DE1453141A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufstellen von Kegelpinnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufstellen von KegelpinnenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
Landscapes
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Dr. Andrejewsk-i
Dr.- JnK-' Honke
43 Essen. KfttwiiifrSir. ■'«>
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Essen, den 22. August 1968 (24 847/H-sm)
Patentanmeldung des
Herrn Helmut Linnemann
Altendorf, Überruhrer Str. 70
Herrn Helmut Linnemann
Altendorf, Überruhrer Str. 70
Verfahren und Vorrichtung zum Aufstellen von
Kegelpinnen
Verfahren und Vorrichtungen zum Aufstellen von Kegelpinnen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insBes»
sind solche bekannt, bei denen die Kegelpinne einzeln an" Leinen hängen und dadurch in ihrer Fallbewegung nicht frei
sind. Im übrigen gibt es bei den an Leinen hängenden Kegeln oft Verwicklungen der Leinen, wodurch eine Verzögerung
oder gar eine Störung der Kegelaufsetzvorrichtung bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie ein Verfahren und eine Vorrichtung beschaffen sein muß,
damit die Kegel als freistehende Kegel automatisch aufgesetzt werden können, so daß auf die an den Kegeln befestigten
sonst für automatische Anlagen übliche Leinen verzichtet werden kann.
Unterlagen (Art. 7 «I Abs. 2 Nr. I Satz 3 dea Änderunasfles. v. 4. 9. V.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufstellen von Kegelpinnen
und besteht darin, daß die Kegelpinne von ihrer Aufstellfläche in eine Fallgrube abgeräumt, von dort einer Aufrichtvorrichtung
zugeführt und dort aufgerichtet, dann einer Trennvorrichtung zum Absondern des Königskegels zugeleitet und
anschließend der Königskegel und die übrigen Kegelpinne getrennt in oberhalb der Aufstellfläche angeordnete Magazine gefördert
werden, von denen sie nach Bedarf Kegelaufsetzern zugeleitet und von diesen auf die entsprechenden Plätze auf die Aufstellfläche
gesetzt werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Aufstellfläche
eine sie überstreichende Abräumvorrichtung zugeordnet ist, daß ferner der Aufstellfläche eine Fallgrube mit Förderband
nadgeordnet und diesem ein Laufband und ein Kegelaufrichter nachgeschaltet ist, von dem ein Transportband mit Trennvorrichtung
zum Absondern des Königskegels zu getrennten Höhenförderern führt, an die oberhalb der Aufstellflächen
angeordnete Magazine mit Kegelaufsetzern angeschlossen sind. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung besteht darin,
daß die Abräumvorrichtung aus einem Bodenräumer zum Abräumen der gefallenen Kegelpinne und einem Höhenräumer zum Abräumen .
der noch stehenden Kegelpinne besteht. Der Bodenräumer wird über die Kegelhinweggeführt und weist bis zum Boden reichende
Lappen auf, von denen die noch stehenden Kegel nicht berührt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß das Förderband in der Fallgrube zu seinen zwei Achsen
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und zum KugelabfUhrloch hin geneigt und entgegen seiner Neigung
angetrieben ist. Hierdurch ist es möglich, daß die Kugel der Neigung des Förderbandes folgend zum Kugelabführloch läuft,
während die Kegel auf dem Förderband liegend von diesem vom Kugelablaufloch weg zu einem an das Förderband angeschlossenen
Laufband geleitet werden. Auf diesem Laufband werden nun die Kegel in Richtung ihrer Achsen entweder mit ihrer Spannfläche
oder mit ihrem Kopf voraus einem Kegelaufrichter zugeführt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist als Kegelaufrichter eine Vertiefung vorgesehen, deren dem Laufband gegenüber liegende Wand derart angeordnet
ist, daß ein mit seiner Spannfläche voraus vom Laufband geförderten Kegelpinn durch den nahe seiner Spannfläche angeordneten
Schwerpunkt unmittelbar in die Vertiefung rutscht, während ein mit seinem Kopf voraus vom Laufband geförderter
Kegelpinn zunächst auf die dem Laufband gegenüberliegende Wand aufgeschoben wird und dann erst mit seiner Standfläche
voraus in die Vertiefung rutscht. Am Boden der Vertiefung ist ein Transportband angeordnet, das die stehenden Kegelpinne
zu Höhenförderern transportiert, wobei sie eine Trennvorrichtung passieren, die den Königskegel von den übrigen
Kegelpinnen absondert, und zwar nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist zur Steuerung der Trennvorrichtung oberhalb des Transportbandes ein Auslöser zum Abtasten der
Kappe des Königskegels angeordnet. Von den Höhenförderern werden der Königskegel und die übrigen Kegelpinne getrennt
in oberhalb der Aufstellfläche angeordnete Magazine gebracht, von denen die Kegelpinne nach Bedarf den Kegelaufstellern
zugeleitet werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Kegelaufsteller als scherengesteuerte
Zange in teleskopartigen Führungen geführt, weist einen ebenfalls teleskopartig geführten Kegelhalter auf und
ist mittels in verschiedenen Höhen angeordneter Riegel in seiner geöffneten und in seiner an den Kegelpinn
fassenden Stellung arretierbar. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß
es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich ist, Kegelpinne automatisch auf die Aufstellflächen aufzusetzen, wobei
die Kegelpinne nach ihrem Aufsetzen freistehen, so daß auf die bisher für automatische Kegelaufsetzvorrichtungen erforderlichen
Leinen verzichtet werden kann, so daß Störungen oder Verzögerungen, die bisher immer in Kauf
genommen werden mußten, nicht mehr auftreten können.
Anhand der lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert
I es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das hintere Ende der Kegelbahn im Bereich der Aufstellfläche
der Kegelpinne mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Abräumvorrichtung zur
Verdeutlichung in die Längsebene eingezeichnet ist,
Fig. 2 eine Sicht von oben auf die Kegelaufstellfläche
mit der im mittleren Bereich der Kegelaufstellfläche befindlichen Abräumvorrichtung,
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Fig. 3 links eine Draufsicht auf das Förderband der Fallgrube und rechts eine Seitenansicht des
Förderbandes,um die Neigung des Förderbandes in der Fallgrube zu verdeutlichen ,
Fig. 4 das Laufband mit dem angeschlossenen Kegelaufrichter,
Fig. 5 das an den Kegelaufrichter angeschlossene Transportband,
Fig. 6 den Kegelaufsetzer und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Kegelaufsetzer gemäß der
Linie A-B nach Fig. 6,
Die um 90 versetzt in die Schnittebene der Figur 1 eingezeichnete
Abräumvorrichtung besteht aus einem Bodenräumer 1 und einem Höhenräumer 2, die sich oberhalb der aufgestellten
Kegel überdecken. In Figur 2 ist zu erkennen, daß der Bodenräumer mit nach unten reichenden Lappen versehen ist, die
zwischen den aufgestellten Kegeln hindurchbewegt werden können, ohne die aufgestellten Kegel zu berühren. Der Kegelaufstellfläche
in Fig. 1 schließt sich die Fallgrube 3 an, von der die Kegel auf ein hier dargestelltes Saugband
gefördert werden. Dieses Laufband führt die Kegelpinne dem Kegelaufrichter zu, wie dieses in Fig. K verdeutlicht ist.
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Auf dem Laufband werden die Kegelpinne in Achsrichtung entweder
mit ihrem Kopf oder mit ihrer Standfläche vorausgefördert. In Figur 4 gestrichelt eingezeichnet ist ein Kegel,
der mit seinem Kopf voraus über den als Vertiefung ausgebildeten Kegelaufrichter 4 hinweg und auf die dem Laufband
gegenüberliegende Wand 5 aufgeschoben wird, so daß schließlich
der Kegelpinn mit seiner Standfläche zuerst in die Vertiefung
rutscht. Der auf dem Band liegende nachfolgende ausgezeichnet dargestellte Kegelpinn wird, wenn er üfeer die Umlenkrolle
des Laufbandes geführt ist, direkt mit seiner Standfläche in die Vertiefung des Kegelaufrichters 4 rutschen, da sein
Schwerpunkt näher an seiner Standfläche liegt und damit ein früheres Abkippen bewirkt. Der Boden des als Vertiefung
ausgebildeten Kegelaufrichters ist ebenfalls ein Transportband 6, auf dem die Kegelpinne stehend dem in Fig. 1 schematisch
dargestellten Höhenförderer zugeführt werden. Oberhalb des Transportbandes 6 ist ein Auslöser 7 vorgesehen,der die
Kappe des Königskegels abtastet, um die Trennvorrichtung auszulösen, die den Königskegel von den übrigen Kegelpinnen absondert.
Der Königskegel und die übrigen Kegelpinne werden getrennt von dem Höhenförderer dem oberhalb der Ausstellfläche angeordnete!
Magazin zugeführt, von dem aus sie den einzelnen Kegelaufsetzern 8 zugeleitet werden. Der Kegelaufsetzer 8 ist eine scherengesteuerte
Zange, die in teleskopartigen Führungen 9 geführt und auf die Aufstellfläche absenkbar ist. Der Kegelaufsteller
weist zusätzlich einen ebenfalls teleskopartig geführten Kegelhalter auf, damit der Kegel gerade und an dem vorgesehenen
Platz auf der Kegelaufstellfläche aufgesetzt werden kann. In der oberen Stellung wird der Kegelaufsetzer in
seine einen Kegelpinn fassende Stellung gebracht und durch den
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Riegel 12 dort verriegelt. Nach dem Absenken des Kegelaufsetzers
mit dem Kegelpinn und nach dem Absetzen des Kegelpinns
auf die Aufstellfläche öffnet sich die scherengesteuerte Zange des Kegelaufsetzers und wird in der geöffneten Stellung durch
den Riegel 11 arretiert. Nach dem Anheben des Kegelaufsetzers und nach dem Erreichen seiner oberen Lage wird der Riegel 11
ausgeklinkt, so daß der Kegelaufsetzer in seine einen Kegelpinn fassende Stellung gelangt und durch den Riegel 12 gehalten
wird.
Ansprüche :
ORIGINAL INSPECTED 809812/0078
Claims (7)
- Ansprü ehe/ 1 ./Verfahren zum Aufstellen von Kegelpinnen, dadurch ge-Kennzeichnet, daß die Kegelpinne von ihrer Aufstellfläche in eine Fallgrube (3) abgeräumt, von dort einem Kegelaufrichter (4) zugeführt und dort aufgerichtet, dann einer Trennvorrichtung zum Absondern des Königskegels zugeleitet und anschließend der Königskegel und die übrigen Kegelpinne getrennt in oberhalb der Aufstellfläche angeordnete Magazine gefördert werden, von denen die nach Bedarf Kegelaufsetzern (8) zugeleitet und von diesen auf die entsprechenden Plätze auf de Aufstellfläche aufgesetzt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellfläche eine sie überstreichende Abräumvorrichtung (l, 2) zugeordnet, daß ferner der Aufstellfläche eine Fallgrube (3) mit Förderband nachgeordnet und diesem ein Laufband und ein Kegelaufrichter (4) nachgeschaltet ist, von dem ein Transportband (6) mit Trennvorrichtung zum Absondern des Königskegels zu getrennten Höhenförderern führt, an die oberhalb der Aufstellfläche angeordnete Magazine mit Kegelaufsetzern (8) angeschlossen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abräumvorrichtung aus einem Bodenräumer (1) für die gefallenen Kegelpinne und aus einem Höhenräumer (2) für die noch stehenden Kegelpinne besteht.809812/0078Neue Unterlaß <-· *»ι *»· * -' ^ 3 ** An*,-*«-*- *■ »■"λ; -ν- 14S3141-ν-
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und j5> dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in der Fallgrube (J) zu seinen zwei Achsen und zum Kegelabführloch hin geneigt und entgegen seiner Neigung angetrieben ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kegelaufrichter (4) eine Vertiefung vorgesehen ist, deren dem Laufband gegenüberliegende Wand (5) derart angeordnet ist, daß ein mit seinem Kopf voraus vom Laufband geförderter Kegelpinn erst auf die Viand (5) aufgeschoben wird und dann mit seiner Standfläche voraus in die Vertiefung rutscht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Trennvorrichtung oberhalb des Transportbandes (6) ein Auslöser (7) zum Abtasten der Kappe des Königskegels angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelaufsteller (8) als scherengesteuerte Zange in teleskopartigen Führungen (9) geführt ist, einen ebenfalls teleskopartig geführten Kegelhalter (Io) aufweist und mittels Riegel (11, 12) in geöffneter und in einen Kegelpinn fassender Stellung arretierbar ist«PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke809812/0078
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DEL0049186 | 1964-11-03 |
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