DE1454316A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

Description

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ROBERTMELDAU βία) GDTERSLOH LW., den 1.9.·...Se pt ember

Wllhelmstrae» 4 DIpl.-l ng. _(etzt Carl-Bertelsmann-Str. 4

GUSTAV MELDAU Patentanwälte * / et / «μ e

H 5.4 3 1.6

P 311

IdJTDOI L. PXLRBE, Toledo, Ohio, Y. St·*· 3535 Scarborough. Eoad

ReI SYorr ioht uag

IQr dl··· Asmoldujjg wird dl· Priorität der entsprechenden US-AHBeIdoaf 8er.Io. 226,838 voe 28, September 1962 Ib Abapruch genommen.

Die Erfind i»~g betrifft allgemeia eine Heilvorrichtung taad sonder· kleine tragbar« Oef«n» la deaea Terdaispfbare fliisaig« Brennetoffe angewandt werden»

Se «lad bieiier fiele Aaatreagimgeis oaterBoaaeii woardeo, ua den Wirkuagagrad tragbarer HeisTorriohtungea *u Terbeaaera. So aiad tragbare Heisrorriohtuagea a.B. doroii Aawendea erswuageaer Luftxofuhraagea nater Tergrößerea der für die Terbreaauag stsr Yearfügang eteheadea Heage dea Brenabarea Sealaeaea Terbeaaert worden» wodurch jedoch ebenfalle die Heratellttag- uad Separatarkoatea, daa GeaaatToloaea u&d die bei der Saad&aboag oad Lageruag aoftreteadea Probleme erhöht werden.

Weiterhin aiad derartige HeieyorrichtuB^eß dßrcii Anwenden τοη Abeorptioae-Anordnungen fUr daa Lagers dee Brennetoffee Terbeaaert worden» u* «o einer Miachka«*er elae Daapibeeoliickuiig stisttfOareB. SIa dieebeaügliohee Beiepiel i*t la der B®-Eateataearift 2 804 132 Terö ff entlieht. Obgleich die Torrlelittaig naoh dieser Paten techri ft eiaen aaageprigtea fortaoarltt daretellt, ereebea sieh doch Schwierigkeiten bei dem Erreleke* elftes gewüaaelitas f&r«ceBorglftwertee₉

da nor eine Elaajae vorliegt.

£rfindung@ge!&äß wird nun ein verbesserter tragbarer Ofen ia Toreohlag gebracht, der in besonders wirksamer Weise den flüssigen ■-Brennstoff verdampfen und verarbeiten kann.

In dem neuartigen erfindungagenäßen trafebaren Ofen wird die Brennstoff beschickung aeitweilig in einem porösen Körper de« Ofen« ab« eorbiert und allmählich in eine Mischkammer mit Sauerstoff asth&ltender Luft verdaapft, die über ein Luftventil erhalten wird» das mit der Außenluft in Yerfeindung steht· Im Zusammenhang siit de» die Brennetoffbesohiofeuag enthaltenden porösau Kürp«r findet ein KaiBinkern Aawendong^ der aus ©inern porösen IsolatioiseeteiB einer Art besteht β der g@geaüb@r eiaem Flüesigkeitafluß prsktiech ondurohiäeeigi j©äooh gegenüber eines Ikmpfflmß durc!iläe@ig i*t.

Somit weist ein erfindun^sgeoilßer Ofen einem Körper au« pcirueen Material auf» der den flüssigen Brennstoff absorbieren kann. Ein gegeBtber !Dampf undurühläeaiger Behälter adt Seiten« Dsok®n- und BodenwißdeB oder Ob©rfläoh@n uagibt und «©hließt- den^ Körper au« dem: pos-ösea Material ein· In dem porösen Material iet b@saoh.bart sti des?: Bua&no^TflMohm des® Bafelltsrs eine Misohkassimer Ie iot Q±m daiapf dorohlSseiger Eaminblook in dem Körper dee Material® aageordset und eretrsokt sieh awi@0hen der

und der PsölECiioberfläoh@ ö©s Behälters. In dem Saainblock und D«ok«iiob©i³flSolis des Behälter® ist ein laMndixröhtritt ausgebil der ©in® Teybisdung iwi@©li®n der Hi^ehkaaner und dem o

ist ©las ä&®Tümmg ®ιζά St®a®ra S®@ Srnftfliasois in äesa lief tritt

!luftventil

fläoh* an ein·« End· auf» di· gleich der Flloh· de« Luftventil« let. Hl· Quer«ohnitt«fläoh« d·« Stopfen· verringert «ich über die Stopf en lan ge der g· «tilt, daß bei dem He-rauaslehen au* dem. Dur oh tritt »•kr Luft dar oh denselben toh außerhalb de· Ofen· 1» di· Mischkammer fließen kann. Der 2)ampf~durohläesige Kaminblook kann aas einem gebrannten I«olation««tein beetchen· Der Körper de« porttcen Materialvkann aa· Steinwollefaeern be«tehen·

Dl« Erfindung wird im folgenden beieplelew·!·· unter Besugnahme

auf die beigefügten Zeichnungen erläutert?

71g· 1 i«t ein Seitenaufriß eine« oberen Bauelemente« de· erfin dungvgemäßen Ofen·.

Flg. 2 let «In unter·* Bauelement dee erflndungegemäßen Ofen«»

und mar tellnelae im Schnitt.

Fig« 3 seigt eine sueanmen mit dem unteren Bauelement nach Fig·

•mowendende Einstellvorrichtung für den Luftfluß·

tSater Besugnahme auf die Zeichnungen und in«betender· die Fig. 2 nel«t der «rfindungegemtße Ofen einen Block au« einem Brennstoff absorbierenden Material 20 auf· Bin dampfundurohläsaiger Behälter 30» der Seitenwand· oder Oberflächen 31» eine Deokenwand oder Oberfläche 32 und eine Bodenwand oder Oberfläche 33 aufwelat» wird durch einen Körper porueen Materlale 20 umgeben und eingeeohlo·- «en* Im dem porueen Material 20 i«t benachbart su der Bodenober» fläche 33 de« Behälter· 30 «ine Mi«ohkammer 40 au«g«blld«t. Ein dampfdurohlä««lg«r Kaninblook 50 l«t In d«m Körper de· poröeen Materlale 20 iwivohen der Mieohkamaer 40 und der Deokenoberfläohe 32 de« Behälter« 30 angeordnet. Ein Kamindurohlaß 51 ergibt eine Verbindung »«riechen der Mischkammer 40 und der Außenseite de« Behälters 50 tlb«r eine in der Deokejsoberfläoh· 32 des Behälter« ausgebildete Oeffnung 54·

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Ee ist ein Sieb §0 zwisohen der Misohkaoaer 40 and dem JCaeladurohlaß 51 angeordnet. El« Luftventil 35 let la der «weiten Wand 31 de« Behältere 30 ausgebildet. Ee let ein Luftkanal 70 la <3es porösen Körper des Materials 20 swisohen der Mischkaatr 40 oaddes Luftventil 35 ausgebildet, wodurch sich «iae Anordnung für da« Fließen der luft tob außerhalb des Behälter« 30 in dl« Mi«onkan*»r 40 ergibt.

Eine Anordnung sua Elnregalierea de« Luftflaeeei In den Luftdar ohtritt 70-igt in Form eine« länglichen Stopf es« 80, cleh« Pig. 3, gezeigt. Der Stopfen 80 weist eine Quer*ohaittsfläeh· 81 an eiaea Ende auf, die gleich der Quereohnlttsfläohe de« Luftventil« 35 ist. Die Quersohnittsfläohe de« Stopfen« 80 rerrlngert »loh be 182 κ.B. vermittele eines geneigten schrägen Abschnitte«_f der το» der lioraalerweiee «ylinderförmigen Form des Stopfen« 80 über die St|jjN. fealäage entfernt ist. Dies erauglloht den Durchtritt τοη «ehr Luft durch die Oeffnung 35» *9na der S topf en 80 au« dieser Oeff-η äug herausgesogen wird.

Materialien» die sich als besonders geeignet für die hler geseigte Aueführungeform des Körpers au£ porösen Material erwiesen haben sind'.Steinwöllefaser, und für das Material des Saminblook« kann ein gebrannter Isolationsstein angewandt werden_f s.B. /ohn«-Manville Hr. 1620 Ieolationsstein.

Unter Bezugnahme auf die Pig. 1 1st dort ein Steuereletteat für den sogenannten Wind und Sauerstoff vorgesehen» das ebenfall· dazu dient, durch den Ofen bu erhitsende Gegenstände su tragen· Da« obere Bauelement 90 weist eine nach oben gerichtete Wand oder Verlängerung 91 auf, die sich von der Deekenoberf.lache 32 de« Behälters 30 aus erstreckt. Wenn das obere Bauelement 90 über das obere finde des Behälters 30 geführt wird, liegt das obere Bauelement 30 auf den in der sich nach oben erstreckenden Wand 91 ausgebilde-

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ten Ausbuchtungen 96 vor. Di· β β fand ruht auf dt ta Behälter ■$ 0» Verlängerung $1 weist eint Itehreahl iai gleichen Abstand« angeordneter läng««eitiger Sohlitse 92 auf, die in den Seiten der Verlängerung um die Außenwand herum ausgebildet sind. Bin durchlöcherter Abzug let a» Halterungen 94 «ο aufgehängt, daß derselbe über de» Kaaindurchtritt 51 und im Abstand asu der Oberfläche 32 ό·β Behälters 30 vorliegt» Die Halterungen 94 weisen nach oben rer-1«ufende Rippen 95 auf, die auf dta oberen lade derselben xwecks Tragen tu erbittender Gegenstände auegebildet sind,

Bei dee Betrieb wird in den Ofen «unächst eine flüssige Brennstoff« beschickung, Tor Jßug swei β β 5 Obiger Alkohol-Brennstoff, vermittele Entfernen dee oberen Bauelemente« 90 und aller V^rebhlufJ elemente* die in den Kaaindurchtritt 51 gegebenenfalls eingeführt «orden eind, «gführt. Her Brennstoff wird in den KaBiindurchtritt 51 einge go β c en, τ/uhr end der Stopfen 80 feet in da« luftventil 35 eingeführt ist, um «o einen Austritt de* Brennstoffe und Abeorption deeeelben iu verhindern. Ee ergibt «ich hier ein unmittelbarer Vorteil dahingehend, dap der Ofen nicht einer getrennten ?üllc5ffnung oder einer Anordnung aum Steuern eine« Slüaeigkeiteflueee* läng« der Inneneeite dee Behälter« bedarf» da die flüeaige Brennetoffbe- «ohickung läng« de« Kaoiindurohtritt« 51 nach on ten durch ia« Sieb 60 in die Miechkaatmer fließt und in dem porösen Körper de« Material« tO absorbiert wird»

Hachdem «in» geeignete Menge de« flüeeigen Brennetoffe in den Kaaindurchtritt $1 eingebracht worden iet, wird da« Luftventil durch Entfernen de« Stopfen« 80 geöffnet« «o daß Sauerstoff au« d4r umgebenden luft in die Oeffnung 35 und durch den Luftdurohtriti 70 zu der Miechkattmer 40 fließen kann« Die «ich durch, den in dem porösen Körper de« ibt«rial« 20 absorbierenden flüssigen Brennstoff ergebenden Dämpfe werden «omit mit dea Sauerstoff aus der Luft ia der Mischkammer vermischt and ergeben ein Ysrbrennbare«

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Gemisch» Diese« brennbare §emt«oh steigt daroii den Kamin dar oht ritt 51 nach oben and wird sodann entsOndet. Ie ist wichtig su 0$ sodann wägrend dee Betriebes dee Ofen» swei flamme« brenassu Di« erste Flamme brennt unmittelbar über den Sieb 60, während brennbar« Oeaisch durch da« Sieb 60 von der Mischkammer 40 ansteigt und da« Sieb 60 verhindert ein Zurückschlagen der J¹IaBBAn in Si« Mischkammer 40. Eine sweita I¹IaBB* brennt an d«e oberen End« des Kamindurchtritts 51 und der KsminSffnung 34» Diese« brennbare <$«~ misch ergibt sieh durch Dämpfe, die durch den dampfdurchlässig©!; Kaainblock 50 duroh d«n poröeea Körper 20 benachbart «a den KaraJn-^ block 50 7er laufen ι and die mit irorerhitster Luft ver&ivoht we:?«; »_? welche durch den Kaüaindarchtritt 51 nach oben fließt» and aus? -^mr der Sauoretoff noch nicht volletändig durch die unmittelbar übwr dsm Sieb 60 brennende Flamme verbraucht norden i«t« Sine zusätzliche Sauer stoff menge koffifiit von einem I"luß am die Oeffnang 34 von der umgebenden Außenluft_e wobei ein Vermischen mit dem durch den Durchtritt 51 ansteigenden Dampfgemisch erfolgt.

Da« durch den Kamindurchtritt 51 nach oben «teigende vorerhitzte Gemisch und der zusätzliche von außerhalb des Behälter» ear Verfügung stehende Sauerstoff ergibt eine heißere and beständigere Flamm«₍ wenn die untere Kombination sueammen mit der oberen Kombination 90 angewandt wird. Die eich von dem Umfang dir Deckenoberfläche 32 dea Behälters 30 ame nach oben erstreckendβ Wand 91 weiet die länglich«« Schlitze 92 saf*■ wodurch eaiierstoffr*ich* Luft durch dieselben hindurohtreten kann. Hierdurch wird verhindert* daß ein merklicher Luftzug di* flamme euebläet. Der darohlöcherte Abs ag 93 führt die Wärm« eanlcrtcht nach oben, «o daß die- «•ibe wirksamer aa«genutst werden kann. Di« durchlöcherten felle d·· Ab«ug«e «rmuglich«n ·«, daß su«ätelieh· gauerβtoffeethaite»de Luft eingesogen and als ein feil dee brennbare« Öemiachea in der Flamme über dem Kamindur oh tritt 91 verbi^aucht wird· Es i«t κα beachtea, da'⁴ ύηχ- darch-lSehert« Absiif 93 %** «laer lage im Abstand ία

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der Decken oberfläche ψέ «ie* Behälter* 30 aufgehängt lsi;, wodurch «lob. unter de» Absug §3 ein offener KaOa ua dien Uiafang der öeffnung 34 herüB ergibt· äierduroli ergibt eich ein echaellerer Durch· tritt der «aaeretoffeuthalteiideit Luft· Hierduroh wird die Piaa»· a* Brennen geüalten und der Zug and Gebläeeflammeiieffekt der f la Hie naoh oben innerhalb de« Stxrohlöcherten Absugee aufrechterhalten·

Somit bedingt die Anwendung der «ion. nach oben er «treckend en fand dee durchlöcherten Absugee sueaunen Kit den damit suaamaenwirkenden BaueleMenten im Inneren dee Behälter« 30 die Ausbildung einer senkrecht Terlaufenden Wärmeeäul«, deren £nergie nicht Terteilt wird, bi· dieselbe auf die Bodenoberfläche de« au erhitienden Gegenetande« trifft und über dieselbe verläuft.

ExperiAentell wurde gefunden» daß Sie erfiadung«g«Bäße Vorrichtung unter Zoaaaaenwirkea aller hier beeohriebenen Merkaale su einer überlegenen Leietiragefähigkeit führt und gegenüber vorbekannten eiavohlägigen Torriohtuiigea eine wesentliche Verbesserung bezüglich der ruhigen ?la»eenausfeildusag und dir konssntrierten Hitse darstellt.

Claims (1)

1· Heizvorrichtung, daduceh gekennzeichnet, dap dieselbe einen Körper aus poröses Material aufw«i*t, der den flüssigen Brennstoff absorbieren kann, ein gegenüber Dampf undurchlässiger Behälter mit Seiten-, Deoken- und Bodenwänden den Körper aus porösem Material umgibt and «isieehlteßt, in diesem Material benachbart zu der Sodenoberfläofee de· Behälter« eine Mischkammer ausgebildet ist, ein dampfdurchlässiger Xaminblock in dem Körper des poröses Materials angeordnet ist und sich zwischen der Mischkammer und der Deckenoberflache de· Behälter* erstreckt_r in dem Kaminblook und der Deckenoberfläche des Behälter· ein Kamindurchtritt ausgebildet l«t, der eine Verbindung zwischen der Mischkammer und dem oberen Außenteil des Behälter« darstellt, zwischen der Mischkammer und dem Kamindorchtritt ein Sieb angeordnet ist, an der Oberfläche de« Behälter« ein Luftventil und ein luft durchtritt in dem porösen Körper »wischen <Ser Mischkammer und dem Luftventil vorliegen, sowie eine Anordnung zum Steuern des IiUf Sf lusses in dem Luft durch tritt vorgesehen ist, und ein oberes Bauelement löebar an dem Behälter befestigbar ist, das obere Bauelement eine nach oben gerichtete Verlängerang von dem Umfang der Decken ob er fläche de« Behälter· aufweist, die Verlängerung eine Mehrzahl im gleichen Abstand zueinander angeordneter länglicher senkrechter Schlitze aufweist, die in den Seiten derselben angeordnet sind, eia durchlöcherter Abzug im Inneren der nacn oben gerichteten Verlängerung angeordnet und über dem Kamindurchtritt und der JOeoken oberfläche de· Behälter« aufgehängt isx, sowie eine Stütz anordnung an der nach oben gerichteten Verlängerung zur Aufnahme zu erhitzender Gegenstände befestigt ist.

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2Heiirorriohtung nach Anepruoh 1, dadurch g t k · ο s ι · 1 ο h-B · t φ daß di· Stetterrorriohtunf für dl· luft «ls«n länglich·» Stopf tu für dt« Lttftr«itil aufwelrfc, der Stopfen ein« Querschnitt·· fläohe ·β ·1β·« lad· §1·1οα der ?lttoa« d··LuftTtatil· aufwtiet, •lob di· QaereohBitteflÄen· d·· Stopfen· über die Länge de«««lbcn T«rri»e«rt_f as «o den Durehtritt tob »ehr I» ft durch da· Ten til bei ·1β·* Her «ac liehen de« Stopf es· ·α· der Yeatilöffnung su er-■öf liehen,

3« HeifTorriohtuflg eaoh Anepruoh I₉ dadurch geJcennaeioh-B · t , daß dAr da«pfdurohlä«eige Kaeinblook au« eine» gebrannten I«olationeettin beeteht·

4» Hei «Torrioh tang η a oh luepraoh 1, da dar oh gekennseioA* net» daß der Körper de· porösen Material« an« St«inivollefa««rB besteht*

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