DE1454089A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen des Flankenfleisches von den Rippen und Wirbelfortsaetzen eines Fisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen des Flankenfleisches von den Rippen und Wirbelfortsaetzen eines Fisches

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DE1454089A1
DE1454089A1 DE19641454089 DE1454089A DE1454089A1 DE 1454089 A1 DE1454089 A1 DE 1454089A1 DE 19641454089 DE19641454089 DE 19641454089 DE 1454089 A DE1454089 A DE 1454089A DE 1454089 A1 DE1454089 A1 DE 1454089A1
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DE
Germany
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flank
cutting
tool
meat
fish
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DE19641454089
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Henri Ronne Westerdahl
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Cl/Wf 1-64-58
Dr. Expl.
■PM
U54089
Nordischer Maschinenbau Rud. Baader« Lübeck« Geninerstr. 249
trennen "Verfahren und Vorrichtung zum Aby<ili»«Jt<l«g des
Plankenfleisches von den Rippen und Wirbelfortsätzen eines Fisches"
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
trennen Vorrichtung zum AbaaüuaJuJiui. des Flankenfleischee von den Rippen und Wirbelfortsätzen eines Fisches« dessen Filets im Bereich der Bauchhöhle von den Speichen des Rückgrats yrkfimrk und vom Bauchhöhlenende bis zur Schwanzwurzel von dem Rückgrat abgetrennt sind.
Vorrichtungen* mit denen das Flankenfleisch von den Rippen und Wirbelfortsätzen, sowie von dtr Plan-
kenhaut abgetrennt wird« sind bekannt. Das Abtrennen geschieht dabei entweder mit Hilfe feststehender Messer, die eine mehr oder weniger schabende Arbeit durchführen oder durch rotierende Kreismesser, die horizontal oder im Winkel zueinander angeordnet sind.ί In beiden Fällen macht der bei der Arbeit der Werkzeuge auftretende Schnittwiderstand Schwierigkeiten» die bisher selbst durch Anwendung von Transportverstärkungen, wie Stachelbändern usw., nicht beseitigt werden konnten. Ein weiterer Übelstand ist der, dase man keine einheitlichen Schnittebenen hat, weil
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infolge der Krümmung' der Wirbelfortsätze Schnittflächen entstehen, die teils gewölbt, teils eben sind. Das führt entweder zu Verlusten an Pischfleisch oder aber zu außerordentlich komplizierten Werkzeuganordnungen. Beides ist aber unerwünscht und schädlich. .
Eb wurde nun gefunden, dass man diese Nachteile
beseitigen kann, wenn man erfindungsgemäß den Fisch unter Angriff an den Rückenwirbeln mit seiner Bauchhöhle derart fest auf eine Unterlage drückt, dass unter Entkrümmung der Wirbelfortsätze und Rippen ijede Plankenhälfte eine Ebene bildet, worauf das
spalten
Plankenfleisch abgeaa und die verbleibende Plankenhaut abgeschabt wird. Dadurch, dass jetzt jede Plankenhälfte nur eine Ebene bildet, ist die Verwendung des an sich bekannten Schabewerkzeuges in Porm eines einseitigen Seiles für jede Plankenhälfte mög-
Abspalten bzw. lieh, wobei die Keilkante dasVSchaben durchführt.
Dadurch, dass der Pisch infolge der Entkrümmung der Wirbelfortsätze auf einer ebenen Pläche aufliegt und an diese fest angedrückt wird, entsteht eine wirksame IransportverStärkung gegen auftretende Schnittwider— stände, so dass zusätzliche TransportverStärkungsmittel sich erübrigen, obwohl feststehende Messer verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil ist mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren verbunden, nämlich die Möglichkeit, die
SOaIten
Pile t hälft en nach AbsaboaaacaacKDc des Plankenfleisches
und Abschaben der Plankenhaut bei der Abführung 909824/0023
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von dem Schneidwerkzeug derart zu wenden, dass sie auf der Haut liegend sofort der Enthäutung unterworfen werden können. Es entfällt damit das sonst erforderliche Wenden der Filethälften !sei der Zuführung zur Enthäutemaschine.
Das Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens ist denkbar einfach. Es "besteht aus einer längsgeteilten unter starker Eigenfederung stehenden Unterlage und einem längsgeteilten Schneidwerkzeug, welches entlang den Rändern des zwischen "beiden Teilen bestehenden Spaltes mit aufrechtstehenden Flanken zum Angriff an den Rückenwirbeln und Andrücken der
Wirbelfortsätze an die federnde Unterlage versehen ist, wobei die Schneidkanten im spitzen Winkel zueinander verlaufen. Dabei sind vorteilhaft die Schneidkanten an den Stellen, wor nur die Plankenhaut vom !Fischfleisch abgetrennt wird, abgestumpfte
Um ein Wenden der Eilets herbeizuführen, sind die rückwärtigen Enden des Schneidwerkzeuges derart geformt, dass die Filethalften sieh beim Ablaufen von den Schneidwerkzeugen um 180 verschwenken.
Die beiden Hälften der federnden Unterlage und des Schneidwerkzeuges können in einer Ebene liegen, können aber auch dachförmig zueinander liegen. Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass man als Transportmittel den bekannten Schub sattel verwenden kann.
909824/0023. ~4~
.Ί 4540-89
In den Zeichnungen sind das Verfahren und ein Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens sehematisch erläutert j es zeigen: .
Fig. 1 und 2 die Vorbereitung des Fisches,
Fig. 3 einen Grundriss einer Hälfte
des Werkzeuges,
Figo 4 bis 6 drei Phasen des Verfahrens gemäß den Schnitten A-B, Ö-B und E-F der Fig. 3,
Fig. 7 die Werkzeuganordnung in perspekti
vischer Ansicht,
Fig* 8 /- einen Aufriss des Werkzeuges.
trennen
Vor dem Ahxsüm.xiäam des Flankenfleisehes ist
gemäß 2Lg· f eine Abtrennung der Filets vom Rückgrat von dem BauchhöHenende bis zur Schwanzwurzel und gemäß Fig. 2 im Bereich der Bauchhöhle von den Speiehen des Rückgrates in bekannter Weise vorgenommen. Dann erfolgt vom Rückgrat her nach den Seiten das AbBafeDaariäam des Flankenfleisches und Abschaben der Flankenhaut, wie dieses aus den Fig, 4 bis 6 ersichtlich ist. Dort sind rein sehematisch die Teile des Messers 1 und die Teile der federnden Unterlage als Blöcke dargestellt. Es ist zu ersehen, dass der Fisch unter Angriff an den Rückenwirbeln so fest auf die federnde Unterlage 2 gedruckt Wird," dass unter Entkrümmung der Wirbelfortsätze und Rippen jede Flankenhälfte eine Ebene bildet. Gleichzeitig ist zu
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ersehen, dass die Filethälften 3 beim des Flankenfleisches und Abschaben der Flankenhaut allmählich überkippen, also so gewendet werden, dass sie nach Beendigung des Arbeitsvorganges auf •der Haut liegend abgeführt und der Enthäutung zugeführt werden können.
In KLg. 7 und 8 ist eine Werkzeuganordnung dargestellt, wie sie vorzugsweise verwendet werden kann. Zur Führung des Grätengerüstes dienen vier Führungsleisten 4» 5f von denen im Abstand voneinander zwei (4) oben und zwei (5) unten angeordnet sind. Die oberen (4) sind hart federnd nach unten gedrückt, wobei sie um eine Achse 6 schwingen, während die unteren (5) weich federnd um eine Achse 7 schwingen. An den oberen Führungsleisten 4 sitzen die Schneidwerkzeuge 8, die aus einem keilförmigen Block bestehen, der an seiner Keilkante 9 unten vorspringend die Schneide 10 trägt. Die hochstehende Keilkante 9 dient gleichzeitig zum Hochlaufenlassen der Filethälften zum Wenden. Das Schneidwerkzeug 8 ist ebenfalls um die Achse 6 schwenkbar und bildet mit der zugehörigen Führungsleiste 4 eine Einheit. An der Führungsleiste 4 läuft die Keilkante 9 in einen parallel zur Führungsleiste 4 laufenden hochstehenden Teil 11 aus, der einerseits die Rippen mit herunterdrückt, andererseits den Flankenteil des Fisches der Schneidkante 10 zuführt·
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An jeder unteren Führungsleiste 5 ist um die Achse 7 schwenkend und mit dieser Führungsleiste eine Einheit bildend die federnde unterlage 12 für den ausgebreiteten Flankenteil des Fisches vorgesehen. Diese besitzt einen wulstförmigen Rand 131 der derart schräg zu der Schneidkante 10 verläuft, dass beim Auseinanderdrücken der Teile 8 und 12 durch den einlaufenden Fisch sich zunächst der Sehnitt-
spalt im Bereich der Hippen und Wirbelforfsätze öffnet und fortlaufend nach außen wandert, so dass am Ende ein Schnittspalt entsteht, der an der Führungsleiste am größten und außen am kleinsten ist, was dem Querschnitt des Flankenteiles von der Rückengräte nach außen entspricht.
Vor der Wulst 13 ist der Teil 12 als gewölbte Wanne 14 ausgebildet, die dazu dient, im Zusammenwirken mit der Keilkante 9 die Filethälfte von der Rückengräte her nach außen hochlaufen zu lassen, · wodurch diese, wie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, überkippt und so gewendet wird, dass sie auf der Haut liegend abgeführt und der Enthäutemaschine zugeführt werden kann« Unter dem Begriff "Abspalten11 ist das Eindringen
des Schneidwerkzeuges"zwischen die die Rippen und Wirbelfortsätze bedeckende Haut und die die Fleischpakete umhüllenden Häute zu verstehen.
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Claims (1)

  1. Patent a n a p r ti ο
    trennen
    Verfahren zum AbsaöHBsaaSÄK des Flankenfleisches von den Rippen und Wirbelfortsätzen eines Fisches, dessen Filets im Bereich der Bauchhöhle von · den Speichen des Rickgrats gelöst und vom Bauchhöhlenende bis zur Schwanzwurzel von dem Rückgrat abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fisch unter Angriff an den Rückenwirbeln mit seiner Bauchhöhle derart fest auf eine Unterlage gedrückt wird, dass unter Entkrümmung der Wirbelfortsätze und Rippen jede Flankenhälfte eine Ebene bildet, worauf das Flankenfleisch abgexaSaxiiBjr und die verbleibende Flankenhaut abgeschabt wird.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    spalten zeichnet, dass im. Anschluss an das Abseuras&äegt des Flankenfleisches und das Abschaben der Flankenhaut die Filethälften bei der Abführung von dem Schneid- ; werkzeug derart gewendet werden, dass sie auf der Haut liegend sofort der Enthäutung unterworfen werden können.
    3) Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach -oispruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer länciS^eteiltan, untar r_tv.rksr 2i£,enf ede rung stehenden Unt3rl^oa und einem ILxi^^^qteilten Schneidwerkzeug besteht, welches entlang den Rändern des zwischen beiden 2eilen bestehenden Spaltes mit aufrechtstehenden Flanken zum Angriff an den Rückenwirbeln und Andrücken der- V/irbelfortsätze an die federnde Unterlage versehen ist, wobei die Schneidkanten im soitzen
    * 8 9 098 24/0023 _ — — * j$ _
    Winkel zueinander verlaufen.
    4) Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten an den Stellen, wo nur die Flankenhaut von dem Fischfleisch abgetrennt wird, abgestumpft sind.
    5) Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Enden des
    Schneidwerkzeuges derart geformt sind, dass die Filethälften sich beim Ablaufen von den Schneidwerkzeugen um 180 verschwenken.
    Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der federnden
    ■ ■ * ■ . ■ ■■ -
    Unterlage und des Schneidwerkzeuges zueinander dachförmig liegen. ' . _. ' - ...
    7) Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schneidkante und Oberkante der Unterlage derart schräg zueinander liegen, dass die Spaltöffnung an der Rückengräte
    außen am größten ist und nach ocaSsat abnimmt.
    90 9 8 24/0 023
DE19641454089 1964-03-20 1964-03-20 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen des Flankenfleisches von den Rippen und Wirbelfortsaetzen eines Fisches Withdrawn DE1454089A1 (de)

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SE312414B (de) 1969-07-14
GB1105282A (en) 1968-03-06
US3321801A (en) 1967-05-30
DK130945B (da) 1975-05-12

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