DE1453188A1 - Duebelbohrmaschine - Google Patents

Duebelbohrmaschine

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DE1453188A1
DE1453188A1 DE19621453188 DE1453188A DE1453188A1 DE 1453188 A1 DE1453188 A1 DE 1453188A1 DE 19621453188 DE19621453188 DE 19621453188 DE 1453188 A DE1453188 A DE 1453188A DE 1453188 A1 DE1453188 A1 DE 1453188A1
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machine according
hollow shaft
clamping
machine
spindle
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DE19621453188
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Karl Ayen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Dübelbohrmaschine Die Erfindunö bezieht sich auf eine DUbelbohrmaschine. Bei bekannten Dübelbohrwaschinen war entweder der ganze Motor in Aoherichtung des Bohrern vereohiebbar geführt oder aber war der Motor oder waren mehrere Motoren au! einer großen.Traverne befestigt, die ihrerseits wieder in Achsrichtung des Bohrern vereohiebbar geführt war. -Bot dienen bekannten Anordnungen aouß daher jeweils das ganze Gewicht des Motors auf-- und abgeführt werden, diese Anordnungen sind daher schwerfnllig und die.Fiihrungen müsse-: entsprechend groß und damit teuer auagebildet sein. Bei den bekannten Maschinen, bei denen mehrere Motoren auf einer großen Traverses befestigt eind,-ist es auch bekannt, die einzelnen Motoren auf der Traverse horizontal verschieb- und einstellbar anzuordnen. Die Motoren konnten dadurch in einen Abstand voneinander gebracht werden, der dem Abstand der zu bohrenden Dübellöchern entsprachö Demgegenüber. besteht die Erfindung darin, da ß ein Stelle eines Motors mit feststehender Notorvelle ein Hohlwellenmotor venyendet *ird, an dessen in der Hohlwelle eaial geführter Spindel ein Bohrkopf befestigt ist, und daß dieser Hohlwellenmotor auf' Führungen-parallel zu der Fläche vereohiebbar geführt ist, in der die Dübellöeher gebohrt werden sollen.
  • Hohlwellenmotoren, an deren Spindel ein Bohrer befestigt ist, sind bereite bekannt, jedoch wurden diese nioht in Vorrichtungen eingebaut, die zum DUbelbohren geeignet sind.
  • e Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die erfindungsgemäße Dtibelbohrmaschine außerordentlich einfaeh@ist und sehr preisgünstig hergestellt werden kann. Die ßüstzeitcn der erfindungsl;emäßen Maschine sind ausserordentlich kurz. Sie leistet für kleine Stückzahlen das gleiche, was die um ein Vielfaches teureren großen Bohrmaschinen.leisten, bei. denen mehrere Bohrmotoren auf einer auf-- und Traverse befestigt sind. Der fiohlwellenmotor wird auf seinen parallel zu der Fläche des `eYerksvüc'ä.en verlaufenden Führungen über die Stelle geschoben, an der das Dübelloeh gebohrt werden soll. .An dieser Stelle wird bei feststehendem Motor. Lediglich die in der Hohlwelle geführte Bohrspinde? nach unten geführt und das Loch gebohrt. Da auch bei sehr großen Bohrmaschinen die Zahl der in einem 1Yerk:itü -"k zu bohrenden löcher oft die Zahl der vorhandenen ß,)hrmoto@7E Ubc-roteigt und das VYerktüek ohnehin zweimal aufgesr;ecarwerden pfuß, so fällt die Tatsache, daß bei den bekannten btaschinen viele Bohrlöcher auf ei.i:ppj- gebohrt, @'.=erdQ=_ können, nicht mehr entscheidend ins Gewicht, insbesondere auch deshalb nicht,-Neil auch bei dem Huhlwellenmotor an Stelle eines einfachen Bohrkopfes ei_n Mehrspindelkopf, zum Beispiel Dreiapindelkopf, befestigt werden kann. Die hori- zontale Vers.chiebbarkeit des Hohlwellenmotors hat also den Vorteil, daß beliebig viele Dübellöeher in einer Tinapannun ; (iss Verhstidokca gebohrt werden können, ohne daß mehrere Viotoren vorgoehen werden müssen, wie dies .
  • bei bekannten Maechiiien - Bier Fall -ist.
  • 'Ein weiterer Vorteil der Erfindung, Megt darin, de8 . keine großen Ptihrungen fürr die Auf- und - Abbewegung er- forderlich Bind, da bei der. erfindungpgemü,ßen Bohrmaschihe .lediglich die Bohreplndel auf-- und, abbewegt zverden müß, die in der Rohlvielle den Hohlwellenmotore. ge- führt ist. . .
  • Bei einer Aueführungeform der Frfindung -sind die Püh-' rangen, auf denen der hohlWellenrnotor parallel zu der gläohe geführt ist, in der die Dübellöcher gebohrt wer-. den sollen, uns 90° derart schwenkbar, daß bei einer Einepannung dtsWerketückee DUbellücher in wrei um 90° im Winkel zueinander verlaufende- hläohen des Werkstückes eingebohrt werden können. Diese üohwenkbarkeit deerBobrmotoree, derart, dsß in der einen Sohwenketellung.in die oben liegende Pläohe'de-s WerkatUok®s -ein hoch ge- bohrt werden kann und in. der anderen Schwenkstellung - . in die Stirnseite des Werkstückes ein Loch gebohrt werden kann, ist an sich bekannt.
  • Bei. einen` bsvörzugten- Auef'thrußgeform rler ErfindmW sind länge der Piihrungen versohi@eb- und eineteiltisre Anschläge vorgesehen, die vorzugsweise sln Rasten suä#-gebildet Bind und Mit denen ein an dem Hohlwellemotor befestigten Teil, beispielsweise eine-8ugelrebte, su-.eammanarbeitet, eo daß der Iiohlwbllenmotor ih diesen Lagen tiaicrt ist. vae Auffinden der richtigen Verschiebelegen den Motors und damit`der Orte, an denen ein Dfbelloah-gebohrt werden.-soll, geht daher besonders i _ leicht und raeah bei dieser Au$tüh@ungetorm der Erfindung vor sich. Diene Ausführung :forr, der Brtindung kann dahingehend weiter ausgebildet nein, daß die AnsrhlOge-auf einer Schiene verschieb- und.testetellbar. gettihri sind, die an einem die: Bo4wenkbewegung ur -.. 900 mitmachenden Teil befestigt sind, eo daß die Anschläge beim waagerechten und beim senkrechten Bohren wirksam sind. Bei einer anderen Ausführungetorm der Erfindung sind jedoch für die beiden Schwenklagen verschiedene Schienen mit Anschlügen vorgesehen, so daß für daesenkrechte Bohren und für das-,waagerechte-Bohren verschiedene Ansahläge wirksam sind.
  • -Der Abstand der den Hohlwellenmotor parallel zu der Bläohe, in der die Dübellöoher gebohrt worden sollen, führenden Pührungen von der Werketüokoberflgohe kann . . einstellbar nein. Diene Einstellbewegung kann durch eine geeignete Gleichlaufeinriohtung gesteuert wein. Bei einer -Aueführungeform der Erfindung können die !Vhrungen ih Platten befestigt sein, die ihrerseits tnB. Schwenkbolzen gelagert sind, die je an einem Schieber befestigt sind, der mit Hilfe von Handhebeln entgegen der Wirkung von das Gewicht der Führungen und des Hohl- wellenmotors ausgleichenden Federn nach unten geführt werden kann. An dem Schieber bann eiä Anschlag vorge- sehen `Bein, und es können dor Vaachibe Abetandseinlagen bestimmter Größe zugeordnet sein, die zwischen den Anschlag an dem Schieber und einer Ansohlagfläohe am Maschinengehäuse eingelegt werden. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung liegt darin, da8 die Schieber oo weit heruntergedrückt werden können, bi.s an jedem Sohierber dar Anschlag an dem Abetandestüok zur Anlage gekommen ist. Dann Weist die horizontale Führung an ihren beiden Enden genau den gleichen Ab- stand von der Tischfläche der Mnaahine auf. In dieser Stellung wird der Schieber dann durch eine Knebelschrau- be oder andere Klemmittel befestigt.
  • An der Bohrspindel ist vorzugsweise ein Aneonlagatift .einstellbar befestigt, der die Abwärtsbewegung der Bohrepindel begrenzt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist auf. dem Gehäuse den Hohlwellenmotore ein Ring drehbar_ßelagert, an dem ein Auge befestigt ist, in dem eine Verbindungslasche angelenkt ist, an deren anderem Ende der mit der Spindel gelenkig verbundene Bohrhebel aogelenkt ist. Das Gelenk zwischen dem Bobehebel und der Verbindungslasche knickt nach hinten aus, wenn der Bohrhebel nach unten geführt wird. An einem an dem Bobrhabel befestigten, winklig abstehenden Arm greift in an sich bekannter Weine eire Rück .ugfeder an.
  • Zum Fee':gpannen des Wer@:stiickes auf dem Masohinentiseh können bei einer Ausführungsform der Erfindung gabel- förmige Spannelemente auf einer waagereehten Welle. Vereehlrbbar gciüi!a-t 3eia. An diesen gabelförmigen Spannelementen ist ein Stab befestigt, der an seinem dem Brett zugewandten Ende eine vorzugsweise schwenkbar gelagerte Spannpratze aufweist. Jedes Spannelement beeitztzwei Voreprtinge, die eine Exzenterwelle von bei- den Seiten umfassen. Wird die Bxzenterwelle gedreht"-' so dreht sich das Spannelement auf seiner Welle und drückt die Spannpratze nach unten gegen das auf dem Iiasohinsntiech liegende Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend Breiter ausgebildet sein, daB , an dem Spannelement ein Rohr befestigt ist und d;e Spannpratze an einen Stab befestigt ist, der in dem Rohr veraohieb- und ferteteilbar befestigt ist. Das Rohr bsw. der Stab kann, fett mit dem Spannelement verbunden sein, oder aber atohaenk- , bar an diesem gelagert Bein. Im letzteren ?alle ist noch eine Einstelleohraube vorgesehen, die in eine der-Vorsprünge oder in dem Spannelement selbst geführt ist und deren Ende einen Anschlag für das schwenkbar gelagerte l@ o)@ibildet, dang durch eine heder in Anlage en.die Linstellsohrn«he r,rchalten wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ai?,3,'ühruugsform der Erfiudung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Nerkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Aliaffihrungsform der Erfindung veiwvirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfipdung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Aueführrngsform der- Erfindung in einem Schaubilde Die pig. 2 bis 3 zeigen Einzelheiten der in hig. 1 dargestellten Ausführtin$eform der Erfindung. Das Naechinengeatell der in der Zeichnung dargestell- ten Ausführun-reform der Erfindung weist einen Xasohinentisoh 1 auf, der sich auf Seitenwangen 2 abstützt, die nach oben d2-.",oh Träger 3 verUngert sind, die den vor- deren Rand des Tiachae 1 fibergreifen und in einem Ab-- stand von der Tinchfläche ein Stück weit nach hinten verlaufen. In Ceri Trägern 3 ist je ein Schieber 4 in seakreohter Uichtung beviegliah und feetetellbar geführt. An dem als Rundstab ausgebilüeten. Sohieber ist eine Skala 5 angeordnet. Der Schieber 4 trägt jeweils einen Sohwenkbolzen 6, in dem eine Platte 7 schwenkbar gela- gert ist. In der Platte 7 sind die Enden von Zwei Ptihrungeeohienen ß befestigt, auf denen ein Hohlwellen- motor 9 länge der Schienen verschiebbar into In der Hohlwelle des Motors ist :in an sich bekannter Weise eine Spindel. 1? verschi.ebtel-, gelilhrt, die an ihrem unte- ren Ende einen Dreiepirdetkopf 11 mit drei Bohrern trägt. An dem oberen Ende cles liohlwellenmotore ist ein fing 12 drehbar gelagert, der a-.n Auge 13 trägt, in dem. eine Verbindungslasche 14 ge? ag,:rt ist, an deren ande- rem Ende eine Lagergabel 15 befestigt ist. In der Lager- gabel 15 ist ein Bohrhebel 16 angelenkt, mit dem ein kurzer Arm 17 starr befestigt ist, an dessen Ende eine iMokzugfeder 18 angreift, deren anderen Ende in dem Auge 13 befestigt ist., An dem Bohrhebel 16 ist das obere Ende der Bohrspindel 10 über-eine Lagergabel 19 angelenkt. An der Lagergabel 19 ist ein nach unten gerichteter, in axialer Richtung verschiebbarer und durch die Schraube 20 feetetellbarer Stab 21 befestigt, der als Anschlag dient und die Abwärtsbewegung der Spindel 10 bclrenzt. Der Bohriebel 16 weist an seinem vorderen Ende einen Hardgriff 22 auf, der teleskopartig in dem Bohrhebel 16 verschiebbar und durch eine Schraube 2"3 feetetellbnr ist.
  • In die Plasten 'T iit noch ;:ins Schiene 24 eingesetzt, auf der Anschläge 25 In axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind. Die Anschläge sind aus Kreisscheiben. gebildet, die länge ahres Unfanges eine verhältniemäseig tiefe Iiut 26 aufweisen, An einem Schlitten 27, mit dessen Hilfe der Hohlwellenmotor 9 längs der Schie- nen 8 geführt ist, ist ein Sperrhebel 28 befestigt, der auf eine durch eine peder nach unten gedrückte Rastkugel 2q wirkt. Bei sngihobeneni Hebel 28 wird die Restkugel lediglich durch die Feder nach unten gegen einen Anschlag en der Unterfldahe des Schlittens 27 gedrückt, ,jedoch derart, daß ein Teil der Kugel nach unten aus der Unterfläche des Schlittens 27 hinausragt. Bei der Verschiebung des Hohlwellenmotors 9 längs der Schienen 8 rastet dann die Kugel 29 in die Nut 26 einer Ansohlageoheibe ein. Wenn diene Rastung noeh nicht zur fizierung der Lage des Hohlwellenmotore 9 so vird zueätzlieh dar Sperrhebel 28 nach un- ten geführt, wodurch die Kugel in ihrer eingerasteten Stellung festgehalten wird. Auf der Schiene 24 ist ei- ne Skala 30 vorgesehen, die zum Einstellen der Aneohlogscheiben 25 dient, Der Abstand der Führungen 8 von der Oberfläche den Naschinentisehes 1 kann durch Verschieben der Sohiebor 4 in ihren in wen Träaern 3 befindlichen Führungen ein-.gestellt werden. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Schieber 4 je ein Einstellhebel 31 anßelenkt, dessen hinteres Ende an einem Lenker 32 angelenkt ist, dessen anderes Ende in einah @a@;erait ;z@ @3 cn dem Träger 3 schwenkbar gelagert ist. Die Stellung des Schiebers 4 kann durch eine Knebelschraube 34 arretiert werden.
  • Das Einstellen kann so vor sich gehen, daß die Hand- . Nebel 31 so weit heruntergedrUokt werden, bis der Schie- ber 4 bis zu einem bestimmten Skalenetrioh der Skala 5 in die Führung im Träger 3 eingetaucht ist. Es können jedoch such geeignete ßleichlaufvorrichtungen vorge- sehen sein, die ein Gleichlaufen dieser beiden Schieber 4 erzwingen. Auch können der Maschine Dintansstüoks mit etwa u-förmigem Querschnitt zugeordnet nein, die au! das obere-Ende der Träger 3 aufgesetzt werden* Die . Sobieeber 4-werd-en denn mit Eiltee der Binstellbebei: so weit beruntergedrUckt, bin die Schultern 41 der Sohleber 4 auf dienen .ibetendeeiniagen aufeeitiena Eine derhrtige .Abstandseinlage ist in dem rechten Teil der Pig,ä eisgezeichnet unu tilt 35 bezeichnet.
  • Zum Betrieb wird ein Weerkstückg zum Beispiel ein Brett 3@ auf den maschinentiseh 't aufgelegt und mit einer Spannvorrichtung befestigt, 'Ir-".;en des auskragenden Pvrm der Träger 3 kann das Werkstifek 36 wesentlich länger als der Tisch 1 sein,. Zum Bohren der Diabellööher wird der Hohlwellenmotor 9 längs der Pührungen 8 verschoben. An den Stellen, an denen ein Bohrloch gebohrt werden aollg rastet die Kugelrasta 29 in die Nut 2e6 der Anschlag- scheiben 25 ein. Das Loch wird denn durch Niedeerdrückän des Bohrhebels eingebohrt) der in die jeweils btqueemete Richtung um die Achse der Spindel 10 ,gedreht weerderi@känno Sollen in-die in Pig.o '3 vordere Stirnseite des Weerkstüökes 36 ebenfalls Löcher gebohrt werden, so werden dies Platten ? mit den Ptihrungen 8 und dem Ilohlw®llen.-motor 9 nach Läern von @estst..7._,@@ybrln 3'I um die lagerbolzen 6 um 90° geschwenkt. Selbstverständlich können die, Platten 7 auch um weniger als 900 in jede beliebige Zwischenstellung geschwenkt werden, wenn in einem Sonder- !All die !tibellöoher einmal nicht eexdcreoht zu einer ƒbettihehe des Werkatückee eingebohrt werden sollen. Rinn. Aneohla:;;s@:h iene 3E,- an der die vordere Kante den Werketückee 36 anliegt, ist in dem Masohinengeetell in der Bbene der Tieohfläohe@verechieb- und featetellbar geführt.
  • :Hei der in der Zeichnung dargestellten Aueführungetorm der indung besteht die Autspannvorriohtung für das Werkattok 36 alte einer in den-Trägern 3 gelagerten Welle 39, euf der Spannelemente 40 in Achsrichtung der. Welle 39 verschieb- und feetetellbar geführt sind. Die Spannelemente 40 sind nach Art von Muffen ausgebildet, die zwei gabelförmige Vorsprünge 4.1 und 42 die eine um ei_rp Ach.,gE =r.exzentrisch gelagerte welle 44 umfeesen. An den t)pannelementen 40 ist um je- einen Lagerbolzen 43 ein Rohrstück 46 schwenkbar gela- gert, in dem ein Stab 47 verschieb- und feststellbar geführt ist, an dessen vorderem Ende eine Spannpratze 48 angelenkt ist. In einem der Vorsprünge 41 oder 42 ist in einer Gewindebohrung eine Einetelleohraube 49 eohraubbar geführt, an deren unteres Ende das Rohrettiok 46 durch eine Feder 50 in Anlege ,gehalten wird. Die Auf- und Abbewegung der Spannpratze 48 wird durch Vor- .
  • drehen der exzentrisch gelagerten Welle 44 erreicht. Zur Einstellung der Höhenlage der Spannpratze 48 dient die Einetellechraube 49.
  • Die ßinstelleohraube 49 muß nicht unbedingt in einen der Vorsprünge 41, 42 geführt sein, sie kann auch in der Wfe 40 selbst in einem Schraubengesinde Seführt sein.
  • Bei der dargestellten Audführungefosni der Erfindung ist in der in Pig@ 1 dargee*ell tcn Scherenklage der Führungen 8 der Abstand dieser Führungen von der Tischfläche einstellbar. Diese VersohiebevorriMung hat je- doch ihre besondere Bedeutung darin, daB damit bei um 900 gedreh@@er Platte, wenn also waagerecht gebohrt wird, der Abstand der Bohrspindel von der Tieohfläohe genaueingestellt werden kann. Diese Funktion der Mrungen hat eine weeentlich_größere Bedeutung als die Mögliohkeit, beim eenkreahten Bohren den Abstand der rührengen von der' Werkatückoberfläche einzustellen. Selbstverständlich ist diese Funktion der Schiebevorrichtung ebenfalls von Vorteil. Soll beim waagerechten Bohren der Abstand zwischen den Führungen und dem Werkstück -eingestellt werden, so kann dies durch Einstellen der Ansohlagechiene 38 geschehen. An den Schiebern 4 können nicht gezeichnete Federn angreifen, die unter Umständen
    sogar so stark nein können, daß sie in der Sohweötst*ll>
    die beim senkrechten Bohren eingenommen wird, -das GewiAW@
    der pührungen und das HohliTellehmotore etwa ausgleichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü o h e '!) »,ibelbnhswtechine mit waagerecht verschiebbaren deduroh gekennzeichnet, daB die Maschine nur einten 1'ohlwellenmofior (9) sufweiat, an dessen in der Hohlwelle geführter Spindel. (10) ein Bohrkopf (11) befestigt ist, und daß der Hohlwellenmotor auf Führungen (8) parallel zu der Fläche verschiebber geführt ist, in der die Dübeilöeher gebohrt irerden sollen. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekencizeichnet; da8 die Yührungen (8) in denen der Motor (9) geführt ist, in an sich bekannter Wei$e »m 900 schwenkbar gelagert sind, so daß bei einer Einspannung des WerketÜokes DübeUüoher in zwei um 900 im Winkel zueinander verlaufenden Flächen des Werkstückes eingeböhrt werden können. 3) Nasohine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß länge der Führungen (8) verschieb- und einstellbare Anschläge (25) für die Versc=iiebebewegung des Hohlwellenmotnre vorgesehen sind. 4) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Anschläge (25) als Rasten ausgebildet sind. 5) Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Anschläge (25) auf einer Schiene (24) verechiob- und featetellbar geführt sind, die an einem die Schwenkbewegung um 30`) mitmachenden Teil (7) befeatigt.iet9 so daß die Anschläge beim waagerechten und beim senkrechten Bohren wirksam sind. 6) Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Führungen (8) vorn ihrer Sohwenkaohae (6) einstellbar ist. 7) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da8 die Pifhrungen (8) in Platten (7) befestigt Bind, die um Schwenkbolzen (6) gelagert sind, die je an einem Schieber (4) befestigt sind, @-'.er mit Hilfe #on Hebeln (31) entgegen der Wirkung von das Gecricht der Führungen und des Hohlwellenmotora ausgleichenden Federn ver- schiebbar sind. 8) Maschine nach Anaprucn 7, dadurch gekennzeichnet, da8 -an dem Schieber ein Anschlag (48) vorgesehen Ist und.äaB der Maschine Abstandseinlagen (35) zugeordnet sind, die zwischen dem Anschlag 4' an dem Sehleber (4) und ei- ner Anschlegflgohe am Maschinengehäuse einlesbar sind. 9) Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß mit der Spindel (10) ein Anschlagstift (21) einstellbar verbunden ist, der die Abwärtsbewegung der Bohrspindel (10) begrenzt. 10) Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,dadureh gekennzeichnet, da2 anf kd en Gehäuse den Hohlwellenmotors (9) ein Ring (12) drehbar gelagert ist, an dem ein Auge (13) befestigt ist, in dem eine Verbindungelasche (14) angelenkt ist, an deren anderem Ende ein an der Spindel (10) angelenkter Bohrhebel (16) angelenkt ist. 11) Maschine nach einem der.vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen des gabelförmige Spannelemente (40) auf einer Welle (39) vereohiebbar geführt sind, daß an diesen gabelförmigen Spannelementen (40) ein Stab (47) befestigt ist, der an seinem dem Werkstück (36) zugewandten Ende eine schwenk-, bar gelagerte Spannpratze (.J8) aufweist und das jedes Spannelement zwei Vorsprünge (41, 42) besitzt, die eine B»enterwelle (44) von beiden Seiten umfassen, 12) Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Spannelement ein Rohr (46) befestigt ist und die Spannpratze (48) an einem Stab (4?) befestigt ist, der in dem Rohr (4G) verschieb- und feststellbar befestigt ist. 13) Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (46) z ,.n dem Spannelemeut (40) schwenkbar gelagert ist und daB eine Einstellschraube (49) vorgesehen ist, die in :2i.nera clpr Vorsprünge (41, 42) oder in dem Spannelement ;40) geführt ist und deren Ende einen Anschlag für das schwenkbar gelagerte Rohrstück (46) bildet, das durch eine Feder (50) in Anlage an diesen einstellbaren Anschlag gehalten ist. 14) hsasohine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (10) ein befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315101A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Moser Karl Dipl Ing Fh Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Holzbauteilen mittels einer Knotenplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315101A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Moser Karl Dipl Ing Fh Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Holzbauteilen mittels einer Knotenplatte
AT404331B (de) * 1993-05-06 1998-10-27 Moser Karl Verfahren und vorrichtung zum verbinden von holzbauteilen mittels einer knotenplatte

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AT258556B (de) 1967-12-11

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