DE2348570C3 - Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement - Google Patents
Schaltgerät mit temperaturabhängigem BetätigungselementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
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- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement vorzugsweise einem
linearen Stellmotor und einem Schaltelement mit elektrischen Anschlußteilen, in einem gemeinsamen Gehäuse.
Derartige temperaturabhängige Schaltgeräte dienen dazu, Schalt-, Steuer- und/oder Regelvorgänge in
Abhängigkeit von der Temperatur eines Stoffes, eines Fluid od. dgl. durchzuführen oder auszulösen. Beim
Auftreten einer bestimmten Temperatur bzw. eines durch eine bestimmte Temperatur charakterisierten
Zustande·· einer beliebigen physikalischen Größe wird
durch ein Stellglied ein elektrisches Schaltelement betätigt
Als temperaturabhängiges Betätigungselement finden dabei thermostatische Arbeitselemente Anwendung,
hei denen in einem abgeschlossenen Gehäuse ein sich bei Wärme ausdehender Stoff untergebracht ist der
bei Temperaturerhöhung einen Kolben verschiebt Es können aber auch Bimetallstreifen oder Bimetallspringfedern
od. dgl. verwendet werden.
Die Schaltgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Fühlteil und einem elektrischen Anschlußteil. Das Fühlteil soll abgedichtet in einen ein Fluid, einen flüssigen oder gasförmigen Stoff, führenden Teil hineinragen und der elektrische Anschlußteil weist die entsprechenden Kontakte für die nötigen elektrischen Anschlüsse auf.
Die Schaltgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Fühlteil und einem elektrischen Anschlußteil. Das Fühlteil soll abgedichtet in einen ein Fluid, einen flüssigen oder gasförmigen Stoff, führenden Teil hineinragen und der elektrische Anschlußteil weist die entsprechenden Kontakte für die nötigen elektrischen Anschlüsse auf.
Bei bekannten Geräten dieser Art weist das Gehäuse des Schaltelememtes ein Gewinde auf zum Befestigen
des Sclnltgerätes in einem zugehörigen TeiL Dieses Gewinde dient einerseits zum Befestigen des Schaltgerätes
und andererseits zur Erzeugung einer Dichtkraft, da das Schaltgerät in ein flüssiges oder gasförmiges
Fluid mit seinem Fühlteil hineinragt Das zur Abdichtung notwendige Anzugsmoment wird über am Umfang
des Schaltgerätes angeformte Schlüsselflächen, vorzugsweise einem Sechskant eingeleitet und nimmt um
eine sichere Dichtwirkung zu gewährleisten, eine beträchtliche Größenordnung an. Aus diesem Grund
muß auch das Gegenstück zur Aufnahme dieser Dichtkraft relativ steif und verformungswiderstandskräftig
ausgebildet sein.
In vielen Fällen besteht jedoch der Wunsch ein Schaltgerät der eingangs erläuterten Art in ein Gehäuse
oder eine Wand einzusetzen, die eine Aufnahme der hohen Anzugsmomente nicht ermöglicht Insbesondere
gilt dies für Schaltgeräte, die bei Kraftfahrzeugkühlkreisläufen Verwendung finden und im Wasserkasten
des Fahrzeugkühlers eingebaut sind. Derartige Wasserkästen werden häufig nicht mehr aus Blech, sondern in
Kunststoff ausgeführt Bei der Blechausführung ergab
M sich eine stabile Bauweise, so daß ein hohes Anzugsmoment
bei Schaltgeräten mit Gewinde möglich war. Die Verwendung eines Schaltgerätes mit Einschraubgewinde
ergibt jedoch bei Kunststoffwasserkästen den
Nachteil, daß infolge des hohen Drehmomentes zur
Sicherung gegen ein Lösen und zur Erzeugung der nötigen Dichtkräfte die Festigkeit des Kunststoffwasserkastens zur Aufnahme des erforderlichen Drehmomentes nicht ausreicht Um diese Schwierigkeit zu
umgehen, werden in den Kunststoffwasserkasten Metallteile eingespritzt, wodurch iiph eine sehr
aufwendige und störungsanfällige Fertigung des Kunststoffwasserkastens ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs erläuterten Art so auszubilden,
: daß es ohne Schraubverbindung fest und abgedichtet in
einem beliebigen Gehäuse oder Stutzen und in Kunststoffteilen ohne schädliche Oberbeanspruchung
durch Drehmomente angeordnet werden kann, wobei es leichter montier- und auch demontierbar ist, so daß es
auch von Nicht-Fachleuten ohne weiteres, auch bei
' beengten Raumverhältnissen, einbaubar bzw. ausbaubar
ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Schaltgerät der in Rede stehenden Art im wesentlichen
dadurch gelöst, daß das temperaturabhängige Betätigungselement in einem Fühlerteil des gemeinsamen
Gehäuses angeordnet ist, daß das Fühlerteil einen, in eine zugeordnete öffnung einer Wand eines Stutzens
eines ein Fluid führenden Teiles einführbaren, Steckab-
> schnitt aufweist, daß zur Dichtung zwischen dem
Steckabschnitt und der Wand ein O-Ring vorgesehen ist und daß Befestigungsmittel zu dichtenden Befestigung
des Steckabschnittes des Gehäuses in der Öffnung des Stutzens des ein Fluid führenden Teiles vorgesehen sind.
Zur Dichtung dienende O-Ringe sind an sich bekannt. Auch Renkverschlüsse, bei denen zwei Teile mittels
eines gelenkigen Hebels od. dgl. verbunden werden sind allgemein bekannt. In der Anwendung derartiger
Maßnehmungen bei dem in Rede stehenden speziellen Schaltgerät ergeben sich jedoch besondere Vorteile.
Zur Montage und Demontage sind keinerlei Spezialwerkzeuge, beispielsweise Drehmomentschlüssel
: od. dgl. erforderlich. Die Montage läßt sich in einfacher
Weise von ungelernten Kräften durchführen.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auf verschiedene Weise realisieren.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der Wand der öffnung des Stutzens um eine radiale
Achse kippbar mindestens ein elastischer Bügel
, gelagert, der in mindestens eine Nut am Gehäuse mit
.', axialer und/oder radialer Vorspannung einrastet.
,''. Spieles besteht der Bügel aus zwei Hälften, die sich in so
* der Nut über etwa 180° Zentriwinkel anlegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Bügel in 'P vorteilhafter Weise geschlossen und etwa halbkreisför-
* mig ausgebildet und mit zwei U-förmigen Abwinklungen versehen.
, die mit einer Nut im Gehäuse fluchten und als elastische
. Haarnadel.
Nach einer noch weiteren Ausgestaltung ist in der Wand des Stutzens radial kippbar ein elastischer
Haltebügel angeordnet, der das Gehäuse übergreift und in Vertiefungen am Gehäuseumfang einschnappt.
In ähnlicher Weise wird bei einem anderen Ausführungsbeispiel ein am Gehäuse um eine radiale Achse
schwenkbar gelagerter elastischer Bügel vorgesehen, der mit seinem anderen Ende in Vertiefungen der Wand
einrastet
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Wand der öffnung des Stutzens einen oberen inneren
Halterand aus einem oder mehreren Kreisringsegmenten auf und das Gehäuse des Schaltelementes ist mit
Nasen versehen, die mit dem Halterand form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken.'
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung sind am
Gehäuse des Schaltelementes radiale Verankerungsstifie od. dgL angebracht und der obere Rand der Wand des
Stutzens weist radiale Schlitze und eine Umfangsnut auf, und in der Umfangsnut ist ein axial wirkendes
elastisches Element angeordnet, derart daß die Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses wirkt
Es besteht aber auch die Möglichkeit als elastisches
Befestigungsmittel einen Sprengring zu verwenden, der zwischen der Wand der öffnung und dem Gehäuse des
Schaltelementes angeordnet ist teils in eine Nut im Gehäuse und teils in eine Nut der Wand eingreift, und
daß die Wand Öffnungen zum Lösen des Sprengrings aufweist
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Kunststoff, insbesondere elastischem Kunststoffmaterial für den Einsieckstutzen und/oder das Gehäuse des
Schaltgerätes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 ein erste;; Ausführungsbeispiel mit einem elastischen Haltebügel,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel mit einem Schiebe-Bügel,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einer elastischen Schnappverbindung,
F i g. 9 eine Ausbildung der Verbindung als Bajonett-Verschluß,
F i g. 11 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach F ig. 10.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß ein beanspruchtes Schaltgerät 1 ein temperaturabhängiges Betätigungselement 2 aufweist das in einem Gehäuse 14 zusammen
mit einem elektrischen Schaltelement 3 untergebracht ist Das Schaltelement 3 weist elektrische Anschlußteile
4 auf. Das temperaturabhängige Betätigungselement 2 ist in einem Fühlerteil 5 des Gehäuses 14 untergebracht
Der untere Teil des Gehäuses 14 ist als Steckabschnitt
12 ausgebildet und weist in einer Umfangsnut einen
O-Ring 9 auf. Mit dem Steckabschnitt 12 wird das Schaltgerät 1 in eine Wand 7 eines (nicht näher
dargestellten) ein Fluid führenden Teil eingesteckt Das Fluid kann gasförmig oder flüssig sein. Das Schdtgerät 1
ragt mit dem temperaturabhängigen Betätigungselement 2 in dieses Fluid. Der O-Ring 9 kann aber auch in
der Wand 7 der öffnung 6 angeordnet sein.
Zur Verbindung des steckbaren Schaltgerätes 1 mit der Wand 7 des Stutzens 8 ist bei dem Ausführungsbeispiel räch F i g. 1 und 2 ein elastischer Bügel 10
vorgesehen, der aus zwei Hälften 10a, 10Z>
besteht. Diese Hälften 10a, lOfc sind in der Wand 7 um eine radiale
Achse 11 schwenkbar gelagert und greifen in eine Nut
13 des Gehäuses 14 ein. Die beiden Hälften in» nnH mh
legen sich jeweils radial entgegengesetzt in die Nut 13 ein, wobei die eingelegten Hälften 10a und 106 mit einer
axialen und radialen Vorspannung versehen sind und sich somit in ihrer Lage selbst halten und zentrieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 dient zur Befestigung des Schaltgerätes 1 ein einstückiger Bügel
15 der im Stutzen 8 beispielsweise eines Kühlers, kippbar gelagert ist und ebenfalls in eine radiale Nut 13
im Gehäuse 14 des Schaltgerätes 1 einschnappt. Auch dieser Bügel 15 ist mit einer entsprechenden Vorspannung zur selbständigen Halterung und Zentrierung
versehen. Zur Erzielung der elastischen Eigenschaften sind U-förmige Abwinkelungen 16 und 17 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 wird ein haarnadelförmiger Bügel 20 verwendet, der in
zwei seitliche Schlitze i8 des Stutzens S eingeschoben
wird und in eine radiale Nut 19 des Schaltgerätes 1 einrastet Dadurch wird eine axiale Fixierung des
Schaltgerätes 1 und eine Selbstsicherung des Bügels 20 in seiner Lage durch die entsprechende Formgebung
der Haarnadel erreicht
In F i g. 6 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
In der linken Hälfte der F i g. 6 besteht die Verriegelung aus einem Haltebügel 21, der um eine Achse
schwenkbar in der Wand 7 befestigt ist und in Vertiefungen 22 des Gehäuses 14 einschnappt Bei dem
Ausführungsbeispiel nach der rechten Hälfte der F i g. 6 schnappt ein Bügel 24, der um eine radiale Achse 23
schwenkbar ist in eine entsprechende Vertiefung 26 in der Wand 7 mit seinem Ende 25 ein. Bei beiden
Ausführungsbeispielen wird ein axial in Richtung des Stutzens 8 wirkender Druck durch entsprechende
Vorspannung des Bügels 21 bzw. 24 erzielt
scheidet sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß zur Befestigung des steckbaren
Schaltgeräts 1 eine Schnappverbindung gewählt ist Diese Schnappverbindung wird dadurch erreicht daß
das Material des Stutzens 8 elastisch federnd ausgebildet ist, z. B. durch Kreisringsegmente 28', 28" und 28'"
oder durch einen Halterand 27, der auf 360° Umfang eine Vorspannung aufweist wobei diese Kreisringsegmente 28 oder der Halterand 27 mit Nasen 29 des
ίο Gehäuses 14 zusammenwirkt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9 sind im Gehäuse 14 radiale Verankerungsstifte 30', 30" od. dgl.
angeordnet, die durch radiale Schlitze 3Γ, 31" in der
Wand 7 des Stutzens 8 axial einführbar sind. Durch ι s Verdrehen rasten diese radialen Verankerungsstifte 30',
30" gegen die Wirkung eines Federelementes 33 in eine Umfangsnut 32 des Stutzens 8 ein. Dadurch ist eine
bajonettverschlußartige Verbindung erzielt Eine Umkehrung des Verschlusses, bei der der Stutzen 8 einen
oder zwei radiale Verankerungsstifte aufweist die in entsprechende Schlitze im Gehäuse 14 des Schaltgeräts
1 einrasten, ist ohne weiteres möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 zwischen den
Stutzen 8 und dem Gehäuse 14 des Schaltgerätes 1 ein Sprengring 34 angeordnet der in folge seiner radialen
Vorspannung in eine Nut 35 im Gehäuse 14 einerseits und eine Nut 36 in der Wand 7 des Stutzens 8
andererseits einrastet Zur Montage bzw. Demontage des Sprengringes 34 sind am Stutzen 8 entsprechende
öffnungen 37', 37" vorgesehen, die ein Zusammendrükken des Sprengringes 34 und damit ein Herausziehen
des Schaltgerätes 1 erlauben.
Claims (11)
1. Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement,
vorzugsweise einem linearen Stellmotor und einem Schaltelement mit elektrischen
Anschhißteüen, in einem gemeinsamen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige
Betätigungselement (2) in einem Fühlerteil (S) des gemeinsamen Gehäuses (14) angeordnet ist, daß das Fühlerteil (5) einen, in eine
zugeordnete Öffnung (6) einer Wand (7) eines Stutzens (8) eines ein Fluid führenden Teiles
einführbaren, Steckabschnitt (12) aufweist, daß zur Dichtung zwischen dem Steckabschnitt (12) und der
Wand (7) ein O-Ring vorgesehen ist und daß Befestigungsmittel zur dichtenden Befestigung des
Steckabschnittes (12) des Gehäuses (14) in der Öffnung (6) des Stutzens (8) des ein Fluid fährenden
Teiles vorgesehen sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand (7) der öffnung (6) um
eine radiale Achse (11) kippbar mindestens ein elastischer Bügel (10) gelagert ist, der in mindestens
eine Nut (13) am Gehäuse (14) mit axialer und/oder radialer Vorspannung einrastet
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei Hälften (10a, iOb)
besteht, die sich, in der Nut (13) über etwa 180° Zentriwinkel anlegen.
4. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) geschlossen und etwa
halbkreisförmig ausgebildet und mit zwei U-förmigen Abwinkelungen (16,17) versehen ist
5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) des Stutzens (8) seitliche
Schlitze (18) aufweist, die mit einer Nut (19) im Gehäuse (14) fluchten und daß als elastische
Befestigungsmittel ein Bügel (20) in Form einer Haarnadel dient
6. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Wand (7) des Stutzens (8) radial
kippbar angeordneten elastischen Haltebügel (21), der das Gehäuse (14) übergreift und in Vertiefungen
(22) am Gehäuseumfang einschnappt
7. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (14) um eine radiale Achse
(23) schwenkbar gelagerten elastischen Bügel (24), der mit seinem anderen Ende (25) in Vertiefungen
(26) der Wand (7) einrastet
8. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) der Öffnung (6) einen
oberen inneren Halterand (27) aus einem oder mehreren Kreisringsegmenten (28', 28") aufweist
und daß das Gehäuse (14) des Schaltelementes (3) mit Nasen (29) versehen ist, die mit dem Halterand
(27) form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken.
9. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (14) des Schaltelementes
(3) radiale Verankerungsstifte (30', 30") angebracht sind und der obere Rand der Wand (7) radiale
Schlitze (31', 31") und eine Umfangsnut (32) aufweist, daß in der Umfangsnut (32) axial wirkende
elastische Elemente (33) angeordnet sind und die Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses
wirkt.
10. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Wand (7) der Öffnung (6) und dem Gehäuse (14) des Schaltelementes (3) ein
Sprengring (34) angeordnet ist der teils in eine Nut
(35) im Gehäuse (14) und andererseits in eine Nut
(36) der Wand (7) eingreift und daß die Wand (7) Offnungen (37', 37") zum Lösen des Sprengringes
(34) aufweist
11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß der Stutzen -8) und/oder das Gehäuse (14) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (6)
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FR7432672A FR2246049B1 (de) | 1973-09-27 | 1974-09-27 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348570 DE2348570C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348570A1 DE2348570A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2348570B2 DE2348570B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2348570C3 true DE2348570C3 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=5893796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732348570 Expired DE2348570C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2348570C3 (de) |
ES (1) | ES206175Y (de) |
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FR2331007A1 (fr) * | 1975-11-10 | 1977-06-03 | Ferodo Sa | Perfectionnements au montage d'une capsule thermosensible dans une paroi de boite a eau ou analogue |
IT1176406B (it) * | 1984-07-17 | 1987-08-18 | Vebe Elettromecc | Termostato bimetallico per controllare circuiti elettrici |
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PL3702693T3 (pl) * | 2019-02-28 | 2022-02-21 | Gerdes Holding Gmbh & Co. Kg | Podgrzewacz przepływowy z zabezpieczającym ogranicznikiem temperatury ze stroną stykającą się z płynem |
Family Cites Families (1)
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FR1352595A (fr) * | 1963-04-03 | 1964-02-14 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | élément de commutation commandé automatiquement en fonction de la température d'un moteur |
-
1973
- 1973-09-27 DE DE19732348570 patent/DE2348570C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-27 ES ES1974206175U patent/ES206175Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348570A1 (de) | 1975-04-03 |
ES206175U (es) | 1976-02-16 |
DE2348570B2 (de) | 1977-12-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BEHR-THOMSON-DEHNSTOFFREGLER VERWALTUNGS-GMBH, 701 |