DE1454884B2 - Dreiwalzengruppe fuer eine reibmaschine fuer chargenbetrieb - Google Patents
Dreiwalzengruppe fuer eine reibmaschine fuer chargenbetriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreiwalzengruppe für eine Reibmaschine für Chargenbetrieb mit einem
unmittelbar oberhalb zumindest der ersten beiden Walzen angeordneten, eine Rühreinrichtung enthaltenden
Trichter, aus dem das zu behandelnde Gut von den ersten zwei Walzen abgezogen wird und
während einer ersten Behandlungsphase im geschlossenen Kreislauf wieder in den Trichter gelangt, und
mit einer an der dritten Walze vorgesehenen Vorrichtung zur Abführung des behandelten Gutes während
einer zweiten Behandlungsphase. Solche Reibmaschinen dienen insbesondere zum Kneten von teigigen
Stoffen, insbesondere zur Herstellung von Druckfarben, Lacken, Schokolade, Pigmenten, Seifen,
Gummi und Kunststoffen; sie weisen im allge meinen drei Walzen auf, doch verwendet man insbe
sondere in der Seifen- und der Schokoladenindustri auch Reibmaschinen mit einer größeren Anzahl vo
Walzen.
Eine derartige Dreiwalzengruppe ist aus der dem sehen Patentschrift 863 591 bekannt. Bei dieser Ma
schine läuft das zu behandelnde Gut im geschlosse nen Kreislauf um, wobei für diesen geschlossene
Kreislauf die beiden ersten Walzen verwendet wei den. Wenn das Gut den nötigen Feinheitsgrad ei
reicht hat, läßt man es zur höchsten Feinverreibun ein einziges Mal durch die dritte oder nachfolgend
Walze durchlaufen. Während der übrigen Zeit ist di dritte Walze abgestellt. Bei einer solchen Maschin
erfordert es erhebliche Zeit, bis das zu behandelnd Gut die gewünschten Werte erreicht hat, und man ei
hält deshalb nur eine relativ kleine Ausbringung Außerdem ist es mit einer solchen Reibmaschin
nicht möglich, eine konstante und regelmäßige Hei stellung eines Produkts zu erzielen, das die gewünsch
ten Eigenschaften aufweist. Man kann insbesonder feststellen, daß die Produktion von dem einleitende
Vorgang des Mischens der Masse abhängig ist, die i den Trichter eingefüllt wird. Wenn weder die Dreh
zahl der Walzen noch ihre Andrückung verändei wird, können mit der gleichen Knetvorrichtung beil
Übergang von einer Masse zur anderen vollständi verschiedene Mengenleistungen erzielt werden. Ma
hat sogar beobachtet, daß die mit der gleichen Mass ausgeführten aufeinanderfolgenden Vorgänge nicr
zwangläufig die gleiche Menge oder die gleiche Qua lität des Endprodukts ergeben. Außerdem ist das au
der Maschine austretende Produkt nicht homogen.
Man kennt auch, insbesondere aus der deutsche Patentschrift 642 220 und der USA.-Patenischrii
2 134 897, Reibmaschinen mit Walzen, die mit zi; nehmenden Geschwindigkeiten umlaufen, d. h. di
eine erste oder langsame Walze und wenigstens zwi weitere Walzen aufweisen, von denen jede gegen di
vorhergehende angedrückt ist und sich rascher a! diese in entgegengesetzter Richtung dreht. Ein
Masse von vorher gemischten festen und flüssige Stoffen wird in den Trichter der Maschine einge
bracht, der oberhalb der beiden ersten Walzen ar geordnet ist. Die teigige Masse tritt zwischen dies
Walzen ein und haftet zum größten Teil an der zwe ten Walze wegen deren größerer Geschwindigkei
geht dann zwischen dieser und der dritten Walze hir durch, an der sie wieder überwiegend anhaftet. Ir
dem die Masse auf diese Weise nacheinander zw: sehen den gegeneinander angedrückten Walzen hir
durchgeht, wird sie bis zum Auslaß der Maschine be wegt, wo sie von der letzten Walze durch ein At
streif messer abgenommen wird. Bei den Reibmasch nen nach diesen Patentschriften läuft eine heiße odc
kalte Flüssigkeit in den Walzen um. Es ist im übrige bekannt, den Walzenabstand bei einer Mehrwalzer
Reibmaschine zu verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreiwalzengruppe für eine Reibmaschine zu schal
fen, mit der Mischungen mit reproduzierbaren Eiger schäften und Qualitäten herstellbar sind, bei der ma
also in der Fabrikation ein Produkt mit konstante und vorherbestimmbarer Qualität erhält.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs gc nannten Dreiwalzengruppe dadurch erreicht, daß di
Abstände der drei Walzen in bekannter Weise verär
derbar sind, daß die Walzen im Betrieb gleichzeitig und mit in bekannter Weise unterschiedlichen, von
Walze zu Walze zunehmenden Drehzahlen antreibbar sind, daß der dritten Walze ein verstellbarer Abstreifer
zur Rückführung des Gutes in den Trichter zugeordnet ist, daß die Walzen in bekannter Weise
von einem Kühl- oder Heizmittel durchströmbar sind und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die
mit Hilfe des Meßwerts einer im Trichter angeordneten, zum Messen einer für die Dispersionsqualität
charakteristischen Größe geeigneten Meßeinrichtung, beispielsweise eines Thermometers und/oder Viskosimeters,
die Kühl- bzw. Heizmitteltemperaturen und/ oder Walzendrehzahlen und/oder Walzenabstände
regelt. Bei solchen Dreiwalzengruppen wird also zunächst in den Trichter eine Charge eingegeben, die
zuvor gemischt worden ist, aber auch ungemischt sein kann; diese Charge läßt man im geschlossenen
Kreislauf zwischen der ersten und zweiten, dann zwischen der zweiten und dritten Walze und schließlich
in den Trichter umlaufen, wobei sich dieser Kreislauf ständig wiederholt. Dabei regelt man gleichzeitig
während einer ausreichenden Zeitspanne die Temperatur und/oder die Drehzahlen und/oder die Anpressung
der Walzen, um am Ende des Vorgangs im Trichter einen Teig oder Paste zu erhalten, der die
gewünschte Dispersionsqualität aufweist und der schließlich mit einem letzten Durchlauf zwischen den
Walzen abgeführt wird.
Durch die Regeleinrichtung erhält man im Inneren des Teiges eine vorbestimmte Temperatur, so daß die
Viskosität des Teiges auf einem entsprechenden Wert gehalten wird. In bestimmten Fällen muß diese Temperatur
unterhalb eines feststehenden Grenzwertes gehalten werden, um eine Veränderung des Geschmacks
oder der Färbung des Teiges zu vermeiden, insbesondere bei der Herstellung von Schokolade
oder von Lacken, oder um die Hitzeumwandlung bestimmter Bestandteile des Teiges zu vermeiden, wie
z.B. natürlicher oder synthetischer Harze, die bei der Herstellung bestimmter Druckfarben verwendet werden
und bei denen vermieden werden muß, daß die Polymerisation ausgelöst wird.
Dadurch, daß eine derartige Bearbeitung des Teiges ermöglicht wird und daß ohne übertriebene Erhitzung
ein sehr feines und sehr homogenes Produkt erzielbar ist, ermöglicht es die erfindungsgemäße
Reibmaschine, in der Schokoladenindustrie den Vorgang des Conchierens zu unterdrücken, welcher
darin besteht, den aus der Reibvorrichtung austretenden Teig während mehrerer Tage kontinuierlich umzurühren.
Die erfindungsgemäße Dreiwalzengruppe eignet sich auch für den Vorgang der Phasensubstitution,
der in der Pigmentindustrie unter der Bezeichnung des Spülverfahrens bekannt ist. Diese Anwendung
besteht darin, daß in den Trichter eine Mischung aus Wasser und Pigmenten eingebracht wird, die mit der
flüssigen Substitutionsphase ausgefällt sind, worauf die so erhaltene Mischung in der beschriebenen
Weise bearbeitet wird. Man erhält daher unmittelbar die Dispersionsqualität, die man bisher nur nach
einer Reihe komplizierter Vorgänge erhalten konnte.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer 'erfindungsgemäßen Dreiwalzengruppe dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Reibmaschine;
F i g. 2 zeigt schematisch eine abgeänderte Ausführungsform der Reibmaschine.
Die in F i g. 1 dargestellte Reibmaschine weist eine Dreiwalzengruppe mit drei Walzen 1, 2, 3 auf, die
sich mit progressiven Drehzahlen in Richtung der Pfeile Ib, Ib, 3b drehen. Oberhalb der beiden ersten
Walzen 1 und 2 ist ein Trichter 4 angeordnet, und die schnellaufende Walze 3 ist mit einem Abstreifer
5 versehen.
Die Walzen sind hohl und werden durch umlaufendes Wasser gekühlt, das durch ihre hohlen Wellen
ίο la, 2a, 3a hindurchgeht. Die Hohlwellen der Walzen
sind jeweils mit dem geschlossenen Kreislauf eines Mediums von geregelter Temperatur verbunden.
Der Trichter 4 weist doppelte Wände 4 a, 4 b auf, zwischen welchen in geschlossenem Kreislauf ein
Medium mit geregelter Temperatur umläuft, das durch einen Einlaß 4 c eintritt und durch einen Auslaß
4 d austritt. Auf diese Weise können die Temperatur der Wände der einzelnen Walzen und die Tempratur
des Trichters unabhängig voneinander geregelt werden.
Ferner ist eine thermometrische Sonde 6 vorgesehen, welche die ständige Überwachung der Temperatur
des im Trichter enthaltenen Teiges ermöglicht. Diese thermometrische Sonde wird vorteilhaft durch
eine (nicht dargestellte) Vorrichtung ergänzt oder ersetzt, welche die kontinuierliche Überwachung der
Viskosität des Teiges ermöglicht.
Ein Abstreifer? ist mit zwei Abdichtungsvorrichtungen
8 fest verbunden, die an den beiden Enden der Berührung zwischen den Walzen 2 und 3 den
Druckabfall des zwischen denselben hindurchgehenden Teiges verhindern. Die Einheit ist um eine
Achse 9 schwenkbar, so daß der Abstreifer 7 entweder gegen die Walze 3 angelegt werden kann, um die
an dieser anhaftende Teigschicht der Walze 2 zuzuschieben, oder gegen die Walze 2, um die an dieser
anhaftende Teigschicht der Walze 3 zuzuschieben.
Wenn der Abstreifer 7 gegen die Walze 3 angelegt wird, ist es infolge dieser Anordnung möglich, den
Teig in geschlossenem Kreislauf zwischen den Walzen umlaufen zu lassen, indem die Temperatur ihrer
Wände und des Trichters 4 in Abhängigkeit von der Temperatur oder der Viskosität des im Trichter enthaltenen
Teiges unabhängig geregelt wird. Der Teig, der zwischen die Walzen 1 und 2 eingreift, haftet zum
größeren Teil an der Walze 2, geht zwischen dieser und der Walze 3 hindurch, haftet dann zum größeren
Teil an dieser und wird durch den in der dargestellten Lage angeordneten Abstreifer? auf die Walze2
zurückgeworfen, welche den Teig in den Trichter zurückführt, indem derselbe unter der Wand 4 a, 4 b
des Trichters hindurchgeht, die zu diesem Zweck in einem geringen Abstand von der Walze 2 liegt. Um
den Teig am Ende des Vorganges abzuführen, wird der Abstreifer? gegen die Walze2 angelegt, damit
der Walze 3 die Restschicht des Teiges zugeführt wird, die noch an der Walze 2 haftet. Das Abstreifmesser
5 löst in bekannter Weise den an der Walze 3 haftenden Teig ab.
Damit der Teig, der in geschlossenem Kreislauf zwischen den Walzen hindurchgeht, in allen seinen
Teilen eine identische Behandlung erfährt, sind Abstreifer 10 und 11 vorgesehen, die gegen die Walze 1
bzw. die Walze 2 angelegt werden, um die an denselben anhaftenden Teigschichten abzulösen und in die
Masse zurückzuschicken. Außerdem sind bewegliche Abstreifer vorgesehen, welche ständig die Wände des
Trichters bestreichen, um von denselben die Um-
fangsschichten des Teiges abzulösen, welche an denselben anhaften sollten. Gemäß der Zeichnung haben
die Längswände des Trichters, die zu den Walzenachsen parallel sind, einen kreisbogenförmigen
Querschnitt, der relativ zu einer Achse 13 zentriert ist. Die Abstreifer 12 stützen sich auf diesen Längswänden
ab und werden um diese Achse 13 durch Arme 12 α hin und her bewegt. Weitere (nicht dargestellte)
Abstreifer können vorgesehen sein, die sich auf den Seitenwänden des Trichters abstützen und
die durch eine entsprechende Einrichtung in Bewegung gesetzt weiden, um diese Wände zu bestreichen.
Ferner ist eine drehbare Rührvorrichtung 14 vorgesehen, die aus zwei Spindelabschnitten mit entgegengesetzter
Steigung besteht, welche von den beiden Enden der Walzen ausgehen und in der Mitte des
Trichters enden und welche sich um eine Achse 15 drehen. Die Steigungen der beiden Spindeln sind derart
gewählt, daß ihre Drehung den in der Nähe der Enden der Walzen befindlichen Teig ständig gegen
die Mitte hin verschiebt. Die Spindeln können auf ihrer Achse 15 frei drehbar angeordnet sein, und ihre
Bewegung wird daher durch die aufsteigende Strömung 16 bewirkt, die im Teig oberhalb der Berührung
der Walzen 1 und 2 entsteht. Die Enden der Achse 15 sind auf den Seitenwänden des Trichters
vorteilhaft in abnehmbaren Schalen gelagert, um ihre rasche Anbringung und Abnahme zu ermöglichen.
Die Rührvorrichtung 14 kann auch durch eine (nicht dargestellte) mechanische Einrichtung in Drehung
versetzt werden. Die Arme 12 a der Abstreifer 12 werden dann vorteilhaft durch die umlaufende
Rührvorrichtung 14 unter Zwischenschaltung einer entsprechenden Übertragung hin und her bewegt. In
der Zeichnung ist diese Übertragung schematisch durch einen Lenker 13 a dargestellt, welcher die
Drehbewegung der Vorrichtung 14 in eine Schwenkbewegung der Arme 12« um die Achse 13 umwandelt.
Die Walzen der bekannten Reibmaschinen werden im allgemeinen durch Getriebe angetrieben, und das
Verhältnis ihrer Drehzahlen ist konstant. Gemäß F i g. 1 werden die Walzen 1 und 2 getrennt über
zwei stufenlos verstellbare Getriebe angetrieben, die schematisch bei 17 und 18 dargestellt sind. Es ist auf
diese Weise möglich, die Drehzahlen der beiden ersten Walzen unabhängig voneinander zu steuern. Die
Walze 3 wird durch einen Motor über ein (nicht dargestelltes) Rädergetriebe angetrieben. Dieses Rädergetriebe
kann aber auch durch ein stufenlos verstellbares Getriebe ersetzt werden.
Die Andrückvorrichtung der Walzen, die in F i g. 1 nicht dargestellt ist, weist Einrichtungen auf, welche
es ermöglichen, den Abstand der Walzen zu messen und die Andrückkräfte der Walzen zu regeln, um
zwischen ihnen einen gewünschten Abstand zu erhalten. Solche Einrichtungen weisen sehr empfindliche
Abstandsmeßstäbe auf, die schematisch bei 19 und 20 dargestellt und zwischen den Lagern angeordnet
sind, welche die Achsen der Walzen abstützen. Die Andrückkräfte und die Drehzahlen der Walzen werden
derart geregelt, daß den auf den Meßstäben abgelesenen Abständen die gewünschten Werte gegeben
werden. Diese Regelung wird durch eine (nicht dargestellte) Regelvorrichtung bewirkt, welche es ermöglicht,
die Abstände unter Berücksichtigung der verfügbaren Leistung der Maschine auf einen bestimmten
optimalen Wert zu regeln.
Wenn die ganze Andrückleistung der Maschir ausgenutzt wird und es trotzdem erforderlich ist, de
Abstand der Walzen zu verringern, wird die Drei zahl des alle Walzen gleichzeitig antreibenden Mc
tors herabgesetzt, um das Volumen des zwischen di Walzen gelangenden Teiges zu verringern, und zw;
mittels eine Regelsystems, das Signale in Abhängii keit vom Abstand der Walzen empfängt und das e
nerseits auf die Andrückkräfte und andererseits ai diese Drehzahl einwirkt.
Wenn die Walzen 1 und 2 gemäß F i g. 1 durch di stufenlos verstellbaren Getriebe 17, 18 getrennt ai
getrieben werden, ist es zur Erzielung einer Verring< rung des Abstandes der Walzen, wenn die Andrül
kung nicht mehr gesteigert werden kann, möglici nur die Drehzahl der ersten Walze zu verringen
während die anderen Walzen dann verlangsamt we; den, falls diese Verringerung der Drehzahl nicht au;
reicht, um den gewünschten Abstand zu erzielen.
Man kann beispielsweise ein Regelsystem verwer den, das wahlweise auf das oder die Getriebe 17, 1
und auf den (nicht dargestellten) Motor einwirk welcher diese Getriebe und die Walze 3 gleichzeiti
antreibt. Entsprechend einem Signal, das eine Ve; ringerung des Abstandes fordert, vergrößert die Re
gelung zuerst die Andrückung. Wenn diese Fordc rung über die mögliche Andrückung hinaus bestehe
bleibt, verringert die Regelung progressiv die Dreizahl, wobei sie bei der langsamsten Walze beginn
Entsprechend einer Forderung, den Abstand zu ve; größern, beschleunigt die Regelung progressiv di
Walzen, wobei sie bei der am schnellsten laufende Walze beginnt. Jede Walze wird bis zu der Drehzal
beschleunigt, die für den in Ausführung begriffene Vorgang zweckmäßig ist, worauf erforderlichenfal'
die Andrückung verringert wird, bis dieser Fordc rung entsprochen ist. Die für den Antrieb der Walze
verfügbare Leistung darf jedoch nicht überschritte werden.
Es ist daher vorgesehen, in das Regelsystem Para meter einzuführen, welche den Unterschied zwische
der durch die Drehung der Walzen oder jeder dersei ben aufgenommenen Leistung und der für diese Drc
hung verfügbaren Leistung und/oder die Untei schiede der entsprechenden Momente messen. Voi
richtungen, welche in Abhängigkeit von diesen Para meiern Signale abgeben, sind dem Fachmann be
kannt.
Diese Signale treten in das Regelsystem als Vei
botssignale ein. Beim Empfang eins solchen Signal wird die Regelung an Stelle des normalen Vorganges
den sie hätte ausführen müssen, wenn das Signa nicht empfangen worden wäre, einen Vorgang aus
führen, der die aufgenommene Leistung verringert bis der normale Vorgang möglich geworden ist. Dii
Regelvorrichtung wird dann Vorgänge ausführe: (Einwirkung auf die Andrückung und Einwirkun:
auf die Drehzahl der Walzen) entsprechend einen Eingangssignal (Forderung nach Verringerung ode
Vergrößerung des Abstandes der Walzen), wobei di< Reihenfolge dieser Vorgänge durch Verbotssignal·
abgeändert werden kann (Gefahr des Überschreiten der Leistung). Dem Fachmann ist die Ausbilduni
solcher Vorrichtungen geläufig.
Wenn das Eingangssignal eine Forderung nacl Verringerung des Abstandes ist, nimmt beispiels
weise die erste Walze bereits oder nahezu ihre ganzi verfügbare Antriebsleistung auf. Die Regelvorrich
ird daher nicht den normalen Vorgang der
ößerung des Andrückens ausführen, sondern die erste Walze verlangsamen, bis die aufge-
nmene Leistung genügend verringert ist, um das
srbotssignal aufzuheben und die Vergrößerung des Andrückens zu ermöglichen. Wenn die Regelvorrichtung
gleichzeitig eine Forderung nach Vergrößerung des Andrückens und ein Verbotssignal empfängt,
wird sie den normalen Vorgang der Beschleunigung der Walzen nicht ausführen, sondern wird zuerst die
Andrückung verringern, um die aufgenommene Leistung zu verringern, bis das Verbotssignal aufgehoben
ist, und wird dann nur die normale Beschleunigung ausführen.
Daraus ergibt sich, daß die beschriebene Anordnung es ermöglicht, zwischen den Walzen den optimalen
Abstand aufrechtzuerhalten, während die Walzen mit der maximalen Drehzahl gedreht werden,
die sowohl durch die für das Andrücken der Walzen verfügbare Leistung als auch durch die für die Drehung
jeder einzelnen Walze verfügbare Leistung zulässig ist.
Das nachstehende Beispiel ermöglicht es, die Möglichkeiten der beschriebenen Reibmaschine abzuschätzen.
Es betrifft das Kneten einer Mischung, bei welcherjiie Gefahr der Abscheidung der flüssigen
Phase besteht, entweder weil das Verhältnis des Flüssigkeitsvolumens zur Gesamtoberfläche der festen
Teilchen zu groß ist oder weil das feste Material schlecht benetzt werden kann.
Man führt in den Trichter 4 die vorher gemischte oder nicht gemischte Masse ein und regelt die Kreisläufe
des Mediums im Inneren der Walzen 1, 2, 3 auf eine verhältnismäßig niedrige Temperatur, um die
Viskosität des sich bildenden Teiges nicht herabzusetzen und ausreichende Flächenspannungen zwischen
den festen und flüssigen Materialien des Teiges sowie zwischen den flüssigen Materialien und der
Oberfläche der Walzen zu erhalten.
Dann wird auf die stufenlos verstellbaren Getriebe 17 und 18 eingewirkt, um den Walzen 1 und 2 nahezu
gleiche Drehzahlen zu erteilen, wobei sich jedoch die Walze 2 etwas schneller dreht, um die
Übertragung der Schicht auf die Walze 3 zu gewährleisten. Die Drehzahlen der Walzen 1 und 2 sind im
Hinblick auf die Leistung der Maschine so hoch wie möglich, und der Abstand der Walzen wird auf den
größtmöglichen Wert eingestellt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit von den Walzen abtropft
(um den Eingriff der größten Agglomerate und der flüssigen Phase zu gewährleisten).
Die Bearbeitung, die der Teig in diesem ersten Stadium erfäht, verändert bestimmte physikalische
Eigenschaften der Bestandteile, und es ergibt sich daraus eine progressive Veränderung des Eingriffs-Vorgangs
des Teiges zwischen den Walzen und eine Rückwirkung auf die aufgenommene Leistung. Daraus
ergeben sich Erhöhungen oder Verringerungen der Drehzahl der Walzen, aber in diesem Stadium
müssen die Drehzahlen der Walzen 1 und 2 nahezu gleich bleiben.
In diesem ersten Stadium werden die festen Teilchen zerkleinert. Daraus ergibt sich eine Vergrößerung
des Verhältnisses ihrer Gesamtoberfläche zum Flüssigkeitsvolumen, und die Masse beginnt einen
Teig zu bilden, der eine Viskosität aufweist. Im Falle von schlecht benetzbaren Teilchen kommen diese
zwischen den Walzen 1 und 2 infolge deren nahezu gleicher Drehzahlen mit der Flüssigkeit in Eingriff,
und es ergibt sich ein Kneten und eine Homogenisierung, wodurch sich ebenfalls ein Teig bildet, der eine
Viskosität aufweist. In beiden Fällen tritt der Augenblick ein, in dem die Viskosität meßbar wird und in
dem man dieselbe durch das im Trichter 4 angeordnete Viskosimeter überwachen kann.
Man erhöht dann die Temperatur der Walzen und des Trichters, um diese Viskosität zu verringern und
eine progressive Verringerung des Abstandes der Walzen zu ermöglichen. Die Walze 2 wird bis zur
größten Drehzahl beschleunigt, welche die Leistung des Getriebes 18 zuläßt. Der hydraulische Anpreßdruck
der Walzen 1, 2 wird vergrößert, und die Drehzahl der Walze 1 wird verringert, bis zwischen
den Walzen 1 und 2 der gewünschte Abstand erzielt ist, der sich aus der Herabsetzung der Viskosität des
Teiges, kombiniert mit der Vergrößerung des Andrückens und der Vergrößerung des Unterschiedes
der Drehzahl zwischen den Walzen 1 und 2, ergibt. Die Walze 3 wird beschleunigt, und ihr Anpreßdruck
wird vergrößert.
Die an den Walzen haftenden Teigschichten werden ständig von den Abstreifern 7, 10 und 11 abgelöst,
und der Teig wird im Trichter ständig durch die Rührvorrichtung 14 umgerührt und von den Wänden
durch die Abstreifer 12 abgelöst, so daß die von der Sonde 6 angezeigte Temperatur oder die durch das
Viskosimeter angezeigte Viskosität tatsächlich die durchschnittlichen Eigenschaften des Teiges angeben.
Es tritt der Augenblick ein, in dem diese Viskosität oder diese Temperatur einen Grenzwert erreichen.
Es wird dann die Temperatur der in den Walzen umlaufenden Medien progressiv gesenkt, und die
durch den Durchgang des Teiges zwischen den Walzen bewirkte Wärmezufuhr wird verringert, indem die
Abstände der Walzen vergrößert und/oder ihre Drehzahl herabgesetzt wird, so daß dieser Grenzwert
nicht überschritten wird.
Die in F i g. 2 dargestellte Knetvorrichtung weist die gleichen Anordnungen auf wie diejenige nach
F i g. 1; der Trichter 21 ist jedoch viel größer und ist oberhalb der drei Walzen 1, 2, 3 angeordnet. Der
Abstreifer 7 ist durch einen Abstreifer 22 ersetzt, der
zwei Stellungen einnehmen kann, wie schematisch durch die Pfeile 22 a angegeben ist. Für die endgültige
Abführung des Teiges liegt der Abstreifer gegen die Walze 2 an, um den an dieser haftenden Teig abzulösen
und auf die Walze 3 zu überführen. Während des Durchganges des Teiges in geschlossenem Kreislauf
ist der Abstreifer angehoben, und der an der Walze 3 haftende Teig wird durch einen anderen Abstreifer
23 abgelöst, der gegen dieselbe Walze anliegt. Für die endgültige Abführung des Teiges ist dieser
Abstreifer 23 nach 23 a angehoben, wobei zwischen ihm und der Walze 3 nur so viel Zwischenraum
bleibt, um den Durchgang des anhaftenden Teiges zu ermöglichen. Dieser Teig wird durch den Abstreifer 5
abgelöst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 518/103
Claims (4)
1. Dreiwalzengruppe für eine Reibmaschine für Chargenbetrieb mit einem unmittelbar oberhalb
zumindest der ersten beiden Walzen angeordneten, eine Rühreinrichtung enthaltenden Trichter,
aus dem das zu behandelnde Gut von den ersten zwei Walzen abgezogen wird und während einer
ersten Behandlungsphase im geschlossenen Kreislauf wieder in den Trichter gelangt, und mit einer
an der dritten Walze vorgesehenen Vorrichtung zur Abführung des behandelten Gutes während
einer zweiten Behandlungsphase, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der
drei Walzen (1, 2, 3) in bekannter Weise veränderbar sind, daß die Walzen im Betrieb gleichzeitig
und mit in bekannter Weise unterschiedlichen, von Walze zu Walze zunehmenden Drehzahlen
antreibbar sind, daß der dritten Walze (3) ein verstellbarer Abstreifer (7; 23) zur Rückführung
des Gutes in den Trichter (4; 21) zugeordnet ist, daß die Walzen in bekannter Weise von einem
Kühl- oder Heizmittel durchströmbar sind und daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die mit
Hilfe des Meßwerts einer im Trichter angeordneten, zum Messen einer für die Dispersionsqualität
charakteristischen Größe geeigneten Meßeinrichtung (6), beispielsweise eines Thermometers und/
oder Viskosimeters, die Kühl- bzw. Heizmitteltemperaturen und/oder Walzendrehzahlen und/
oder Walzenabstände regelt.
2. Dreiwalzengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beiden
Walzen (1, 2) jeweils über ein stufenlos verstellbares Getriebe (17,18) antreibbar sind.
3. Dreiwalzengruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeleinrichtung
vom Abstand der Walzen abhängige Signale zugeführt werden und daß einerseits die Einstellung
der Andrückkraft der Walzen und andererseits die Einstellung der Drehzahl der Walzen in
Abhängigkeit von diesen Signalen erfolgt.
4. Dreiwalzengruppe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeleinrichtung
vom Unterschied der verfügbaren und der zum Antrieb der Walzen erforderlichen Leistung
abhängige Signale zugeführt werden, welche eine Abänderung der Reihenfolge der von der Regeleinrichtung
ausgeführten Vorgänge bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
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