DE2056429B2 - Ortsbewegliche vorrichtung zum untergreifen und anschliessenden heben von lasten - Google Patents

Ortsbewegliche vorrichtung zum untergreifen und anschliessenden heben von lasten

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DE2056429B2 DE19702056429 DE2056429A DE2056429B2 DE 2056429 B2 DE2056429 B2 DE 2056429B2 DE 19702056429 DE19702056429 DE 19702056429 DE 2056429 A DE2056429 A DE 2056429A DE 2056429 B2 DE2056429 B2 DE 2056429B2
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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Description

15
30
des Hubwagens gesperrt *. vorwiegend dafür
Vorrichtungen d.ese■ A.t auf/ubocken &M an
eingesetzt, schwere ™«CUS ,„gehobenen Fahrzeug deren Unterseite von urne^e mg ommm
od.dgl. bef.ndl.chem P £>™ de muß sichergestellt werden können. Aus d*seJe Fain unerwünschter sein, daß sich die Last auf kerne Absenkungen
Weise absenken kann da bereu» g ^ ^^ nur einer aus e.ner V^a ^ ^^ abstützenden Vornchtun ^ ^ ^
die abgestutzte Last au^e ^ ^ ^ ^
abSlÜurZI; η L st te indischen Geräte und Werkzeuge, angehobenen Lust beiinu ^ Lm
sondern insbesondere auch '* ° Ein solches
arbeitenden Menschen smd offenb ^ ^ unbeabsichugtes Senken de, . bc, iclswcisc
\ "iurci Ve EEcheinungen der den Hubwa- ;itsdurchVr._ T„,„m,.tn.r ausgelöst werden. Die
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Bei einer be^nnt"Jt'nl"sche vorgesehen, welche Vorrichtung ist «ne NockenU sche ν o ^^ in die Fangmutter eingeklinkt istu
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35
Die Erfindung betrifft eine ortsbewegliche Vorrichtung zum Untergreifen und anschließenden Heben von Lasten, wie beispielsweise Autobussen, Straßenbahnwagen. Fahrgestellen, Karosserien od. dgl., in einem Führungsrahmen drehbar angeordneter Schraubenspindel und darauf abgestützter, auf- und abbewcgbarcr Tragmutier, auf der sich ein außerhalb der Schraubcnspindelachse belastbarer Hubwagen abstützt und mit der eine ebenfalls auf der Schraubenspindel laufende Fangmutier auf Nachlauf so gekoppelt ist, daß bei Ausfall der Gewindeverbindung zwischen Tragniuiier und Schraubenspindel die Tragmuttcr durch die
D e wtkung wTre daß, sollte die Bedienungsperson
!!«■Ι
dung zwischen Schraubenspi
und
Sollte der Motor in seiner Leistung nicht ausreichend stark sein, um die Schraubenspindel entgegen dem durch die Gewindeverbindung .,wischen Fangmutter und Schraubenspindel gegebenen Bremsmoment anzutreiben, so besteht die Gefahr der Überlastung und zumindest Beschädigung, wenn nicht Zerstörung dieses Motors mit der bekannten Brandgefahr. Solche Verhältnisse sind aber bei Hubvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art tragbar. Sollte hingegen das aus der auf dem Hubwagen ruhenden Last und den ro Reibungsvcrhältnissen /.wischenden Berührungsflachen von gewindemüßig zerstörter Tragmultcr und Fangmutter resultierende Moment nicht ausreichen, um die Mitnahme der Fangmutier unter der Wirkung der sich im Sinne einer Hubbewegung des Hubwagens drehenden Schraubenspindel zu verhindern so würde es zu einer ständigen Reibung beider Anlageflachen von Tragmutter und Fangmutter aneinander kommen. Die Folge wäre eine sehr schnelle und sehr starke Erhitzung beider Teile, welche mangels ausreichender Warmeabfuhr sehr rasch zu Verklemmungen und Vcr/ichungen sowie Fressen von Fangmutter und Schraubenspindel und möglicherweise auch von Tragmutter und Schraubenspindel führt, ganz abgesehen davon, daß durch die auftretende örtlich konzentrierte Einleitung großer Wärmemengen in die Schraubenspindel bei dieser materialmäßige Veränderungen auftreten können, welche dazu führen wurden, daß die verhältnismäßig teuere, weil erfahrungsgemäß mit großer Präzision herzustellende Schraubenspindel unbrauchbar wird und ausgctauscht werden muß.
Bei einer anderen bekannten Ausbildung der eingangs beschriebenen Vorrichtung weist die Tragmutter auf ihrer der nachlaufenden Fangmutter zugewandten Stirnfläche eine Laufbahn für eine auf der Oberseite der Fangmutter angeordnete Kugellagerung sowie als Mitnahmeverbindung zwischen Tragmutter und Fangmutter eine Spiralfeder auf, welche den Umfang der Fangmutter umgreifend so gewickelt und angeordnet ist. daß bei infolge Ausfalls der Gewindeverbindung 4„ zwischen Tragmutter und Schraubenspindel auf die Fangmutter abgerutschter Tragmutter sich die Schraubenwindungen ausreichend spreizen, um ein freies Durchdrehen der Fangmutter zu ermöglichen, wenn die Schraubenspindel im Sinne einer Hubbewegung des ., Hubwagens angetrieben wird, und andererseits kraftschlüssig die Fangmutter umgreifen und sie über die Seitenführung der Tragmutter drehfest festgelegt halten, wenn die Schraubenspindel im Sinne des Absenkens des Hubwagens gedreht wird. Dadurch ist J0 auch hier gewährleistet, daß nach Bruch der Gewindeverbindung zwischen Tragmutter und Schraubenspindel und Abrutschen der Tragmutter auf die Fangmutter lediglich noch eine Absenkbewegung für den Hubwagen möglich ist. „
Auch diese bekannte Ausführung hat ähnliche Nachteile. Wenn nämlich im Lauf des Betriebes unbemerkt Verunreinigungen in die Laufbahn des Kugellagers geraten sein sollten oder aber dessen Schmierung deswegen, weil das Kugellager lange Zeit ^0 nicht in Tätigkeit getreten ist, verharzt und hart ist, kann es zu einer Milnahmeiendcnz für die Fangmutter auch in llubrichtung kommen, da dadurch eine gewisse Mitnehmerwirkung über Reibkräfte bzw. Klcmmkräfte eintritt, die vom unteren Rand der Tragmutter auf die 6j Fangmutter, ausgeübt werden, so daß die freie Drehbewegung der Fangmutter relativ zur Tragmutter nicht mehr gewährleistet ist. Selbst dann aber, wenn sich die Fangmutter auf der Gewindeverzahnung zur Schraubenspindel hochschraubt, und sei dies adch nur verhältnismäßig langsam, kommt es zu einer weiteren höchst nachteiligen Wirkung, nämlich zu einem Reiben der relativ zueinander bewegten Teile, nämüch des Kugellagers, der Fangmutter und der unteren Bereiche der Tragmutter. Die Folge ist ein weiteres Verklemmen der Kugellager mit damit gesteigerter Neigung der Fangmutter, auf der Schraubenspindel aufzusteigen, und weiterhin die viel nachteiligere Wirkung auf verhältnismäßig geringem Raum zusammengefaßter verhältnismäßig großer Entwicklung von Reibungswärme, welche naturgemäß in das benachbarte Mutterngewinde und über dieses in die Schraubenspindel eingeleitet wird. Das aber hat zur Folge, daß sich die Schraubenspindel durch solche örtlichen Überhitzungen nicht nur hinsichtlich ihres Gewindes verziehen kann, sondern auch Gefügeumwandlungen zumindest in der Oberfläche der Gewindegänge zwischen Fangmutter und/oder Tragmutter einerseits und Schraubenspindel andererseits auftreten und einen Ersatz der Schraubenspindel erfordern können.
Hinzu kommt außerdem noch die erhebliche Gefahr des weiteren Aufsteigens des Hubwagens mit der Fangmutter, welche immer dann mit Sicherheit ausgeschaltet sein muß, wenn eine Hubvorrichtung der beschriebenen Art zum Anheben von Fahrzeugen oder dergleichen Verwendung finden soll, unter denen gearbeitet wird. Die Gefahr für Menschenleben und Material ist zu groß. Aus diesem Grunde sind ferner bei dieser bekannten Vorrichtung Reibbeläge vorgesehen, mittels welcher sich der Hubwagen zusätzlich am Führungsrahmen abstützen kann. Unabhängig davon, daß eine Konstruktion mit einer Fangmutter mit einem Kugellagerkranz konstruktiv aufwendig und kostspielig und hinsichtlich der erforderlichen Wartung arbeils- und zeitaufwendig ist, ist sie weiter auch hinsichtlich der Energiekosten für den Betrieb deswegen verhältnismäßig teuer, weil sowohl bei Hubbetrieb, als auch bei Absenkbetrieb ständig die aus Sicherheitsgründen für den Notfall des Ausfalls der Gewindeverbindung zwischen Tragmutter und Schraubenspindel vorgesehenen Reibbeläge sich in Wirkverbindung mit den zugehörigen Flächen des Führungsrahmens befinden und dadurch einen nicht unerheblichen Teil der Antriebskraft aufzehren. Daher muß auch der Spindelantrieb besonders stark ausgelegt sein, wodurch er verhältnismäßig teuer ist und seine Betriebskosten steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art so auszugestalten, daß unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile der bekannten Konstruktionen im Hinblick auf größtmöglichen Arbeitsschutz und größtmögliche Sicherheit nicht nur Gefahren für das Arbeitspersonal und für die Arbeitsgeräte und Werkzeuge sowie die angehobene Last selbst praktisch mit Sicherheit ausgeschalte! werden, wobei mit einfachen und kostengünstiger Mitteln, welche außerdem nicht nur einen geringer Montageaufwand erfordern, sondern auch wartungsfre sein und sich für die Nachrüstung bereits vorhandenei Vorrichtungen der beschriebenen Art eignen sollen eine schnell und zuverlässig wirksame Sicherung für der Fall geschaffen werden soll, daß aus irgendwelcher Gründen, wie beispielsweise Verschleiß, auch be unterlassener Wartung und Kontrolle der Vorrichtung ein Abstürzen des Hubwagens bei Ausfall dei Gewindeverbindung zwischen Tragmutter und Schrau
benspindel iiusgeschaltct und dabei gleichzeitig gewährleistet wird, daß trotz Ausfalls der Tragmutter ein Absenken des Hubwagens mit der auf ihm ruhenden Last gefahr- und problemlos möglich ist, sondern dabei auch eine Möglichkeit geschaffen wird, eine Art Voraussage eines bevorstehenden Bruches dt., Tragmuttergewindes sowohl tätigen, als auch diese Voraussage zur Erzielung einer bisher unerreichten Arbeitssicherheit dadurch ausnutzen zu können, daß bereits vor Eintreten des Ereignisses des Ausfalls der Gewindeverbindung zwischen Tragmutter und Schraubenspindel weiteres unerwünschtes, weil gefährliches Arbeiten mil der Vorrichtung automatisch unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art eine durch eine Änderung des Abstandes zwischen Fangmuttcr und Tragmutter betätigbare Schalteinrichtung zur Unterbrechung des Sehraubenspindelantriebs vorgesehen ist, die hinsichtlich ihres Ansprechzeitpunktes so einstellbar ist, daß sie den Schraubenspindelantricb bereits bei Erreichen eines vorbestimmbaren Verschleißwcrtes der Gewindeverbindung zwischen Tragmuttcr und Schraubenspindel unterbricht und als elektrischer Endschalter ausgebildet ist, dessen Schaltorgan von einem fangmutterfesten Druckfinger betätigbar ist.
Auf diese Weise wird es durch die Erfindung erstmalig möglich, einen höchstzulässigen Verschleißwert der Tragmulter so vorzugeben, daß auch bei ■unterlassener Wartung und Kontrolle der Vorrichtung nach der Erfindung in jedem Falle das Bedienungspersonal auf einen mehr als zulässigen Verschleiß der Tragmutter automatisch aufmerksam gemacht wird. Dies ist immer dann von besonderer Bedeutung, wenn die sich aus einem Versagen der Hubvorrichtung insbesondere auf Grund übermäßigen Verschleißes der Gewindeverbindung zwischen Tragmutter und Schraubenspindel ergebenden Gefahren besonders groß sind. Dies ist besonders dann der Fall, wenn mehrere Vorrichtungen der beschriebenen Art im Verbund sich in Hubtätigkeit an einer gemeinsam zu hebenden Last befinden, so daß bereits das Versagen der Gewindeverbindung einer dieser Vorrichtungen die Gefahr des Abkippens der Last bedingt.
Gemäß weiterer vorteilhafter Fortbildung kann die Schalteinrichtung an der Tragmutter in Richtung der Schraubenspindelachse verschiebbar gehalten sein. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn zur Einstellung des Ansprechzeitpunktes der Schalteinrichtung Tragmutter und/oder Fangmutter für Veränderung ihres Relativabstandes zueinander ausgebildet sind. Dadurch lassen sich gegebenenfalls erforderliche Anpassungen an ungünstige Betriebsverhältnisse auch unter Berücksichtigung vorhandener Verschleißerscheinungen bzw. Nachstell-Justiemngen im Zuge einer Inspektion und Wartung einer Vorrichtung nach der Erfindung ohne arbeitszeit- und materialaufwendigen Austausch von Einzelteilen vornehmen. Eine solche Möglichkeit zur Abstandsverstellung läßt sich mit einfachen und kostensparenden Mitteln dadurch erzielen, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Tragmutter und/oder Fangmutter über ihrem Umfangsbereich verteilte Radialnuten aufweisen und Tragmutter und Fangmutter durch einen Mitnehmer drehfest miteinander gekoppelt sind, der in eine der Radialnuten eingreift Bei einer Vorrichtung mit kardanischer Aufhängung des Hubwagens an der Tragmutter hat es sich dabei als besonders vorteilhaft, weil besonders gute Montagemöglichkeiten wegen bequemer Zugänglichkeil bietend, herausgestellt, wenn Tragmulter und Fangmuttcr durch einen Mitnehmer des mit dem Hubwagen verbundenen Teils der kardanischcn Aufhängung drehfest miteinander gekoppeil sind.
Zwar ist bei Band- bzw. Kettenförderern bereits eine Schalleinrichtung bekannt, welche bei Längenänderung des Förderbandes bzw. der Förderkette im Betrieb mit Hilfe einer sich dann entsprechend absenkenden Tänzerrolle einen elektrischen Schalter betätigt, der den
ίο Antriebsmotor des Förderers abschaltet. Eine \nregung diese bekannte Schalteinrichtung bei Vorrichtungen von der Gattung des AG zur Lösung der gestellten Aufgabe anzuwenden und diese in der oben beschriebenen Weise auszubilden ij.t jedoch wegen der gattungsmäßigen Unterschiede nicht zu entnehmen. Im übrigen handelt es sich bei dieser bekannten Schalteinrichtung nicht um eine Sicherheitseinrichtung in dem Sinne, daß bei Erreichen eines bestimmten Verschlcißwertcs zwar die Funktion des Lastaufnahmemittel«, im Sinne einer Vergrößerung des Verschleißes und damit der Gcfahrensituation gesperrt, im übrigen aber das Lastaufnahmemittel unbeeinflußt von der Schalteinrichtung als solcher bleibt, und zwar insbesondere von deren Betätigung. Ferner isl ein wesentlicher Unterschied darin gegeben, daß das den jeweiligen Verschleißwcrt abtastende Organ bei dieser bekannten Schalteinrichtung, nämlich die das Förderband bzw. die Ketten spannende Tänzerrolle, nicht unabhängig von der Funktion des Lastaufnahmemittels, nämlich des Fördcrbandes bzw. der Förderketten, als solchen ist. Kommt es bei dieser bekannten Schalteinrichtung zu einem echten Versagen des Lastaufnahmemittels, beispielsweise einem Bruch des Förderbandes oder der Förderketten. so kann die bekannte Sicherungseinrichtung weder eine Sicherheit für die gerade geförderte Last noch die Umgebung des Fördermittels gewährleisten, ganz abgesehen davon, daß der erwünschte Freiheitsgrad für eine Rückführung der Fördervorrichtung in eine ungefährliche Ausgangsstellung überhaupt nicht mehr möglich ist.
Es können beispielsweise im Einsat? zum Heben der bestimmungsgemäßen Lasten mehrere Vorrichtungen nach der Erfindung vorgesehen und dabei, falls zweckmäßig, auch starr miteinander verbunden und/ oder am Aufstellungsuntergrund fest verankert sein.
Die Erfindung schafft somit für eine Hubvorrichtung dieser Art erstmalig eine bisher unerreichte Arbeitssicherheit, indem nämlich praktisch eine automatisch wirkende Selbstsicherung verwirklicht ist. Es brauehl eine solch«: erfindungsgemäße Hubvorrichtung nui einmal hinsichtlich des Ansprechzeitpunktes ihrei Schalteinrichtung eingestellt zu werden, und danach isi eine praktisch vollständige Sicherheit nicht nur dafüi gewährleistet, daß unabhängig von beispielsweise unterlassenen Inspektionen, fehlerhaften Wartunger oder bestimmungsfremder Benutzung die Hubvorrich tung bereits vor Eintreten eines aus irgendeinen· beliebigen Grunde auftretenden kritischen Zustande; der Gewindeverbindung zwischen Tragmutter unc
Schraubenspindel von selbst weiteres Arbeiten verwei gert, bis zu diesem Zeilpunkt jedoch zuverlässig unc sicher arbeitet, sondern auch dafür, daß dann, wenn di< vorbestimmte Abschaltsituation eintritt, neben dei entsprechenden Anzeige dieser Situation die Last au:
der kritischen Situation noch mit der Hubvorrichtuni nach der Erfindung selbst herausgebracht werden kann Besondere Bedeutung gewinnt diese Art Seibstsiche rung bei gemeinsamem Einsatz mehrerer solche;
Hubvornchiungen. weil sic dafür sorgt, daß nicht mehr darauf geachtet zu werden braucht, in welchem ßetriebsbercitschafts/.ustand sich die Hubvorrichtungen befinden, vielmehr unabhüngig von diesem die lastabhängigen Zusammenstellungen der Hubvorrichtungcn vorgenommen werden können und dennoch die Sicherheit gegeben ist, daß sollte eine davon im Betrieb einen kritischen Zustand erreichen, jegliche Gefahr für meist gehobene Last und unter dieser befindliche Werkzeuge. Gerätschaften und Personen automatisch ausgeschaltet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispicls. das in den Zeichnungen dargestellt ist, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigt
I- i g. I in schematischcr Darstellung eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Anmeldung,
Γ i g. 2 eine Ansicht der Hubvorrichtung gemäß F i g. I aus Richtung des Pfeiles ß,
lTig. 3 in vergroßei lern Maßstab einen Längsschnitt durch die Schraubenspindel i.ings Linie IH-III gemäß l; ι g. 2.
Mit 4 ist allgemein der Gabelwagen bezeichnet, an dessen freien Enden die vorderen Laufrollen 17 frei drehbar angeordnet sind. An seinen anderen Enden, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind, ist ein Drehschemel 11 mit Führungsrollcn 12 angeordnet, der über eine lOappdcichsel 15 lenkbar ist und dessen Anlenkung am Gabelwagen 4 als an diesem fest angeordneter Hydraulikzylinder 13 ausgebildet ist, in dem die Drehschemclachse als unter der Wirkung von durch eine Hydraulikpumpe 14 verdrängbarem Druckmittel verschiebbarer Kolben zum Anheben des Gabelwagens 4 vom Untergrund zwecks Schaffung der Verfahrbarkeit der gesamten Vorrichtung drehbeweglich geführt »st.
Symmetrisch zur Mittellängsebene des Gabelwagens 4 sind mit diesem zwei Standstreben 2 fest verbunden, die etwa an ihren oberen freien Enden mittels eines Querjoches 3 verbunden sind und dadurch einen Führungsrahmen 1 für den Hubwagen 6 bilden. Das Querjoch 3 ragt über die Standstreben beidseitig seitlich um einen geringen Betrag hinaus. Mit seinen frei auskragenden Enden ist jeweils eine Zugstrebe 10a bzw. 106 verbunden, die jeweils mit ihrem anderen Ende mit dem drehschemelseitigen Ende des Gabelwagens 4 verbunden ist. Dadurch wird eine sehr biege- und vcrwindungssteife Führungsrahmenkonstruktion geschaffen.
Im Gabelwagen 4 ist das untere Drehlager 20 und senkrecht darüber am Querjoch 3 das obere Drehlager 21 einer Schraubenspindel 7 angeordnet. Diese ist in ihren Drehlagern 20, 21 frei drehbar gelagert und wird von einem mit einem Getriebe 18 ausgestatteten Bremsmotor 16, der als Elektromotor ausgebildet sein kann, über einen Kettentrieb 22 bis 24 angetrieben, dessen Kettenritzel 22 auf der Ausgangswelle des Getriebes 18 und dessen anderes über die Kette 24 angetriebenes Kettenritzel 23 auf der Schraubenspindel 7 jeweils drehfest angeordnet ist.
An der Tragmutter 8, die an der Schraubenspindel 7 auf- und abbewegbar geführt ist, ist unter Zwischenschaltung einer kardanischen Aufhängung 19 in Form eines Doppel-Pendelrollen-Lagers, dessen Innenring 19a sich an der Tragmutter abstützt und dessen Außenring mit einem hubwagenfesten Teil verbunden ist. der Hubwagen 6 so abgestützt, daß von ihm keine Querbcanspruchungen auf die Tragmuttcr 8 übertragen werden können. Der Hubwagen 6 stützt sich mittels Tragrollcn 5, die auf den Stützstreben 1 des Führungsrahmens 2 laufen, ab und wird am Führungsrahmen 2 durch jeweils paarweise angeordnete Führungsrollen 9 stabilisiert. In Fig. 1 ist durch den Pfeil G die am Hubwagen 6 angreifende Last angedeutet.
Unterhalb der Tragmuttcr 8 ist eine weitere Mutler 30 auf der Schraubenspindel 7 auf- und abbewegbar
ίο angeordnet. Diese als Fangmutter wirkende Mutter 30 weist ebenso wie die Tragmutter 8 in ihrem Umfangsbereich mindestens eine Radialnut 30' bzw. 8' auf. In diese Radialnuten 30' bzw. 8' greift ein Zahn 3Γ eines Mitnehmers 31 ein, der mittels einer Schraube 32 am hubwagenfesten Ringteil 33 festgelegt ist. Dadurch ist die Fangmutter 30 gegen Relativverdrehungen bezüglich der Tragmutter 8 gesichert, so daß sie bei Drehung der Schraubenspindel 7 unter der Wirkung des auf sie über den Kettentrieb 22 bis 24 aufgebrachten Drehmomentes die gleiche Hub- und Absenkbewegung durchmacht wie die Tragmutter 8. Der Relativabstand b zwischen beiden Muttern bleibt dadurch stets gleich. Wenn mehrere Radialnuten 30' bzw. 8' in der Fangmuiter 30 und/oder der Tragmutter 8 vorgesehen sind, läßt sich der Abstand b beider Muttern zueinander den jeweiligen Betriebserfordernissen angepaßt einstellen. Zweckmäßigerweise können dabei die Winkelteilungen der Radialnuten beider Muttern unterschiedlich sein, um eine gute Feineinstellung zu gewährleisten.
An der Tragmutter 8 durch Verschiebung parallel zur Achse a der Schraubenspindel 7 einstellbar ist eine Schalteinrichtung 34 in Form eines elektrischen Schalters gehalten, dessen Schaltorgan über den Fühlet 34', der mit einem fangmutterfesten Druckfinger 30a ir Wirkverbindung bringbar ist, betätigt wird. Zui Verbindung zwischen der Schalteinrichtung 34 und derr Schraubenspindelantrieb 16 dient ein elektrische« Spiralkabel 35.
Die Fangmutter 30 weist einen bevorzugten Abstanc von etwa 8 bis 10 mm zur Tragmutter 8 auf. Es isi erkennbar, daß die Fangmutter unbelastet der Tragmut ter 8 in deren Bewegung längs der Schraubenspindel > folgt und keinem Verschleiß unterliegt, solange die Tragmutter 8 ordnungsgemäß arbeitet. Erst wenn die Tragmutter 8 aus irgendwelchen Gründen, beispielswei se wegen übermäßigen Verschleißes, versagen sollte sackt die Tragmutter unter der Wirkung der auf si« wirkenden, aus der auf dem Hubwagen 6 ruhenden Las resultierenden Kraft ab, so daß der einen nur kurzei Schaitweg aufweisende Endschalter 34 mit seinen Fühler 34' gegen den Druckfinger 30a der Fangmutte 30 aufläuft und sofort den Schraubenspindelantrieb 11 derart unterbricht, daß eine weitere Betätigung de Schraubenspindel 7 irn Sinne eines weiteren Anheben des Hubwagens 6 unmöglich ist. Das Abschalten de Schraubenspindelantriebs 16 erfolgt dabei eher, als dii absackende Tragmutter an der Fangmutter zur Anlagi kommt, welche nunmehr die Abstützung des Hubwa gens 6 und der auf diesem ruhenden Last G übernimm!
Mit dem Schraubenspindelantrieb 16 ist jetzt nur nocl ein Absenken der Last möglich.
Durch Festlegung des Schalters 34 an dem trag mutterfesten Teil 33 in einem zweckmäßigen Abstani seines Fühlers 34' vom fangmutterfesten Druckfinge
30a läßt sich der höchstzulässige Verschleiß de Tragmutter von vornherein so festlegen, daß da Bedienungspersonal auch bei unterlassener Wartun] und Kontrolle der Hubvorrichtung in jedem Falle au
609519/M
das Auftreten eines mehr als zulässigen Verschleißes derTragniutier automatisch aufmerksam gemacht wird, bevor es zu schwerwiegendem Ausfall der Tragmutter 8 kommen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung elektrischer Energie als Inipulsgabe- und Impulsüber-
tragungsmcdium beschränkt, sie läßt sich vielmehr beispiefsweise auch unter Verwendung von llydraulikdruckmittel als Impulsübcrtragungsmcdium bei Einsatz entsprechender Bauteile als Meßwert- und Impulsgeber mit Erfolg verwirklichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 15
1. Ortsbewegliche Vorrichtung zum Uniergreifen und anschließenden Heben von Lasten, wie beispielsweise Autobussen, Straßenbahnwagen. Fahrgestellen, Karosserien od. dgl., mit in einem Führungsrahmen drehbar angeordneter Schraubenspindel und darauf abgestützter auf- und abbewegbarer Tragmutter, auf der sich ein außerhalb der Sehraubenspindelachse belastbarer Hubwagen abstützt und mit der eine ebenfalls auf der Schraubenspindel laufende Fangmutter im Abs'.and auf Nachlauf so gekoppelt ist, daß bei Ausfall der Gewindeverbindung zwischen Tragmuttcr und Schraubenspindel die Tragmuttci· durch die Fangmutter abgefangen und die weitere Hubbewegung des Hubwagens gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Änderung des Abstandes (b) zwischen Fangmuticr (30) und Tragmutter (8) betätigbare Schalteinrichtung (34) zur Unterbrechung des Schraubenspindclantricbs (16) vorgesehen ist, die hinsichtlich ihres Ansprechzeitpunktes so einstellbar ist, daß sie den Schraubenspindelanlrieb (16) bereits bei Erreichen eines vorbestimmbaren Verschleißwencs der Gewindeverbindung zwischen Tragmutter (8) und Schraubenspindel (7) unterbricht und als elektrischer Endschalter ausgebildet ist, dessen Schaltorgan von einem fangmutterfesten Druckfinger (30;)^betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (34) an der Tragmutter (8) in Richtung der Schraubenspindelachse (^verschiebbar gehallen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Ansprechzeitpunktes der Schalteinrichtung (34) Tragmutlcr (8) und/oder Fangmutter (30) für Veränderung ihres Relativabstandes (b)zueinander ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tragmutter (8) und/oder Fangmutter (30) über ihrem Umfangbereich verteilte Radialnuten (8' bzw. 30') aufweisen und Tragmutter (8) und Fangmutter (30) durch einen Mitnehmer (31) drehfest miteinander gekoppelt sind, der in eine der ^5 Radialnuten (8' bzw. 30') eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit kardanischer Aufhängung des Hubwagens an der Tragmutier, dadurch gekennzeichnet, daß Tragmutter (8) und Fangmutter (30) durch einen Mitnehmer (31) des mit dem Hubwagen (6) verbundenen Teils (\9b) der kardanischcn Aufhängung (19) drehfest miteinander gekoppelt sind.
20
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