DE7339980U - Schaltgerät mit temperaturabhängigem Element - Google Patents
Schaltgerät mit temperaturabhängigem ElementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/04—Bases; Housings; Mountings
Landscapes
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Description
Firma Behr-Thomson Dehnstoffregler GmbH, 7ol4 Kornwestheim,
Enzstrasse 25
"Schaltgerät mit temperatürabhängigem Element"
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit einem temperaturabhängigen
Element, vorzugsweise einem linearen Stellmotor und mit einem Schalterteil mit elektrischen
ÄnschluSteilen.
Derartige temperaturabhängige Schaltgeräte dienen dazu, Schalt-, Steuer- und/oder Regelvorgänge in Abhängigkeit
von der Temperatur eines Stoffes, eines Fluid od.dgl. durchzuführen oder auszulösen. Beim
Auftreten einer bestimmten Temperatur bzw. eines durch eine bestimmte Temperatur charakterisierten
Zufcandes einer beliebigen physikalischen Größe wird
durch ein Stellglied ein elektrischer Schalterteil betätigt.
Als temperaturabhängiges Element finden dabei z.B. thermostatische Arbeitselemente Anwendung, bei
denen, in einem abgeschlossenen Gehäuse ein sich bei.
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FOrte
TSSItM M
Wärme ausdehnender Stoff untergebracht ist, der bei
Temperaturerhöhung einen Kolben verschiebt. Es können aber auch Bimetallstreifen, Bimetallspringfedern
oder elektronische temperaturabhängige Elemente verwendet werden.
Die Schaltgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Fühlteil, einem Schalterteil und einem elektrischen Anschlußteil.
Das Fühlteil soll abgedichtet in einen ein Fluid, einen flfesigen oder gasförmigen Stoff, führenden
Teil hineinragen und der elektrische Anschlußteil weist neben dem Schalterteil die entsprechenden Kontakte für
die nötigen elektrischen Anschlüsse auf.
Bei bekannten Geräten dfeser Axt veist das Gehäuse des
Schalterteiles ein Gew-inde au^ zum Befestigen des
Schaltgerätes in einem zugehörigen Teil. Dieses Gewinde dient einerseits zum Befestigen des Schaltgerätes
und andererseits zur Erzeugung einer Dichtkraft, da das Schaltgerät in ein flüssiges oder gasförmiges
Fluid mit seinem Fühlteil hineinragt. Das zur Abdichtung notwendige Anzugsmoment wird über am IMfang des
Schaltgerätes angeformte Schlüsselflachen, vorzugsweise
einem Sechskant eingeleitet und nimmt, um eine sichere Dichtwirkung zu gewährleisten, eine beachtliche
Größenordnung an. Aus diesem Grunde muß auch das Gegenstück zur Aufnahme dieser Dichtkraft relativ
steif und verformungswiderstandskräftig ausgebildet sein.
In vielen Fällen besteht jedoch der Wunsch ein Schaltgerät der eingangs erläutferten Art in ein Gehäuse
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oder eine Wand einzusetzen, diejeine Aufnahme der
hohen AnsügsüKÄüents nicht srsSglicht. insbssOiiSsrs
gilt dies für Schaltgeräte, die bei Kraftfahrzeugkühlkreisläufen Verwendung finden und im Wasserkasten
des Fahrzeugkühlers eingebaut sind. Derartige Wasserkästen werden häufig nicht mehr aus Blech sondern
in Kunststoff ausgeführt. Bei der Blechausführung ergab sich eine stabile Bauweise, so daß ein hohes
Anzugsmoment bei Schaltgeräten mit Gewinde möglich war. Die Verwendung eines Schaltgerätes mit Einschraubgewinde
ergibt jedoch bei Kunststoffwasserkästen den Nachteil, daß infolge des hohen Drehmomentes zur
Sicherung gegen ein Lösen und zur Erzeugung der nötigen Dichtkräfts die Festigkeit des Kunststoff waseerkaetens
zur Aufnahme des erforderlichen Drehmomentes nicht ausreicht. IM diese Schwierigkeit zu umgehen, werden
in den Kunststoffwasserkasten Metallteile eingespritzt, wodurch sich eine^ehr aufwendige und störungsanfällige
Fertigung des Kunststoffwasserkastens ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät der eingangs erläuterten Art so auszubilden,
daß es fest und abgedichtet in einem beliebigen Gehäuse oder Stutzen, auch aus Kunststoff, angeordnet
werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Schaltgerät
der in Rede stehenden Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Schaltgerät einsteckba? ausgebildet ist.
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73398*0 it. T.
derart, daß das temperaturabhängige Element in einem
FüHerteil angeordnet ist, daß der Fühlerteil einen in eine zugeordnete öffnung einer Wand eines
Stutzens eines ein Fluid führenden Teiles einführbaren Steckabschnitt aufweist, daß zur Dichtung
zwischen dem Steckabschnitt und der Wand ein O-Ring vorgesehen ist und daß Befestigungsmittel zur dichtenden
Befestigung in der öffnung des Stutzens des Fluid fördernden Teiles vorgesehen sind.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auf verschiedene Weise
realisieren.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Wand der öffnung des Einsteckstutzens
um eint radiale Achse kippbar mindestens ein elastischer Bügel gelagert, der in mindestens eine Nut am Gehäuse
mit axialer und/oder radialer Vorspannung einrastet.
Gemäß einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles besteht der Bügel aus zwei Hälften, die sich in der
Nut über etwa 18o° Zentriewinkel anlegen.
Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist der
Bügel in vorteilhafter Weise geschlossen und etwa halbkreisförmig ausgebildet und mit zwei U-förmigen Abwinkelungen
versehen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Wand des Einsteckstutzens zweckmäßig seitliche
Schlitze auf, die mit einer Nut im Gehäuse
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fluchten und als elastische Befestigungsmittel dient ein Bügel in Form einer Haarnadel.
Nach einer noch weiteren Abwandlung der Erfindung
ist in der Wand des Steckstutzens radial kippbar ein elastischer Haltebügel angeordnet, der das Gehäuse
übergreift und in Vertiefungen am Gehäuseumfang einschnappt.
In ähnlicher Weise wird bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ein am Gehäuse um eine radiale
Achse schwenkbar gelagerter elastischer Bügel vorgesehen, der mit seinem anderen Ende in Vertiefungen
der Wand einrastet.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung weist die Wand der Öffnung des Einsteckstutzens einen oberen
inneren Halterand aus einem oder mehreren Kreisringsegmenten auf und das Gehäuse des Schaltelementes ist
mit Nasen versehen, die mit dem Halterand form- und/ oder kraftschlüssig zusammenwirken.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind am Gehäuse des Schaltelementes radiale Verankerungsstifte od.dgl. angebracht und der obere Rand der Wand
des Einsteckstutzens weist radiale Schlitze und eine Umfangsnut auf, und in der Nut JBt ein axial wirkendes
elastisches Element angeordnet, derart, daß die Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses wirkt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit als elastisches Befestigungsmittel einen Sprengring zu verwenden, der
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zwischen der Wand der öffnung und dem Gehäuse des Schaltelementes angeordnet ist, teils in eine Nut im
Gehäuse und teils in eine Nut der Wand eingreift und daß die wand öffnungen zum Lösen des Sprengrings
aufweist.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Kunststoff/ insbesondere elastischem Kunststoffmaterial
für ä«m Einsteckstutzen und/oder das Gehäuse des
Schaltgerätes.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient als temperaturabhängiges Element ein an sich bekanntes
thermostatisches Arbeitselement.
Bei einem andex-jn Ausführungsbeispiel ist im Fühlerteil
ein temperaturabhängiges, elektrisches oder elektronisches
Bau-Element angeordnet.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Fühlteil und Schalterteil getrennt angeordnet sein, derart,
daß der Schalterteil außerhalb des Einsteckgehäuses angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch
Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem elastischen Haltebügel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem ScHebe-Bügel,
Fig. 7 ein Äusführungsbeispiel mit einer elastischen
Schnappverbindung,
Fig. 9 eine Ausbildung der Verbindung als Bajonett» Verschluß,
Fig^ 11 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach Fig, Io.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein erfindungsgemäßes Schaltgerät ein temperaturabhängiges Element 2 aufweist,
das in einem Gehäuse 14 zusammen mit einem elektrischen Schalterteil 3 untergebracht ist, Der Schalterteil
3 weist elektrische Anschlußteile 4 auf. Das temperaturabhängige Element 2 ist in einem Fühlerteil 5 des
Gehäuses 14 untergebracht. Der untere Teil des Gehäuses ist als Steckabschnitt 12 ausgebildet und weist in einer
Umfangsnut einen O-Ring 9 auf. Hit dem Steckabschnitt 12
wird das Schaltgerät 1 in eine Wand 7 eines (nicht näher dargestellten) ein Fluid führenden Teil eingesteckt.
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Das Fluid kann gasförmig oder flüssig sein. Das Schaltgerät 1 ragt mit dem temperaturabhängigen Betätigungselement
2 in dieses Fluid. Dei: G-Rii»g 9 kann
aber auch in der Wand 7 der öffnung 6 angeordnet sein.
Als temperaturabhängiges Element kann beispielsweise ein mit einem bei Temperaturerhöhung sich ausdehnender
Stoff gefülltes Arbeiteelement mit Befestigungskolben, als linearer Stellmotor dienen. Es kann aber auch ein
elektrisches oder elektronisches Bau- oder Fühl-Element
Verwendung finden, dessen Eigenschaften sich bei Temperatur-Änderungen verändern, wie z.B. ein oder mehrere
NTC-Widerstände, Heißleiter o. dgl. Als elektrischer
Schalterteil kann auch ein vom elektrischen Fühler über eine entsprechende Schaltung gesteuertes Relais
tt.ä, Ai anon-
Zur Verbindung des steckbaren Schaltgerätes 1 mit der Wand 7 des Einsteckstutzens 8 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ein elastischer Bügel Io
vorgesehen, der aus zwei Teilen Io a, Io b besteht. Diese TdLe Io a, Io b sind in der Wand 7 um eine radiale
Achse 11 schwenkbar gelagert und greifen in eine Nut 13 des Gehäuses 14 ein. Die beiden Bügelteile Io a
und Io b legen sich jeweils radial entgegengesetzt in die Nut 13 ein, wobei die eingelegten Arme Io a und Io b
mit einer axialen und radiäen Vorspannung versehen sind und sich somit in ihrer Lage selbst halten und
zentrieren.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dient star Befestigung äes schaltgeräres i ein einstückiger Bügel IS
der im Einsteckstutzen 8 beispielsweise eines Kühlers,
kippbaut gelagert ist und ebenfalls in eine radiale Nut 13 im Gehäuse 14 des Schaltgerätes 1 einschnappt.
Auch dieser Bügel 15 ist mit einer entsprechenden Vorspannung zur selbständigen Halterung und Zentrierung
versehen. Zur Erztelung der elastischen Eigenschaften
sind U-förmige Abwinkelungen 16 und 17 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 wird ein haarnadelförmiger Bügel 2o verwendet/ der
in zwei seitliche Schlitze 18 des Einsteckstutzens 8
eingeschoben wird und in eine radiale Nut 19 des SchaltgsrStss 1 sisrsstct. Dsdureh wird sins äxIäIs
Fixierung des Schaltgerätes 1 und eine Selbstsicherung des Tragbügels 2o in seiner Lage durch die entsprechende Formgebung der Haarnadel erreicht.
In Fig. 6 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. In der linken Hälfte der Fig. 6 besteht die Verriegelung
aus einem Haltebügel 21, der um eine Achse schwenkbar in der Wand 7 befestigt ist und in Vertiefungen
22 des Gehäuses 14 einschnappt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der rechtes Hälfte der Fig. 6
schnappt ein Bügel 24, der um eine radiale Achse 23
schwenkbar ist in eine entsprechende Vertiefung 26 in der Hand 7 mit einem Ende 25 ein. Bei beiden Ausführungsbeispielen
wird ein axial in Richtung des Einsteckstutzens 8 wirkender Druck durch entsprechende
-Ic-
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-Ιο-
Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 7 und 8 unterscheidet
sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß zur Befestigung des steckbaren
Schaltgerätes 1 eine Schnappverbindung gewählt 1st. Diese Schnappverbindung wird dadurch erreicht, daß
das Material des Einsteckstutzens 8 elastisch federnd ausgebildet 1st, z.B. durch Kreissegmentausschnitte
28', 28" und 28"', oder durch einen Halterand 27, der
auf 36o° Umfang eine Vorspannung aufweist, wobei diese Kreissegmentausschnitte 28 oder der Halterand 27 mit
Nasen 29 des Gehäuses 14 zusammenwirkt.
Bei «se Äusführungsbsisplsl nach Fi?. 9 ist der Erfindungsgedanke
dadurch verwirklicht, aaS im Gehäuse 14
radiale Verankerungsstifte 3ο1, 3o" oder dergl. angeordnet
sind, die durch radiale Schlitze 31', 31" in der Wand 7 des Einsteckstutzens 8 axial einführbar
sind. Durch Verdrehen rasten diese radialen Verankerungsstifte 3o', 3o" gegen die Wirkung eines Federelementes
in eine Umfangsnut 32 des Einsteckstutzens 8 ein. Dadurch ist eine bajonettverschlußartige Verbindung erzielt.
Eine^Jmkehrung"des Verschlusses, bei der der
Einsteckstutzen 8 einen oder zwei radiale Verankerungsstifte aufweist, die in entsprechende Schlitze im
Gehäuse 14 des Schaltgeräts 1 einrasten, ist ohne weiteres möglich.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1o und 11 zwischen dem
Einsteckstutzen 8 und dem Gehäuse 14 des Schaltgerätes
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ein Sprengring 34 angeordnet, der in Folge seiner
radialen Vospannung in eine Nut 35 im Gehäuse 14 einerseits
unö eine Nut 36 in der wand 7 des Einsteciestutzens
andererseits einrastet. Zur Montage bzw. Demontage dee Sprengringes 34 sind am Einsteckstutzen 8 entsprechende
öffnungen 37', 37" vorgesehen, die eine Zusammendrücken
des Sprengringes 34 und damit ein Herausziehen des ScHaltgerätes 1 erlauben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt
auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Uiterkombinationen der beschriebenen und/oder dargesteilen
Merkmale und Maßnahmen.
-Ansprüche-
Claims (14)
1. Schaltgerät mit temperaturabhängigem Element, vorzugsweise einem linearen Stellmotor und einem
Schalterteil mit elektrischen Anschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige
Element (2) in einem Fühlerteil (5) angeordnet ist, daß das Fühlerteil (5) einen in eine zugeordnete
Öffnung (6) einer Wand (7) eines Stutzens (8) eines ein Fluid führenden Teiles einführbaren Steckabschnitt
(12) aufweist, daß zur Dichtung zwischen dem Steckabschnitt (12) und der Wand (7) ein O-Ring vorgesehen
ist, und daß Befestigungsmittel zur dichtenden Befestigung in der Öffnung (6) des Stutzens (8)
des Fluid führenden Teiles vorgesehen sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand (7) der Öffnung (8) um eine radiale Achse (11) kippbar mindestens ein elastischer Bügel (lo)
gelagert ist, der in mindestens eine Nut (13) am Gehäuse (14) mit axialer und/oder radialer Vorspannung
einrastet.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei Hälften (Io a, Io b) besteht, die
sich ii
legen.
sich in der Nut (13) über etwa 18o° Zentriewinkel an-
4. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) geschlossen und etwa halbkreisförmig
ausgebildet und mit zwei ü-förmigen Abwinkelungen (16,17) versehen ist.
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5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (7) des Einsteckstutzens (8) seitliche Schlitze (18) aufweist, die mit einer Nut (19) im Gehäuse
(14) fluchten und daß als elastische Befestigungsmittel ein Bügel (2o) in Form einer Haarnadel
dient.
6. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in der Wand (7) des Einsteckstutzens (S>
radial kippbar angeordneten elastischen Haltebügel (21), der das Gehäuse (14) übergreift und in Vertiefungen (22)
am Gehäuseumfang einschnappt.
7. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen am Gehäuse (14) um eine radiale Achse (23) schwenkbar gelagerten elastischen Bügel (24), der mit seinem
anderen Ende (25) in Vertiefungen (26) der Wand (7) einrastet.
8. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Aß die Wand (7) der öffnung (6) einen oberen inneren
Halberand (27) aus einem oder mehreren Kreieringsegmenten
(281, 28") aufweist und daß das Gehäuse (14)
des Schaltelementes (3) mit Nasen (29) versehen ist, die mit dem Halterand (27) form- und/oder kraftschlüssig
zusammenwirken.
9. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß am Gehäuse(14)des Schaltelementes (3) radiale
Verankerungsstifte (3ο1, 3o") angebracht sind und der
obere Rand der Wand (7) radiale Schlitze (31', 31")
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7331918 \%j.n
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und eine Umfangsnut (32) aufweist, daß in der Nut (32)
axial wirkende elastische Elemente (33) angeordnet sind und die verbindung nacn Art: eines Bajonettverschlusses
wirkt.
10. SchaltgerSt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafl zwischen der Wand (7) der öffnung (6) und dem Gehäuse
(14) des Schaltelementes (3) ein Sprengring (34) angeordnet ist, der teils in eine Nut (35) im Gehäuse (14)
und andererseits in eine Nut (36) der Wand (7) eingreift und daß die Wand (7) öffnungen (37', 37") zum Lösen
des Sprengringes (34) aufweist.
11. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche Lois Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckstutssn
(8) usd/odsr das Gehäuse (14) aus Kunststoff
bestehen.
12. Scnaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturabhängiges
Element (2) ein an sich bekanntes thermostatisches Arbeitselement dient.
13. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Fühlerteil (5)
ein temperaturabhängiges elektrisches bzw. elektronisches Bau-Element angeordnet ist.
14. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 bzw. Anspruch 1?,dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalterteil außerhalb des Gehäuses (14) angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737339980 DE7339980U (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Element |
GB4024774A GB1458462A (en) | 1973-09-27 | 1974-09-16 | Switch device with temperature-dependent actuating element |
IT2744874A IT1022094B (it) | 1973-09-27 | 1974-09-18 | Interruttore con elemento dipendente dalla temperatura |
FR7432672A FR2246049B1 (de) | 1973-09-27 | 1974-09-27 | |
BR800974A BR7408009D0 (pt) | 1973-09-27 | 1974-09-28 | Aparelho de comutacao aperfeicoado com elemento dependente da temperatura |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737339980 DE7339980U (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7339980U true DE7339980U (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=6641258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737339980 Expired DE7339980U (de) | 1973-09-27 | 1973-11-08 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7339980U (de) |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE19737339980 patent/DE7339980U/de not_active Expired
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