DE1675998B1 - Mischvorrichtung fuer Warmwasserheizanlagen - Google Patents

Mischvorrichtung fuer Warmwasserheizanlagen

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DE1675998B1
DE1675998B1 DE19691675998 DE1675998A DE1675998B1 DE 1675998 B1 DE1675998 B1 DE 1675998B1 DE 19691675998 DE19691675998 DE 19691675998 DE 1675998 A DE1675998 A DE 1675998A DE 1675998 B1 DE1675998 B1 DE 1675998B1
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Germany
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valve member
housing
openings
rotatable
inflow
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Withdrawn
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DE19691675998
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English (en)
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Hans-Juergen Janich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0743Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on one side of the closure plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für Warmwasserheizanlagen mit einem zylindrischen Gehäuse, vier Zu- bzw. Abflußöffnungen, von denen eine Zu- und eine Abflußöffnung mit dem Heizungskessel und eine Zu- sowie eine Abflußöffnung mit den Heizkörpern verbunden ist, ferner mit einem im Gehäuse drehbaren Ventilglied, das auf einer abgedichtet durch das Gehäuse hindurchgeführten Welle sitzt und bei Änderung seiner Drehstellung die Mengenverhältnisse des in die beiden Abflußöffnungen eintretenden Heiß- und Rücklaufwassers im umgekehrten Verhältnis beeinflußt.
  • Bei bekannten Mischvorrichtungen der vorstehend genannten Art schließen die Zu- und Abflußöffnungen radial an das zylindrische Gehäuse an; das Ventilglied wird dabei durch eine drehbare Klappe gebildet. Erhebliche Schwierigkeiten bereitet bei diesen Mischvorrichtungen in der einen Endstellung der Klappe die notwendige Abdichtung der an den Heizungskessel angeschlossenen Öffnungen von den mit den Heizkörpern verbundenen Öffnungen, d. h. die Abdichtung des Warmwasserweges vom Kaltwasserweg. Man hat bei diesen Mischvorrichtungen versucht, die drehbare Klappe mit in radialer Richtung federnden Dichtungselementen zu versehen. Dies bringt jedoch im Hinblick auf den geringen zur Verfügung stehenden Raum erhebliche Fertigungsprobleme mit sich, führt ferner zu Geräusch und hat einen beträchtlichen Verschleiß zur Folge.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Ausführungen weiterhin, daß Ablagerungen, beispielsweise Kalkansatz, an den inneren Stirnwänden des Gehäuses leicht zu Verklemmungen des Ventilgliedes führen, das gegenüber solchen Ablagerungen in Achsrichtung praktisch nicht ausweichen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art unter Vermeidung dieser Mängel so auszubilden, daß trotz eines einfachen Aufbaues eine einwandfreie, auch im Laufe einer längeren Betriebszeit gewährleistete Abdichtung des Warmwasserweges gegenüber dem Kaltwasserweg erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale gelöst: a) die Zu- und Abflußöffnungen sind im Deckel des Gehäuses nebeneinander angeordnet; b) das drehbare Ventilglied besitzt die Form einer in allen Drehstellungen die vier Öffnungen vollständig überdeckenden, zur Seite der Öffnungen hin offenen Glocke, deren Innenraum durch eine diametral verlaufende Trennwand in zwei Mischkammern unterteilt ist; c) zwischen dem drehbaren Ventilglied und dem Gehäuse ist eine das Ventilglied auf den Deckel drückende Feder vorgesehen; d) das drehbare Ventilglied ist mit einer den Innenraum der einen Mischkammer mit dem Raum zwischen Ventilglied und Gehäuse verbindenden Druckausgleichsöffnung versehen.
  • Die in der erfindungsgemäßen Kombination zusammengefaßten Merkmale sind einzeln aus anderem Zusammenhang bereits bekannt.
  • So ist es bei Absperr- und Umschaltventilen bekannt, die Zu- und Abflußöffnungen in einem Ventilgrundkörper nebeneinander anzuordnen und das darüber befindliche, drehbare Ventilglied mit nierenförmigen Ausnehmungen zu versehen, die - je nach der Drehstellung des Ventilgliedes - entweder je zwei 'Öffnungen paarweise miteinander verbinden oder die vier Öffnungen gegeneinander absperren. Es ist bei diesen Ventilen auch nicht mehr neu, zwischen dem Ventilglied und dem Gehäuse eine das Ventilglied auf den Ventilgrundkörper drückende Feder vorzusehen und indem Ventilglied eine Druckausgleichsöffnung vorzusehen. Es handelt sich dabei jedoch ausschließlich um Absperr- und Umschaltventile, die ohne wesentliche Änderung ihrer Konstruktion eine .genau einstellbare Mischung -zweier Flüssigkeitsströme nicht gestatten.
  • Es ist ferner ein als Umschaltventil dienender Drehschieber für Gasleitungen bekannt, dessen drehbares Ventilglied die Form einer in allen Drehstellungen vier Öffnungen vollständig überdeckenden Glocke aufweist, deren Innenraum durch eine diametral verlaufende Trennwand in zwei Strömungsräume unterteilt ist. Am unteren Rand der Glocke sind quer zur Trennwand zwei Rippen vorgesehen, die in den beiden Ventilstellungen jeweils auf den gerade nicht benutzten Dichtflächen aufliegen, um sie gegen Ansatz zu schützen. Abgesehen davon, daß dieses bekannte Ventil schon wegen seines allgemeinen Verwendungszweckes (für Gasleitungen) dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung verhältnismäßig fern steht, ist es im übrigen ein reines Umschaltventil, das sich schon wegen der erwähnten Rippen nicht als Mischventil eignet. In einer Drehstellung des Ventilgliedes, in der jeder der beiden Strömungsräume der Glocke mit drei Öffnungen in Verbindung steht, würden sich nämlich die genannten Rippen mitten in der Strömung befinden und dadurch zu Geräusch, Druckverlusten und Ansatzerscheinungen führen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten Mischvorrichtungen der eingangs genannten Art durch wesentliche Vorteile aus.
  • Durch die zwischen dem Ventilglied und dem Gehäuse angeordnete Feder wird auf konstruktiv einfache Weise, nämlich durch Federwirkung in einer einzigen, axialen Richtung, der notwendige Dichtungsdruck erzielt. Die Dichtungsfunktion kann dabei weder durch Ablagerungen noch durch einen Verschleiß ungünstig beanspruchter Dichtungselemente beeinträchtigt werden. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß sich das Ventilglied beim Auftreffen auf besonders harte Ablagerungen an der Dichtfläche in axialer Richtung (gegen die Wirkung der Feder) etwas vom Gehäusedeckel abheben kann; auf diese Weise sind Verklemmungen des Ventilgliedes und dadurch bedingte Betriebsstörungen mit Sicherheit ausgeschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1.
  • In einem Gehäuse 1 ist ein glockenförmiges Ventilglied 2 angeordnet, das an seiner geschlossenen Seite mit einer Welle 3 verbunden ist. Die Welle 3 ist durch das Gehäuse 1 hindurchgeführt und gegenüber diesem durch ein Dichtungselement 4 abgedichtet.
  • In einem Deckel 5, der mit dem Gehäuse 1 durch (nicht veranschaulichte) Schrauben lösbar verbunden ist, sind nebeneinander vier Zu- und Abflußöffnungen 6a, 6b, 6 c und 6 d angeordnet. Zur Abdichtung des Deckels 5 ist ein Rundschnurring 7 vorgesehen.
  • Das drehbare Ventilglied 2 besitzt die Form einer in allen Drehstellungen die vier Öffnungen 6a bis 6d vollständig überdeckenden, zur Seite der Öffnungen hin offenen Glocke, deren Innenraum durch eine diametral verlaufende Trennwand 8 in zwei Mischkammern unterteilt ist.
  • Zwischen dem drehbaren Ventilglied 2 und dem Gehäuse 1 ist eine das Ventilglied 2 auf den Deckel 5 drückende Feder 10 vorgesehen. Das drehbare Ventilglied 2 ist ferner mit einer Druckausgleichsöffnung 9 versehen, die den Innenraum der einen Mischkammer des Ventilgliedes 2 mit dem Raum zwischen Ventilglied 2 und Gehäuse verbindet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung ist folgendermaßen: Das im Heizungskessel erhitzte Wasser tritt durch die Öffnung 6a in die Vorrichtung ein und wird je nach Einstellung des drehbaren Ventilgliedes 2 in zwei Teilströme aufgeteilt, die durch die Öffnungen 6c und 6d die Mischvorrichtung verlassen. Die öffnung 6c führt zu den Heizkörpern, während die Öffnung 6d zurück zum Heizungskessel führt. Das von den Heizkörpern -kommende Rücklaufwasser tritt durch die Öffnung 6 b in die Mischvorrichtung ein und wird in gleicher Weise wie das Heißwasser, jedoch im umgekehrten Verhältnis, in zwei Teilströme aufgeteilt, die ebenfalls durch die Öffnungen 6c und 6d die Mischvorrichtung verlassen. Wird das drehbare Ventilglied 2 so eingestellt, daß sich die Trennwand 8 zwischen den Öffnungen 6a und 6c sowie zwischen den Öffnungen 6 d und 6 b befindet, so ist der Warmwasserweg gegenüber dem Kaltwasserweg abgedichtet. In der in der Zeichnung veranschaulichten Drehstellung des Ventilgliedes 2 wird dagegen ein Teil des vom Heizungskessel kommenden Heißwassers den Heizkörpern zugeführt, die im übrigen von den Heizkörpern kommendes Rücklaufwasser erhalten. Bei Änderung der Drehstellung des Ventilgliedes werden die Mengenverhältnisse des in die beiden Abflußöffnungen 6c und 6d eintretenden Heiß- und Rücklaufwassers im umgekehrten Verhältnis beeinflußt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mischvorrichtung für Warmwasserheizanlagen mit einem zylindrischen Gehäuse, vier Zu- bzw. Abflußöffnungen, von denen eine Zu- und eine Abflußöffnung mit dem Heizungskessel und eine Zu- sowie eine Abflußöffnung mit den Heizkörpern verbunden ist, ferner mit einem im Gehäuse drehbaren Ventilglied, das auf einer abgedichtet durch das Gehäuse hindurchgeführten Welle sitzt und bei Änderung seiner Drehstellung die Mengenverhältnisse des in die beiden Abflußöffnungen eintretenden Heiß- und Rücklaufwassers im umgekehrten Verhältnis beeinflußt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale: a) die Zu- und Abflußöffnungen (6a bis 6d) sind im Deckel (5) des Gehäuses (1) nebeneinander angeordnet; b) das drehbare Ventilglied (2) besitzt die Form einer in allen Drehstellungen die vier öffnun-en (6a bis 6d) vollständig überdeckenden, zur Seite der Öffnungen hin offenen Glocke, deren Innenraum durch eine diametral verlaufende Trennwand (8) in zwei Mischkammern unterteilt ist; c) zwischen dem drehbaren Ventilglied (2) und dem Gehäuse (1) ist eine das Ventilglied (2) auf den Deckel (5) drückende Feder (10) vorgesehen; d) das drehbare Ventilglied (2) ist mit einer den Innenraum der einen Mischkammer mit dem Raum zwischen Ventilglied (2) und Gehäuse (1) verbindenden Druckausgleichsöffnung (9) versehen.
DE19691675998 1969-09-29 1969-09-29 Mischvorrichtung fuer Warmwasserheizanlagen Withdrawn DE1675998B1 (de)

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WO1991018246A1 (de) * 1990-05-19 1991-11-28 Tekmar Angewandte Elektronik Gmbh Anordnung und verfahren zum steuern des wassermengendurchlaufverhältnisses von kesselkreislauf zu heizkreislauf in warmwasserheizungsanlagen
EP1505324A1 (de) * 2003-08-07 2005-02-09 ALSTOM Technology Ltd Schalteinrichtung
CN109210236A (zh) * 2017-06-30 2019-01-15 杭州三花研究院有限公司 流量控制装置

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GB785492A (en) * 1954-09-28 1957-10-30 Le Bozec Et Gautier Soc Improvements in and relating to valves

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