DE19707647A1 - Scheibenkühler - Google Patents

Scheibenkühler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenkühler, insbesondere ei­ nen Öl/Kühlmittelkühler für Fahrzeugmotoren, der aus mehreren mit sich überlappenden Rändern ineinandergestapelten Wannen­ förmigen Scheiben besteht, die Hohlkammern bilden, von denen benachbarte jeweils von Öl oder Kühlmittel durchströmt und mit Zu- bzw. Abflußöffnungen jeweils auf entgegengesetzten Seiten eines im Zentrum jeder Scheibe angeordneten kreisför­ migen Abschlußkragen versehen sind, der mit Abschlußkragen der anderen Scheiben eine zentrale Durchgangsöffnung bildet, wobei zur Erzielung einer möglichst vollständigen Durchströ­ mung der Hohlkammer der Zu- und Abflußöffnung in einer Kammer jeweils eine zum Zentrum hin gelegene Strömungsleitwand zuge­ ordnet ist.
Ein Scheibenkühler dieser Art ist aus der US-A 4 708 199 be­ kannt. Dort hat man die Scheiben jeweils so ausgebildet, daß in die kreisförmigen Zu- und Abflußöffnungen einer Scheibe ein bis in die darüberliegende Hohlkammer hereinragender, et­ wa halbkreisförmiger Kragen der darunterliegenden Scheibe hereinragt, der aber nicht bis zum oberen Abschluß der Hohl­ kammer durchgeht. Da dieser Kragen jeweils zum Zentrum hin vorgesehen ist, dient er zur Verkleinerung des freien Strö­ mungsquerschnittes zum Zentrum der Hohlkammern hin und sorgt damit in der Art einer Strömungsleitwand dafür, daß eine un­ mittelbare Strömung von der Zu- zur Abflußöffnung um das Zen­ trum herum, durch die nicht die ganze Hohlkammer erfaßt wer­ den würde, vermieden wird. Zusätzlich hat man dort in den Hohlkammern auch noch Strömungswiderstände in der Form von ausgeprägten Noppen verschiedener Form vorgesehen, durch die auch die Scheibenoberfläche vergrößert wird, damit ein mög­ lichst guter Wärmeübergang erzielt wird.
Bekannt ist es auch bei Scheibenkühlern der eingangs genann­ ten Art, jeweils in die Hohlkammern sogenannte Turbulenzble­ che einzulegen (GB 2 270 971 A), durch die der Wärmeübergang von einer Scheibe zur anderen wegen der wesentlich größeren Wärmeübertragungsfläche verbessert werden kann. Auch bei sol­ chen Bauarten kann jedoch, ebenso wie bei den eingangs ge­ nannten Bauarten, bei denen die Strömungsleitwand keine Trennwand bildet, nicht in jedem Fall sichergestellt werden, daß der größtmöglichste Raum innerhalb der Hohlkammer vom Me­ dium durchströmt wird, um eine optimale Wärmeübertragung zu ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenkühler der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß eine Zwangsdurchströmung eines möglichst großen Be­ reiches jeder Hohlkammer, insbesondere der von Öl durchström­ ten Hohlkammer, erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Scheibenkühler der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die Strömungsleitwände als Trennwände in der Hohlkammer auszubilden und sie in der Form von zwei Zinken gabelartig vom Abschlußkragen abragen zu lassen, so daß sie eine Strömungstasche bilden, die nur zur Peripherie offen ist.
Durch diese Ausgestaltung kann das in die Hohlkammer eintre­ tende Medium, insbesondere das zu kühlende Öl, nur in Rich­ tung nach außen zum Scheibenumfang hin abströmen, durchströmt dabei den gesamten Bereich bis zum Außenrand und wird dann im Außenbereich umgelenkt und kann auf ebensolche Weise zu der korrespondierenden abgeschotteten Abflußöffnung gelangen.
In Weiterbildung der Erfindung sind dabei die Zu- und Abfluß­ öffnungen jeweils als Langlöcher in Kreisbogenform ausgebil­ det, die in der Nähe des Abschlußkragens konzentrisch zu die­ sem angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung wirken sich die erfindungsgemäßen gebildeten Strömungstaschen besonders vorteilhaft aus, weil hier dann auch die Gewähr für eine vollständige Durchströmung der Hohlkammer gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung können die Zinken jeweils aus Sicken gebildet sein, die aus den Scheiben herausgeprägt sind. Vorteilhaft wird dabei je eine Sicke von der halben Hö­ he der Trennwand in den aneinandergrenzenden Scheiben heraus­ gedrückt und zwar jeweils nach der nach dem Zusammenbau ein­ ander zugewandten Seite. Diese beiden Teilsicken legen sich innerhalb der Hohlkammer aneinander an und können in bekann­ ter Weise beim Zusammenlöten des Scheibenkühlers dicht ver­ bunden werden.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig er­ wiesen, die Zinken der der Zulauföffnung zugeordneten Trennwand zunächst jeweils radial zum Abschlußkragen und dann etwa parallel zueinander verlaufen zu lassen. Hierdurch kann eine besonders gute Abströmung erreicht werden. In Weiterbildung der Erfindung werden dagegen die Zinken der Ablauföffnung bo­ genförmig, insbesondere kreisbogenförmig, ausgebildet und laufen mit einem senkrechten Anfangsbereich in den Abschluß­ kragen ein.
In Weiterbildung der Erfindung kann schließlich in besonders vorteilhafter Weise jeder der mit den Trennwänden versehenen Hohlkammern eine Turbulenzeinlage zugeordnet werden, die dem Verlauf der Trennwände entsprechend mit Aussparungen versehen ist. Dabei können die Wellungen der Turbulenzeinlage vorteil­ haft so angeordnet werden, daß sie in Richtung des parallelen Teiles der Zinken der Zuflußöffnung verlaufen, so daß die Achsen ihrer jeweils versetzt zueinander angeordneten Durch­ laßöffnungen senkrecht zu diesem Zinkenteil stehen. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, daß in dem Be­ reich, wo der engste Strömungsquerschnitt zwischen dem Zinke­ nende und dem Rand der Hohlkammer vorliegt, durch die Aus­ richtung der Wellungen der Turbulenzeinlage ein verhältnismä­ ßig niedriger Widerstand vorliegt, der eine Durchströmung aus der von der Trennwand gebildeten Strömungstasche heraus nicht behindert. Diese Ausgestaltung trägt daher mit dazu bei, eine möglichst gute Durchströmung der gesamten Hohlkammer mit ein­ gelegter Turbulenzeinlage zu gewährleisten, so daß damit auch die Effektivität der Wärmeübertragung gesteigert werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Scheibenkühlers nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Scheibenkühler der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht des Scheibenkühlers nach der Fig. 1 von unten,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaues des Scheibenkühlers nach Fig. 1,
Fig. 5 eine der in Fig. 4 gezeigten Scheibenarten zum Zu­ sammenbau des Scheibenkühlers nach Fig. 1 in der Seitenansicht, ähnlich Fig. 4,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Scheibe der Fig. 5,
Fig. 7 den Teilschnitt nach der Linie VII in Fig. 6 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 8 die Draufsicht auf eine Turbulenzeinlage, die auf die Scheibe nach Fig. 6 aufgelegt wird,
Fig. 9 die Seitenansicht einer Scheibe der zweiten Art, die zum Aufbau des Scheibenkühlers nach Fig. 4 verwendet wird,
Fig. 10 die Draufsicht auf die Scheibe nach Fig. 9,
Fig. 11 den Teilschnitt durch die Scheibe nach Fig. 10 längs der Schnittlinie XI in vergrößertem Zustand,
Fig. 12 die Draufsicht auf eine Turbulenzeinlage, die auf die Scheibe nach Fig. 10 aufgelegt wird und
Fig. 13 den Schnitt durch die Turbulenzeinlagen nach Fig. 12 und 8 jeweils längs der Schnittlinie XIII.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Scheibenölkühler für einen Fahrzeugmotor gezeigt, der in der näher in Fig. 4 erläuterten Weise aus mehreren übereinander gestapelten wannenförmigen Scheiben 1 bzw. 2 von jeweils gleicher Ausbildung besteht. Der so aus den beiden Scheibentypen 1 und 2 aufgebaute Stapel wird oben und unten durch je eine Abdeckplatte 3 und 4 abge­ schlossen, wobei beim Aufeinanderstapeln die Ränder 1a bzw. 2a der Scheiben jeweils den Rand der benachbarten Scheibe überlappen und so nach dem Verlöten zu einem dichten Gehäuse führen.
Wie noch näher anhand der Fig. 5 und 6 bzw. 9 und 10 aus­ geführt werden wird, sind die Scheiben 1 und 2 in besonderer Weise ausgebildet, so daß das zu kühlende Öl in Richtung der Pfeile 5 die ausgezogen dargestellt sind, in den Scheibensta­ pel eintritt. In den Hohlkammern, in denen jeweils eine Scheibe 2 oben liegt und mit der darunter liegenden Scheibe 1 eine Hohlkammer 6 für die Durchströmung von Öl bildet, strömt das Öl durch diese Hohlkammer 6 im Sinn der Pfeile 5 und wird dann vor der unteren Endplatte 4 in eine durchgehende zentra­ le Öffnung 7 umgelenkt und von dort wieder nach oben zurück­ geführt wird.
Der Scheibenstapel ist dabei in der Regel mit der oberen Deckplatte 3 dicht unmittelbar am Motorblock so angeordnet, daß Öl aus dem Motor im Sinn des Pfeiles 5 in die aus Fig. 2 ersichtliche Ringkammer 8 und in die oberste Zuflußöffnung 9 im Sinn der Pfeile 5 eintreten kann, während das zulaufende und gekühlte Öl durch die zentrale Öffnung 7 wieder zum Motor zurückgebracht wird.
Das Kühlmittel, vorzugsweise das Kühlmittel des nicht gezeig­ ten Motors, tritt in den Scheibenstapel durch den Zuführ­ stutzen 10 ein, verteilt sich innerhalb des Scheibenstapels auf die Hohlkammern 11, die jeweils durch eine oben liegende Scheibe 1 und eine unten liegende Scheibe 2 gebildet werden und strömt hier, bedingt durch eine zwischen den jeweiligen Zuflußöffnungen 13 und den Abflußöffnungen 14 vorgesehene Trennwand 12, in jeder der Kammern 11 im Sinn der Pfeile 16, die gestrichelt dargestellt sind, etwa bogenförmig innerhalb der zugeordneten Hohlkammer 11 und verläßt die Kammer durch die Abflußöffnung 14 und anschließend durch den in Fig. 3 er­ kennbaren Abflußstutzen 15, der in Fig. 1 hinter dem Zufluß­ stutzen liegt. Da die Hohlkammern 6 bzw. 11 aneinandergrenzen- siehe Fig. 1 - und jeweils abwechselnd angeordnet sind, wird auf diese Weise auf gedrängtem Raum ein ausgezeichneter Wärmeaustausch ermöglicht.
Die Fig. 3 zeigt die unterste Austrittsöffnung 17 des Schei­ benstapels, von der aus, wenn eine geeignete untere Abdeck­ scheibe 4 vorgesehen ist, das gekühlte Öl durch die Ringkam­ mer 18 zurück in die zentrale Bohrung 7 fließen kann. Es ist allerdings auch möglich, wenn das gewünscht ist, an dieser Stelle noch ein Filter vorzusehen, durch den das gekühlte Öl aus der Abflußöffnung 17 kommend fließt und erst danach in eine zentrale Öffnung des nicht gezeigten Filters gelangt, die mit der zentralen Öffnung 7 des Scheibenkühlers fluchtet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß jede der Scheiben 1 zum einen mit einem in ihren wannenartigen Schalenraum hineinragenden, etwa zentral angeordneten Abschlußkragen 19 versehen ist, der zusammen mit einem Kragen 20 der angrenzenden Scheibe 2 (siehe Fig. 4) die zu der Hohlkammer 6 hin erforderliche Ab­ dichtung der Durchgangsöffnung 7 ergibt. Der Abschlußkragen 19 (und der Kragen 20) ragen dabei in die beim Betrieb vom Kühlmittel durchströmte Hohlkammer 11 herein.
Die Scheibe 1 besitzt aber auch nach oben gedrückte Erhebun­ gen, zum einen eine Ringwand bildende Fläche 21, die später beim Aneinanderfügen der Scheiben 1 und 2 mit der korrespon­ dierenden Ringfläche 22 der Scheibe 2 (siehe Fig. 10, wo der Ring 22 in der Scheibe 2 nach unten zur Hohlkammer 6 heraus­ gedrückt ist) die Abdichtung der zentralen Öffnung 7 in der Hohlkammer 6 ergibt. Es versteht sich, daß die aus der Schei­ be 1 nach oben herausgedrückte Ringwand Fläche 21 gerade eine solche Höhe hat, daß sie mit der nach unten ragenden Ringflä­ che 22 der Scheibe 2 beim zusammengesetzten Stapel die Höhe der Hohlkammer 6 erreicht und daher die gewünschte Abdich­ tring zur Öffnung 7 bilden kann. Die Scheibe 1 besitzt eine in der Form eines Langloches ausgebildete Zuflußöffnung 9', die in ihrer Form mit der aus Fig. 2 ersichtlichen Öffnung 9 übereinstimmt und lediglich zur Unterscheidung von dieser mit einem Bezugsstrich versehen ist. Die Öffnung 9' ist konzen­ trisch zur Achse der Öffnung 7 und damit auch konzentrisch zu der Ringwand 21 angeordnet. Ihr gegenüber liegt die Abfluß­ öffnung 17', die wiederum in ihrer Form der in der Fig. 3 ge­ zeigten Ausflußöffnung 17 entspricht und nur zum Unterschied zu jener mit einem Bezugsstrich versehen ist. Die Öffnungen 9' und 17' sind gleich groß und spiegelsymmetrisch zu der durch die Achse 24 der Öffnung 7 verlaufenden und parallel zu den Achsen des Zuführ- und Abflußstutzens 10 und 15 verlau­ fenden Ebene 23 angeordnet. Um nun zu erreichen, daß in den vom Öl durchflossenen Kammern 6 eine möglichst alle Bereich der Kammer 6 ausfüllende Ölströmung erreicht wird, gehen von der Ringwand 21 gabelförmig jeweils Zinken 25 bzw. 26 aus, die als aus dem Scheibenblech herausgeprägte Sicken mit der Höhe der Ringwand 21 ausgebildet sind. Da die Scheibe 1 eben­ so wie die Scheibe 2 in an sich bekannter Weise aus einem dünnen Aluminiumblech besteht, läßt sich dieser Verformungs­ vorgang leicht durchführen. Aus der Scheibe 1 sind außerdem aber auch noch im Bereich der Anschlußstutzen 10 und 15 Öff­ nungen 13' und 14' herausgeprägt, die aber auch von einer ringförmigen Erhebung 27 umgeben sind, die ebenfalls die hal­ be Höhe der später gebildeten Hohlkammer 6 aufweist. Diese ringförmige Wand 27 bildet später mit der von der Scheibe 2 aus ebenfalls in die Kammer 6 hereinragenden Ringwand 28 die Abdichtung der Hohlkammer 6 gegenüber der Kühlmittelzufüh­ rung.
Die beiden gabelartig von der Ringwand 21 abragenden Zinken 25 besitzen einen von der Ringwand 21 ausgehenden Abschnitt, der etwa radial zu dieser Wand 21 verläuft und gehen dann in zwei Endabschnitte über, die parallel zueinander verlaufen. Die beiden Zinken 25 sind, ebenso wie die Zinken 26, wiederum spiegelsymmetrisch zu einer durch die Achse 24 der Öffnung 7 gelegten und senkrecht zu der Ebene 23 stehenden Ebene 29 an­ geordnet. Die Zinken 25 enden, jeweils parallel gemessen zur Ebene 29, in einem Abstand a vor der die Außenwand (1a, 2a) bzw. die Peripherie 30 der Hohlkammer 6 bildenden Wand 2a der in den Fig. 5 und 6 nicht gezeigten, darüber liegenden Schei­ be 2, deren Wand mit der Wand 1a der Scheibe 1 verbunden ist, welche die Wand 30 bildet und eine Kammer 11 abschließt.
Die Zinken 26 weichen in ihrer Form von den Zinken 25 ab. Sie sind zwar auch spiegelsymmetrisch zur Ebene 29 angeordnet, umgreifen aber die Enden der Öffnung 17' bogenartig. Sie sind in der Art eines Kreisbogens ausgebildet, der aber von dem durch die Mitte der Öffnungen 17' und 9' gehenden Kreis 31 aus gerade und senkrecht in die Ringwand 21 einläuft.
In jede der Hohlkammern 6 wird eine Turbulenzeinlage 32 nach Fig. 8 eingelegt, deren Höhe b (siehe Fig. 13) in bekannter Weise der Höhe der Hohlkammer 6 entspricht und die in ihrer Form sowohl der Hohlkammer 6 als auch den Ausprägungen der Scheibe 1 angepaßt ist. So ist zu erkennen, daß die Turbu­ lenzeinlage 32 mit Aussparungen 33 in der Form der Öffnungen 9' und 17' sowie mit einer Aussparung 35 in der Größe des Au­ ßenumfanges der Ringwand 21 sowie mit von dieser Aussparung 35 ausgehenden armförmigen Aussparungen 34 und 36 versehen ist, die der Form der Zinken 25 bzw. 26 entsprechen. Die Tur­ bulenzeinlage 32 ist ferner mit zwei nach außen offenen Aus­ sparungen 37 und 38 versehen, die dem Umfang der Ringwände 27 angepaßt sind. Die Turbulenzeinlage 32 läßt sich daher beim Zusammenbau des Scheibenkühlers passend auf die Scheibe 1 auflegen, die dann wiederum von einer Scheibe 2 abgedeckt wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen, daß die wannenförmige Scheibe 2 mit nach oben stehenden ersten Erhebungen 39 versehen ist, die mit Öffnungen 40 versehen ist, die der Form der Öffnungen 9' und 17' entsprechen. Diese Erhebungen 39 weisen die Höhe der vom Kühlmittel durchflossenen Kammer 11 auf. Sie werden durch die vorher bereits erwähnte Trennwand 12 zwischen den beiden Öffnungen 13 und 14 ergänzt, die in der vorher erwähn­ ten Ebene 29 verläuft und ebenso hoch wie die Erhebungen 39 ist. Die Trennwand 12 schließt daher den mit der Eintritts­ öffnung 13 in Verbindung stehenden Abschnitt der Kammer 11 von jenem mit der Abflußöffnung 14 in Verbindung stehenden Teil ab, so daß die Kühlflüssigkeit, wie vorher schon erwähnt wurde, im Sinn der gestrichelten Pfeile 16 bogenförmig in der Hohlkammer 11 fließen muß. Wie weiter den Fig. 9 und 10 ent­ nommen werden kann, besitzt die Scheibe 2 aber auch sicken­ förmige Ausprägungen in der Form der Ringwand 22, die aber nach der von der Ausprägungsrichtung der Erhebungen 39 entge­ gengesetzten Seite gerichtet sind. Auch diese Ringwand 22 geht in Sicken 41 und 42 über, die jeweils symmetrisch zur Ebene 29 angeordnet und in ihrer Form entsprechend den Sicken 25 und 26 ausgebildet sind. Sie ergänzen in der vorher schon geschilderten Weise die Sicken 25 jeweils zu in der Hohlkam­ mer 6 angeordneten Trennwänden, welche die Öffnungen 9' bzw. 17' zur Mitte hin umgeben. Diese Trennwände, die von den Zin­ ken 25, 41 bzw. 26, 42 und von den jeweils zwischen den Zin­ ken liegenden Abschnitten 21a und 21b bzw. 22a und 22b der Ringwände 21 und 22 gebildet werden, stellen daher innerhalb der Hohlkammern 6 Strömungstaschen dar, aus denen die Ölströ­ mung im Sinn der in der Fig. 6 eingezeichneten Pfeile 5 durch den ganzen Raum der Hohlkammer 6 zu strömen gezwungen ist und keine Möglichkeit besitzt, den an sich kürzeren Weg von der Öffnung 9' zur Öffnung 17' entlang der Ringwand 21 zu flie­ ßen. Da in der Hohlkammer 6 zusätzlich die Turbulenzeinlage 32 angeordnet ist, deren Wellungen gemäß dem Verlauf des Schnittes XIII in Fig. 8 und gemäß Fig. 13 parallel zur Ebene 29 verlaufen, wird in dem Bereich des Abstandes a zwischen den Enden der zinkenförmigen Trennwände und dem Rand 30 ein weitgehend offener Strömungsquerschnitt vom Turbulenzblech zur Verfügung gestellt, der in der parallel zu der Ebene 29 verlaufenden Richtung, d. h. also im breiteren Strömungsquer­ schnitt innerhalb der Hohlkammer 6, einen wesentlich größeren Strömungswiderstand zur Verfügung stellt. Auch durch diese Ausrichtung der Wellungen der Turbulenzeinlage 32 wird daher die Strömung so begünstigt, daß sie den gesamten Raum der Hohlkammer möglichst gleichmäßig durchströmt. Das gilt natür­ lich auch in dem Strömungsabschnitt zwischen der Ringwand 27 und den Enden der Zinken 26.
Die Fig. 12 zeigt ein Turbulenzblech 43, das in die Hohlkam­ mer 11 jeweils im Bereich oberhalb jeder der Scheiben 2 ein­ gelegt wird. Das Turbulenzblech 43 besitzt zu diesem Zweck zwei Ausnehmungen 44 und 45, die dem Umfang der Erhebungen 39 angepaßt sind. Von der Erhebung 45 aus geht ein Schlitz 46 nach außen, in dem die Trennwand 12 aufgenommen werden kann. Eine zentrale Öffnung 48, die im Schnittpunkt der vorher be­ schriebenen Ebenen 23 und 29 liegt und die Kreisform auf­ weist, ist dem lichten Querschnitt der Durchgangsöffnung 7 in der Scheibe 2 angepaßt. Zwei weitere kreisrunde Öffnungen 47 entsprechen in ihren Abmessungen den Durchlaßöffnungen 13 und 14 der Scheiben 2. Auch hier ist die Ausrichtung der Wellun­ gen gleich wie in der Turbulenzeinlage 32, wie der Schnitt XIII und die Darstellung der Fig. 13 deutlich macht.
Zu erwähnen ist noch, daß sich die in den Fig. 7 und 11 ver­ größert gezeigten Sicken 25 bzw. 41 beim Aneinanderfügen von zwei Scheiben 1 und 2 mit ihren Flächen aneinanderlegen und daher jeweils an ihren Flächen 49, ebenso wie die übrigen Teile der Scheiben 1 und 2, dicht miteinander verlötet wer­ den. Auf diese Weise wird die durchgehende Trennwand in der Hohlkammer 6 zur Bildung der Strömungstasche erhalten.

Claims (9)

1. Scheibenkühler, insbesondere Öl/Kühlmittelkühler für Fahrzeugmotoren, bestehend aus mehreren mit sich überlappen­ den Rändern (1a, 2a) ineinandergestapelten wannenförmigen Scheiben (1, 2), die Hohlkammern (6, 11) bilden, von denen benachbarte jeweils von Öl oder Kühlmittel durchströmt und mit Zu- bzw. Abflußöffnungen (9', 17') jeweils auf entgegen­ gesetzten Seiten einer im Zentrum jeder Scheibe angeordneten kreisförmigen Ringwand (19, 20, 21, 22) versehen sind, die mit Ringwänden der anderen Scheiben eine zentrale Durchgangs­ öffnung (7) bildet, wobei zur Erzielung einer möglichst voll­ ständigen Durchströmung der Hohlkammern (6) der Zu- und Ab­ flußöffnung (9', 17') in einer Kammer (6) jeweils eine zum Zentrum (7) hin gelegene Strömungsleitwand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitwände als Trennwände (25, 41, 22a bzw. 26, 42, 22b) in der Hohlkammer (6) ausgebildet sind, die in der Form zwei Zinken (25, 26 bzw. 41, 42) gabelartig von der Ringwand (21, 22) abragen und eine Strömungstasche bilden, die nur zur Peripherie (30) offen ist.
2. Scheibenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zu- und Abflußöffnungen (9', 17') in der Hohl­ kammer (6) als Langlöcher in Kreisbogenform ausgebildet sind, die in der Nähe der Ringwand (21, 22) angeordnet sind.
3. Scheibenkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Langlöcher (9', 17') konzentrisch zur Achse (24) der zentralen Durchgangsöffnung (7) angeordnet sind.
4. Scheibenkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zinken (25, 41 bzw. 26, 42) aus Sicken gebildet sind, die aus den Scheiben (1 bzw. 2) heraus­ geprägt sind.
5. Scheibenkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß in den aneinandergrenzenden Scheiben (1, 2) je eine Sicke (25 bzw. 26 und 41 bzw. 42) mit halber Höhe der Hohl­ kammer vorgesehen sind, die mit ihren aneinanderstoßenden Flächen (49) dicht verbindbar sind.
6. Scheibenkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zinken (25, 41) der Zulauföffnung (9') zunächst jeweils radial von der Ringwand (21, 22) aus verlaufen und dann in Abschnitte übergehen, die etwa parallel zueinander sind.
7. Scheibenkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zinken (26, 42) der Abflußöffnung (17') bogen­ förmig, insbesondere kreisbogenförmig, ausgebildet sind und mit einem geraden Abschnitt senkrecht in die Ringwand (21, 22) einlaufen.
8. Scheibenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in jeder der mit der Trennwand (25, 41, 22a bzw. 26 42, 22b) versehenen Hohlkammern (6) eine Turbulenzeinlage (32) vorgesehen ist, die dem Verlauf der Trennwände (25, 41 bzw. 26, 42) entsprechend mit Aussparungen (34, 35, 36) ver­ sehen ist.
9. Scheibenkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anordnung der Wellen der Turbulenzeinlage (32) in Richtung zum parallelen Abschnitt der Zinken (25, 41) ver­ läuft.
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