt um. r.it ihrer. untar3n linde an einer -Ianschette (23) nit axialem Gniel eingesetzt ist.
    5. Aufzug nach einer, der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennseiciinet, daß die Schrauu^ (->) vnit ihrem oberen ILnde über einen Yeruindungsool^en (S-1O an einen lialtearn (25) aufge- -längt ist, welchei* bsi Üborlastung ies fahrkorbs (1) einen oic.ieraeitskontakt (30, 3D 'betätigt.
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    7. Aufzug nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 'lutter (9) als Lagerkammer (32) ausgebildet ist, die das oder die Stützlager. (33, 32O aufnimmt.
    3, Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ."lutter (9) mit einer elektromagnetisch betätigbaren Bremse ausgerüstet ist.
    9. Aufzug nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse aus einem einseitig befestigten Bremsband (37) besteht, das um ein Trommelten (3?) der Äutter (9) geschlungen ist und dessen freies linde mittels einer Feder (43) anzienbar iot.
    10. Aufzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie ICnde (39) des Bremsbandes (37) an einer Feder (43) befestigt ist, viele her- der Elektromagnet (40) entgegenwirkt.
    11. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (35·-) der Schraube (3) und das Gegengewinde (3^) der Mutter (9) so ausgebildet sind, daß der im eingriff oefindliche Profilquerschnitt der .lutter (9) wesentlicri größer ist als der im Eingriff befindliche Profilquerschnitt der Schraube (3) (vgl. Pig. H).
    12. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer lastübertragenden Stelle wenigstens ein Schwingungsdämpfer eingesetzt ist.
    13. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Traverse (ό) Gegenlager besitzt, die beim Einfahren der Kabine (1) in die unterste Endstellung auf Begrenzungsfederungen (44) aufsetzen.
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