DE2348570B2 - Schaltgeraet mit temperaturabhaengigem betaetigungselement - Google Patents
Schaltgeraet mit temperaturabhaengigem betaetigungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement, vorzugsweise einem
ö linearen Stellmotor und mit einem Schaltelement mit
elektrischen Anschlußteilen in einem gemeinsamen Gehäuse.
Derartige temperaturabhängige Schaltgeräte dienen dazu, Schalt-, Steuer- und/oder Regelvorgänge in
Abhängigkeit von der Temperatur eines Stoffes, eines Fluid od. dgl. durchzuführen oder auszulösen. Beim
Auftreten einer bestimmten Temperatur bzw. eines durch eine bestimmte Temperatur charakterisierten
Zustandes einer beliebigen physikalischen Größe wird durch ein Stellglied ein elektrisches Schaltelement
betätigt.
Als temperaturabhängiges Betätigungselement finden dabei thermostatische Arbeitselemente Anwendung,
bei denen in einem abgeschlossenen Gehäuse ein
jo sich bei Wärme ausdehender Stoff untergebracht ist, der
bei Temperaturerhöhung einen Kolben verschiebt. Es können aber auch Bimetallstreifen oder Bimetallspringfedern
od. dgl. verwendet werden.
Die Schaltgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Fühltei! und einem elektrischen Anschlußteil. Das Fühlteil soll abgedichtet in einen ein Fluid, einen flüssigen oder gasförmigen Stoff, führenden Teil hineinragen und der elektrische Anschlußteil weist die entsprechenden Kontakte für die nötigen elektrischen Anschlüsse auf.
Die Schaltgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Fühltei! und einem elektrischen Anschlußteil. Das Fühlteil soll abgedichtet in einen ein Fluid, einen flüssigen oder gasförmigen Stoff, führenden Teil hineinragen und der elektrische Anschlußteil weist die entsprechenden Kontakte für die nötigen elektrischen Anschlüsse auf.
Bei bekannten Geräten dieser Art weist das Gehäuse des Schaltelememtes ein Gewinde auf zum Befestigen
des Schaltgerätes in einem zugehörigen Teil. Dieses Gewinde dient einerseits zum Befestigen des Schaltgerätes
und andererseits zur Erzeugung einer Dichtkraft, da das Schaltgerät in ein flüssiges oder gasförmiges
Fluid mit seinem Fühlteil hineinragt. Das zur Abdichtung notwendige Anzugsmoment wird über am Umfang
des Schaltgerätes angeformte Schlüsselflächen, vorzugsweise einem Sechskant eingeleitet und nimmt, um
eine sichere Dichtwirkung zu gewährleisten, eine beträchtliche Größenordnung an. Aus diesem Grund
muß auch das Gegenstück zur Aufnahme dieser Dichtkraft relativ steif und Verformungswiderstandskräftig
ausgebildet sein.
In vielen Fällen besteht jedoch der Wunsch eir Schaltgerät der eingangs erläuterten Art in ein Gehäuse
oder eine Wand einzusetzen, die eine Aufnahme dei hohen Anzugsmomente nicht ermöglicht. Insbesonden
bo gilt dies für Schaltgeräte, die bei Kraftfahrzeugkühl
kreisläufen Verwendung finden und im Wasserkastei des Fahrzeugkühlers eingebaut sind. Derartige Wasser
kästen werden häufig nicht mehr aus Blech, sondern ii Kunststoff ausgeführt. Bei der Blechausführung ergai
b5 sich eine stabile Bauweise, so daß ein hohes Anzugsmo
ment bei Schaltgeräten mit Gewinde möglich war. Di Verwendung eines Schaltgerätes mit Einschraubgewin
de ergibt jedoch bei Kunststoffwasserkästen de
U)
Nachteil, daß infolge des hohen Drehmomentes zur Sicherung gegen ein Lösen und zur Erzeugung der
nötigen Dichtkräfte die Festigkeit des Ki-nststoffwasserkastens
zur Aufnahme des erforderlichen Drehmomentes nicht ausreicht. Um diese Schwierigkeit zu
umgehen, werden in den Kunststoffwasserkasten Metallteile eingespritzt, wodurch sich eine sehr
aufwendige und itörungsanfällige Fertigung des Kunststoffwasserkastens
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schaltgerät der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß es ohne Schraubverbindung fest und abgedichtet in
einem beliebigen Gehäuse oder Stutzen und in Kunststoffteilen ohne schädliche Überbeanspruchung
durch Drehmomente angeordnet werden kann, wobei es leichter montier- und auch demontierbar ist, so daß es
auch von Nicht-Fachleuten ohne weiteres, auch bei beengten Raumverhältnissen, einbaubar b2:w. ausbaubar
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Schaltgerät der in Rede stehenden Art im wesentlichen
dadurch gelöst, daß das temperaturabhängige Betätigungselement in einem Fühlerteil des gemeinsamen
Gehäuses angeordnet ist, daß das Fühlerteil einen, in
eine zugeordnete Öffnung einer Wand eines Stutzens eines ein Fluid führenden Teiles einführbaren, Steckabschnitt
aufweist, daß zur Dichtung zwischen dem Steckabschnitt und der Wand ein O-Ring vorgesehen ist
und daß Befestigungsmittel zu dichtenden Befestigung des Steckabschnittes des Gehäuses in der Öffnung des
Stutzens des ein Fluid führenden Teiles vorgesehen sind. Zur Dichtung dienende O-Ringe sind an sich bekannt.
Auch Renkverschlüsse, bei denen zwei Teile mittels eines gelenkigen Hebels od. dgl. verbunden werden sind
alleemein bekannt. In der Anwendung derartiger Maßnehmungen bei dem in Rede stehenden speziellen
Schaltgerät ergeben sich jedoch besondere Vorteile. Zur Montage und Demontage sind keinerlei Spezialwerkzeuge,
beispielsweise Drehmomentschlussel od dgl. erforderlich. Die Montage läßt sich in einfacher
Weise von ungelernten Kräften durchführen.
Der Erfindungsgedanke läßt sich auf verschiedene Weise realisieren. . .
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in
der Wand der Öffnung des Stutzens um eine radiale A-hse kippbar mindestens ein elastischer Bügel
gelagert der in mindestens eine Nut am Gehäuse mit axialer und/oder radialer Vorspannung einrastet.
Gemäß einer Abwandlung dieses Ausfuh.ungsbeispieles
besteht der Bügel aus zwei Hälften, die sich in
der Nut über etwa 180° Zentriwinkel anlegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Buge in
vorteilhafter Weise geschlossen und etwa nalbkre.s ormig ausgebildet und mit zwei U-förm.gen Abw.nklungeGemäßhe?nem
anderen Ausführungsbeispiel weist die Wand des Stutzens zweckmäßig seitliche Schlitze auf
die mit einer Nut im Gehäuse fluchten und als elastische BeSgungsmittel dient ein Bügel in Form e.ner
20
25
SO
35
4(1
r noch weiteren Ausgestaltung ist in der Stutzens radial kippbar ein elastischer
Sebügcl angeordnet, der das Gehäuse übergreift und
Vertiefungen am Gehäuseumfang einschnappt
einrastet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Wand der öhnung des Stutzens einea oberen inneren
Halterand aus einem oder mehreren Kreisringsegmenten auf und das Gehäuse des Schaltelementes ist mit
Nasen versehen, die mit dem Haltsrand form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung sind am Gehäuse des Schaltelementes radiale Verankerungsstifte
od. dgl. angebracht und der obere Rand der Wand des Stutzens weist radiale Schlitze und eine Umfangsnut auf,
und in der Umfangsnut ist ein axial wirkendes elastisches Element angeordnet, derart, daß die
Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses wirkt.
Es besteht aber auch die Möglichkeit als elastisches Befestigungsmittel einen Sprengring zu verwenden, der
zwischen der Wand der Öffnung und dem Gehäuse des Schaltelementes angeordnet ist, teiis in eine Nut im
Gehäuse und teils in eine Nut der Wand eingreift, und daß die Wand Öffnungen zum Lösen des Sprengrings
aufweist.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Kunststoff, insbesondere elastischem Kunststoffmaterial
für den Einsteckstutzen und/oder das Gehäuse des
Schaltgerätes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem
elastischen Haltebügel,
Fig.2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach Fi g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem Schiebe-Bügel,
F i g. 5 einen Querschnitt durch F i g. 4,
F i g. 6 zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einer elastischen Schnappverbindung,
F i g. 8 einen Schnitt durch F i g. 7,
F i g. 9 eine Ausbildung der Verbindung als Bajonett-Verschluß,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. Π einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
' nach Fig. 10.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß ein beanspruchtes Schaltgerät 1 ein temperaturabhängiges Betätigungselement
2 aufweist, das in einem Gehäuse 14 zusammen mit einem elektrischen Schaltelement 3 untergebracht
ο ist. Das Schaltelement 3 weist elektrische Anschlußteile 4 auf. Das temperaturabhängige Betätigungselement 2
ist in einem Fühlerteil 5 des Gehäuses 14 untergebracht. Der untere Teil des Gehäuses 14 ist als Steckabschnitt
12 ausgebildet und weist in einer Umfangsnut einen O-Ring 9 auf. Mit dem Steckabschnitt 12 wird das
Schaltgerät 1 in eine Wand 7 eines (nicht näher dargestellten) ein Fluid führenden Teil eingesteckt. Das
F!".id kann gasförmig oder flüssig sein. Das Schaltgerät 1
ragt mit dem temperaturabhängigen Betätigungselef'1
ment 2 in dieses Fluid. Der O-Ring 9 kann aber auch in der Wand 7 der Öffnung 6 angeordnet sein.
Zu Verbindung des steckbaren Schaltgerätes 1 mit der Wand 7 des Stutzens 8 ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 und 2 ein elastischer Bügel 10 i>i vorgesehen, der aus zwei Hälften 10a, 106besteht. Diese
Hälften 10a, iOb sind in der Wand 7 um eine radiale
Achse 11 schwenkbar gelagert und greifen in eine Nut 13 des Gehäuses 14 ein. Die beiden Hälften 10a und 10b
legen sich jeweils radial entgegengesetzt in die Nut 13 ein, wobei die eingelegten Hälften 10a und 106 mit einer
axialen und radialen Vorspannung versehen sind und sich somit in ihrer Lage selbst halten und zentrieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 dient zur Befestigung des Schaltgerätes 1 ein einstückiger Bügel
15 der im Stutzen 8 beispielsweise eines Kühlers, kippbar gelagert ist und ebenfalls in eine radiale Nut 13
im Gehäuse 14 des Schaltgerätes 1 einschnappt. Auch dieser Bügel 15 ist mit einer entsprechenden Vorspannung
zur selbständigen Halterung und Zentrierung versehen. Zur Erzielung der elastischen Eigenschaften
sind U-förmige Abwinkelungen 16 und 17 vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 wird ein haarnadelförmiger Bügel 20 verwendet, der in
zwei seitliche Schlitze 18 des Stutzens 8 eingeschoben wird und in eine radiale Nut 19 des Schaltgerätes 1
einrastet. Dadurch wird eine axiale Fixierung des Schaltgerätes 1 und eine Selbstsicherung des Bügels 20
in seiner Lage durch die entsprechende Formgebung der Haarnadel erreicht.
In F i g. 6 sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
In der linken Hälfte der F i g. 6 besteht die Verriegelung aus einem Haltebügel 21, der um eine Achse
schwenkbar in der Wand 7 befestigt ist und in Vertiefungen 22 des Gehäuses 14 einschnappt. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach der rechten Hälfte der F i g. 6 schnappt ein Bügel 24, der um eine radiale Achse 23
schwenkbar ist in eine entsprechende Vertiefung 26 in der Wand 7 mit seinem Ende 25 ein. Bei beiden
Ausführungsbeispielen wird ein axial in Richtung des Stutzens 8 wirkender Druck durch entsprechende
Vorspannung des Bügels 21 bzw. 24 erzielt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 unterscheidet sich von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch, daß zur Befestigung des steckbaren
Schaltgeräts 1 eine Schnappverbindung gewählt ist. Diese Schnappverbindung wird dadurch erreicht, daß
■> das Material des Stutzens 8 elastisch federnd ausgebildet
ist, z. B. durch Kreisringsegmente 28', 28" und 28'" oder durch einen Halterand 27, der auf 360° Umfang
eine Vorspannung aufweist, wobei diese Kreisringsegmente 28 oder der Halterand 27 mit Nasen 29 des
ι» Gehäuses 14zusammenwirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9 sind im
Gehäuse 14 radiale Verankerungsstifte 30', 30" od. dgl. angeordnet, die durch radiale Schlitze 31', 31" in der
Wand 7 des Stutzens 8 axial einführbar sind. Durch
ι r> Verdrehen rasten diese radialen Verankerungsstifte 30',
30" gegen die Wirkung eines Federelementes 33 in eine Umfangsnut 32 des Stutzens 8 ein. Dadurch ist eine
bajonettverschlußartige Verbindung erzielt. Eine Umkehrung des Verschlusses, bei der der Stutzen 8 einen
2(i oder zwei radiale Verankerungsstifte aufweist, die in
entsprechende Schlitze im Gehäuse 14 des Schaltgeräts 1 einrasten, ist ohne weiteres möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 zwischen den
2r> Stutzen 8 und dem Gehäuse 14 des Schaltgerätes 1 ein
Sprengring 34 angeordnet, der in folge seiner radialen Vorspannung in eine Nut 35 im Gehäuse 14 einerseits
und eine Nut 36 in der Wand 7 des Stutzens 8 andererseits einrastet. Zur Montage bzw. Demontage
des Sprengringes 34 sind am Stutzen 8 entsprechende öffnungen 37', 37" vorgesehen, die ein Zusammendrükken
des Sprengringes 34 und damit ein Herauszieher des Schaltgerätes 1 erlauben.
Hierzu 3 Blatt zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement, vorzugsweise einem linearen Stellmotor
und einem Schaltelement mit elektrischen Anschlußteilen, in einem gemeinsamen Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturabhängige Betätigungselement (2) in einem
Fühlerteil (5) des gemeinsamen Gehäuses (14) angeordnet ist, daß das Fühlerteil (5) einen, in eine
zugeordnete Öffnung (6) einer Wand (7) eines Stutzens (8) eines ein Fluid führenden Teiles
einführbaren, Steckabschnitt (12) aufweist, daß zur Dichtung zwischen dem Steckabschnitt (12) und der
Wand (7) ein O-Ring vorgesehen ist und daß Befestigungsmittel zur Dichtenden Befestigung des
Steckabschnittes (12) des Gehäuses (14) in der Öffnung (6) des Stutzens (8) des ein Fluid führenden
Teiles vorgesehen sind.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (7) der Öffnung (6) um
eine radiale Achse (11) kippbar mindestens ein elastischer Bügel (10) gelagert ist, der in mindestens
eine Nut (13) am Gehäuse (14) mit axialer und/oder radialer Vorspannung einrastet.
3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus zwei Hälften (10a, \Qb)
besteht, die sich, in der Nut (13) über etwa 180° Zentriwinkel anlegen.
4. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) geschlossen und etwa
halbkreisförmig ausgebildet und mit zwei U-förmigen Abwinkelungen (16,17) versehen ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) des Stutzens (8) seitliche
Schlitze (18) aufweist, die mit einer Nut (19) im Gehäuse (14) fluchten und daß als elastische
Befestigungsmittel ein Bügel (20) in Form einer Haarnadel dient.
6. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Wand (7) des Stutzens (8) radial
kippbar angeordneten elastischen Haltebügel (21), der das Gehäuse (14) übergreift und in Vertiefungen
(22) am Gehäuseumfang einschnappt.
7. Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (14) um eine radiale Achse
(23) schwenkbar gelagerten elastischen Bügel (24), der mit seinem anderen Ende (25) in Vertiefungen
(26) der Wand (7) einrastet.
8. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (7) der Öffnung (6) einen
oberen inneren Halterand (27) aus einem oder mehreren Kreisringsegmenten (28', 28") aufweist
und daß das Gehäuse (14) des Schaltelementes (3) mit Nasen (29) versehen ist, die mit dem Halterand
(27) form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirken.
9. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (14) des Schaltelementes
(3) radiale Verankerungsstifte (30', 30") angebracht sind und der obere Rand der Wand (7) radiale
Schlitze (31', 31") und eine Umfangsnut (32) aufweist, daß in der Umfangsnut (32) axial wirkende
elastische Elemente (33) angeordnet sind und die
Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses wirkt.
10. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (7) der Öffnung (6)
und dem Gehäuse (14) des Schaltelementes (3) ein Sprengring (34) angeordnet ist, der teils in eine Nut
(35) im Gehäuse (14) und andererseits in eine Nut
(36) der Wand (7) eingreift und daß die Wand (7) Offnungen (37', 37") zum Lösen des Sprengringes
(34) aufweist.
11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (8) und/oder das Gehäuse (14) aus Kunststoff bestehen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348570 DE2348570C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement |
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DE2348570B2 true DE2348570B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2348570C3 DE2348570C3 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=5893796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732348570 Expired DE2348570C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement |
Country Status (2)
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ES (1) | ES206175Y (de) |
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1973
- 1973-09-27 DE DE19732348570 patent/DE2348570C3/de not_active Expired
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1974
- 1974-09-27 ES ES1974206175U patent/ES206175Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348570C3 (de) | 1982-11-04 |
ES206175U (es) | 1976-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BEHR-THOMSON-DEHNSTOFFREGLER VERWALTUNGS-GMBH, 701 |