DE1455772A1 - Vorrichtung zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen

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DE1455772A1 DE19631455772 DE1455772A DE1455772A1 DE 1455772 A1 DE1455772 A1 DE 1455772A1 DE 19631455772 DE19631455772 DE 19631455772 DE 1455772 A DE1455772 A DE 1455772A DE 1455772 A1 DE1455772 A1 DE 1455772A1
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Description

  • Vorrichtung zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Klimatisierung von Kraftfahrzeugen, wobei deren Leistung verbessert, der Raumbedarf verringert und die Verlegung bzw: Demontage erleichtert werden soll: Im allgemeinen kommt die Erfindung für alle Fahrzeuge in Betracht, die unter der Windschutzscheibe einen hohlen Querträger bereits haben oder einen solchen aufnehmen können, wobei im Ubrigen eine Stirnseite des Querträgers das Instrumentenbrett tragen: oder dasselbe selbst bilden kann: Die Erfindung bezieht"sich weiterhin insbesondere auf ge- wisse Anordnungen im vorderen Teil des Fahrgestells des Kraftfahrzeuges, wobei es wesentlich ist, daß den vorderen Längsträgern zugeordnete Elemente starr mit einer Gesamtheit von Querelementen verbunden sind, die insbesondere eine horizontale Traverse aufweisen, die einen hohlen Querträger aus Blech bildet und am Fuß der Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Klimatisierung für Kraftfahrzeuge, deren Elemente zum überwiegenden Teil in einem solchen hohlen Querträger untergebracht oder an diesem befestigt sind.
  • Diese leicht abnehmbaren und z. B. durch Schrauben an dem Kasten befestigten und wenig Platz einnehmenden Elemente umfassen folgende Teile: Eine Heizeinrichtung; eine das Beschlagen der Scheibe verhindernde Lüfter-Einrichtung; zwei Düsen rechts bzw. links befindlich); eine Einrichtung zum Ausstoß der Luft nach rückwärts. Die in dem hohlen Querträger untergebrachte Heizeinrichtung weist einen Radiator auf, der von einem zylindrischen, mit Rippen versehenen Element gebildet wird, das sich auf die gesamte Länge durch den erwähnten Querträger erstreckt und also im wesentlichen die gesamte Breite des Wagens einnimmt.
  • Die auf disse Weise von einer sehr weitläufig ungeordneten Wärmequelle gelieferte Wärme verteilt sich auf eine große Oberfläche, wodurch unangenehme Wirbel zufolge hoher Luftgeschwindigkeit weitgehend.vermieden werden. Eine senkrechte Querwand unterteilt den hohlen Querträger in zwei sich über die gesamte Länge des Querträgers erstreckende Bereiche. _ a°,-Der vordere Bereich bildet in seinem oberen Abschnitt einen Teil der Motorhaube und steht mit der Außenluft durch Öffnungen für den Eintritt der Fjischluft in Verbindung.
  • Die in diesem vorderen Bereich untergebrachte Wärmeeinrichtung ist an der mittleren Trennwand des Querträgers befestigt. Die von diesem Bereich kommende Luft steht mit dem rückwärtigen Bereich durch Öffnungen in Verbindung, die mittels Klappen regelbar sind und eine geeignete Mischung von warmer und kalter Luft gewährleisten. Die das Beschlagen der Scheibe verhindernde Ventilations-Einrichtung, die oberhalb der Instrumententafel befestigt ist, wird von einem Blech gebildet, das eine Reihe' von Schlitzen aufweist, weiche mit dem rückwärtigen Bereich öder Raum in Verbindung stehen, wobei sich in jedem Schlitz eine Klappe befindet, die drehbar gelagert und von Hand einstellbar ist und es gestattet, den warmen Luft-.
  • . strom entweder gegen die Windschutzgeheibe, oder gegen das Doch des_.:FArzeugs, oder aber gegen die Insassen zu leiten. Die beiden am unteren Teil des rückwärtigen Bereiches oder Raumes befestigten und von Hand durch Klappen zu betätigenden Düsen schicken einen warmen Luftstrom je nach Wunsch gegen die Füße des Fahrers oder des anderen vorderen Insassen.
  • Die die Luft nach rückwärts ausstoßende Einrichtung wird von einer'von einem Elektromotor angetriebenen Turbine gebildet, sie ist beispielsweise an der vertikalen Stützwand für den rückwärtigen Sitz befestigt. Der Zweck dieser Einrichtung ist es, die im Inneren des Fahrzeugs befindliche Luft anzusaugen und nach außen auszustoßen.
  • Zum besseren Verständnis vier Erfindung und ihrer praktischen Ausführung wird im folgenden eine Ausführungsform als Beispiel im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt perspektivisch den vorderen Teil des Fahrgestells des Wagens mit einem hohlen Querträger der gemäß der Erfindung benutzten Art Fig. 2 zeigt einen solchen Querträger vom Innern des Fahrzeugs her gesehen bei entfernten sonstigen Teilen Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch einen solchen Querträger, wobei der Schnitt durch die Mittel- längsebene des Fahrzeugs geht Fig. 4 ist ein vertikaler Schnitt durch die Einrichtung zur Verhinderung des Beschlagens durch Ventilation Fig. 5 bis 8 stellen perspektivisch die vier grundlegenden Einrichtungen der Erfindung dar, nämlich: Fig. 5 die Heizeinrichtung Fig. 6 die beiden Düsen Fig. 7 die Einrichtung zur Verhinderung des Beschlagens durch Lüftung Fig. 8 die Einrichtung zum Luftausstoß.
  • Ein hohler Querträger der für die Erfindung wesentlichen Art kann einen Teil des vorderen Fahrgestell-Aufbaues bilden (Fig. 1). Ein solcher Aufbau weist zwei vordere Fußteile 1 auf, die je einen an die seitlichen Längsträger 2 angeschwellen Kasten 4 bilden, wobei die beiden Kästen in Querrichtung durch den hohlen Querträger 3 und eine Schürze 5 miteinander verbunden sind. An die beiden letzterwähnten Elemente sind noch zwei vordere durch eine Querstütze 9 miteinander verbundene vordere Lgngsträger 6 angeschweißt sowie zwei Bleche 7, die den Durchtritt des Rades ermöglichen und durch Gurte 8 versteift sind, wobei in; die Bleche Stützgehäuse 10 für die Federung und die vorderen Stoßdämpfer eingearbeitet sind.
  • Ein derartiger hohler Querträger 3 weist in seiner erfindungsgemäßen Formgebung und Ausrüstung (Fig. 2 und 3) eine Querschnittsform gemäß Linie A, ß, C, D, E, F, G auf und -ist seiner ganzen Länge nach durch eine im wesentlichen vertikale Trennwand 13 unterteilt, die auf diese Weise einen vorderen Bereich bzw. einen vorderen Raum 11 bildet, dessen oberer Abschnitt 18 sich nach außen durch Einsaaugöffnungen 19 für die Luft öffnet, während der rückwärtige Bereich oder Raum 12 nach oben unterhalb der Windschutzscheibe geöffnet ist, und zwar durch die Einrichtung 20 mit Öffnungen für die-das Beschlagen der Scheiben verhindernde Belüftung, wozu noch die unteren regelbaren Düsen 47 gehören.
  • Die Heizeinrichtung 14 (Fig. 3 und 5)ist in dem vorderen Raum 11 untergebracht. Sie wird von einem zylindrJmhen, mit Rippen 15 versehenen Radiator gebildet, der an einem Träger 17 angebracht ist,- der beispielsweise mittels Schrauben 16 an der Trennwand 13 abnehmbar befestigt ist.
  • Der Radiator 15 ist zwischen zwei festen Blechen 21, 2$ angeordnet, die der Luftführung dienen. Das untere Blech 28 erstreckt sich auf die gesamte länge des .Radiators. Das obere Blech 21 nimmt nur einen gerissen Teil der Länge des Radiators-ein. Auf der nicht von diesem Blech 21 bedeckten Bereich, der sich gegenüber der Gesamtlänge des Radiators in der Mitte befinden kann, ist das feste Blech 21 durch eine Klappe 22 ersetzt,-die um eine Achse 23 schwenkbar und im Sinne einer Verstellung nach oben durch eine Feder 24 belastet ist. - Diese Klappe,trägt in ihrer Mitte eine Zunge 25, auf welche sich der mit Gewinde versehene Balzen 26 einer Schraube auflegt, die sich mittels des gerändelten Knopfes 27 vom Instrumentenbrett aus betätigen läßt.. Durch die Verstellung dieses Knopfes 27 läßt sich entgegen der Kraft der Rückholfeder 24 also die zentrale Klappe 22 senken oder wieder anheben.
  • In der angehobenen Stellung dringt die Buch die Mündung 19 eingesaugte Außenluft in den Rauen 11 gemäß Pfeil 29 ein, strömt gemäß dem Pfeil 30 zwischen den Radiatorrippen 15 unter Erwärmung durch und gelangt in den Bereich oder Raum 12, von wo aus die Verteilung erfolgt.
  • Wenn die Klappe 22 gesenkt ist, gelangt ein Teil der Frischluft unmittelbar vom Rauen 11 in den Raum 12 gemäß Pfeil 31.
  • Die Neigung der-Klappe 22 gestattet also die Regelung der Temperatur des in den Rauaa 12 eintretenden Luftstromes, und zwar durch Zugabe von Frischluft, die bei 31 dem Gesamtstrom der bei 29 eingesaugten Frischluft entnommen wurde.
  • An den Wänden E, F und F G des Querträgers 3 ist eine Schutzschicht 53 zur Wärmeisolierung des Instrumenten-. Brettes angebracht, das* ]#,61 32 gegen F G angeetzt ist. Die Einrichtung 20 zur Verhinderung des Beschlagens durch Ventilation (Fig. 3, 4, 7) ist am oberen Teil des Instrumentenbrettes 32 unterhalb der Winschutzscheibe 33 angesetzt.
  • Diese Einrichtung wird von einer Blechumhüllung 34 gebildet, die die Wände einer Reihe von Schlitzen M, N, P, Q ergibt, welche durch Brücken 35, 36, 37 voneinander getrennt sind. Die Innenwände eines jeden dieser Schlitze sind mit Platten '40 aus sehr elastischem Material wie etwa Schaumgummi belegt.
  • In jeden dieser Schlitze ist eine Klappe 38 mit eingerollten Rändern 41 auf einer Achse 39 angeordnet, die an der Umhüllung 34 befestigt ist. Jede Klappe kann um ihre Achse unabhängig von den anderen Klappen schwenken, und zwar zufolge eines einfachen Druckes mit der Hand,-wobei sie in derjenigen Stellung, in der sie freigelassen wurde, infolge des Druckes verbleibt, der von den elastischen Platten 40 auf die eingerollten Ränder 41 ausgeübt wird.
  • Die (rundplatte der Umhüllung 34- weist einen Rand 43 auf, dessen eine Seite sich unter Blechvorsprünge 42 einschieben läßt, die fest an dem Querträger 3 angebracht sind, wobei die andere Seite der Umhüllung oder Armatur 34 an dem erwähnten Querträger durch Schrauben 44 befestigt ist. Ein oberer Rand 54, der mit der Armatur 34 nicht fest verbunden ist, bildet einen formschönen Anschluß dieser Armatur bzw. dieser Umhüllung gegenüber der Instrumententafel 32. Wie ersichtlich, durchströmt die warme Luft bei der in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellten Lage der Klappe 38 den entsprechenden Schlitz in einer Richtung 45, die zum Gesicht des Fahrers oder der anderen Insassen zeigt. Befindet sich die Klappe in der Position 381, bestreicht die gemäß Pfeil 46 gelenkte Warmluft die Windschutzscheibew In der Stellung 382 der Klappe ist der Schlitz vollständig verschlossen. . Die unteren Düsen 47 (Fig. 2, 3, 6) werden von rinnenförmigen Blechabschnitten 48 speziellen Profils gebildet, die am unteren Teil des Abschnitts 12 des Querträgers 3 befestigt sind.
  • Die untere Öffnung einer jeden dieser Rinnen wird von einer Klappe 49 beeinflußt, die sich vom Instrumentenbrett aus durch einen Knopf 50 betätigen läßt, der auf eine Stange 51 wirkt. Jede dieser Düsen, die getrennt betätigt werden, gestattet es, einen Strom warmer Luft zu den Füßen des Fahrers oder der vorne sitzenden Insassen zu schicken, oder auch an diese beiden Stellen gleichzeitig.
  • Die letzte Einrichtung, nämlich der Ausstoßventilator 52, hat den Zweck, die Luft aus dem Innenraum nach außen zu befördern. Diese Einrichtung wird möglichst weit hinten, beispielsweise an der vertikalen Wand der Stütze des rückwärtigen Sitzes oder unter dem rückwärtigen Fenster befestigt und besteht wie üblich aus einem mit einer Turbine zusammengesetzten Motor.

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