DE4214295A1 - Mischhahn für eine Heizungsanlage und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Mischhahn für eine Heizungsanlage und Verfahren zur Herstellung desselben

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/052Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves
    • F16K11/0525Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves the closure members being pivoted around an essentially central axis

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mischhahn für eine Heizungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mischhähne für Heizungsanlagen in H-Bauform sind in der Praxis bekannt und sie werden wegen der einfachen Montagetechnik für die Installation - die Vor- und Rücklaufrohre der Kesselanschlüsse und diejenigen der Netzanschlüsse können parallel geführt werden - in zunehmendem Masse verwendet. Die vier Anschlüsse münden dabei in eine zylindrische Mischkammer und als Stell- bzw. Verschlußkörper werden für solche Mischhähne ebenfalls zylindrische Elemente verwendet, deren Stellachse senkrecht zu der Ebene steht in der die Anschlüsse liegen. Mischhähne dieser Art sind in einer Vielzahl heute im Handel erhältlich. Ein Beispiel eines solchen Mischhahnes in H-Bauform (auch Vierwegemischer genannt), ist im Prospekt "Heizkessel Anbindesystem Regumat", PR 126-0/50/7.89 He der Firma Oventrop beschrieben. Wegen den mit wachsender Gebrauchsdauer zunehmenden Kalkablagerungen haben derartige Mischhähne den Nachteil, daß die erforderlichen Stellkräfte zur Überwindung der Reibungskräfte zwischen zylindrischem Stellkörper und Mischhahngehäuse immer größer werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mischhahn für Heizungsanlagen zu schaffen, der leicht zu installieren ist und bei dem vom Stellantrieb nur eine geringe Leistung erbracht werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gegebene Lehre gelöst.
Die Lösung verwendet eine elliptische Stellklappe die nur in den End- bzw. Verschlußlagen eine sehr kleine Berührungsfläche zum Gehäuse des Mischhahns aufweist, und somit den Vorteil hat, daß vom Stellantrieb stets nur kleine Antriebskräfte zur Überwindung der Reibung erforderlich sind. Durch die H-Bauform wird erreicht, daß der Mischhahn leicht zu installieren ist.
Mischhähne für Heizungsanlagen mit elliptischen Stellklappen in einteiligen Gehäusen mit 4 Anschlußstutzen sind beispielsweise aus den Patentschriften CH-569 904 und CH-592 833 bekannt. Mischhähne dieser Art besitzen je zwei sich auf gerader Linie gegenüberliegende, durch gerade Rohrstücke verbundene Anschlußstutzen, während einer dieser Anschlußstutzen auch als Montageöffnung für die elliptische Stellklappe verwendet wird. Bei diesen Mischhähnen kann somit der Stellkörper, nämlich die elliptische Stellklappe, auf relativ einfache Art eingesetzt und montiert werden. Auch nach längerer Gebrauchsdauer muß der Stellantrieb für die elliptische Stellklappe nur geringe Reibungskräfte überwinden.
Die Übernahme elliptischer Stellklappen bei H-Mischern ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da zur Erzielung der H-Bauform die Einmündungen von (bzw. zu) den Anschlußstutzen abgewinkelt werden müssen, so daß dadurch die elliptische Stellklappe nicht mehr in der bekannten Art durch einen der Anschlußstutzen eingeführt und montiert werden kann. Bei Einführung und Montage der elliptischen Stellklappe von oben, also vom stellantrieb her, müßte etwa ein mehrteiliges Gehäuse verwendet werden, was entsprechend aufwendigere Fabrikation und Montage bedeutete. Gemäß der Erfindung wird dieses Problem auf wesentlich einfachere Weise gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine elliptische Stellklappe verwendet wird, was vom Stellantrieb nur eine geringe Leistung erfordert, daß der Mischhahn in der H-Bauform ausgeführt ist, was montagefreundlich ist, und daß ein einfach herzustellendes, einteiliges Gehäuse verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung wird im weiteren anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Mischhahn,
Fig. 2 ein teilweise Schnittdarstellung des Mischhahns und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Mischhahn für eine Heizungsanlage mit vier in einer Ebene liegenden Anschlußstutzen dargestellt. Diese Konstruktionsweise ist unter der Bezeichnung H-Bauform bekannt. Der Mischhahn besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem ersten kesselseitigen Anschlußstutzen 2, einem zweiten kesselseitigen Anschlußstutzen 3, einem ersten netzseitigen Anschlußstutzen 4 und einem zweiten netzseitigen Anschlußstutzen 5. Der erste netzseitige Anschlußstutzen 4 ist mit dem zweiten kesselseitigen Anschlußstutzen 3 durch ein gerades Rohrstück 8 mit einer Achse A und mit einer zylindrischer Innenfläche verbunden. Das Rohrstück 8 hat Einmündungen auf gegenüberliegenden Seiten, nämlich eine erste Einmündung 9 vom ersten kesselseitigen Anschlußstutzen 2 und eine zweite Einmündung 10 vom zweiten netzseitigen Anschlußstutzen 5. Im Bereich der Einmündungen 9, 10 ist unter einem Mitnehmergehäuse 11 und einem Mitnehmer 13 eine gestrichelt eingezeichnete, da in dieser Ansicht nicht sichtbaren elliptische Stellklappe 6 angebracht, die durch Drehung um eine zur Ebene des Mischhahnes normale Achse F zwischen zwei (in der Fig. 2 sichtbaren) Grenzpositionen D und E bewegt werden kann. Die Achse A des Rohrstückes 8 steht in einem Winkel γ zur Mittelachse B des Gehäuses 1. Das Rohrstück 8 reicht ferner bis zu einer mit einem Deckel 20 verschließbaren Montageöffnung 7, die seitlich zwischen den Anschlußstutzen 2 und 4 liegt.
In der Fig. 2 ist der Mischhahn in seiner H-Ebene (entsprechend seiner H-Bauform) so geschnitten, daß Stellung und Funktion der elliptischen Stellklappe 6 deutlich sichtbar werden. Die um die Schwenkachse F drehbare Stellklappe 6 kann zwischen zwei Grenzpositionen D und E geschwenkt werden. In jeder dieser Grenzpositionen D und E wird der Innenquerschnitt des Rohrstückes 8 vollständig abgedeckt, so daß in der Grenzposition D jeweils die beiden netzseitigen Anschlußstutzen 4, 5 und die beiden kesselseitigen Anschlußstutzen 2, 3 miteinander verbunden sind, während in der Grenzposition E jeweils der erste kesselseitige Anschlußstutzen 2 mit dem ersten netzseitigen Anschlußstutzen 4 und der zweite kesselseitige Anschlußstutzen 3 mit dem zweiten netzseitigen Anschlußstutzen 5 verbunden sind. Gestrichelt gezeichnet ist außerdem eine mögliche Mittelstellung der Stellklappe 6. Das gerade Rohrstück 8 reicht bis zu der mit dem Deckel 20 verschließbaren Montageöffnung 7 und ist derart ausgebildet, daß der Innendurchmesser des Rohrstückes 8 in der Richtung zur Montageöffnung 7 nicht abnimmt. Der Winkel γ zwischen der Achse A des Rohrstückes 8 und der Mittelachse B des Gehäuses 1 beträgt vorzugsweise etwa 70°.
Die Fig. 3 zeigt die Schnittdarstellung entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1. Die elliptische Stellklappe 6 von an sich bekannter Konstruktionsweise besteht aus einer oder mehreren Dichtungsscheiben 16, die von Deckscheiben 17 und Nieten 18, 18′ zusammengehalten werden. In einem unteren Lagerelement 14 ist die Stellklappe 6 in bekannter Weise drehbar gelagert und gehalten. Von einem oberen Lagerelement 15 wird die Stellklappe 6 in ebenfalls bekannter Weise von oben drehbar geführt und gehalten, wobei die Führung mittels eines Drehzapfens 12, der mit dem Mitnehmer 13 verbunden ist, erfolgt. Bauweise und Zusammensetzung einer elliptischen Stellklappe sind beispielsweise auch in der im Stand der Technik zitierten CH-PS 592 833 offengelegt. Drehzapfen 12 und Mitnehmer 13 befinden sich im Mitnehmergehäuse 11. Nicht dargestellt ist ein Stellantrieb, der am Mitnehmer 13 eingreift. Die Montageöffnung 7 ist mit einer Verschlußschraube 20 und einem Dichtring 21 verschlossen.
Zur Montage des Mischhahnes wird die elliptische Stellklappe 6 durch die Montageöffnung 7 eingeführt, was ermöglicht ist, weil der Innendurchmesser des Rohrstückes 8 in der Richtung der Montageöffnung 7 nicht abnimmt. Es ist somit auch möglich, vorgehend das Innere des Rohrstückes 8 im Wirkungsbereich der elliptischen Stellklappe 6 noch mit einem Rotationswerkzeug zu bearbeiten. Anschließend werden die unteren und oberen Lagerelemente 14 und 15 angebracht. Nach erfolgter Montage wird die Montageöffnung 7 mit der Verschlußschraube 20 und dem Dichtungsring 21 verschlossen.
Der Einbau einer solchen elliptischen Stellklappe ist beispielsweise auch in der im Stand der Technik zitierten CH-PS 569 904 beschrieben.
Für den Winkel γ zwischen der Achse A des Rohrstückes 8 und der Mittelachse B des Gehäuses 1 wird vorzugsweise ein Wert von ca. 70° gewählt. Andere Werte, beispielsweise auch 90°, sind möglich, ergeben in letzterem Fall jedoch ein weniger kompaktes Gehäuse 1.

Claims (6)

1. Mischhahn mit einem Gehäuse (1) für eine Heizungsanlage mit vier in einer Ebene liegenden Anschlußstutzen, nämlich einem ersten kesselseitigen Anschlußstutzen (2) und einem zweiten kesselseitigen Anschlußstutzen (3), welche zueinander parallel sind sowie jeweils gegenüberliegend einen ersten netzseitigen Anschlußstutzen (4) und einem zweiten netzseitigen Anschlußstutzen (5), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der erste netzseitige Anschlußstutzen (4) mit dem zweiten kesselseitigen Anschlußstutzen (3) durch ein gerades Rohrstück (8) mit einer Achse (A) und mit zylindrischer Innenfläche verbunden ist mit einander gegenüberliegenden seitlichen Einmündungen, von denen eine erste Einmündung (9) mit dem ersten kesselseitigen Anschlußstutzen (2) und eine zweite Einmündung (10) mit dem zwei netzseitigen Anschlußstutzen (5) verbunden ist,
  • - das Rohrstück (8) im Bereich der seitlichen Einmündungen (9, 10) eine elliptische Stellklappe (6) aufweist, welche durch Drehung um eine zur Ebene des Mischhahnes normale Achse (F) zwischen zwei Grenzpositionen (D, E), in welchen sie jeweils den Querschnitt des Rohrstückes vollständig abdeckt, verstellbar ist und
  • - das Rohrstück (8) mit nicht abnehmendem Durchmesser seiner zylindrischen Innenfläche zu einer zwischen zwei Anschlußstutzen liegenden verschließbaren Montageöffnung (7) reicht.
2. Mischhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, daß das Gehäuse (1) ein Gußteil ist.
3. Mischhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenfläche des Rohrstückes (8) bearbeitet ist.
4. Mischhahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) des Rohrstückes (8) in einem Winkel γ von etwa 70° zu einer Mittelachse (B) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Mischhahnes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elliptische Stellklappe (6) zur Montage durch die Montageöffnung (7) eingeführt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Mischhahnes für eine Heizungsanlage gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenfläche des Rohrstückes mittels eines durch die Montageöffnung eingeführten Rotationswerkzeugs bearbeitet wird.
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