DE2425300A1 - Mischhahn fuer eine heizungsanlage - Google Patents

Mischhahn fuer eine heizungsanlage

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DE2425300A1
DE2425300A1 DE19742425300 DE2425300A DE2425300A1 DE 2425300 A1 DE2425300 A1 DE 2425300A1 DE 19742425300 DE19742425300 DE 19742425300 DE 2425300 A DE2425300 A DE 2425300A DE 2425300 A1 DE2425300 A1 DE 2425300A1
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DE
Germany
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boiler
flow
network
return
flap
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Pending
Application number
DE19742425300
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English (en)
Inventor
Hans Schlaepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/052Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves
    • F16K11/0525Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves the closure members being pivoted around an essentially central axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Mischhahn für eine Heizungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischhahn für eine Heizungsanlage, bestehend aus einem Gehäuse mit vier Anschlussstutzen und einer drehbaren Stellklappe als Misch- und Abschlussgliedl wobei sich jeweils die Anschlussstutzen für den Kesselvorlauf und den Netzrücklauf sowie diejenigen für den Netzvorlauf und den Kessel rücklauf diametral gegenüberliegen.
  • Es ist ein Mischhahn für Heizungsanlagen bekannt, dessen Stellklppe in einem Gehäuse mit einem zylindrischen Hohlraum eingesetzt ist. Die Achse des Hohlraumes verläuft rechtwinklig zu den Anschlussstutzen in Uebereinstimmung mit der Achse der Stellklappe, so dass das Gehäuse zum Bearbeiten des Hohlraumes und für den Einbau der Stelikiappe mehrteilig, beispielsweise mit einem Deckel versehen, ausgeführt sein muss. Zur Linearisierung des Mischungsverhältnisses ist es auch bekannt, die Stellklappe mit einem Ansatzstück zu versehen oder sie entsprechend zu verformen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die En-twicklung eines preisgünstigen Mischhahnes. Sein Gehäuse soll deshalb mit einem Minimum an Bearbeitungsaufwand herstellbar sein und seine Stellklappe soll leichtgängig sein, damit ein Stellantrieb mit geringer Leistung,beispielsweise ein thermischer Stellantrieb, für eine einwandfreie Verstellung genügt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gehäuse einteilig ist und die den beiden Anschlussstutzen für den Netzvorlauf und den Kesselrücklauf zugeordneten zylindrischen Durchflussöffnungen von innen bearbeitet sind und das die Stellklappe dercrt eingesetzt ist und eine entsprechende Form aufweist, dass sie in derjenigen Winkelstellung, in der sie den Kesselkreis vom Netzkreis trennt, gegen die Oberflächen der bearbeiteten Durchflussöffnungen dichtet.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Mischhahn im Schnitt und die Fig. 2 zeigt eine Stellklappe im Schnitt.
  • In der Fig. 1 ist.an einem Heizkessel 1 ein Mischhahn 2 montiert.Die Hauptbestandteile des Mischhahns sind ein Gehäuse 3 und eine Stellklappe 4. Der Mischhahn besitzt vier mit Innengewinde versehene Anschlussstutzen; je einen für einen Kesselvorlauf 5, einen Netzvorlauf 6, einen Netzrücklauf 7 und einen Kesselrücklauf 8. Die Stellklappe 4 kann mit einem Profilierungskörper 9 ausgerüstet sein, der den Durchflussquerschnitt zwischen dem Netz rücklauf 7 und dem Kesselrücklauf 8 verkleinert. Zwischen dem Kesselvorlauf 5 und dem Netzvorlauf 6 kann ebenfalls ein Profilierungskörper 10 an der Stellklappe 4 angebracht sein.
  • Das Gehäuse 3 besteht aus einem einteiligen Werkstück. Es ist mit Ausnahme des Innengewindes in den vier Anschlussstutzen 5 bis 8 von innen in den zylindrischen Durchflussöffnungen 11, 12 bearbeitet, beispielsweise ausgedreht, die den Anschlussstutzen fur den Netzvorlauf 6 und den Kesselrücklauf 8 zugeordnet sind.
  • Die Stellklappe 4 ist vorzugsweise elliptisch und dichtet in ihren Endstellungen gegen die Oberflächen 11, 12 der bearbeiteten Durchflussöffnungen.
  • Die Fig. 2 zeigt die Stellklappe im Schnitt A-B nach der Fig. 1. Sie besitzt eine Nabe 13 mit einem eckigen Loch 14 für einen nicht dargestellten Mitnehmerdorn und mit einem Loch 15 für einen nicht dargestellten Führungsdorn. Auf der Nabe 13 sind Klappenelemente 16 befestigt, zwischen denen elastische Dichtungselemente 17 angeordnet und nachgiebig befestigt sind. Die Dichtungselemente 17 stehen gegenüber den Klappenelementen 16 vor und sind dem Querschnitt der bearbeiteten Durchflussöffnungen 11, 12 in derjenigen Winkelstellung der Stellklappe angepasst,in der diese in der Schliessstellung steht.
  • Ein Vierwegmischhahn wird insbesondere in kleinen bis mittleren Heizungsanlagen verwendet, in denen die Kesselrücklauftemperatur zur Vermeidung von Kondenswasserbildung im Feuerraum angehoben werden soll. Die Anhebung erfolgt dadurch, dass bei Teillast mindestens ein Teil des im Kessel zirkulierenden Heizwassers vom Kesselvorlauf unmittelbar in den Kesselrücklauf gelangt. Diese Zirkulation erfolgt einerseits durch Schwerkraft infolge unterschiedlicher Temperaturen zwischen Kesselvorlauf und Kessel rücklauf und andererseits durch Injektionswirkung. Diese entsteht durch zurückfliessendes Heizungswasser vom Netzrücklauf 7 in den Kesselrücklauf 8, wobei Heizungswasser aus dem Kesselvorlauf 5 in den Kesselrücklauf 8 mitgezogen wird. Beim Erfindungsgegenstand wird die Injektionswirkung durch den Profilierungskörper 9 auf der Stellklappe 4 erhöht, weil durch die Querschnittsverengung die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Auf der Gegenseite der Stellklappe 4 kann ein Profiiierungskörper 10 das Mischungsverhältnis zwischen dem Heizungswasser aus dem Kesselvorlauf 5 und dem Netzrücklauf 7 -derart beeinflussen, dass eine Linearisierung zwischen dem Stellwinkel der Stellklappe 4 und der Temperatur des gemischten Vorlaufs im Anschluss 6 erzielt werden kann.
  • Der zuvor beschriebene Profilierungskörper 9 unterstützt diese Wirkung ebenfalls. Die Profilierungskörper 9, 10 wirken dadurch dem bekannten Mengensprung bei derartigen Armaturen entgegen.
  • Beim Zusammenbau des erfindungsgemässen Mischhahns wird die Stellklappe 4 durch einen der Anschiussstutzen 6 oder 8 in das Gehäuse 3 eingeführt. Die Fixierung der Stellkluppe 4 in ihrer Achse erfolgt auf der einen Seite durch einen in das Loch 1'; eingreifenden nicht dargestellten Führungsdorn und auf der anderen Seite durch einen in das eckige Loch 14 eingreifenden ebenfalls nicht dargestellten Mitnehmerdorn.
  • Das einteilige Gehäuse 3 des erfindungsgemässen Mischhahns, die wenige bearbeiteten Flächen und die Form der Stellklappe 4 ermöglichen die Herstellung eines preisgünstigen Mischhahns und die Verwendung eines Stellantriebes mit geringer Leistung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Mischhahn für eine Heizungsanlage, bestehend aus einem Gehäuse mit vier Anschlussstutzen und einer drehbaren Stellklappe als Misch- und- Abschlussglied, wobei sich jeweils die Anschlussstutzen für den Kesselvorlauf und den Netzrücklauf sowie diejenigen für den Netzvorlauf und den Kessel rücklauf diametral gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einteilig ist und die den beiden Anschlussstutz3n (6, 8) für den Netzvorlauf und den Kesselrücklauf zugeordneten zylinderischen Durchflussöffnungen von innen bearbeitet sind und dass die Stellklappe (4) dercrt.eingesetzt ist und eine entsprechende Form aufweist, dass sie in derjenigen Winkelstellung, in der sie den Kesselkreis (5, 8) vom Netzkreis (6, 7) trennt, gegen die Oberflächen der bearbeiteten Durchflussöffnungen (11, 12) dichtet.
  2. 2. Mischhahn nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellklappe (4) elliptisch ist.
  3. 3. Mischhahn nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellklappe (4) aus einer Nabe (13) mit daran befestigten Klappenelementen (16) und zwischen den Klappenelementen angeordneten Dichtungselementen (17) besteht und die Nabe (13) an einem Ende ein Loch (15) für. einen Führungsdorn und am anderen Ende ein eckiges Loch (14) für einen Mitnehmerdorn aufweist.
  4. 4. Mischhahn nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (17) aus einem elastischen Werkstoff bestehen und nachgiebig befestigt sind.
  5. 5. Mischhahn nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Netzrücklauf (7) und dem Kesselrücklauf (8) zugeordneten Seite der Stellklappe (4) ein Profilierungskörper (9) angeordnet ist, der den Durchflussquerschnitt zwischen dem Netzrücklauf (7) und dem Kesselrücklauf (8) im Stellbereich zwischen der geschlossenen und der mittleren Stellung der Stellklappe (4) verkleinert.
  6. 6. Mischhahn nach Patentanspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Kesselvorlauf (5) und dem Netzvorlauf (6) zugeordneten Seite der'Stellklappe (4) ein Profilierungskörper (10) angeordnet ist, der den Durchflussquerschnitt zwischen dem Kesselvorlauf (5) und dem Netzvorlauf (6) im Stellbereich zwischen der geschlossenen und der mittleren Stellung der Stellklappe (4) verkleinert. L e e r s e i t e
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DE7507812U (de) 1975-08-28
CH569904A5 (de) 1975-11-28

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