DE1455004A1 - Fahrsystem fuer schienengebundene Gleitschuh-Fahrzeuge,insbesondere Grossraum-Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Fahrsystem fuer schienengebundene Gleitschuh-Fahrzeuge,insbesondere Grossraum-Eisenbahnfahrzeuge

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DE1455004A1
DE1455004A1 DE19641455004 DE1455004A DE1455004A1 DE 1455004 A1 DE1455004 A1 DE 1455004A1 DE 19641455004 DE19641455004 DE 19641455004 DE 1455004 A DE1455004 A DE 1455004A DE 1455004 A1 DE1455004 A1 DE 1455004A1
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driving system
sliding
driving
vehicle
ice blocks
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Petrik Dragan Rudolf
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PETRIK DRAGAN RUDOLF
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/08Sliding or levitation systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

  • Fahrsystem für schienengebundene Gleitschuh-Fahrzeuge, insbesondere GroBraum-Eisenbahnfahrzeuge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein:_Fahraystem für schienengebundene Gleitschuh-Fahrzeuge, insbesondere Großraum-Eisenbahnfahrveuge, die namentlich im Interkontinentalverkehr verwendbar sind. Schienenfahrzeuge bieten sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr sehr viele Vorteile, so daB sich solche Bahnsysteme in allen Ländern der Welt durchgesetzt haben. Für den Verkehr auf sehr weiten Strecken erweist sich jedoch der verhältnismäßig große Energieaufwand zur Überwindung der Reibung zwischen Rädern und Schienen als hinderlich bzw. unwirtschaftlich. Um diese Reibung herabzusetzen, hat man schon bald nach Einführung des Eisenbahnverkehrs Gleitschuh-Fahrzeuge vorgeschlagen, die sich auf einer unter Druck ausgespritzten Wasserschicht abstützen, auf der die Gleitschuhe bzw. Schlitten gleiten. Diese können_die.Räder ersetzen, welche daher höchstens noch für Zwecke der seitlichen Führung benötigt werden. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die Druck-_ flüssigkeitsverluste außerordentlich hoch sind, so daß eine Verwendung solcher Gleitbahnen für lange Strecken nicht in Betracht kommt. Der'ebenfalls recht alte Gedanke, statt Wasser oder einer anderen Druckflüssigkeit Luft zu benutzen, ist bei den Luftkissen-Fahrzeugen mit Erfolg verwirklicht. Auch hier ist jedoch eingroßer Teil der zur Verfügung stehenden Antriebsenergie für die Hubarbeit einzusetzen, während selbst bei hoher Vortriebsleistung nur mittlere Fahrgeschwindigkeiten erzielt werden. Darüber hinaus fehlen den huftkissen-Fahrzeugen mit einigen Nachteilen zugleich alle Vorteile des schienengebundenen. Verkehrs, die vor allem in der extrem großen Sicherheit und der weitgehenden Wetterunabhängigkeit beruhen, zu denen aber auch die hohe Wirtschaftlichkeit jedenfalls bei ausgelasteten Fahrzeugen gerechnet werden muß.
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungsformen ein Fahrsystem su.schaffen, das bei minimaler Reibung einen sicheren, schienengebundenen Verkehr auch über große Stecken wirteahaftlich ermöglicht. Gemäß der Erfindung ist ein Fahrsystem der eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch am Fahrzeug angeordnete Gleitschuhe in Form von auf der Fahr- bzw. Gleitspur aufruhenden Eisblöcken. Dieses Fahrsystem benutzt also Stütz- und Laufmittel, die Vieraus einfach und betriebssicher sind. Verglichen mit auf Rädern laufenden Fahrzeugen fallen überhitzte Achsen und Achslagen Kugellager, Probleme der Schmierung, begrenzte Geschwindigkeit, Materialermüdung usw. fort. Obwohl sich die Fahrzeuge mit den Eisblöcken an der Fahrspur bündig abstützen, tritt nur eine äußerst geringe Reibung auf. Man erreicht dies durch die Glätte der Fahrspur, die Glätte der Eisblöcke und durch das zwischen der Fahr- bzw. Gleitspur und den festen Eisblöcken sich bildende Schmelzeis. Im. Gegensatz zu den bekannten Wasserkissen-Fahrzeugen ist hier ein Ausspritzen von Wasser . völlig überflüssig, und es braucht keinerlei Energie darauf verschwendet zu werden, ein Fahrzeug durch ein Schwebekissen frei von einer Berührung mit der Fahrspur zu halten. Im Gegenteil liegt bei dem erfindungsgemäßen Fahrsystem der Gleitschuh mit-sicherer Abstützung ständig an der Fahr- bew. Gleitspur an. Bei Verwendung einer Fahr- bzw. Gleitspur mit zwei in konstantem Abstand nebeneinander verlaufenden Schieneng die eine glatte"insbesondere aus Stahl bestehende Lauf-oder Gleitfläche haben, ist es besondere vorteilhaft, wenn die Schienen als Flachelemente mit wenigstens je einer niedrigem senkrecht zum Boden verlaufenden-Seitenwand ausgebildet sind. Die Schienen können also das Profil eines flachen Z haben, wobei die Seitenwände vorzugFiweise entweder beide innen oder beide außen angeordnet sind. Eine solche glatte Fahrspur mit Führungsflansch , ist sehr einfach aufgebaut und daher mit geringem Auf- wanä ohne Präzisionsarbeit überall verlegbar. In Gegenden mit kaltem Klima kann es zweckmäßig sein! wenn die Schienen beheizbar sind, insbesondere mittels unterhalb der Lauf- bzw. Gleitfläche in Hohlräumen be-findlicher Heizkörper. Vorzugsweise sind ferner neben jeder Schiene von der Oberfläche des Fundaments gebildete Bremsflächen vor-handen. Außerdem können die Fahrzeuge mittels seitlicher Arme geführt sein, die sich an Zeitbahnen gleitend öder rollend abstützen: welche in konstantem Abstand neben der Fahr-bzw. Gleitspur angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Eisblöcke innerhalb des Fahrzeuges in wärmeisolierten Schächten gehaltert, die insbesondere senkrecht zur Fahr-bzw. Gleitspur stehen. Sind die Fahrzeuge Großwagen mit zwei oder mehr geschossen, so können die benutzten Sisblöcke beispielsweise einelLänge bzw. Höhe von etwa 4,5 m haben. Günstig ist es, wenn die Eisblöcke prismatische Form haben und in den Schahtwänden gleitbar gelagert sind, die dieser prismatischen Form angepaßt, innen glatt und gegebenenfalls beheizbar sind. Wenigstens eine Schachtwand kann als Türe ausgebildet sein. Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß jeder der Eiablöcke in seinem. Schacht kraftschlüssig mit einer Vorrichtung in Verbindung steht, welche die Länge bzw. Höhe des nach unten aus dem Fahrzeug herausragenden Teils des Eisblockes ständig gleich hält und aus einer Regeleinrichtung, insbesondere . einer automatischen Regeleinricheung, sowie aus-einer mechanischen Vorschubeinrichtungbesteht. Durch diese Maßnehmen @Ot sichergestellt, daß das Fahrzeug ständig mit gleicher Bodenfreiheit im Gleichgewicht abgestützt ist, obwohl während des Fahrbetriebes infolge Schmelzen des Eises sich die Länge bzw. Höhe der Eisblöcke laufend verkürzt. Die Regeleinrichtung kann. insbesondere einen fotoelektrischen Höhentaster und eine auf die Vorschubein'ichtung einwirkende-elektronische Steuerung umfassen. Eine solche Regeleinrichtung ist ebenso, einfach wie kompakt aufgebaut; sie zeichnet sich ferner durch sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit aus. Die Vorschubeinrichtung kann nach der Erfindung eine Druckplatte aufweisen, die sich an einem Druckbalken abstützt dessen Enden auf tragenden Gewindespindeln. höhenverschieblich geführt sind. Die Druckplatte bildet mithin einen auf das obere Ende des betreffenden Eisblocks wirkenden Stempel, der den Blockmach unten drückt und gemäß der elektrischen bzw. elektronischen Steuerung ständig nachschiebt. Vorteilhaft sind dabei die Gewindespindeln mittels an Trägern abgestützten Axialdrucklagern gelagert und über ein Untereet$ungsgetriebe wahlweise mit Schnellgang oder Langsamgang motorisch antreibbar. Zur Herabsetzung von Schmelzverlusten ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß alle Einrichtungen zur Halterung zur Pfihruna zum Vorschub der Eisblöcke von wärmeisolierten .en umsohloseen sind. Insbesondere für Bahrten auf langen Strecken kann es vorteilhaft seit, wenn zusätzlich zu den im normalen Pahrbetrieb benutzten Nisblöcken eine insbesondere ebenso große Anzahl von Reserve-Eisblöcken im Fahrzeug wärmeisoliert gelagert ist, die bei Bedarf in die Schächte gebracht werden können. Günstig ist es ferner, wenn eine Kühleinrichtung vorge- sehen ist, vor allem zur Erzeugung von Kühlluft für die gelagerten Eisblöcke und für die nach unten aus dem Fahrzeug herausragenden Teile der im Betrieb benutzten Einblöcke, Nach der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß wenigstens ein Satz von Eisblöcken zur Unterstützung des Fahrzeuges dient, während der andere Satz der Eisblöcke in Schächten verbleibt. Vor allem im Zusammenhang mit dieser Maßnahme ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Gleitschuhe in Kombination mit Rädern. benutzbar sind, indem nach Wahl die Räder auf der Fahr- bzw. Gleitspur aufruhen, wenn die Gleitschuhe abgehoben sind, oder umgekehrt letztere auf der Fahr- bzw. Gleitspur aufruhen, wenn die Räder abgehoben sind. Im Bedarfsfalle kommt natür- Zieh auch ein gleichzeitiges Aufruhen beider Unterstützungsmittel auf der Fahr- bzw.Gleitspur in Frage. Konstruktiv ist es zweckmäßig, wenn die Trag- und Hubvorrichtungen für die Räder und die Gleitschuhe nahe den Rädern, insbesondere nahe vier Räderrlangeordnet sind, auf denen das Fahrzeug für sich laufen könnte. Die Hubvorrichtung kann neben der Vorschubeinrichtung angeordnet und gegebenenfalls mit ihr kombiniert sein, so daß sich-zusätzliche Antriebsmittel erübrigen. Die Eisblöcke können nach der Erfindung mit Ausnehmüngen versehen sein, in welche Haken eingreifen können, die mit Hubstangen, mittels eines Schiebebalkens-und/oder eines Seilzuges motorisch anhebbar sind. Im Dach oder im Mantel -des Fahrzeugkörpers kann eine Öffnung zum Einführen der Eisblöcke vorhanden sein, welche auf diese Weise an Ausgangs- oder Zwischenbahnhöfen getankt werden können. Wahlwäise oder zusätzlich ist es auch möglich, daß im Fahrzeug eine Kältemaschine zur Erzeugung von Eisblöcken vorhanden ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden. Beschreibung eines Ausführunßa= beispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
    Zig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines
    Fahrzeugs mit einer Kammer für Gleitschuhe
    eines erfindungsgemäßen tahraystems,
    Fig. 2 einen Vertikal-Längsschnitt durch die Kammer
    nach Yig. 1 entlang der Linie A-B-O-D, mit
    einem auf der Fahrspur aufruhenden Gleitschuh
    und einem schematisch angedeuteten Teil eines
    Rades,
    Fig. 3 eine Längsschnitt-Ansicht der Kammer entsprechend
    einem Schnitt durch das obere Drittel der Fig.2,
    Fig. 4 einen Vertikalquerschnitt entlang der Ebene E-7
    in. Fig. 1 durch einen Teil eines Fahrzeugs mit
    der Kammer und ihren in.Fig. 3 enthaltenen Teilen,
    und
    Fig. 5 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie
    G-H aus Fig. 4.
    Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich Ost, kann die 2ahrbahn einen Unterbau mit einer Schicht 1 aus Schotter o. dgl. aufweisen, auf der ein. vorzugsweise aus Beton böstehendes Fundament 2 ruht. Ein solches Betonfundament wird insbesondere in. Gegenden mit kaltem Klima benutzt und kann Kanäle 78 aufweisen, in denen. sich Heizelemente 79 befinden (Fig.. 1 und 5). Bei der in Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsform befindet sich auf dem Betonfundament 2 eine Lauf- bzw. Gleitfläche 3 aus,Metall, insbesondere aus Stahl, die ein liegendes h-Profil mit einem vertikalen Seitenflansch aufweist. Letzterer dient zur seitlichen :Führung und zum Auffangen von Seitenstößen, namentlich in Kurven. Zusätzlich können die Fahrzeuge zum Abfangen von Seitenkräften wie Fliehkraft u. dgl. seitliche Arme ?6 (Fig. 4) aufweisen, die sich an (nicht dargestellten) Zeitbahnen gleitend oder rollend abstützen. Beiderseits einer Lauf-bzw. Gleitfläche 3 bildet die Oberfläche des Betonfundaments 2 Reibungsflächen 4 für die Betriebsbremsen des Fahrzeugs. Als Fahrzeuge eignen sich insbesondere Großraumwagen mit eigenem Antrieb, enweder einzeln oder in Zügen. Sie können zum Personen- und/oder Gütertransport dienen. Jede Art von Antrieben kommt in Betracht, also Düsenaggregate, Propellermaschinen, Raketenantriebe, Verbrennungsmotoren (Gasmotoren, Benzin- oder Dieselmotoren), Elektromotoren usw. Die Fahreiige können Räder haben, wie das in Fig..2 mit dem Rad 80 schematisch angedeutet ist. Sind solche Räder 80 angeloben und steht das Fährzeug auf den erfindungsgemäßen Gleitschuhen in Form von Eisblöcken 20 bzw. 229 so erfolgt der Antrieb mittels Düsenaggregaten, Propellermaschinen, Gasturbinen oder Raketenantrieben, allgemein also nach dem Rückstoßprinzip. Die äehrzsuge sind mit einem Tragwerk versehen, das äuta den Teilen 5 bis 11 besteht. Die äußeren Vertikaltri4er 5 sind mit unteren und oberen horizontalen Trägern 5A bzw. 5B verbunden. Entsprechende innere Vertikalträger 6 sind mit einem unteren Horizontalträger 6A und mit einem oberen Horizontalträger 6B verbunden. Noch weiter innen im Fahrzeug befinden sich vertikale Träger 7, die unten mit einem waag-rechten Träger 7A und oben mit einem waagrechten Träger 7B verbunden sind. Speziell zur Aufnahme der Fahrzeuglast ist ein Trägerfachwerk vorgesehen, bei dem ein unterer Horizontalträger 8 mit einem Unterzugbalken 10 und ein. oberer Horizontalträger 9 mit einem entsprechenden Unterzugbälken 11 verbunden ist. Diese Tragfachwerkkonstruktion hält bzw. unterstützt jeweils eine Zelle, die unten durch schräg verlaufende Wände 12, an den Seiten durch Vertikalwände 13 und oben durch eine Abdeckung 14 begrenzt ist. Die Wände 12, 13 und 14 sind gut wärmeisoliert ausgeführt. Innerhalb einer jeden Zelle befindet sich ein Schacht, der senkrechte Wände 15 bis 18 aufweist, von denen insbesondere die Wände 15 bis 17 klimatisiert oder beheizbar sein können. Die Wand 18 ist als zweiflügelige Tür ausgebildet, die mit einem Riegel 19 verschließbar ist. In Fig. 3 sind die geöffneten 3"ürflügel mit 18A bezeichnet. Neben der Balkenwand 15 befindet sich die konsolenartig ausgebildete Wand 17.
  • Jeder Schacht dient zur Aufnahme eines Eisblockes, wie das insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Dort ist ein Einblock 20 eingezeißhnet, dessen. Ober- kante bis zum Niveau des Fahrzeugfußbodens abgesunken ist. Mit der unteren Stirnfläche ruht der Eisblock 20 auf der Lauf--bzw. Gleittläche 3 der lRahrspur auf. Oberhalb des Eisblockee 20 kann sich ein neuer Eisblock 22 befinden (Fig. 2), der mit einer Zwischenabhicht 7? auf dem unteren Eisblock 20 aufsitzt. Die Eisblöcke 20 und 22 haben seitliche Ausnehmungen 21. bzw. 23 und. 231, 3.n welche Haken einer Hubvorrichtung eingreifen können., deren Teile 3.n. den Figuren 2, 3 und 4.ersichtlich und weiter unten erläutert sind. Das Fahrzeug wird an Ausgangs- oder Zwischenstationen mit frischen Eisblöcken 22 versorgt. Hierzu können die Zisblöcke 22 mittels eines Krans o. dgl. durch eine Öffnung 73 im Dach 74 des Fahrzeugs (Fig. 4) in die .Zelle gebracht. werden. In der Stellung.22A (Fig. 4) ruht der Eisblock da= auf einer Plattform 54 auf, die an ihrer Unterseite mit schweren Laufrollen versehen ist. Bis zur Verwendung bleiben die Eisblöcke 22A samt der Plattform 54 an ihrem vorübergehenden Standort fest verriegelt, ,An diesen gelangen sie aus den Positionen 22B und 220 (Big. 1 und 3), in denen Reserve-BisblÖCke ge- lagert sein können. Zur Aufrechterhaltung der hierzu ge- eignetsten Temperatur von etwa -10 00 ist in der Zelle eine Kühleinrichtung ?0 vorhanden, welche:zur Erzeugung von Kühlluft für die gelagerten Eisblöcke 22, 22A, 22B und 220 dient, aber auch zur Gebläsekühlung für die nach unten aus dem Pahrzeug herausragenden Teile der im Betrieb benutzten Eisblöcke 20 dienen kann. In den Stellungen 22A, 22B und/oder 220 können die Eisblöcke 22 mittels Hubstangen 24, 25 gehaltert sein, welche mit Haken in die seitlichen Ausnehmungen 23 bzw. 23A eingreifen und an Bolzen 26 eines Schiebebalkens 27 hängen, der eine Verlängerung eines Kranbalkens 28 bildet. Zum Heben, Verschieben und Absenken der Eisblöcke aus der Stellung 22A in die Betriebsstellung dient also ein Kran, der aus zwei parallel, quadratischen Balken 28 mit einem Schlitz an der nach innen gerichteten Seite besteht, in denen der Schiebebalken 2? läuft. In. Big. 2 ist eine Hubstange 25.1n Bereitschaftsstellung gestrichelt eingezeichnet. Die Hubstange 24 bzw. 25 kann entweder am Bolzen 26 des Schiebebalkens 2? oder an einem Bolzen bzw. Haken 26A einer unten erläuterten Druckplatte 30 hingen, falls diese als Kran verwendet ist. Normalerweise dient das Balkenpaar 28 zum Transport ges Eisblockes 22 aus der Stellung 22A in den Schacht, der in Big. 3 mit 34 be- zeichnet ist. Das Balkenpaar 28 kann mittels eines Paares von Kreuzbalken 29 angehoben werden. In Fig. 3 und 4 ist der Schiebebalken 2? gestrichelt in den Positionen 27A bzw. 27B gezeichnet, in denen er zur Aufnahme bzw. zum Anheben des amgehakten Eisblockes 22A bereitsteht. Zur Kranbewegung nach unten und oben dient eine endlose Kette 55, die auf einem Rad 56 um eine Achse 5? läuft. Letztere ist an einem Hängebalken 58 gelagert und mit einer Schrägverzahnung 59 versehen, welche in die Schrägverzahnung 60 einer dazu querstehenden Achse 61 eingreift. Diese wird über Schrägzahnelemente 62, 63, welche ebenso wie die Elemente 59, 60 in. Form von Schnecke und Schneckenrad ausgebildet sein können, durch je eine Gewindespindel 64 an beiden Enden angehoben bzw. abgesenkt. Zur Lagerung der Gewindespindeln 64 und damit der Achsen 61 dienen einerseits Konsolen 65 und andererseits obere Ringhalterungen 66. Der Hängebalken 58 wird von einem Tragbalken 67 gehaltert. Die Gewindespindeln 64 durchsetzen die Kreuzbalken 29 und heben bzw. senken so nicht nur diese, sondern auch die Kranbalken 28 und damit den daran hängenden Eisblock 22A. Die Hubhöhe ist in Fig. 4 mit 68 schematisch angedeutet. Der Schiebebalken 27 ist mit einem Bolzen 85 versehen, an dem ein Drahtseil 86-angebracht ist und um eine Rolle 87 herumläuft, die an einer Verbindungsstrebe 88 awischen
    wird der Schiebebalken 27 im Balken 28 bis zu der ge- eigneten Stelle bewegt und in dieser Lage wird der angehakte Eisblock 22A gehoben, was durch Zug an der endlosen Kette; 55 geschehen kann. Nach Abnahme der Plattform 54 wird der Eisblock 22A mit dem Antrieb Elen Motors 91 durch die geöffnete Tür 18A in den Schaoht 34 gebracht. Hat der Schiebebalken 27 seine Endstellung erreicht, in. weicher der Bolzen 26 sich in der Seitenmitte des Schachtes 34 befindet, so wird der Einblock 22 in die gewünschte Lage abgesenkt. So- bald er aufsitzt, werden die Elängestaügen 24 abge- nommen. In der Betriebsstellung im Inneren des Schachtes 15 bis 18 bzw. 34 wird der Eisblock 20 bzw. 22 mittels der erwähnten Druckplatte 30 nach unten auf die F'ahr-bzw. Gleitspur 3 gedrückt und nachgeschoben. Aus Pig. 4 ist zu ersehen, daß die Druckplatte 30 mit einem gabelförmigen Teil 3'I versehen ist, in welchem ein Druckbalken 32 von oben eingreift. Dieser ist in einem senkrechten Schlitz 33 des Schachtes 34 geführt, der zugleich das Ein- und Aushaken der Hubstangen 24 bzw. 25 gestattet. Die mit Innengewinde versehenen Enden 35 des Druckbalkens 32 sind auf tragenden Gewindespindeln 36 höhenverschieblich geführt. Jede. der Gewindespindeln 36 ist drehbar gelagert und dazu-an beiden Enden mit Bolzen 37 bzw.-42 versehen,-die in Platten 38 bzw. 39 geführt-sind, welche sich an den horizontalen Trägern 8.bzw. 9 abstützen. Insbesondere an den oberen Enden 40 der GeWindespindeln 36 können Kugellager 42-zur Aufnahme der axialen Kräfte angeordnet sein, die durch den Anpreßäruck der Druckplatte 30 auf den Eisblock 20 bzw. 22 einerseits und durch die Enden 35 des Druckbalkens 32 andererseits übertragen werden. Die Anhebung und Absenkung des Druckbalkens 32 mit der Druckplatte 30 erfolgt durch motorischen Antrieb der Gewindespindeln 36 über ein Untersetzungsgetriebe, das aus je einem mit der betreffenden Gewindespindel 36 fest verbundenen Schneckenrad 43 und aus mit diesen im Eingriff-stehenden Schnecken 45 besteht, die auf einer gemeinsamen Achse 44 sitzen. Letztere ist an beiden Enden in je einem Unterzug-Balken 46 gelagert, der deinerseits auf einer Konsole #7 aufruht. Das durch die eine Wand 13 der Zelle nach außen ragende freie Ende der Achse 44 ist mit Zahnrädern 48 und 52 fest verbunden, von denen jeweils eines mit einen der Zahnräder 49 und 53 im Eingriff stehen kann, die mit der Achse 50 eines Elektromotors 5't fest verbunden sind-. Durch Verschiebung der Achse 50 oder der Achse 44 kann die Umlaufgeschwindig- keit letzterer verändert werden. Der langsangang ist ein- geschaltet, wenn - wie in Zig. 2 gezeichnet = das Kitzel 49 der Motorachse 50 in das Zahnrad 48 der Achse 44 ein- greift. Je nach der Eingriffsstellung wird die Druckplatte 30 rasch bzw. langsam in Vertikalrichtung bewegt. Es sei erwähnt, daß das Anheben und Senken der Eisblöcke 22 im Schacht 34 auch durch die vom Motor 5'I angetriebene Druckplatte 30 erfolgen kann, wenn an deren Haken 26A die Hubstangen 24 bzw. 25 eingehängt sind. Damit die Druckplatte 30 ständig@kraftschlüssig am obere. Ende des Eisblocks 22 bzw. 20 an#-iegt, wird ihre Druckbewegung vorzugsweise durch eine (nicht dargestellte) auto- matisehe Regeleinrichtung gesteuert. Diese umfallt einen fotoelektrischen Höhentaster und eine elektronische Steuerung, welche auf die Vorschubeinrichtung mit dem Antrieb 51 und die ihm nachgeschalteten Getriebeteile ein- wirkt. Die Regelung erfolgt 1309 daß der Eisblock 22 im Schacht 15 bis 18 bzw. 34 stets soweit nach unten gedrückt Wirdg daß die Länge bzw. Höhe des nach unken aus dem Fahrzeug herausragenden und auf der fahr- bzw. Gleitspur 3 aufruhenden Teils des Eisblocke 20 bzw. 22 ständig gleich bleibt. Die Zelleg in welcher sich die geschilderten Einrichtungen zur Halterung und Führung bzw. zum Vorschub"- der Eisblöcke 20 bzw. 22 befindeng ist 2u Zwecken der Wartung und Inetandhaltung mit einer Zugangstür 69 versehen. Zur Zufuhr von Gebläsekühlluft an den aus dem Fahrzeug nach unten herausragenden Teil eines Betriebs-Eisblockes 20 bzw. 22 kann ein Schlitz oder Kanal 71 vorgesehen sein., der über einen Anschluß 72 mit dem Gebläse der Kühleinrichtung 70 verbunden sein kann. In der Abdeckung 14 der Zelle kann eine Klappe 73A angeordnet sein' die nach oben geschwenkt werden kann, wenn durch die Öffnung 73 im Dach 74 des Wagenmantels 75 frische Eisblöcke 22: eingeführt werden. Es können a14ch ]Reserveblöcke 220 in eigenen Reserveschächten angeordnet sein, die abwechselnd mit: den Betriebsschächten zur Unterstützung des hahrzeugs bzw. für den Fahrbetrieb benutzt werden können. Ist das Fahrseug mit i$ädern 80 versehen und soll es auf diesen fahren, so wird der $isblock 20 bzw. 22 durch Einhaken in seine seitlichen Ausnehmungen 21 soweit an-gehoben, daß ein Schiebehaken 81 (Fig. 2) unter den $isblock 20 bzw. 22 geschoben werden kann. Hierzu ist der Schiebehaken 81 mit einem Griff 82 versehen. Das unten offene Ende des Schachtes 15 bis 18 bzw. 34 ist mit einer Nut 83 versehen, in die eine Abschlußplatte 84 eingeschoben werden kann, welche die Schachtöffnung verschließt und so ein weiteres Schmelzen des Eisblockes 20 bzw. 22 hemmt oder unterbindet..
  • Sollen. die Eisblöcke 20 bzw. 22 das Fahrzeug alleine tragen, so müssen sie aus diesem unten um mindestens die Höhe h herausragen, damit das Wagenrad 80 die Lauf-bzw. Gleitspur 3 nicht berührt (Fig. 2). Diese Höhe h wird durch die erwähnte Regel- und Vorschubeinrichtung eingehalten, mit der auch eine maximale Höhe eingestellt werden kann, die beispielsweise h + 1 cm beträgt: Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Paten'tanaprtiche 1. Fahrsystem fürschienengebundene Gleitschuh-Fahrzeugeg insbesondere Großraum-Biaenbahnfahrzeuge, g e -k e n n z e i c h n e t d it r c h am Fahrzeug angeordnete Gleitschuhe iü. form von auf der Fahr- -bzw. Gleitspur (3) aufruhenden Eisblöcken (209,-22). 2. Fahrsystem nach Anspruch 1' unter Verwendung einer Fahr- bzw. Gleitspur mit zwei in konstantem Abstand nebeneinander verlaufenden Schieneng die eine glatte, insbesondere aus Stahl bestehende Lauf- oder Gleitfläche haben, dadurch g e k e .u n -@c ® i c h n e t 9 daB die Schienen (3).als Flachelemente mit wenigstens je einer niedrigen, senkrecht zum Boden verlaufenden Seitenwand ausgebildet sind (Fig. 4). 3. Pahreystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t f daß die Schienen (3) beheizbar sind, insbesondere mittels unterhalb der Lauf- bzw. Gleitfläche in Hohlräumen (78) befindlicher Heizkörper (79) (Pig. 2 und 5). - 4. Fahrsystem nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g 'e k e n n $ e i c h n e t , daB neben jeder Schiene (3) von der Oberfläche des Fundaments (2) gebildete Bremsflächen (4) vorhanden sind. 5. Fahrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Fahrzeuge (75) mittels seitlicher Arme (76) geführt sind, die sich an Zeitbahnen gleitend oder rollend abstützen, welche in konstantem Abstand neben der Fahr- bzw. Gleitspur. (3) angeordnet sind. 6. Fahrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -durch gekennz e ichnet , daßdieEJB-blücke (20, 22) innerhalb des Fahrzeuges (75) in wärme- isolierten Schächten (15 bis 18) gehaltert sind, die insbesondere senkrecht zur Fahr- bzw. Gleitspur (3) stehen. 7. Fahrsystem nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Eisblöcke (22) pris- matische Form haben und in den.ßcha#htwänden (15 bis 18) gleitbar gelagert sind, die dieser prismatischen Form
    B. Fahrsystem nach Anspruch 6 oder 7' d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Schächte wenigetens eine als Türe (18) ausgebildete Längewand aufweisen. 9. Fahrsystem nach.'einem der Ansprüche 8 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder der Eisblöcke (20 bzw. 22) in seinem Schacht (15 bis 18 bzw..34-) kraftschlüssig mit einer Vorrichtung in. Verbindung steht, welche die Länge bzw. Höhe (h) des nach unten aus dem Fahrzeug herausragenden Teils jedes Eisblockes (20 bzw. 22) ständig gleich hält und aus einer Regeleinrichtung, insbesondere einer automatischen Regeleinrichtung, sowie aus einer mechanischen Vorschubeinrichtung besteht. 10. Fahrsystem@nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Regeleinrichtung einen fotoelektrischen Höhentaster und eine auf die °Voxschubeinrichtung einwirkende elektronische Steuerung umf aßt .
    12. Zahrsysten nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t t da8 die Gewindespindeln (36) mittels an Trägern (8 bis@11) abgestützten Axialdrucklagern (37 bis 42) gelagert und über ein Untersetzungsgetriebe 43 bis 45) wahlweise mit Schnellgang (53, 52) oder Langsamgang (49, 48) motorisch antreibbar sind (Fig. 1 und 2). 13. äahrsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 129 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß alle Einrichtungen zur Halterung, zur Fährung und zum Vorschub der Eisblöcke (20t 22) von wärme- isolierten Wänden (12, 13) umschlossen sind. 14. Fahrsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, d a d u r c h g e k e n_n z e i c hn e t , daß zusätzlich zu den im normalen Fahrbetrieb benutzten Eisblöcken (20, 22) eine insbesondere ` ebenso große Anzahl von Reserve-Eisblöcken (22C) im Fahrzeug wärmeisoliert gelagert ist, die bei Bedarf in die Schächte (15 bis 18) gebracht werden können. 15.gahrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine gühleinrichtung (?0).vorgesehen ist, vor allem zur Erzeugung von Kühlluft für die gelagerten Eisblöcke (20, 22, 220) und für die nach unten aus dem Fahrzeug herausragenden Teile der im Betrieb benutzten Eisblöcke (20). 16.7ahrsystemc insbesondere nach Anspruch 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB wenigstens ein Satz von Eisblöcken (20, 22@bzw. 220) zur Unterstützung des Pahrzeuges dient, während der andere Satz der Eisblöcke in Schächten verbleibt. '?.Fahrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daB die Gleitschuhe (20, 22) in Kombination mit Rädern (80) benutzbar sind, indem nach Wahl die Räder (80) auf der Fahr- bzw. Gleitspur (3) aufruhen, wenn die. Gleitschuhe (20, 22) abgehoben sind, oder umgekehrt letztere-auf der Fahr- bzw. Gleitspur (3) aufruhen., wenn die Räder (80) abgehoben sind. 18. pahrsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , da$ die Trag- und Hubvorrichtungen für die Räder (80) und die Gleitschuhe (20, 22) nahe den Rädern (80), insbesondere nahe vier Rädern angeordnet sind. 19. Yahrsystem menigstens nach einem der Ausprüche 8 bis 13 und nach Aüspruch 18, d a d u r,c h g e -k e n n z e i c hn e t , daß die Hubvorrichtung neben der Vorachubeinrichtung angeordnet und gegebenenfalls mit ihr kombiniert ist. 20. Fahrsystem nach einem der Anprüche 17 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Eisblöcke (20, 22) mit Ausnehmungen (21) versehen sind, in welche Haken eingreifen können, die mit Hubstangen (24) mittels eines Schiebebalkens (27) und/oder eireg Seilzuges (86, 90) motorisch anhebbar sind. 21. Fahrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t , daB im Dach (74) oder im Mantel (75) des pahrzeugkörpers eine Öffnung zum Einführen der Eis- blöcke (20, 22, 220) vorhanden ist. 22. Fahrsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n "n z e i c h n e t daß im Fahrzeug eine Kältemaschine zur Erzeugung von Eisblöcken (20, 22, 220) vorhanden ist.
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