DE1454428A1 - Vierwege-Drehmischer - Google Patents

Vierwege-Drehmischer

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DE1454428A1
DE1454428A1 DE19511454428 DE1454428A DE1454428A1 DE 1454428 A1 DE1454428 A1 DE 1454428A1 DE 19511454428 DE19511454428 DE 19511454428 DE 1454428 A DE1454428 A DE 1454428A DE 1454428 A1 DE1454428 A1 DE 1454428A1
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nozzle
slide
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rotary
boiler
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DE19511454428
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Schmidt Karl Heinz
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LAEGER GEB PETER HANNELORE DIP
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LAEGER GEB PETER HANNELORE DIP
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • "Vierwege-Drehmischer" Zusatz zu Patent ... (Anm. K 43 418 XII/47g) Das Hauptpatent .:. (Anm. K 43 418 XII/47g) bezieht sich auf einen Vierwege-Drehmischer für Warmwasserheizung, bei dem an einem zylindrischen Gehäuse je ein Stutzen zum AnachluB vom Kessel, nach dem Verbraucher, vo.m Verbraucher und nach dem Kessel in einer gemeinsamen Mittelebene vorgesehen und mittels eines Drehschiebers untereinander verbindbar sind, mit einem stets offenen kleineren DurchlaB zum Beimischen von Warmwasser zum Rüeklaufwasser und einer im Stutzen nach dem Kessel angeordneten von der vom Durchlaß kommenden Flüssigkeit umströmten injektorartigen Düse und mit den Mündungen der Anschlüsse angepaßten Sehieberkanälen. Ein solcher Drehschieber ist sehr einfach und gewährleistet trotzdem auch bei stärkstem Heizwasserverbrauch eine genü- gend hohe Tehperatur des Rücklaufwassern beim Rückfluß in den Kessel, eo daß sich am Kessel kein Schwitzwasser und dadurch Rost bilden kann, und zwar dank dem Ansaugen des Warmwassers durch das die Düne durchströmende Rücklaufwasser, Die an sich be- kannte Anpassung der Sahieberkanäle an die Anschlußatutzen den Sahiebergehäusen auf der Außenseite der Krümmung der Strömungen verbessert dabei den möglichst stoßfreien Durchfluß der Strömung, so daß der Drehmischer möglichst klein ausgeführt werden kann. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Anschlüsse der Schieberkanäle des Drehschiebers an die anschließenden Kanäle zur weiteren Herabsetzung der Strömungswiderstände im Schieber.
  • Gemäß der Erfindung sind die Schieberkanäle bei größter Öffnung auf der Außenseite der Krümmungen der Strömung bis etwa zum halben Querschnitt der Kanäle sowohl den größeren und kleine- ren Anschlußstutzen des Gehäuses als auch dem Eintrittsquerschnitt der injektorartigen Düne angepaßt. Dies hat den Vorteil, daß bei den beiden größten Öffnungen des Drehschiebers die Strömungswideretände wenigstens im Bereich der schnellsten Strömung, d.h. auf .der Außenseite der Krümmungen der Strömung möglichst klein werden, und zwar auch in der Düse, so daß die Wirkung des die Düse durchströmenden Wassers bei stärkstem Rücklauf des Was- sers aus den Heizkörpern, also bei größter Abkühlung des Reiz- wassern besonders groß wird und eine größte Menge von unmittelbar aus dem Kessel kommendem Warmwasser durch den stets offenen klei- neren Durchlaß den Schiebergehäuses ansaugen kann. Dadurch wird die Sicherheit gegen die Bildung von Schwitzwasser am Kessel in der Nähe den Eintritts den Rücklaufwassern verbessert und die Rostgefahr in. diesem Bereich verringert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, nenn die Kanäle des Drehschiebern zum Übergang von großen nach kleineren Anschlüssen mit möglichst allmählichen (schrägen) übergängen aus- gebildet sind. Hierdurch wirden auch die Sträsungewiderstände in den Sohieberkanälen selbst möglichst klein.
  • Eine weitere vorteilhafte Aueführungaform ergibt sich, wenn die *ohne des Drehschiebern nur aus oberen und unteren Zapfen be- steht, die nicht durch den ganzen Drehschieber hindurchlaufen. Dies hat den Vorteil , saß die Kanalwände des Drehschiebers im Bereich der Achse dünn und glatt nein können, also keine Vorsprünge verursachen, so daß die Kanäle im Bereich der stärksten Strömung, d.h. auf der Außenseite der Krümmung der Strömung, keine unnötige Strömungswiderstände verursachen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Vorlauf etut$en des Gehäuses und gegebenenfalls auch die Düse anschließend an ihre Einlaßöffnungen vom Drehschieber her bis annähernd zum halben Querschnitt des Stutzens oder der Düse reiahende der Strömung bei vollgeöffnetem Drehschieber glatt angepaßte kleine Buchten aufweisen, die die am Schieber entlangetrömende Strömung möglichst stoßlos in die Richtung der inneren Wandungen der Stutzen bzw. Düse umlenken. Hierdurch werden Stoßverluste beim Übergang der Strömung vom Drehschieber auf die anschließenden Stutzen bzw. Dose auf der Außenseite der Ki -mung der Strömung weitgehend verhütet. Auf der Innenseite der Strömung bildet sich andererseits ein der jeweiligen Bucht angepaßter Wirbel des strömenden wassere, der etwas in die Innenseite der Hauptstrbmung eingreift und die Hauptströmung auch auf der Innenseite stetig umlenkt und den Strömungswiderstand verkleinert. Eine Einsohnürung der Strömung wird dadurch nicht verursacht, weil ja such auf der gegenüberliegenden Seite des Stutzens bzw. der Düse eine den Querschnitt des Stutzens bzw. der Düse vergrößernde Bucht vor- handen ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt durch einen Vierwege-. Drehmischer nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Drehschiebers dazu in Richtung der Kanäle, Fig. 3 eine Ansicht des Drehschiebers in Richtung senkrecht zur Achse der Kanäle und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Brehschieber. Nach Fig. 1 enthält ein Misehergehäuse 22 ein zylindrisches, oben und unten durch auf schraubbare Deckel abschließbares Mittelstück 23 mit vier Anschlußstutzen 24,25,26,27 vom Kessel, nach dem Verbraucher, vom Verbraucher und nach dem Kessel. Zwischen den Stutzen 24 und 27 ist ein stets offener kleinerer Nebenkanal 28 in das Gehäuse eingegossen, und in den Stutzen 27 ist eine injektorartige Düse 29 eingegossen, die von dem durch den Nebenkanal 28 kommende warme Flüssigkeit stets umströmt und je nach der Stellung des in dem zylindrischen Gehäuse untergebrachten Drehschiebers 30 mit Achse 31 (vergl. Fig. 2 bis 4) von Flüssigkeit durchströmt wird, die entweder vom Verbraucher oder vom Kessel oder anteilmäßig von beiden kommt, so daß stets genügend warmes Wasser nach dem Kessel zurückgefördert wird und sich somit am Anschluß des Rückflußrohres an den Kessel kein Schwitzwasser und dadurch Rost bildet.
  • Der Drehschieber 30 ist als Küken mit angegossenen oder eingesetzten kurzen den Schieber nicht &ZLychdringenden Achszapfen 31 und zwei nach den Seitenoffenen und im Grunde glatten Kanälen 32 und 33 ausgebildet, die parallel zu einem Durchmesser des Kükens (Fig. 1) verlaufen und im Grunde einen halbkreisförmigen Querschnitt 34,35 aufweisen, der in beiden größten Öffnungsstellungen dem Querschnitt der Einlaßmündungen der Stuten 25,26 und der Düse 29 entspricht. Der Kanal 32 weist außerdem in seinem offenen Mittelteil einen größeren etwa halbkreisförmigen Querschnitt 36 auf, der dem Querschnitt der größeren Stutzen 24 und 27 angepaßt ist und sich im vorderen Teil etwa über einen Winkelbereich von 90o erstreckt. Zwischen dem Kanalteil 36 und den Kanalteilen 34 sind oben und unten schräge gut abgerundete Übergangsstufen 37 vorgesehen, die die Strömung aus dem weiteren Kanalteil 32 in den engeren Kanalteil 34 möglichst ohne Stoßverluste überleiten. s Eine begrenzte Ringnut 42 des Schiebers dient gemeinsam mit einem Anschlag am Gehäusedeckel zur Einstellung der äußersten Drehstellungen den Schiebers.
  • Gemäß Fig. 1 sind in den Anschlußatutzen 25 und in der Düse 29 auf beiden Seiten Buchten 38.39.40,41 vorgesehen, die an- schließend an die Einiaßöffnungen vom Drehschieber her oben und unten bis annähernd zum halben Querschnitt des Stutzens bsw. der Düse reichen und bei voll geöffnetem Drehschieber der Strömung glatt angepaßt sind und die am Schieber entlangatrömende Strömung möglichst stoßlos und stetig in die Richtung der inneren Wandungen der Stutzen bzw. Düse umlenken.
  • In der in Big. 1 gezeigten Stellung des Drehschiebers gelangt somit die Strömung den Warmwassers vom Kessel her in den mittleren Teil 36 den Kanals 32 und dann über die rampenartigschrägen Stufen 37 in den Stutzen 25 und strömt hierbei auf der Außenseite der Strömung vom Kanalteil 34 glatt in die Bucht 39 und wird von dieser stetig ungelenkt und nach dem Auslaß des Stutzens 25 geführt. Auf der Innenseite der Strömung bildet sich ein durch die Strömung angeregter flacher stehender Wirbel in der Bucht 31, der in die Strömung selbst etwas hineinragt, so daß auch hier die Strömung ziemlich glatt verläuft. Eine Einachnürung der Strömung wird hierdurch nicht verursacht, da gegenüber der Bucht 38 die Buht 39 eine entsprechende Erweiterung den Stutzens 25 bildet. In ähnlicher Weise gelangt die Strömung aus den Rück- lauf stutzen 26 stoßlos aus dem Kanal 33,35 in die Düse 29 unter entsprechender Wirkung der Buchten 40 und 41. Diese Strömung beschleunigt beim Austritt aus der Düse 29 die aus den Stutzen 24 durch den gebenkanal 28,kommende Warmwaseerströmung, so daß mög- liehst viel Warmwasser nach dem Einlaß in den Kessel für das Rücklaufwasser gefördert wird und sich dort kein Schwitzwasser und Rost bilden können.
  • Nach Verschwenken des Drehschiebers 30 um etwa 45o in die andere äußerste Stellung gelangt das Rücklaufwasser aus dem Stutzen 26 im Bereich der stärksten Strömung dank der Bucht 38 stoßlos vom Kanal 33, 35 zurück in den Vorlaufstutzen 25 und fer-ner das vom Kessel kommende Heißwasser fast stoßlos durch den Nebenkanal 28 und den Schieberkanal 36,34 in den Stutzen 27 bzw. die Düse 29 und von dort ebenfalls in den Stutzen 27 und nach dem Kessel zurück.
  • Da die Achse 31 nicht durch den ganzen Schieber durchläuft, sondern nur aus oberen und unteren Zapfen besteht, sind die Schieberkanäle durch keine Verdickung in der Mitte unterbrochen, so daß auch dadurch Stoßverluste vermieden werden.
  • Da Strömungsverluste somit weitgehend vermieden werden, kann der Vierwege-Drehmischer bei bestimmter Durchsatzleistung beson- ders klein ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n _e p r ü c h e 1.) Yierwegedrehmischer für Warmwasserheizung, bei dem an einem zylindrischen Gehäuse je ein Stutzen zum Anschluß vom Kessel, nach dem Verbraucher, vom Verbraucher und nach dem Kessel in einer gemeinsamen Mittelebene vorgesehen und mittels eines Drehschiebers untereinander verbindbar sind, mit einem stets offenen kleineren Durchlaß zum Beimischen von Warmwasser zum Rücklaufwasser und einer im Stutzen nach dem Kessel angeordneten von der vom Durchlaß kommenden Flüssigkeit umströmten injektorartigen Düse und mit den Mündungen der Anschlüsse angepaßten Schieberkanälen, nach Patent ... (Anm. K 43 418 äII/47g), dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberkanäle bei größter Öffnung auf der Außenseite der Krümmungen der .Strömung bis etwa zum halben Querschnitt der Kanäle sowohl den größeren und kleineren Anaehlußstut$en des Gehäuses als auch dem Eintrittequersehnitt der injektorartigen Düse angepaßt sind. 2.) Drehmisoher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des Drehschiebers zum Übergang von großen nach kleineren Anschlüssen mit allmählichen (schrägen) Übergängen ausgebildet sind. 3.) Drehmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Drehschiebers aus oberen und unteren Zapfen besteht, die nicht durch den ganzen Drehschieber hindurchlaufen. 4.) Drehmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufstutzen und gegebenenfalls auch die Düse anschließend an ihre Einlaßöffnungen vom Drehschieber her bis annähernd zum halben Querschnitt des Stutzens oder der Düse reichende der Strömung bei voll geöffnetem Drehschieber glatt angepaßte kleine Buchten aufweisen, die die am Schieber entlangströmende Strömung annähernd stoßlos in die Richtung der inneren.Wandung der Stutzen bzw. Düse umlenken:
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DE2712712C2 (de) * 1977-03-23 1982-09-02 Vießmann, Hans, 3559 Battenberg Vierwegemischventil
EP0022264A1 (de) * 1979-07-09 1981-01-14 Eaton Corporation Durchflussklappe

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DE1454428B2 (de) 1974-05-09

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