DE1454906C - Vorrichtung zum Beseitigen der über stehenden Langsrander von auf die Stirn flachen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstucke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen der über stehenden Langsrander von auf die Stirn flachen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstucke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen

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DE1454906C
DE1454906C DE1454906C DE 1454906 C DE1454906 C DE 1454906C DE 1454906 C DE1454906 C DE 1454906C
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Inventor
Heinrich 4931 Heiligenkir chen Brinkmann Wilhelm 493 1 Pivitshei Arndt
Original Assignee
Arminius Maschinenbau, Arndt & Brinkmann, 4931 Heiligenkirchen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- ringer Werkzeugverschleiß zur Folge, daß die überseitigen der überstehenden Längsränder von auf die stehenden Längsränder der auf die Werkstückstirn-Stirnflächen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder fläche aufgeleimten Kunststoffstreifen nicht mehr anderer plattenförmiger Werkstücke aufgeleimten exakt beseitigt werden, sondern gegenüber der kunst-Kunststoffdeckstreifen mittels eines mechanisch an- 5 stoffbeschichteten Werkstückober- oder -unterfläche getriebenen Fräswerkzeuges, bei welcher an dem ab- vorstehen.
gefederten Werkzeugträger zwei rechtwinklig zuein- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ander angeordnete Tastrollen vorgesehen sind, von eine Vorrichtung eingangs genannter Gattung zu
denen eine auf der Werkstückstirnfläche und die schaffen, welche die vorstehend wiedergegebenen
andere auf der Werkstückunter- oder -Oberseite ab- io Nachteile nicht aufweist, sondern eine absolut saubere
rollt. Kantenbearbeitung auch bei nicht ganz ebenen
Es ist bekannt, auf plattenförmige Gegenstände, Werkstücken ohne häufiges Nachstellen oder Ausbeispielsweise auf Möbelteile, allseitig "Kunststoff- wechseln des Fräswerkzeuges garantiert, und mit der platten bzw. -streifen aufzuleimen. Dabei ist es zur eine wesentlich höhere Leistung erzielbar ist als mit Erzielung sauberer Werkstückkanten erforderlich, die 15 den für diesen Zweck bisher benutzten Geräten,
auf die Stirnflächen aufzuleimenden Kunststoffstrei- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsfen zunächst etwas breiter zuzuschneiden als die gemäß darin, daß ein Walzenfräser und dessen An-Dicke der kunststoffbeschichteten Platten und die triebswelle um etwa 15° zur Werkstückauflagefläche nach oben und unten überstehenden Längsränder der geneigt sowie in an sich bekannter Weise auch wähaufgeleimten Kunststoffstreifen so sauber zu entfer- 20 rend des Betriebes axial bewegbar sind, daß die nen, daß weder vorspringende Kanten vorhanden sind Achsen beider Tastrollen mit der Drehachse des WaI-noch die Oberflächen der beiderseitigen Kunststoff- zenfräsers in gleicher Vertikalebene liegen und die deckschichten in Mitleidenschaft gezogen werden. auf der Werkstückunter- oder -Oberseite abrollende
Zum Entfernen der überstehenden Längsränder Tastrolle napf- oder topfförmig ausgebildet ist sowie der auf die Stirnflächen aufgeleimten Kunststoff- 25 an ihrer offenen Stirnseite eine konische Innenfläche streifen verwendet man bisher vorzugsweise Hand- aufweist, deren Neigungswinkel dem des Walzenfräsgeräte, die mit einem mechanisch angetriebenen fräsers entspricht.
Stirnfräser und einer sich am Werkstück abwälzenden Mit Hilfe einer solchen Fräsvorrichtung ist eine Führungsrolle ausgestattet sind. Um mit Hilfe solcher wesentlich größere Leistung erzielbar als mit den bis-Handfräsgeräte auch nur annähernd saubere Werk- 30 her bekannten Fräsvorrichtungen, da der Walzenstückkanten zu erzielen, ist eine sehr exakte Hand- fräser während des Betriebes auch intermittierend habung der Handfräsgeräte erforderlich. Man be- axial bewegbar ist, somit auf seiner ganzen Länge nötigt daher zur Ausführung solcher Fräsarbeiten ge- gleichmäßig beansprucht und abgenutzt wird und übte Fachkräfte. Außerdem ist mit diesen Handfräs- demzufolge nur verhältnismäßig selten nachgestellt geraten nur eine geringe Leistung erzielbar, zumal die 35 und ausgewechselt zu werden braucht. Außerdem Stirnfräser bei der Bearbeitung von Kunststoff einem werden auch bei nicht ganz ebenen Werkstücken aberheblichen Verschleiß unterliegen und daher häufig solut saubere Kanten erzielt, so daß einerseits keine nachgestellt und ausgewechselt werden müssen. Nachbearbeitung der Werkstückkanten mehr erfor-
Es sind auch schon Fräswerkzeuge zur Holz- derlich ist und andererseits kein Ausschuß entsteht,
bearbeitung bekannt, die mit einem mechanisch an- 40 Γη der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
getriebenen Stirnfräser und rechtwinklig zueinander Erfindung dargestellt. Es zeigt
angeordneten Führungsrollen ausgestattet sind, wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vor-
je zwei Führungsrollen in bezug auf die Bearbeitungs- richtung zum Beseitigen der unteren überstehenden
richtung vor und hinter dem Stirnfräser auf der Werk- Längsränder von auf kunststoffbeschichtete, platten-
stückstirnfläche und der Werkstückoberfläche abrol- 45 förmige Gegenstände stirnseitig aufgeleimten Kunst-
len. Auch diese bekannten Fräswerkzeuge führen stoffstreifen,
beim Beseitigen der überstehenden Längsränder von F i g. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 1
auf die Stirnkanten kunststoffbeschichteter Werk- In größerer Darstellung.
stücke aufgeleimten Kunststoffstreifen nicht zu einem Die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkbefriedigenden Ergebnis, denn es ist zu berücksichti- 50 stücke a, auf deren Außenseiten Kunststoffdeckgen, daß die Ober- und Unterflächen von kunststoff- schichten b und auf deren Seitenkanten Kunststoffbeschichteten plattenförmigen Werkstücken, deren deckstreifen c aufgeleimt sind, werden in bekannter Kern vielfach aus gepreßtem Fasermaterial besteht, Weise mittels eines Transportbandes 1 auf einem nicht immer genau eben, sondern vielfach schwach horizontalen Maschinentisch 2 kontinuierlich und gegewellt sind. Da aber bei dem bekannten Fräswerk- 55 radlinig vorwärtsbewegt und dabei durch oberhalb zeug die Führungsrollen in bezug auf die Bearbei- des Maschinentisches 2 angeordnete Rollen 3 gegen tungsrichtung vor und hinter dem Werkzeug liegen, das Transportband 1 bzw. den Maschinentisch 2 analso in einem relativ großen Abstand von dem An- " gedrückt.
griffspunkt des Fräswerkzeuges angeordnet sind, läßt Vorzugsweise werden an mindestens einer Seite der es sich nicht vermeiden, daß bei nicht ganz ebener 60 Werkstücktransportbahn zwei Vorrichtungen zum Werkstückober- oder -Unterseite der Fräser entweder Beseitigen der unteren und oberen überstehenden die überstehenden Längsränder des auf die Werk- Längsränder der auf die Werkstückseitenkanten aufstückstirnfläche aufgeleimten Kunststoffstreifens nicht geleimten Kunststoffdeckstreifen c angeordnet, von vollständig beseitigt oder aber in die Kunststoffdeck- denen in der Zeichnung der Einfachheit und Klarheit schicht der Werkstückober- oder -Unterseite eindringt. 65 halber nur eine, nämlich eine Vorrichtung zum Beim ersteren Fall ist ein mühseliges Nachbearbeiten seitigen der unteren überstehenden Längsränder der von Hand erforderlich, während im zweiten Fall das Kunststoffdeckstreifen c dargestellt und nachstehend Werkstück Ausschuß ist. Außerdem hat schon ein ge- beschrieben ist.
In am Maschinenständer befestigten Führungen 4 ist ein Träger 5 mittels Führungsstangen 6 od. dgl. auf- und abwärts bewegbar gelagert, der ständig unter der Einwirkung einer oder mehrerer Federn 7 steht, welche bestrebt sind, den Träger 5 aufwärts zu bewegen. Auf dem Träger 5 ist mittels Führungsstangen 8 od. dgl. ein zweiter Träger 9 quer zur Werkstückvorschubrichtung horizontal beweglich gelagert, welcher ebenfalls unter der Einwirkung mindestens einer Feder 10 steht, die bestrebt ist, den Träger 9 zum Werkstück α hin zu bewegen.
Am oberen Träger 9 sind zwei Tastrollen 11 und 12 drehbar gelagert, von denen eine Tastrolle 11 um eine senkrechte Achse rotiert und auf dem auf die Seitenkanten des Werkstückes α aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen c, die andere Tastrolle 12 dagegen nahe an der Werkstückkante auf der Kunststoffdeckschicht b der Werkstückunterseite abrollt. Ferner sind auf dem Träger 9 Führungsstücke 13 mittels Klemmschrauben 14 höhenverstellbar befestigt, auf denen ein Elektromotor 15 um etwa 15° zur Horizontalen geneigt und mittels einer Stellspindel 16 in axialer Richtung verstellbar ist. Auf der Welle des Elektromotors 15, für den vorzugsweise ein bekannter schnelllaufender Hochfrequenzmotor verwendet wird, ist ein Walzenfräser 17 befestigt. Dieser Walzenfräser 17 wird mittels der Führungsstücke 13 und der Klemmschrauben 14 so eingestellt, daß er den überstehenden unteren Rand des Kunststoffdeckstreifens c restlos und sauber entfernt, ohne jedoch die Oberfläche der unteren Kunststoffdeckschicht b zu berühren.
Da die Ober- und die Unterseite von kunststoffbeschichteten Platten in der Praxis nie völlig ebene Flächen darstellen, sondern fast stets Unebenheiten aufweisen, sind absolut saubere Werkstückkanten nur dann erzielbar, wenn die Tastrollen in größtmöglicher Nähe des Fräserangriffspunktes am Werkstück anliegen. Das wird dadurch erreicht, daß die Achsen der Tastrollen 11 und 12 mit der Achse des Walzenfräsers 17 in gleicher Vertikalebene liegen und die Tastrolle 12 napf- oder topfförmig ausgebildet ist sowie an ihrer dem Walzenfräser 17 zugekehrten offenen Stirnseite eine konische Innenfläche 12" aufweist, deren Neigungswinkel dem des Walzenfräsers 17 entspricht. Durch diese Anordnung und die axiale Bewegbarkeit des Walzenfräsers 17 ist ferner die Möglichkeit gegeben, den Walzenfräser 17, dessen Schneidkanten der Kunststoff bearbeitung einer erheblichen Beanspruchung unterliegen, auf seiner ganzen Länge auszunutzen, indem man ihn entweder von Zeit zu Zeit um die Stärke des seitlichen Kunststoffdeckstreifens c axial verstellt oder ihn während des Betriebes in axialer Richtung intermittierend hin- und herbewegt. Im letzteren Fall ist ein absolut gleichmäßiges Abnutzen des Walzenfräsers 17 auf seiner ganzen Länge gewährleistet.
Die Tastrolle 12 weist ferner an ihrer äußeren Stirnseite eine Randwulst 12' auf, mit welcher sie unter oder auf dem Werkstück α abrollt. Diese Randwulst 12' bildet eine schmale Auflagefläche für die Werkstücke a, so daß sich Unebenheiten in den Werkstücken α, die nicht mehr im Bereich dieser Randwulst 12' liegen, nicht nachteilig auf das Abfräsen der überstehenden Längsränder der Kunststoffdeckstreifen c auswirken können. Die Randwulst 12' springt ferner gegenüber dem übrigen Rollendurchmesser so weit nach außen vor, daß sich das Transportband 1 ungehindert über diesen schwächer gehaltenen Teil der Tastrolle 12 hinwegbewegen, also möglichst breit gehalten werden kann und somit nahe an die Seitenkante des Maschinentisches 2 heranreicht, welcher im Bereich der Tastrolle 12 eine Aussparung 2' aufweist.
Die Vorrichtung zum Bearbeiten der oberen überstehenden Kanten der seitlichen Kunststoffdeckstreifen c ist im Prinzip genauso ausgebildet wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung, jedoch mit dem Unterschied, daß die Tastrolle 12 dieser Vorrichtung gegen die Werkstückoberseite anliegt und die Werkzeugachse entgegengesetzt zur Werkstückoberfläche geneigt ist wie bei der dargestellten und beschriebenen Vorrichtung. Außerdem wird die zweite Vorrichtung in bezug auf die Werkstückvorschubrichtung vor oder hinter der ersten Vorrichtung angeordnet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen der überstehenden Längsränder von auf die Stirnflächen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstücke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen mittels eines mechanisch angetriebenen Fräswerkzeuges, bei welcher an dem abgefederten Werkzeugträger zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Tastrollen vorgesehen sind, von denen eine auf der Werkstückstirnfläche und die andere auf der Werkstückunter- oder -oberseite abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Walzenfräser (17) und dessen Antriebswelle (18) um etwa 15° zur Werkstückauflagefläche geneigt sowie in an sich bekannter Weise auch während des Betriebes axial bewegbar sind, daß die Achsen beider Tastrollen (11 und 12) mit der Drehachse des Walzenfräsers (17) in gleicher Vertikalebene liegen und die auf der Werkstückunter- oder -Oberseite abrollende Tastrolle (12) napf- oder topfförmig ausgebildet ist sowie an ihrer offenen Stirnseite eine konische Innenfläche (12") aufweist, deren Neigungswinkel dem des Walzenfräsers (17) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Werkstückunteroder -Oberseite abrollende Tastrolle (12) an ihrer äußeren Stirnseite mit einer sich über den ganzen Umfang erstreckenden nach außen vorspringenden Randwulst (12') versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4113543A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von plattenfoermigen werkstuecken

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