DE102006034834A1 - Wellenantrieb für Aufzug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • B66B9/025Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable by screw-nut drives

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Abstract

Wellenantrieb für einen Aufzug, mit einem Antriebswellen-Motor (6) und einem Mutter-Motor (7), wobei der Antriebswellen-Motor (6) bei normalem Betrieb die Antriebswelle (1) drehantreibt, wodurch die Kabine (5) vertikal bewegt werden kann, und der Mutter-Motor (7) beim Notfall die Mutter (3) mit einem kleineren Notstrom drehantreibt, wodurch die Kabine (5) an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt werden kann. Wenn der Antriebswellen-Motor (6) versagt oder der Netzstrom unterbrochen ist, wird ein kleinerer Notstrom an den Mutter-Motor (7) geliefert, wodurch die Mutter (3) gedreht wird, so dass die Kabine (5) an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt werden kann. Daher können die Personen in der Kabine (5) leicht die Tür der Kabine (5) öffnen und die Kabine (5) verlassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen solchen Wellenantrieb für einen Aufzug, der beim Stromausfall die Kabine an die Türstelle in der nächsten oder untersten Etage abbewegen kann.
  • Der Aufzug ist eine Förderanlage für Personen oder Lasten, deren Kabine sich vertikal bewegt.
  • Der Antrieb des Aufzugs kann ein Wellenantrieb, Hydraulikantrieb oder Seilantrieb sein, von denen der Seilantrieb die breiteste Anwendung findet.
  • Der Aufzug mit einem Seilantrieb ist für hohe Gehäude geeignet. Der Seilantrieb verwendet eine Treibscheibe, die ein sehr großes Drehmoment benötigt, wodurch der Stromverbrauch hoch ist. Daher ist der Seilantrieb nicht für ein privates Haus geeignet.
  • Der Aufzug mit einem Wellenantrieb besitzt zwar einen niedrigeren Stromverbrauch, hat aber andere Probleme.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Aufzug mit einem Wellenantrieb (JP-S64-81788), wobei der Wellenantrieb 14 die Antriebswelle 3A drehantreibt, wodurch die Mutter 4A und somit die Kabine 5A vertikal bewegt werden. Beim Stromausfall oder Versagen des Antriebsmotors kann die Kabine herunterfallen (ohne Bremse) oder stehenbleiben (mit Bremse), so dass die Personen in der Kabine dadurch verletzt werden oder nicht aus der Kabine herauskommen können.
  • 2 zeigt einen weiteren herkömmlichen Aufzug mit einem Wellenantrieb ( JP-H08-26620 ), der beim Stromausfall oder Versagen des Antriebsmotors durch ein Lösegerät für die Bremskraft 7 die Kabine langsam nach unten bewegt. Dabei lassen sich die Abbewegungsgeschwindigkeit und die Haltestelle der Kabine jedoch schwer steuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Wellenantrieb für einen Aufzug zu schaffen, der beim Stromausfall die Kabine an die Türstelle in der nächsten oder untersten Etage abbewegen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Aufzugs-Wellenantrieb gelöst, der einen Antriebswellen-Motor und einen Mutter-Motor verwendet, wobei der Antriebswellen-Motor bei normalem Betrieb die Antriebswelle drehantreibt, wodurch die Kabine vertikal bewegt werden kann, und der Mutter-Motor beim Notfall die Mutter mit einem kleinerem Notstrom drehantreibt, wodurch die Kabine an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt werden kann.
  • Der Antriebswellen-Motor und der Mutter-Motor bilden einen Hauptmotor und einen Hilfsmotor. Bei normalem Antrieb wird die Antriebswelle von dem Antriebswellen-Motor drehangetrieben. Wenn der Antriebswellen-Motor versagt oder der Netzstrom unterbrochen ist, wird ein kleinerer Notstrom an den Mutter-Motor geliefert, wodurch die Mutter gedreht wird, so dass die Kabine an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt wird.
  • Daher können die Personen in der Kabine leicht die Tür der Kabine öffnen und die Kabine verlassen.
  • Nachfolgend wird das Arbeitsprinzip der Erfindung beschrieben: Der Wellenantrieb umfasst eine Antriebswelle und eine Mutter, die relativ zueinander gedreht werden können, wodurch eine Linearbewegung entstehen kann.
  • Wenn die Antriebswelle und/oder die Mutter gedreht wird, werden die Relativdrehstellung der Antriebswelle und der Muttter verändert. Bei dem Wellenantrieb wird die Antriebswelle oder die Mutter von einem Antriebsmotor drehangetrieben, wodurch die Kabine bei normalem Betrieb vertikal bewegt wird. Beim Stromausfall oder Versagen des Antriebmotors ist die Mutter durch die Schwerkraft der Kabine belastet, so dass die Kabine mit einer kleineren Drehkraft nach unten bewegt werden kann. Daher verwendet die Erfindung einen Hilfsmotor mit niedrigerer Betriebsleistung von unter 200W, der beim Stromausfall oder Versagen des Motors die Kabine nach unten bewegen kann.
  • Beim Wellenantrieb haben die Antriebswelle und die Mutter üblicherweise einen hohen Reibungswiderstand, so dass die Kraftübertragung dadurch beeinträchtigt wird. Um dieses Problem zu lösen, kann eine Antriebswelle mit Kugellager (Kugelumlaufspindel) verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A' in 3.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das obere Ende der Antriebswelle 1 durch einen Träger 2 geführt und an einem Halter 21 befestigt.
  • Das obere Ende der Antriebswelle 1 ist mit einem Antriebswellen-Motor verbunden, der die Antriebswelle 1 drehantreiben kann.
  • Auf die Antriebswelle 1 ist eine Mutter 3 aufgeschraubt. Wenn die Antriebswelle 1 gedreht wird und die Mutter nicht gedreht wird, kann zwischen der Antriebswelle 1 und der Mutter 3 eine Linearbewegung entstehen.
  • Der Verbinder 4 dient zum Verbinden der Kabine 5 und der Mutter 3, wodurch die Kabine 5 zusammen mit der Mutter 3 vertikal bewegt werden kann. Die Kabine 5 dient zum Transprot von Lasten oder Personen.
  • An einer Seite der Kabine 5 ist eine vertikale Schiene 24 vorgesehen, entlang der die Kabine 5 vertikal bewegt werden kann.
  • Auf dem Verbinder 4 ist ein weiterer Mutter-Motor 7 vorgeshen, der ein Antriebsrad 22 aufweist, das mit einem Abtriebsrad 31 der Mutter 3 in Eingriff steht. Wenn der Mutter-Motor 7 das Antriebsrad 22 drehantreibt, werden das Abtriebsrad 31 und somit die Mutter 3 gedreht.
  • Ein Lager 23 ist zwischen der Mutter 3 und dem Verbinder 4 angeordnet, damit die Mutter 3 leicht gegenüber dem Verbinder 4 gedreht werden kann.
  • Bei normalem Betrieb bleibt der Mutter-Motor 7 im abgeschalteten Zustand, wodurch das Antriebsrad 22, das Abtriebsrad 31 und die Mutter 3 nicht gegenüber dem Verbinder 4 gedreht werden.
  • Wenn der Antriebswellen-Motor 6 dabei die Antriebswelle 1 in der einen oder anderen der beiden Richtungen drehantreibt, wird die Mutter 3 vertikal bewegt, wodurch die Kabine 5 entlang der Schiene 24 nach oben und nach unten gleiten kann.
  • Die Bewegungsgeschwindigkeit der Kabine 5 ist von der Gewindesteigung der Antriebswelle 1 und der Mutter 3 abhängig (die Bewegungsstrecke jeder Umdrehung). Daher kann die Gewindesteigung je nach der gewünschten Bewegungsgeschwindigkeit der Kabine 5 gewählt werden. Wenn die Kabine 5 durch Drehen der Antriebswelle 1 nach oben bewegt wird, muß die Motorkraft neben dem Reibungswiderstand noch die Schwerkraft der Kabine 5 überwinden, so dass der Antriebswellen-Motor mit einer höheren Leistung arbeiten muß.
  • Wenn die Kabine 5 durch Drehen der Antriebswelle 1 nach unten bewegt wird, wird der Reibungswiderstand von der Schwerkraft der Kabine 5 ausgeglichen, so dass der Antriebswellen-Motor mit einer niedrigeren Leistung arbeiten kann.
  • Die Betriebsleistung des Antriebsmotors für das Vorwärts- und Rückwärtsdrehen ist üblicherweise gleich. Damit die Kabine 5 mit einer geeigneten Geschwindigket bewegt werden kann, wird üblicherweise eine Betriebsleistung von über 1 HP verwendet. Beim Stromausfall muß ein entsprechender Notstrom an den Aufzug geliefert werden. Daher ist die Notstromanlage für den Aufzug teuer.
  • Der Mutter-Motor 7 besitzt eine viel kleinere Betriebsleitung als der Antriebswellen-Motor 6. Der Mutter-Motor 7 ist ein Reduziermotor, damit der Mutter-Motor 7 bei normalem Betrieb des Aufzugs im abgeschalteten Zustand bleibt. Um den Mutter-Motor 7 anzusteuern, ist eine sehr große Drehkraft erforderlich. Je höher der Reduzierfaktor ist, desto größer ist diese Drehkraft.
  • Der Mutter-Motor 7 kann auch ein Bremsmotor sein.
  • Wenn der Antriebswellen-Motor 6 versagt oder der Netzstrom unterbrochen ist, wird ein Notstrom an den Mutter-Motor 7 geliefert, der somit das Antriebsrad 22 drehantreibt, das das Abtriebsrad 31 mitdreht, wodurch die Mutter 3 gegenüber der Antriebswelle 1 nach unten gedreht werden kann, so dass die Kabine 5 mit einer kleineren Drehkraft nach unten bewegt werden kann. Dadurch kann der Mutter-Motor 7 eine kleinere Betriebsleistung (wie unter 200W) haben. Daher kann die Notstromquelle ein Akku sein. Wenn die Kabine 5 zwischen zwei Etagen stehenbleibt, kann die Mutter 3 durch einen Notstrom nach unten gedreht werden, wodurch die Kabine an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt werden kann. Daher können die Personen in der Kabine 5 leicht die Tür der Kabine 5 öffnen und die Kabine 5 verlassen.
  • Sowohl durch Drehen der Antriebswelle 1 als auch durch Drehen der Mutter 3 kann die Kabine 5 vertikal bewegt werden. Daher ist es auch möglich, dass der Mutter-Motor 7 eine höhere Betriebsleistung und der Antriebswellen-Motor 6 eine niedrigere Betriebsleistung hat. Bei normalem Betrieb wird die Kabine 5 durch den Mutter-Motor 7 vertikal bewegt. Wenn der Mutter-Motor 7 versagt oder der Netzstrom unterbrochen ist, wird ein niedrigerer Notstrom an den Antriebswellen-Motor 6 geliefert, wodurch die Kabine 5 an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt werden kann.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A' in 3. Wie dargestellt wird, wenn das Antriebsrad 22 gedreht wird, das Antriebsrad 31 mitgedreht, wodurch sich die Mutter 3 gegenüber der Antriebswelle 1 vertikal bewegen kann.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Antriebswellen-Motor die Antriebswelle drehantreibt, wodurch sich die Kabine vertikal bewegen kann, und der Mutter-Motor die Mutter mit einem kleinerem Notstrom drehantreibt, wodurch die Kabine an die Türstelle in der nächst unteren Etage abbewegt werden kann, wenn die Kabine zwischen zwei Etagen stehenbleibt.
  • Beim Stand der Technik
  • 14
    Wellenantrieb
    3A
    Antriebswelle
    4A
    Mutter
    5A
    Kabine
    7
    Lösegerät
  • Bei der Erfindung
  • 1
    Antriebswelle
    2
    Träger
    21
    Halter
    22
    Antriebsrad
    23
    Lager
    24
    Schiene
    31
    Abtriebsrad
    3
    Mutter
    4
    Verbinder
    5
    Kabine
    6
    Antriebswelle-Motor
    7
    Mutter-Motor

Claims (11)

  1. Wellenantrieb für einen Aufzug, versehen mit: einem Träger (2), einer Antriebswelle (1), die durch den Träger (2) geführt ist, einer Mutter (3), die auf die Antriebswelle (1) aufgeschraubt ist, einer Kabine (5), die zum Transport von Lasten oder Personen dient, einem Verbinder (4), der zum Verbinden der Kabine (5) und der Mutter (3) dient, einer Schiene (24), die an einer Seite der Kabine (5) angeordnet ist und entlang der die Kabine (5) in der vertikalen Richtung bewegt werden kann, einem Antriebswellen-Motor (6), der mit der Antriebswelle (1) verbunden ist und die Antriebswelle (1) drehantreiben kann, wodurch die Mutter (3) gegenüber der Antriebswelle (6) und die Kabine (5) entlang der Schiene (24) vertikal bewegt werden können, und einem Mutter-Motor (7), der auf dem Verbinder (4) angeordnet ist und die Mutter (3) drehantreiben kann, wodurch die Mutter (3) gegenüber der Antriebswelle (6) und die Kabine (5) entlang der Schiene (24) vertikal bewegt werden können.
  2. Wellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebswellen-Motor (6) der Hauptmotor ist und bei normalem Betrieb die Kabine (5) vertikal bewegt, und der Mutter-Motor (7) ein Hilfsmotor ist, eine niedrigere Betriebsleistung hat und die Kabine (5) abbewegt, wenn der Hauptmotor nicht arbeiten kann.
  3. Wellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutter-Motor (7) der Hauptmotor ist und bei normalem Betrieb die Kabine (5) vertikal bewegt, und der Antriebswellen-Motor (6) ein Hilfsmotor ist, eine niedrigere Betriebsleistung hat und die Kabine (5) abbewegt, wenn der Hauptmotor nicht arbeiten kann.
  4. Wellenantrieb nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Notstromquelle, die beim Stromausfall einen Notstrom liefern kann.
  5. Wellenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Notstromquelle ein Akku ist.
  6. Wellenantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutter-Motor (7) ein Reduziermotor ist.
  7. Wellenantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduziermotor ein Bremsmotor ist.
  8. Wellenantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (3) und dem Verbinder (4) ein Lager (23) vorgesehen ist, so dass die Mutter (3) leicht gegenüber dem Verbinder (4) gedreht werden kann.
  9. Wellenantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle mit einem Kugellager versehen ist.
  10. Wellenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistung des Hilfsmotors kleiner als 200W ist.
  11. Aufzug mit einem Wellenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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