DE3829140A1 - Rohrleitungsverteiler fuer zentralheizungsanlagen - Google Patents

Rohrleitungsverteiler fuer zentralheizungsanlagen

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DE3829140A1
DE3829140A1 DE19883829140 DE3829140A DE3829140A1 DE 3829140 A1 DE3829140 A1 DE 3829140A1 DE 19883829140 DE19883829140 DE 19883829140 DE 3829140 A DE3829140 A DE 3829140A DE 3829140 A1 DE3829140 A1 DE 3829140A1
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pipe
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DE19883829140
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Otto Gampper
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GAMPPER GmbH
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GAMPPER GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrleitungsverteiler zum wahlweisen Anschluß eines Heizkörpers an Einrohr- oder Zweirohr-Zentralheizungsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Rohrleitungsverteiler ist bekannt aus der DE-PS 24 12 303. Dieser besitzt ein rohrförmiges Gehäuse mit insgesamt vier Anschlußstutzen für Zuleitung und Ableitung von Warmwasser und für Vorlauf und Rücklauf des Heizkörpers. In einen fünften Anschlußstutzen kann eine Spindel eingesetzt werden, mit der die durchfließende Wassermenge reguliert bzw. abgesperrt werden kann.
Zur Umstellung auf Einrohranlagen oder Zweirohranlagen ist ein getrenntes Rohrstück vorgesehen, welches je nach Betriebsart in einen der Stutzen eingesteckt werden muß. Falls sich nun herausstellt, daß der Monteur das Rohrstück falsch montiert hat, muß der Rohrleitungsverteiler ausgebaut und nach Korrektur wieder eingebaut werden. Dies ist aufwendig. Außerdem kann das gesonderte Rohrstück verloren­ gehen.
Von derselben Firma ist in der Zwischenzeit ein verbesserter Rohrleitungsverteiler handelsüblich. Der Grundaufbau des Gehäuses ist im wesentlichen gleich geblieben; lediglich der fünfte Anschlußstutzen ist in die Gehäuseachse verlegt worden und die Anschlußstutzen für Zu- und Ableitung des Warmwassers haben ihre Position getauscht. In den fünften Anschlußstutzen ist eine hohle Außenspindel eingeschraubt, die in ihrem Inneren eine getrennt verstellbare Innenspindel besitzt. Die hohle Außenspindel endet im Bereich des Anschlußstutzens für den Rücklauf vom Heizkörper. Sie besitzt je ein Fenster im Bereich der Anschlußstutzen für den Zulauf und den Ablauf des Warmwassers. Zwischen den beiden Fenstern sind Außendichtringe vorgesehen, von denen der eine ständig, der andere nur bei bestimmten Stellungen der Außenspindel gegen das Gehäuse abdichtet. Mit der Innenspindel kann das eine der Fenster in der Außenspindel verschlossen werden.
Beim Einsatz in Einrohr-Heizungssystemen ist die Innenspindel herausgeschraubt, das Fenster also geöffnet. Die zum Heizkörper fließende Wassermenge wird mit der Außenspindel geregelt. Der für Einrohr-Anlagen erforderliche Bypaß zum Heizkörper ist über die beiden Fenster gewährleistet.
Beim Einsatz in Zweirohr-Heizungssystemen ist die Innenspindel eingeschraubt, das Fenster und damit der Bypaß geschlossen. Mit der Außenspindel kann der Anschluß zum Heizkörper abgesperrt werden.
Der Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber der zuvor beschriebenen älteren besteht darin, daß durch einfaches Verstellen der Innenspindel zwischen Einrohr- und Zweirohrsystemen umgestellt werden kann und daß keine losen Teile mehr vorhanden sind. Nachteilig ist jedoch, daß der Wasserzulauf zum Heizkörper zwar abgestellt werden kann, daß der Heizkörper jedoch nach wie vor über seine Rücklaufleitung in Verbindung mit dem Rohrleitungssystem steht, also nicht entleert und abgebaut werden kann, ohne daß das gesamte Rohrleitungssystem entleert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrleitungsverteiler der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine komplette Abtrennung des Heizkörpers vom Rohrleitungsnetz und eine Entleerung desselben möglich wird, ohne daß die einfache Umstellung auf Einrohr- und Zweirohr-Heizungssysteme darunter leidet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Damit ergeben sich die Vorteile, daß mit Hilfe der Außenspindel die Rücklaufleitung vom Heizkörper gegen das Warmwasser-Rohrleitungsnetz abgedichtet wird, und daß durch Öffnen der Innenspindel der Heizkörper entleert werden kann, sobald das immer vorhandene Heizkörperventil in der Vorlaufleitung zum Heizkörper geschlossen ist. Der Heizkörper kann also sowohl in Einrohr-Systemen als auch in Zweirohr-Systemen ohne weiteres ausgebaut werden, wobei das Heizungssystem selbst ungestört weiterarbeitet.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine kompakte Bauform, da unnötig große Abstände und Abmessungen vermieden werden.
Mit Hilfe der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann bei einem Einsatz des Rohrleitungsverteilers in Einrohr-Heizungssystemen der Bypaß zum Heizkörper und damit indirekt die zum Heizkörper fließende maximale Warmwassermenge fein einreguliert werden.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 greift auf bewährte Dichtungstechniken und -formen zurück, was einer einwandfreien Funktion und langen Lebensdauer zugute kommt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 erlaubt eine dauerhafte Abdichtung des Gehäuses im Bereich der Spindeln und verhindert unerwünschte Eingriffe von nicht autorisierten Personen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7 erlaubt eine preiswerte Herstellung, eine einfache und dauerhaft dichte Montage und verringert den Wärmeübergang zwischen den unterschiedlich warmen Flüssigkeiten.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rohrleitungsverteiler, eingestellt für Einrohr-Heizungssysteme,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rohrleitungsverteiler der Fig. 1, eingestellt für Zweirohr-Heizungssysteme und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rohrleitungsverteiler der Fig. 1, eingestellt zum Entleeren des Heizkörpers.
In den Zeichnungen erkennt man ein längliches, rohrförmiges Gehäuse 0. Das linke Ende des Gehäuses 0 ist als erster Anschlußstutzen 1 für die Rücklaufleitung vom Heizkörper ausgebildet. In das rechte Ende des Gehäuses 0 ist eine hohle Außenspindel 6 eingedichtet, in die wiederum eine unabhängig verstellbare Innenspindel 7 eingedichtet ist. Das rechte Gehäuseende ist durch einen Schraubdeckel 8 dicht verschließbar.
Ein zweiter Anschlußstutzen 2 für die Vorlaufleitung zum Heizkörper befindet sich seitlich am Gehäuse 0. Diesem axial gegenüber befindet sich ein dritter Anschlußstutzen 3 für die Warmwasserzuleitung. Zweiter und dritter Anschlußstutzen 2, 3 sind dem ersten Anschlußstutzen 1 benachbart. Neben dem dritten Anschlußstutzen 3 befindet sich ein vierter Anschlußstutzen 4 für die Warmwasserableitung.
In den ersten Anschlußstutzen 1 ist ein Rohrstück 5 eingedichtet, dessen freies Ende sich in das Gehäuseinnere hinein erstreckt und einen O-Ring 5.1 trägt. Auf das freie Ende des Rohrstücks 5 bzw. auf den O-Ring 5.1 ist das freie Ende der Außenspindel 6 aufgeschoben. Die Außenspindel 6 ist gegenüber der Rohrstück 5 verschiebbar. Die Außenspindel 6 trägt zwei Außendichtringe 6.1, 6.2, wobei der erste Außendichtring 6.1, der mehr im Gehäuseinneren angeordnet ist, mit einem schmalen Innendichtring 0.1 am Gehäuse 0, der zweite Außendichting 6.2 mit einem Innendichtzylinder 0.2 im Bereich des rechten Gehäuseendes zusammenwirkt. Zwischen den beiden Außendichtringen 6.1, 6.2 durchbricht ein Fenster 6.3 die Wand der Außenspindel 6. Ein Gewinde 6.4 auf der Außenspindel 6 steht in Verbindung mit Gegengewindeabschnitten 0.3 im Gehäuse 0.
Es sei darauf hingewiesen, daß dieselbe Funktion erreichbar ist, wenn das freie Ende der Außenspindel 6 nach links bis in den Bereich des ersten Anschlußstutzens 1 verlängert und gegen das Gehäuse 0 abgedichtet relativ zu diesem verschiebbar ist.
Beim Einsatz in Einrohr-Heizungssystemen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Außenspindel 6 derart eingestellt, daß der erste Außendichtring 6.1 außer Eingriff mit dem Innendichtring 0.1 des Gehäuses 0 ist. Dadurch besteht der für Einrohr-Heizungssysteme erforderliche Bypaß zwischen dem Anschlußstutzen 3 für den Warmwasserzulauf und dem Anschlußstutzen 4 für den Warmwasserablauf an der Außenseite der Außenspindel 6 entlang. Durch die konische Ausbildung der Außenspindel 6 in diesem Bereich kann der Bypaß bei Bedarf geregelt werden.
Die vom Anschlußstutzen 3 direkt zum Anschlußstutzen 2 und über die Vorlaufleitung in den Heizkörper und über die Rücklaufleitung vom Heizkörper in den Anschlußstutzen 1 strömende Wassermenge wird durch das Rohrstück 5 und die Außenspindel 6 geleitet und verläßt diese durch das Fenster 6.3 im Bereich des Anschlußstutzens 4.
Beim Einsatz in Zweirohr-Heizungssystemen, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Außenspindel 6 so weit hineingeschraubt, daß der erste Außendichtring 6.1 gegen den Innendichtring 0.1 im Gehäuse abdichtet. Damit besteht kein Bypaß mehr zwischen den Anschlußstutzen 3, 4 für die Zuleitung bzw. Ableitung des Warmwassers. Die gesamte Warmwassermenge, die durch den Anschlußstutzen 3 in das Gehäuse 0 hineinfließt, verläßt dieses durch den Anschlußstutzen 2, durchströmt den Heizkörper, erscheint im Anschlußstutzen 1, fließt durch das Rohrstück 5, die Außenspindel 6 und das Fenster 6.3 und verläßt das Gehäuse 0 durch den Anschlußstutzen 4.
Soll der Heizkörper entleert werden, was in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Außenspindel 6 herausgedreht, bis auch der erste Außendichtring 6.1 gegen den Innendichtzylinder 0.2 abdichtet, das Fenster 6.3 in der Außenspindel 6 also verschlossen ist. Damit ist auch die Rücklaufleitung vom Heizkörper, die mit dem Anschlußstutzen 1 verbunden ist, abgedichtet. Die Vorlaufleitung zum Heizkörper, die an den Anschlußstutzen 2 angeschlossen ist, wird durch das immer vorhandene Handventil verschlossen. Zwischen den Anschlußstutzen 3, 4 für Zulauf bzw. Ablauf des Warmwassers besteht ein Bypaß, so daß das Rohrleitungssystem ungehindert weiterarbeitet.
Wird nun mit Hilfe eines Imbusschlüssels 9 die Innenspindel 7 hineingeschraubt, entleert sich der Wasserinhalt des Heizkörpers; dieser kann demontiert werden, ohne daß das Heizungssystem dadurch beeinträchtigt wird.

Claims (7)

1. Rohrleitungsverteiler zum wahlweisen Anschluß eines Heizkörpers an Einrohr- oder Zweirohr-Zentralheizungsanlagen, enthaltend ein rohrförmiges Gehäuse (0) mit einem ersten Anschlußstutzen (1) für die Heizkörperrücklaufleitung am einen Ende und einer Außenspindel (6) mit eingesetzter, unabhängig verstellbarer Innenspindel (7) am anderen Ende, mit einem zweiten Anschlußstutzen (2) für die Heizkörpervorlaufleitung, der seitlich am Gehäuse (0) sitzt, mit einem dritten Anschlußstutzen (3) für die Warmwasserzuleitung und mit einem vierten Anschlußstutzen (4) für die Warmwasserableitung, wobei der dritte und vierte Anschlußstutzen (3, 4) dem zweiten Anschlußstutzen (2) etwa um 180 Grad gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Anschlußstutzen (2, 3) einander etwa axial gegenüberliegen und dem ersten Anschlußstutzen (1) benachbart sind, daß die Außenspindel (6) gegen den ersten Anschlußstutzen (1) abgedichtet und relativ zu diesem verschiebbar ist, daß die Außenspindel (6) zwei gegenseitig beabstandete Außendichtringe (6.1, 6.2) aufweist, wobei der erste Außendichtring (6.1) mit einem kurzen Innendichtring (0.1) im Gehäuse (0), der zweite Außendichtring (6.2) mit einem langen Innendichtzylinder (0.2) zusammenwirkt, und daß in der Außenspindel (6) zwischen den Außendichtringen (6.1, 6.2) ein Fenster (6.3) vorgesehen ist.
2. Rohrleitungsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Innendichtring (0.1) und Innendichtzylinder (0.2), die Länge des Innendichtzylinders (0.2) sowie die Überlappung zwischen Außenspindel (6) und Rohrstück (5) dem gegenseitigen Abstand der beiden Außendichtringe (6.1, 6.2) entspricht.
3. Rohrleitungsverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenspindel (6) im Anschluß an den ersten Außendichtring (6.1) konisch ausgebildet ist.
4. Rohrleitungsverteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendichtringe (6.1, 6.2) als O-Ringe ausgeführt sind.
5. Rohrleitungsverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das spindelseitige Ende des Gehäuses (0) ein Verschlußdeckel (8) dicht aufschraubbar ist.
6. Rohrleitungsverteiler nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Anschlußstutzen (1) ein Rohrstück (5) eingedichtet ist, welches sich in das Innere des Gehäuses (0) erstreckt und gegen die Außenspindel (6) abgedichtet ist.
7. Rohrleitungsverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (5) aus Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214295A1 (de) * 1992-04-21 1993-10-28 Landis & Gyr Betriebs Ag Mischhahn für eine Heizungsanlage und Verfahren zur Herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4214295A1 (de) * 1992-04-21 1993-10-28 Landis & Gyr Betriebs Ag Mischhahn für eine Heizungsanlage und Verfahren zur Herstellung desselben

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