DE102005055639A1 - Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug - Google Patents

Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug Download PDF

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Abstract

Bei der Erfindung wird eine Spindel als eine Antriebsvorrichtung für einen Aufzug eingesetzt, um die vom Aufzugantriebssystem benötigte Pferdestärke zu vermindern. Insbesondere kann eine Rollenspindel eingesetzt werden, um die Anforderungen nach niedriger Pferdestärke zu erfüllen. Um die Sicherheit des Getriebes mit einer Rollenmutter (3) zu erhöhen, wird an der Spindelwelle (1) zusätzlich eine Gleitmutter (4) angeordnet. Unter ordnungsgemäßer Verwendung besteht ein Spiel zwischen der Rollenmutter (3) und der Spindelwelle (1). Mit einer Fühlerlehre ist der Spielwert zu überprüfen. Aber wenn die Rollenmutter (3) die Belastung nicht mehr ertragen kann, wird die Gleitmutter (4) die Spindelwelle (1) berühren und die Belastung tragen. Damit werden, falls die Rollenmutter (3) versagt, die Funktionen des Getriebes weiter gewährleistet. Zudem ist ein solches Versagen vorher durch Überprüfung erkennbar.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Umfang der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug, insbesondere ein Rollenspindelgetriebe, das mehr Sicherheit gewährleistet und weiter arbeiten kann, wenn außergewöhnliche Vorfälle sich im Zusammenhang mit der Rollenmutter ereignen sollte. Insbesondere handelt es sich bei der Erfindung um ein Getriebe, bei dem eventuelle Gefahren durch Überprüfung vorhersehbar sind.
  • (b) Beschreibung der bekannten Ausführungsform
  • Bei den Getriebeanlagen für Aufzüge unterscheiden sich vier Arten von einander, nämlich unter Verwendung von Spindeln betriebene, unter Verwendung von Öldruck betriebene, unter Verwendung von Stahlseilen betriebene und unter Verwendung von Linienmotoren betriebene. Darunter sind die Anlagen, die unter Verwendung von Stahlseilen betrieben werden, gegenwärtig die zumeist angewendete. Dabei haben Getriebe mit einer Spindel zwar eine Geschichte von hundert Jahren, sind aber im Energieverbrauch nicht gerade wirtschaftlich, da all die traditionellen Arten von Spindelgetrieben einen spiralen Antrieb durch Gleitreibung einsetzen, wobei die Reibungskraft groß ist, und die mechanische Leistung des Antriebs nicht besonders hoch ist und normalerweise nur ca. 30% beträgt. Gerade bei den gegenwärtigen Aufzügen ist hohe Bewegungsgeschwindigkeit erforderlich, daher kann hohe Reibungskraft Probleme, wie z.B. Ansteigen der Temperatur und erhöhten Stromverbrauch, verursachen. Diese Art der Getriebeanlage ist also nicht praktisch.
  • Da die Rollenspindel mit der Zeit immer weiter entwickelt worden ist, wird ihr Preis immer niedriger. Allmählich spricht man von der Anwendung der Rollenspindel an Aufzugsvorrichtungen. Die Vorteile der Rollenspindel liegen in ihrer geringen Reibungskraft und hervorragender mechanischen Antriebsleistung. Die Reibungskraft der Rollenspindel wird dadurch reduziert, daß die Gleitreibung der traditionellen Spindel unter Verwendung der Gleitreibung durch die Rotation der Stahlkugel ersetzt wird. Der Reibungsfaktor kann von 0,1 bei einer traditionellen Spindel unter Verwendung der Gleitreibung auf 0,002 reduziert werden, während die mechanische Leistung von 30% bei einer traditionellen Spindel unter Verwendung der Gleitreibung auf mehr als 95% erhöht werden kann. Allerdings stellt sich die Sicherheit bei einer Rollenspindel als nachteilhaft niedriger als bei einer Spindel unter Verwendung der Gleitreibung dar, weil die Gleitmutter einer traditionellen Spindel unter Verwendung der Gleitreibung sehr simpel ist, wobei nur zusätzlich ein weibliches Gewinde im trapezoiden Querschnitt im Innendurchmesser eines starren Stoffes angeordnet ist. Da die Struktur so simpel ist, tauchen Defekte nicht häufig auf. Zudem wird die Gleitmutter, kurz bevor sie einen Defekt erleidet, bereits schwerwiegend abgenutzt sein, so daß man für sie eine vorbeugende Wartung vornehmen kann, um Unfälle zu vermeiden. Dagegen stellt sich der Mechanismus der Rollenspindel komplizierter dar, wobei die Rollenmutter zumindest drei Elemente umfasst, nämlich eine Stahlkugel, ein Element, das der Stahlkugel zirkuläre Bewegung ermöglicht, sowie einen Hauptkörper, dessen Innendurchmesser über ein weibliches Gewinde verfügt. Selbst bevor das weibliche Gewinde offensichtliche Abnutzung aufweist, kann die Rollenmutter Defekte aufweisen, z.B. daß die Stahlkugel herunter fällt, so daß außergewöhnliche Vorfälle sich im Zusammenhang mit der Rollenmutter ereignen. Da manche Defekte der Rollenmutter nicht leicht vorherzusehen sind, sind sie also schwer durch eine regelmäßige Prüfung des Aufzuges herauszufinden, als daß die Mutter sofort gewechselt oder repariert werden könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Getriebe für einen Aufzug bereitzustellen, das mit geringer Reibungskraft arbeitet, über hohe mechanische Leistung und hohe Sicherheit verfügt, wobei die Aufzugskabine, falls das Getriebe des Aufzuges beschädigt wird, trotzdem nicht abstürzt und nicht in Gefahr gerät.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug bereitzustellen, bei dem leicht die Beschädigung der Rollenmutter überprüft werden kann, um die Rollenmutter ggf. möglichst schnell wechseln oder reparieren zu können, damit weitere abgeleitete Schäden vermieden werden können.
  • Das erfindungsgemäße Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug setzt eine Rollenspindeleinheit ein, um das seit hundert Jahren bestehende Problem mit der Reibungskraft bei der Spindel unter Verwendung der Gleitreibung zu lösen.
  • Um die Sicherheit des erfindungsgemäßen Rollenspindelgetriebes für einen Aufzug zu erhöhen, wird bei der vorliegenden Erfindung eine Gleitmutter im erfindungsgemäßen Getriebe angeordnet.
  • Um das Getriebe für einen Aufzug bequem überprüfen und reparieren zu können, wird zwischen der männlichen Spiralnut und dem Gewindezahn ein Spiel angeordnet, wobei der Abstand des Spiels sich verändern wird, indem das Getriebe durch Nutzung abgenutzt wird. Daher ist die Abnutzung des Getriebes dadurch zu überprüfen und herauszufinden, daß der Abstand des Spiels zwischen der männlichen Spiralnut und dem Gewindezahn gemessen wird, um rechtzeitig das Getriebe reparieren zu können. Wenn die Rollenmutter die Belastung des Aufzuges nicht mehr ertragen kann, wird die Gleitmutter die Belastung des Aufzuges übernehmen. Wenn die Gleitmutter die Belastung des Aufzuges tragen will, muß ihr Gewindezahn die männliche Spiralnut berühren, i.e. der Abstand des Spiels zwischen der männlichen Spiralnut und dem Gewindezahn stellt null dar. Somit können Defekte bei der Rollenmutter praktisch überprüft und erkannt werden. Zugleich, weil die Belastung des Aufzuges durch die Gleitmutter übernommen wird, kann das Getriebe die Aufzugskabine noch normal tragen, wodurch Unsicherheit beim Betrieb vermieden werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform, in der das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug eingesetzt ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Teilschnittzeichnung des Umfangs der Rollenmutter in 1.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform, in der das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug eingesetzt ist.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Teilschnittzeichnung des Umfangs der Rollenmutter in 3.
  • 5 zeigt eine Schnittzeichnung der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollenspindelgetriebes für einen Aufzug.
  • 6 zeigt eine Schnittzeichnung der vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollenspindelgetriebes für einen Aufzug.
  • 7 zeigt eine Schnittzeichnung der fünften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollenspindelgetriebes für einen Aufzug.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt umfasst der erfindungsgemäße Aufzug eine Spindelwelle 1, einen Stützträger 2, eine Rollenmutter 3, eine Gleitmutter 4, ein Aufzugskabinenkuppelelement 5, eine Aufzugskabine 6 und einen Motor, wobei das eine Ende der Spindelwelle 1 mit einem Stützelement 21 am Stützträger 2 des Aufzuges aufgeschraubt angeordnet ist, damit die axiale Richtung der Spindelwelle 1 nicht relativ zum Stützträger 2 sich bewegen kann, aber relativ zum Stützträger 2 rotieren kann. Das Aufzugskabinenkuppelelement 5 ist mit der Aufzugskabine 6 verbunden und bewegt sich mit der Aufzugskabine 6 zusammen. Die Rollenmutter 3 stellt ein hohles Element dar und ist an der Spindelwelle 1 aufgeschraubt angeordnet; sie kann relativ zur Spindelwelle 1 sich spiralförmig bewegen und zugleich entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle sich relativ verschieben; ferner ist die Rollenmutter 3 an das Aufzugskabinenkuppelelement 5 fest angeschlossen, um die Aufzugskabine 6 entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle zu verschieben. Die Gleitmutter 4 ist auch ein hohles Element und ist an der Spindelwelle 1 aufgeschraubt angeordnet und an das Aufzugskabinenkuppelelement 5 fest angeschlossen. Der Motor 7 ist am Stützträger 2 angebracht, um der Spindelwelle 1 Kraft zum Rotieren zur Verfügung zu stellen. Wenn der Motor 7 die Spindelwelle 1 zum Rotieren bringt, werden die Rollenmutter 3, die Gleitmutter 4 und das Aufzugskabinenkuppelelement 5 mit der Aufzugskabine 6 zusammen entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle sich auf- bzw. abwärts verschieben. Der vorher genannte Stützträger 2 bezieht sich auf alle Arten von Trägern, die sich nicht relativ zum Gebäude bewegen, einschließlich der am Boden, an den Decken und an der Wand befestigten Träger sowie des Gebäudes selber.
  • Wie in 2 gezeigt ist an der Außenfläche der Spindelwelle 1 eine männliche Spiralnut 11, deren Profil einem Halbkreis ähnlich ist, angeordnet, während eine weibliche Spiralnut 31 entsprechend der männlichen Spiralnut 11 am Innendurchmesser der Rollenmutter 3 angeordnet ist. Zwischen der männlichen Spiralnut 11 und der weiblichen Spiralnut 31 ist eine Rolle 32 angeordnet, die eine Kugel darstellt und zwischen der männlichen Spiralnut 11 und der weiblichen Spiralnut 31 rollen kann, so daß die Rollenmutter 3 relativ zur Spindelwelle 1 sich spiralförmig bewegen kann und zugleich entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 sich relativ verschieben kann. Da die Rollenmutter 3 fest mit dem Aufzugskabinenkuppelelement 5 verbunden ist, wird sie, wenn sie entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 sich verschiebt, das Aufzugskabinenkuppelelement 5 entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 zu verschieben. Die Gleitmutter 4 in der Figur stellt ein hohles Element dar und ist an der Spindelwelle 1 aufgeschraubt angeordnet und an das Aufzugskabinenkuppelelement 5 fest angeschlossen. Am Innendurchmesser der Gleitmutter 4 ist ein der männlichen Spiralnut 11 entsprechendes Gewinde 41 angeordnet, wobei das Gewinde 41, die männliche Spiralnut 11 und die weibliche Spiralnut 31 dieselbe Führungsstrecke haben, und das Profil des Gewindes 41 halbkreisförmig gebildet wird, um sich an das Profil der vorhin genannten männlichen Spiralnut 11 anzupassen und in die männliche Spiralnut 11 hereingesteck zu werden. Zwischen dem Gewinde 41 und der männlichen Spiralnut 11 besteht ein Spiel 8. Wenn die Spindelwelle 1 rotiert, verschiebt sich die Gleitmutter 4 entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1. Bei ordnungsgemäßem Betrieb haben das Gewinde 41 und die männliche Spiralnut 11 keinen Kontakt zueinander, daher wird kein relatives Gleiten zwischen den beiden stattfinden, und somit keine Reibungskraft entsteht, die Abnutzung verursacht. Aber wenn die Rollenmutter 3 aufgrund der Abnutzung die Belastung nicht mehr ertragen kann, wird die Gleitmutter 4 relativ zur männlichen Spiralnut 11 sich auf- bzw. abwärts verschieben. Sodann wird der Gewindezahn 41 die männliche Spiralnut 11 berühren und die Belastung übernehmen, um es aufrechtzuhalten, so daß das Aufzugskabinenkuppelelement 5 und die Aufzugskabine 6 entlang der Spindelwelle 1 sich ordnungsgemäß verschieben.
  • Der Aufzug stellt eine Vorrichtung dar, die absolut hohe Sicherheit beansprucht. Beim Anbringen und während der Benutzung werden üblicherweise routinmäßige Prüfungen vorgenommen, um festzustellen, daß der Aufzug sich in einem sicheren Zustand befindet. Um die Prüfungen am erfindungsgemäßen Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug bequem zu machen, wird die Gleitmutter 4 auf der Außenfläche des Getriebes angeordnet, damit die Breite des Spiels von der Außenseite des Getriebes gemessen werden kann. Da die Gleitmutter auf der Außenfläche des Getriebes erscheint, und das Spiel somit auch auf der Außenfläche des Getriebes erscheinen wird, kann man Fühlerlehren mit verschiedenen Dicken einsetzen, um den Umfang der Breite des Spiels zu prüfen. Bei jeder Wartung des Aufzuges soll die Veränderung des Spiels 8 gleichzeitig aufgezeichnet werden, die zur Beurteilung dienen soll, ob der Aufzug einer Vorwartung bedarf oder nicht. Da der Gewindezahn 41 der Gleitmutter 4, wenn die Rollenmutter 3 versagt, die Belastung der Aufzugskabine 6 übernehmen muß, soll die Gleitmutter 4 bevorzugterweise aus einem Werkstoff mit hoher Gegenzugstärke hergestellt werden, z.B. metallene Werkstoffe oder verfahrenstechnische Plastik mit hoher Stärke, wobei Stahl- und Eisenstoffe die optimalen Werkstoffe darstellen, weil sie relativ günstig in bezug auf Preise sind und hohe Gegenzugstärke besitzen.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst der Aufzug bei dieser Ausführungsform eine Spindelwelle 1, einen Stützträger 2, eine Rollenmutter 3, eine Gleitmutter 4, ein Aufzugskabinenkuppelelement 5A, eine Aufzugskabine 6 und einen Motor 7, wobei das eine Ende der Spindelwelle 1 durch ein Sicherungselement 22 am Stützträger 2 des Aufzuges arretiert ist, damit die Spindelwelle 1 nicht relativ zum Stützträger 2 rotieren und sich verschieben kann. Das Aufzugskabinenkuppelelement 5A stellt ein hohles Element dar, durch das hindurchgehend die Spindelwelle 1 derart angebracht ist, daß das Aufzugskabinenkuppelelement 5A relativ zur Spindelwelle 1 rotieren kann. Zudem ist das Aufzugskabinenkuppelelement 5A mit der Aufzugskabine 6 verbunden und lässt sich damit zusammen verschieben. Die Rollenmutter 3 stellt ein hohles Element dar und ist an der Spindelwelle 1 aufgeschraubt angeordnet; sie kann sich relativ zur Spindelwelle 1 spiralförmig bewegen und zugleich entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 sich relativ verschieben. Die Gleitmutter 4 ist auch ein hohles Element und ist an der Spindelwelle 1 aufgeschraubt angeordnet und an das Aufzugskabinenkuppelelement 5A fest angeschlossen. Der Motor 7 ist an einer Vorrichtung angebracht, die sich mit der Aufzugskabine 6 zusammen bewegt, um dem Aufzugskabinenkuppelelement 5A Kraft zum Rotieren zur Verfügung zu stellen. Wenn der Motor 7 rotiert und sodann das Aufzugskabinenkuppelelement 5A dazu bringt, relativ zur Spindelwelle 1 zu rotieren, werden, da die Spindelwelle 1 fest am Stützträger 2 des Aufzuges rotationslos angeordnet ist, und die Rollenmutter 3 und die Gleitmutter 4 fest am Aufzugskabinenkuppelelement 5A angeschlossen sind, die Rollenmutter 3 und die Gleitmutter 4 relativ zur Spindelwelle 1 auf- bzw. abwärts axial sich bewegen und die Aufzugskabine 6 auf- bzw. abwärts bewegen.
  • Wie in 4 gezeigt ist an der Außenfläche der Spindelwelle 1 eine männliche Spiralnut 11, deren Profil einer Bogenform ähnlich ist, angeordnet, während eine weibliche Spiralnut 31 entsprechend der männlichen Spiralnut 11 am Innendurchmesser der Rollenmutter 3 angeordnet ist. Zwischen der männlichen Spiralnut 11 und der weiblichen Spiralnut 31 ist eine Rolle 32 angeordnet, die eine Kugel darstellt und zwischen der männlichen Spiralnut 11 und der weiblichen Spiralnut 31 rollen kann, so daß die Rollenmutter 3 relativ zur Spindelwelle 1 sich spiralförmig bewegen kann und zugleich entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 sich relativ verschieben kann.
  • Dabei stellt das Aufzugskabinenkuppelelement 5A ein hohles Element dar und kann relativ zur Spindelwelle 1 rotieren. Um die Kraft des Motors einfach zum Aufzugskabinenkuppelelement 5A zu übertragen, stellt das Aufzugskabinenkuppelelement 5A üblicherweise ein Zahnrad dar, das ein Stirnrad oder ein Schneckenrad sein kann. Das Stirnrad ist in einem Abbremser mit einem Stirnrad eingesetzt, und das Schneckenrad in einem Abbremser mit einem Schneckenrad. Da die Rollenmutter 3 mit dem Aufzugskabinenkuppelelement 5A fest verbunden ist, wird sie, wenn sie entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 sich verschiebt, das Aufzugskabinenkuppelelement 5A entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1 verschieben. Die Gleitmutter 4 in der Figur stellt ein hohles Element dar und ist an der Spindelwelle 1 aufgeschraubt angeordnet und an das Aufzugskabinenkuppelelement 5A fest angeschlossen. Am Innendurchmesser der Gleitmutter 4 ist ein der männlichen Spiralnut 11 entsprechendes Gewinde 41 angeordnet, wobei das Gewinde 41, die männliche Spiralnut 11 und die weibliche Spiralnut 31 dieselbe Führungsstrecke haben, und das Profil des Gewindes 41 halbkreisförmig gebildet wird, um sich an das Profil der vorhin genannten männlichen Spiralnut 11 anzupassen und in die männliche Spiralnut 11 einzustecken. Zwischen dem Gewinde 41 und der männlichen Spiralnut 11 besteht ein Spiel 8. Wenn die Spindelwelle 1 rotiert, verschiebt sich die Gleitmutter 4 entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle 1. Bei ordnungsgemäßem Betrieb haben das Gewinde 41 und die männliche Spiralnut 11 keinen Kontakt zueinander, daher wird kein relatives Gleiten zwischen den beiden stattfinden, und somit keine Reibungskraft entsteht, die Abnutzung verursacht. Aber wenn die Rollenmutter 3 aufgrund der Abnutzung die Belastung nicht mehr ertragen kann, wird die Gleitmutter 4 relativ zur männlichen Spiralnut 11 sich auf- bzw. abwärts verschieben. Sodann wird der Gewindezahn 41 die männliche Spiralnut 11 berühren und die Belastung übernehmen, um es aufrechtzuhalten, daß das Aufzugskabinenkuppelelement 5A und die Aufzugskabine 6 entlang der Spindelwelle 1 sich ordnungsgemäß verschieben.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Getriebe dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Rollenmutter 3 im Aufzugskabinenkuppelelement 5A eingesteckt ist, wodurch die Länge des Getriebes sich verkürzen lässt. Somit nimmt sowohl das Getriebe weniger Platz ein, als auch die Länge der Spindelwelle 1 abgekürzt werden kann, um dieselbe Bewegungsstrecke zu schaffen.
  • Wie in 6 gezeigt wird der Außendurchmesser der Gleitmutter 4 im Aufzugskabinenkuppelelement 5A eingesteckt, wodurch die Länge des Getriebes sich verkürzen lässt. Somit nimmt sowohl das Getriebe weniger Platz ein, als auch die Länge der Spindelwelle 1 abgekürzt werden kann, um dieselbe Bewegungsstrecke zu schaffen. Da die Gleitmutter 4 sehr einfach konstruiert ist, sind Rollen 32 und Elemente, die Stahlkugeln zirkulär antreiben, nicht erforderlich. Dadurch wird der Außendurchmesser der Gleitmutter 4 normalerweise kleiner als der der Rollenmutter 3. Das Aufzugskabinenkuppelelement 5A gemäß dieser Ausführungsform kann somit relativ zur dritten Ausführungsform kleiner sein.
  • Wie in 7 gezeigt sind die Außendurchmesser der Rollenmutter 3 und der Gleitmutter 4 beide im Aufzugskabinenkuppelelement 5A eingesteckt, wodurch die Länge des Getriebes noch mehr verkürzt werden kann.
  • Zusammenfassed werden die bestehenden Mängel des Aufzuges, indem strukturelle Analysen vorgenommen werden, durch die Erfindung beseitigt, um ein Getriebe bereitzustellen, das mit geringer Reibungskraft arbeitet und über hohe mechanische Leistung verfügt. Zudem wird die Aufzugskabine, falls das Getriebe des Aufzuges versagt, trotzdem nicht herunterfallen und nicht in Gefahr geraten. Mit der Erfindung lassen sich Defekte des Getriebes also einfach überprüfen und erkennen, um ggf. efolgende abgeleitete Gefahren zu vermeiden.
  • 1
    Spindelwelle
    11
    Männliche Spiralnut
    2
    Stützträger
    21
    Stützelement
    22
    Sicherungselement
    3
    Rollenmutter
    31
    Weibliche Spiralnut
    32
    Rolle
    4
    Gleitmutter
    41
    Gewindezahn
    5
    Aufzugskabinenkuppelelement
    5A
    Aufzugskabinenkuppelelement
    6
    Aufzugskabine
    7
    Motor
    8
    Spiel

Claims (12)

  1. Ein Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug, umfassend: eine Spindelwelle (1), an deren Außenfläche eine männliche Spiralnut (11), deren Profil einem Halbkreis ähnlich ist, angeordnet ist; das eine Ende der Spindelwelle (1) ist am Stützträger (2) des Aufzuges aufgeschraubt angeordnet und verschiebt sich axial, nicht relativ zum Stützträger (2); ein Aufzugskabinenkuppelelement (5), das sich mit der Aufzugskabine (6) verbunden ist und mit der Aufzugskabine (6) zusammen verschiebt; eine Rollenmutter (3), die ein hohles Element darstellt und an der Spindelwelle (1) aufgeschraubt ist; an ihrem Innendurchmesser ist eine weibliche Spiralnut (31) entsprechend der männlichen Spiralnut (11) angeordnet. Zwischen der männlichen Spiralnut (11) und der weiblichen Spiralnut (31) ist eine Rolle (32) angeordnet, so daß die Rollenmutter (3) sich relativ zur Spindelwelle (1) spiralförmig bewegen kann und zugleich entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle (1) sich relativ verschieben kann. Da die Rollenmutter (3) fest mit dem Aufzugskabinenkuppelelement (5) verbunden ist, wird sie die Aufzugskabine (6) entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle (1) verschieben; eine Gleitmutter (4), das ein hohles Element darstellt und an der Spindelwelle (1) aufgeschraubt angeordnet ist und an das Aufzugskabinenkuppelelement (5) fest angeschlossen ist. Am Innendurchmesser der Gleitmutter (4) ist ein der männlichen Spiralnut (11) entsprechendes Gewinde (41) angeordnet, wobei das Profil des Gewindes (41) halbkreisförmig gebildet wird, um sich an das Profil der vorhin genannten männlichen Spiralnut (11) anzupassen und in die männliche Spiralnut (11) hereingesteck zu werden. Zwischen dem Gewinde (41) und der männlichen Spiralnut (11) besteht ein Spiel. Wenn die Spindelwelle (1) rotiert, verschiebt sich die Gleitmutter (4) entlang der Wellenrichtung der Spindelwelle (1). Bei ordnungsgemäßem Betrieb haben das Gewinde (41) und die männliche Spiralnut (11) keinen Kontakt zueinander, Aber wenn die Rollenmutter (3) aufgrund der Abnutzung die Belastung nicht mehr ertragen kann, wird die Gleitmutter (4) die männliche Spiralnut (11) berühren und die Belastung übernehmen,
  2. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmutter (4) an der Außenfläche des Getriebes angeordnet ist, und das Spiel (8) von der Außenseite des Getriebes gemessen werden kann.
  3. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel (8) mithilfe einer Fühlerlehre gemessen werden kann.
  4. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmutter (4) aus metallenen Werkstoffen hergestellt ist.
  5. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen Werkstoffe Stahl- und Eisenwerkstoffe darstellen.
  6. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzugskabinenkuppelelement (5A) ein Zahnrad darstellt, das ein Loch aufweist. Die Spindelwelle (1) ist durch das Loch des Zahnrades hindurchgehend angeordnet, so daß das Zahnrad relativ zur Spindelwelle (1) rotieren kann.
  7. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ein Schneckenrad darstellt.
  8. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ein Stirnrad darstellt.
  9. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Rollenmutter (3) kleiner als der Lochdurchmesser des Zahnrades ist und durch das Loch des Zahnrades hindurchgehend angeordnet ist, um Platz im Getriebe zu sparen.
  10. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Gleitmutter (4) kleiner als der Lochdurchmesser des Zahnrades ist und durch das Loch des Zahnrades hindurchgehend angeordnet ist, um Platz im Getriebe zu sparen.
  11. Das Rollenspindelgetriebe für einen Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad indirekt an einen Motor so angeschlossen ist, daß der Motor das Zahnrad, die Rollenmutter (3) und die Gleitmutter (4) relativ zur Spindelwelle (1) rotieren lässt.
  12. Die Spindeleinheit für einen Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzugskabinenkuppelelement (5) fest mit der Aufzugskabine (6) verbunden ist, und die Spindelwelle (1) an einen Motor angeschlossen ist; der Motor treibt die Spindelwelle (1) an, damit sie relativ zur Rollenmutter (3) rotiert.
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